Hass: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. August 2021, 16:02 Uhr
Hass ist eine starke Form der Abneigung oder Antipathie. Im Gegensatz zu den beiden letztgenannten Formen ist Hass jedoch sehr viel zerstörerischer und schließt auch die Möglichkeit von durch Hass motivierten, negativen Handlungen mit ein.
Der indische Yoga Meister Swami Sivananda schildert in den nachfolgenden Texten die verheerende Wirkung von Hass auf unser Leben und unseren spirituellen Fortschritt.
Swami Sivananda über Hass
- Abschnitt aus dem Buch "Erfolgreich leben und Gott verwirklichen" von Swami Sivananda -
Hass ist eine andere Eigenschaft, die jeder spirituelle Aspirant überwinden sollte. Diese Welt ist voller Hass. Es gibt keine wahre Liebe. Selbst in Familien herrscht Hass. Wie aber kann ein Mensch, der in allen das gleiche Selbst findet, einen anderen Menschen hassen oder nicht mögen? Man sollte die Grundsätze des Vedanta überall lehren. Von frühester Jugend an sollten gesunde Samskaras gesät und alle im Dienst an der Menschheit geschult werden. Die Notwendigkeit der universalen Liebe muss betont werden. Nur dann wird Liebe entwickelt und Hass ausgerottet. Versucht von jetzt an, ernsthaft und aufrichtig Hass durch Liebe, Eifersucht durch Liebe, Unduldsamkeit durch Liebe zu überwinden. Dann wirst du Erfolg im Leben haben.
Welche Rolle spielt dann der Hass?
- Abschnitt aus dem Buch: Yoga der Liebe von James Swartz -
Du könntest sagen, dass es eine Menge Dinge gibt, die du nicht magst oder sogar hasst, aber das stimmt nur deshalb, weil es dir Freude macht, bestimmte Objekte nicht zu lieben. Es ist dir eine Freude, ein Objekt nicht zu lieben, weil du deine Abneigungen liebst, obwohl es dir immer frei steht, keine Abneigung zu haben; niemand hält dir eine Pistole an den Kopf bezüglich dessen, wo du deine Aufmerksamkeit hinzulenken hast. Ein Objekt nicht zu lieben, weil es dir missfällt, bedeutet nicht, dass deine Natur nicht Liebe ist. Es bedeutet nur, dass du einer Abneigung nachgibst, um dir selbst einen Gefallen zu tun. Deine Vorlieben und Abneigungen, Ängste und Begierden, kommen nicht von außerhalb. Sie steigen aus deinem Inneren auf. Sie sind aus dem Bewusstsein geboren, aus deinem Gewahrsein. Während sie durch Ignoranz gefiltert werden, bleibt dein Gewahrsein unberührt von ihnen. Vorlieben sind „positive“ Liebe und Abneigungen sind „negative“ Liebe. Sie sind du aber du – Liebe – bist frei von ihnen. Sobald du bemerkst, wie töricht sie sind, wirst du sie nicht mehr nähren und sie werden verschwinden.
Wenn du sagst, dass du deinen Job nicht magst, aber ihm treu bleibst, weil du das Geld brauchst, bedeutet das nur, dass du Geld mehr liebst als du den Job nicht magst. Und du liebst Geld, weil du dich selbst liebst; du denkst, dass die Dinge, die du mit Geld kaufen kannst, dich glücklich machen können und – um das noch mal zu wiederholen – du möchtest, dass du glücklich bist, weil du dich liebst. Alles was wir tun, alles was wir denken und fühlen, ist um unseres Selbst willen. Es fällt uns schwer die Tatsache zu akzeptieren, dass wir ein Objekt nicht um des Objektes willen lieben, weil wir gerne glauben möchten, dass wir selbstlos lieben. Aber jede Liebe ist „selbstbezogen“, weil es nur ein Selbst gibt. Das Objekt, das du liebst oder nicht liebst, ist einfach nur du, welches als Idee von jemandem „anderen“ oder etwas „anderem“ in deinem Bewusstsein erscheint.
Liebe ist die natürliche Anziehung des Geistes hin zu Objekten, von denen er glaubt, sie seien eine Quelle des Glücks. Ich „liebe“ Schokolade, weil ich glaube, dass sie mir Freude schenkt. Im Fall von materiellen Objekten verwenden wir im Allgemeinen das Wort „mögen“, während wir im Fall von lebenden Wesen von „Liebe“ sprechen, es gibt jedoch keinen Unterschied.
Es ist nichts „falsches“ daran, Objekte zu mögen, speziell dann nicht, wenn es mit dem Wissen geschieht, dass alle Objekte das Selbst sind. Aber die Liebe zu Objekten ohne Selbsterkenntnis ist unvollkommen, weil sie nicht ewig ist, sondern mit zunehmendem Verlangen stärker wird und bei abnehmender Anziehungskraft des Objektes abnimmt. Sie neigt sogar dazu, sich ins Gegenteil umzukehren, weil dies in der Natur der Dualität liegt. Zwei Menschen lieben sich vielleicht anfangs sehr und entscheiden sich, zu heiraten, um sich noch näher zu kommen. Dann, nach einiger Zeit, sagen sie: „Ich habe dich einmal geliebt, aber jetzt hätte ich gerne, dass du gehst.“ In einer Liebe, die von Ignoranz gegenüber dem Selbst geprägt ist, nehmen wir anfangs nur Übereinstimmungen wahr, doch mit der Zeit treten die Unvereinbarkeiten zu Tage und durchlöchern die Liebesblase, wodurch unser geliebter Schatz schnell zum ungeliebten Schatz wird, obwohl er oder sie sich eigentlich nicht groß geändert hat.
Die Anziehung zum Selbst führt zu nondualer Liebe. Anziehung zu einem anderen ist dualistische Liebe. Das ist eine wunderschöne Erfahrung, bis du erkennst, meist im nächsten Augenblick, dass sie mit Ängsten beladen ist. Wenn du in der Dualität gefangen bist (obwohl die Liebe, die du bist, die Fülle selbst ist), glaubst du, dass es dir an Liebe mangelt, also projizierst du Liebe auf Objekte und wirst an sie gebunden. Sie lässt dich denken, wenn du eine Beziehung zu einem bestimmten Objekt – sagen wir zu einer Person – hättest, dann würdest du dich vollständig und ganz fühlen. Das Gefühl der Vollständigkeit ist die Erfahrung deiner grenzlosen Ganzheit, deines Selbst. Deine Vollständigkeit zu erkennen ist Befreiung. Sie mündet in der intensiven Würdigung der Tatsache „Ich bin Liebe“.
Die Liebe überwindet alle Feindschaft
Ein Vortrag von Sukadev
Patanjali, der große Yogameister, sagt: „Bist du fest verankert in Ahimsa, triffst du auf keine Feindschaft“. So ähnlich sagt es auch Jesus: „Liebe deine Feinde, so werden aus Feinden, Menschen die Du liebst“. Jesus am Kreuz hat sogar gesagt: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun“. Er hat den Menschen vergeben, die ihn gefoltert haben und grausames Leid zugefügt haben. Er hat für die Menschen gebetet, die Schlimmes getan haben, denn er wusste, sie können dadurch schlechtes Karma erleiden.
Man kann lernen seinen Feinde zu lieben
Daher Liebe überwindet alle Feindschaft. Heißt das, dass du durch Liebe dafür sogen kannst, dass keiner eine Feindschaft gegen dich empfindet? Nein, das gilt es leider nicht. Jesus wurde ans Kreuz geschlagen oder auch gegen Buddha gab es einige Mordanschläge. Auch Mahatma Ghandi und Martin Luther King wurden erschossen, ebenso John F. Kennedey.
Menschen wie Martin Luther King, Mahatma Ghandi. Menschen, die so ein großes Herz hatten und nur aus der Liebe heraus gehandelt haben, die wurden erschossen. Die Liebe überwindet also nicht alle Feindschaft, im Sinne davon, dass andere dir gegenüber keine Feindschaft mehr entgegen bringen, aber du kannst lernen, auch deine Feinde zu lieben. Dann siehst Du keine Feinde mehr. Menschen, machen aus Gekränktheit, machen aus Verletzungen, aus Ärger und aus Angst und Missverständnissen heraus, schlimme Dinge. Aber kein Mensch ist letztlich abgrundtief schlecht. Die Liebe überwindet alle Feindschaft heißt: Du kannst lernen, allen Menschen mit Liebe zu begegnen. Du kannst eine Herz-zu-Herz-Verbindung zu allen Menschen spüren.
Du kannst spüren, dass hinter jedem, die göttliche Kraft wirkt und du kannst dir auch bewusst sein, auch diejenigen, die Schlimmes bewirken wollen und grausam sind, letztlich haben auch sie ihre Funktion im kosmischen Ganzen. Von unserer kleinen und vergänglichen menschlichen Existenz her betrachtet, verstehen wir oft nicht die Brutalität und Grausamkeit der Welt.
Wenn du aber verstehst, dass die paar Jahre deines Lebens in diesem Körper, eigentlich unbedeutend sind im Vergleich der kosmischen Existenz oder z. B. vor geologischer Zeit, wo viele Millionen Jahre, sehr wenig sind. Der Planet Erde ist nur ein Staubkorn. Unser Sonnensystem ist fast nichts im Vergleich zur Größe einer Galaxie. Diese Galaxie nur klein ist gegenüber der großen Galaxie. Dann weißt du, die kleinen menschlichen Differenzen sind nicht so schlimm.
Hass ist der Feind des Schülers
Hass ist der tödlichste Feind des Schülers, ein hartnäckiger, seit langen Zeiten der verkörperten Seele (Jiva) verbundener Feind. Missachtung (Ghrina ), Vorurteil, Verspottung, Neckerei, Lächerlichmachen, Grimmigsein, Grimassenschneiden sind verschiedene Abarten des Hasses.
Hass ist ebenso unersättlich wie Gier. Wohl kann er zeitweilig zurückgedrängt werden, bricht aber dann mit verstärkter Kraft wieder aus. Ein Familienvater, der einen Menschen missachtet, wird von seinen Söhnen und Töchtern darin nachgeahmt, auch wenn ihnen kein Unrecht zugefügt wurde. So stark ist der Hass. Erinnern wir uns auch nur der Gestalt eines Menschen, der uns vor mehr als vierzig Jahren ein Unrecht zufügte, steigt sofort Hass auf und prägt sich in das Gesicht ein. Hass entwickelt sich durch Wiederholung des entsprechenden Impulses (der Vrittis). Er lässt sich nicht durch Hass austrei- ben, sondern nur durch Liebe in intensivem, langem Mühen, da er im Unbewussten in den verschiedensten Richtungen Wurzeln schlägt. Unablässiges, selbstloses Dienen verbunden mit Meditation ist wenigstens zwölf Jahre lang notwendig, um Hass auszutreiben.
Der Engländer hasst den Iren, der Ire den Engländer. Der Katholik hasst den Protestanten, der Protestant den Katholiken. Das ist religiöser und nationaler Hass. Ein Mensch hasst einen anderen ohne Grund auf den ersten Blick. Das ist eingeborener Hass (Svabhava). Reine Liebe ist in dieser Welt den irdischen Menschen unbekannt. Selbstsucht, Eifersucht, Begierde, wertlose Wünsche sind Begleiter des Hasses, dessen Macht in unserem eisernen Zeitalter (Kali Yuga) noch zugenommen hat.
Ein Sohn hasst den Vater und macht ihm den Prozess. Eine Frau läßt sich von ihrem Mann scheiden, selbst in Indien, wo die Ehe ein Sakrament ist und kein formaler Kontrakt. Der Mann hält die Hände seiner Frau in den seinen, beide blicken auf den Stern Arundhati und er spricht als feierliches Gelöbnis vor dem geweihten Feuer: »Ich werde so keusch sein wie Rama und gelobe, in Frieden mit dir zu leben und eine gesunde und intelligente Nachkommenschaft zu zeugen. Ich werde dich bis zum Tod lieben und niemals das Gesicht einer anderen Frau betrachten. Ich werde wahrhaftig zu dir sein und mich niemals von dir trennen.«
Und die Frau gelobt ihrerseits: »Ich werde für dich sein, was Radha für Krishna, Sita für Rama war. Ich werde dir mit aller Wahrhaftigkeit bis zum Ende meiner Tage dienen: Du bist mein Leben und mein >prana vallabha<. Ich werde Gott finden, wenn ich dir diene wie dem Herrn.«
Es ist nicht gut, dass man den Hindufrauen heute vollkommene Freiheit gewährt. Die beklagenswerte heutige Lage ist auf die sogenannte moderne Zivilisation zurückzuführen, auf die moderne Erziehung. Die eheliche Ergebenheit (Pativrata Dharma) ist verschwunden, denn die Frauen sind unabhängig geworden, verlassen ihren Mann und tun, was sie wollen.
Kultur zeigt sich nicht darin, dass Mann und Frau Arm in Arm durch die Straßen gehen. Das ist nicht Freiheit, sondern nur häßliche Nachahmung. Eine solche Haltung ist für Hindu-Frauen nicht passend; sie lässt die Frauen ihr Geschlecht verlieren und zerstört die weibliche Anmut und Bescheidenheit, die ihre charakteristische Tugend, ihr Schmuck sind.
Man muss reine, selbstlose Liebe pflegen und Ehrfurcht vor Gott behalten. Salomon lehrte: »Furcht vor Gott ist der Anfang der Weisheit.« Dienst im Geist des Absoluten (Atman) vermag Hass zu zerstreuen und führt zur Erkenntnis von Advaita, der Einheit des universellen Lebens. Es löst Abneigung (Ghrina), Vorurteil und Missachtung auf. Wird der Vedanta im täglichen Leben befolgt, treibt er alle Formen des Hasses aus. Warum sollte man den anderen missachten, wenn es nur ein einziges Selbst gibt, das allen Wesen zugrunde liegt? Man sollte die Einheit von Leben und Erkenntnis ganz begreifen und Atman überall erschauen. Dann wird man voller Freude sein und wo man auch weilt, Liebe und Frieden ausstrahlen.
Copyright Divine Life Society
Mehr zur Bedeutung des Wortes Hass
Hass ist ein starkes Gefühl der Ablehnung, der Feindschaft. Hass ist die stärkste Form der Abneigung und meist auch zeitlich überdauernd. Hass kann eine große Motivation für einen Menschen sein. Aus Hass bemüht sich ein Menschen einem anderen zu schaden - selbst wenn es ihm selbst schadet, ja sein Leben in Gefahr bringt. Hass kommt vom althochdeutschen Wort has bzw. heti, haz, hatr, verwandt mit dem Sanskritwort hit, schreien, fluchen. Hass kommt oft aus verletzter Liebe. Wenn das tiefe Bedürfnis von Harmonie gestört wird, kann Hass die Folge sein: Unbewusst denkt man, wenn man den anderen vernichtet, kommt man wieder zur Harmonie. Wer in sich Hass entdeckt, sollte daran arbeiten, diesen Hass zu überwinden. Tief im Inneren sind wir alle eins. Jeder Mensch hat tief im Inneren einen göttlichen Kern. Auch wenn man manchmal das Verhalten eines anderen missbilligt, ihn davon abhalten muss, seine Vorsätze umzusetzen, sollte man gegen niemanden Hass empfinden.
Hass in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen
Hass gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:
Synonyme Hass - ähnliche Eigenschaften
Synonyme Hass sind zum Beispiel Erbarmungslosigkeit, Herzlosigkeit, Feindschaft, Kühle, .
Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:
Synonyme mit negativer Konnotation
Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel
Antonyme Hass - Gegenteile
Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Hass sind zum Beispiel Anständigkeit, Gutherzigkeit, Edelmut, Ehrenhaftigkeit, Unehrlichkeit, Überheblichkeit . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.
Antonyme mit positiver Konnotation
Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Hass, die eine positive Konnotation haben:
Antonyme mit negativer Konnotation
Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Hass, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:
Eigenschaften im Alphabet davor oder danach
Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Hass stehen:
Eigenschaftsgruppe
Hass kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:
- Big Five Verträglichkeit niedrig
- Schattenseiten-Kategorie Ablehnung
Verwandte Wörter
Verwandte Wörter zu Hass sind zum Beispiel das Adjektiv hässlich, das Verb hassen, sowie das Substantiv Hasser.
Wer Hass hat, der ist hässlich beziehungsweise ein Hasser.
Siehe auch
- Dvesha, Abneigung
- Dvandva
- Vergebung
- Buddha Weisheiten
Literatur
- Swami Sivananda: Göttliche Erkenntnis
- Swami Sivananda: Inspirierende Geschichten
- Swami Sivananda, Die Kraft der Gedanken (2012)
- Sukadev Bretz, Ulrike Schöber: Der Königsweg zur Gelassenheit; 2014
- James Swartz: Yoga der Liebe
- Swami Sivananda: Erfolgreich leben und Gott verwirklichen
Weblinks
- 4. Kapitel: Hass und Eifersucht: aus "Samadhi Yoga" von Swami Sivananda
- Liebe ist größer als Hass - tausende meditierende Mönche in Bangkok nach dem Bombenanschlag
- Dwesha – Abneigung, auch Hass, auch Feindschaft und Gegnerschaft. Sukadev im Blogartikel
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