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Mögen die Sucher nach Befreiung diese heilsame Lehre zu schätzen wissen, diejenigen, die sich von den Unreinheiten des Geistes durch Beachtung der vorgeschriebenen Methoden gereinigt haben, die gegenüber weltlichen Genüssen gleichgültig sind, die heiteren Geistes sind und sich an den heiligen Schriften erfreuen. | |||
Hier sagt Shankara nochmals, an wen sich Viveka Chudamani wendet. Es kann ja auch sein, dass du diese letzten Verse als erstes liest, denn es sind ja die zuletzt veröffentlichten. Jetzt kannst du dir überlegen, ob du dich mit Viveka Chudamani beschäftigen solltest. Willst du? | |||
Dann überprüfe, ob das auf dich zutrifft: | |||
Bist du ein Sucher nach Befreiung? Möchtest du die Erleuchtung erlangen? Die Selbsterkenntnis erlangen? Gott erfahren? | |||
Dann hast du eine Voraussetzung erfüllt. | |||
Hast du Respekt vor den Lehren des Vedanta? Eine gewisse Hochachtung ist hilfreich. | |||
Hast du dich von den Unreinheiten des Geistes unter Beachtung der vorgeschriebenen Methoden gereinigt? Also durch Asanas, durch Pranayama, Meditation, durch ethisches Handeln, uneigennütziges Dienen? Das ist die nächste Voraussetzung. | |||
Hast du eine gewisse Gleichgültigkeit gegenüber weltlichen Genüssen? Macht es dir etwas aus, wenn das Essen nicht so gut schmeckt? Wenn etwas anderes auf den Tisch kommt, als du es gerne hättest? Macht es dir etwas aus, wenn die Heizung zu hoch oder zu niedrig ist? Macht es dir viel aus, wenn ein Raum stickig ist oder es zieht? Wenn dir das zuviel ausmacht, bist du vielleicht für Vedanta noch nicht bereit. Dann praktiziere mehr die Gelassenheit des Geistes. | |||
Hast du eine gewisse Heiterkeit? Wenn nicht, dann übe vielleicht mehr Raja und Bhakti Yoga und Karma Yoga und Hatha Yoga. Das hilft, einen heiteren Geist zu haben. | |||
Und bist du bereit, dich auf subtile Aussagen der Schriften einzulassen? Wenn das alles bis zu einem gewissen Grad zutrifft, dann profitierst du von Viveka Chudamani. Sollte das also eher der erste Vers sein, den du gelesen, gehört oder angeschaut hast, dann frage dich: Ist Viveka Chudamani etwas für dich? | |||
Falls du jetzt ein paar Verse gehört hast und denkst du erfüllst diese Voraussetzungen, dann wäre mein Tipp: Höre dir alles an, und zwar täglich einen anderen Vers. Es ist auch schön, wenn du jeden Tag einige Verse hörst. So ähnlich wie ich heute an einem Tag 80 Verse kommentiert habe. Ich bin so richtig in den Vedanta Spirit eingetaucht. Aber ich habe es auch schon so gemacht, über 1 ½ Jahre einen Vers des Viveka Chudamani zu lesen, einen Kommentar dazu gelesen und diesen Vers zum Motto meines Tages gemacht. Es hat mich transformiert. So kannst du es auch machen. Lies einen Vers! Unter schriften.yoga-vidya.de findest du ja das ganze Viveka Chudamani mit Sanskrit, mit deutscher Übersetzung, mit Audio, Video, Transkriptionen und Wort-für-Wort-Übersetzungen. Genügend Material, um dich jeden Tag zu inspirieren. Oder siehe täglich ein Video oder höre einen Podcast! Du wirst transformiert sein. Wenn du 1 ½ Jahre so praktizierst, hast du Vedanta verstanden. Du wirst transformiert. Mache es! | |||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |
Version vom 6. Januar 2021, 15:30 Uhr
Reinigen heißt etwas säubern. Reinigen heißt etwas vom Schmutz befreien. In den spirituellen religiösen Traditionen spielt Reinigung immer wieder eine wichtige Rolle.
Reinigen
Philosophische Grundlage der Reinigungen des Reinigens vom spirituellen Standpunkt aus
Im Yoga und in den meisten religiösen Traditionen wird gesagt, dass der Mensch von Natur aus göttlich ist. Tief im Inneren ist der Mensch eins mit Gott. Im Christentum wird gesagt, dass Gott den Menschen nach seinem Bilde geschaffen hat. Der Mensch ist Abbild Gottes, er wird auch die Krone der Schöpfung genannt. Und Jesus sagt in der Bibel: „Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen.“ Das gehört zu den Seligpreisungen aus der Bergpredigt. Und auch im Yoga sagt man, dass wenn man sich ausreichend reinigt man seine wahre Natur erkennen wird. Und die wahre Natur ist Satchidananda – Sein, Wissen, Glückseligkeit. In der Glückseligkeit ist die Liebe enthalten. Im Sein ist das Gefühl der Verbundenheit mit allem enthalten. Und im Wissen ist das spirituelle Wissen enthalten. So gilt es als wichtig sich zu reinigen. Wenn man sich reinigt, erfährt man Gott. Es ist wie die Analogie vom Spiegel. Ist der Spiegel voller Schmutz sieht man nichts. Reinigt man den Spiegel, hat man nichts am Spiegel geändert, der Spiegel ist weiter da, dann kann man sich klar erkennen. Ein weiteres Gleichnis ist der Diamant. Der Diamant ist jetzt schon wunderschön, aber bevor er geschliffen ist siehst du das nicht. Der Diamant muss gereinigt werden und geschliffen werden. Dann sieht er wunderschön aus. Oder auch das Gold – wenn du Gold irgendwo unter der Erde findest, dann musst du das Gold reinigen. Du musst es erhitzen - dann kommt das reine Gold heraus.
Reinigung im Yoga
Im Yoga wird auch gesagt, dass alles was wir auf dem spirituellen Weg tun, ist eine Form des Reinigens. Wir reinigen aktiv und wir werden passiv gereinigt. Aktiv reinigen wir den Körper durch die Yogaübungen, durch Asanas, durch Tiefenentspannung und durch gesunde Ernährung. Reinigen heißt ja zum einen Spannungen abbauen. Es heißt auch Schlacken abzubauen, Stoffwechselprodukte abzubauen, so dass der Körper von selbst zur Gesundheit kommt. Die Gesundheitsideen von Ayurveda und Yoga besagen: Wenn man den Körper lässt, dann heilt er sich selbst. Wir müssen also den Körper reinigen und dann wird der Körper von selbst zur Gesundheit kommen. Es gibt das Reinigen des Astralkörpers. Im Yoga spricht man von Nadis, von Energiekanälen, von Chakras. Diese will man reinigen. Auch dabei spielen Asanas, Pranayama und Ernährung eine wichtige Rolle. Es gibt bestimmte Aussagen, welche Übung welches Chakra, oder Nadi reinigt. Die Ernährungsempfehlungen im Yoga sind nicht nur gesund für den physischen Körper und sie sind nicht nur wichtig aus ethischen Gründen für andere Lebewesen und die Umwelt, sondern eben auch damit der Astralkörper gereinigt werden kann. Es gibt es auch spezielle Reinigungsübungen wie Nadi Shodana, für die Nadis, oder die Kriyas welche den physischen und den Astralkörper reinigen.
Reinigen Video
Hier findest du ein Vortragsvideo mit dem Thema Reinigen:
Verstehe etwas mehr über das Thema Reinigen in diesem Vortragsvideo. Der Yogalehrer und spirituelle Lehrer Sukadev Bretz interpretiert hier das Wort bzw. den Ausdruck Reinigen aus dem Geist des ganzheitlichen Yoga.
Geistige Reinigungsübungen
Als geistige Reinigungsübungen werden zum einen die Mantras bezeichnet. Die Rituale wie Puja und Arati, aber auch das Arbeiten an der ethischen Entwicklung – auch das heißt Reinigen. Karma gibt dir Reinigung. Wenn du auf dem spirituellen Weg voran schreitest, wirst du auch öfters schmerzhafte Erfahrungen machen. Du wirst in Krisen kommen, in Emotionen kommen. Auch das sind Formen der Reinigung. Schicksal reinigt dich. Damit dein spiritueller Weg beständig ist, gilt es dass du dir immer wieder bewusst machst – Erfahrungen die kommen sind auch eine Reinigung. Angenommen, du willst deinen Fußboden saubermachen, dann musst du ihn schrubben. Du brauchst auch bestimmte Reinigungsmittel und damit muss Schmutz gelöst werden. So ähnlich kommen immer wieder Wünsche in dir hoch, kommen wieder Emotionen hoch und das heißt Schmutz wird gelöst. Sieh vieles was in dir geschieht als Reinigung an und dann lasse los und sei dir bewusst, wenn die Reinigung vorbei ist, oder mindestens einen Schritt voran geschritten ist, dann wird es schön und wunderbar.
Viveka Chudamani - Reinige dich, so kannst du die Befreiung erreichen
- Kommentar zum Viveka Chudamani Vers 181 von Sukadev Bretz -
Deshalb sollte sich derjenige, der nach Befreiung strebt, bemühen, seinen Geist unablässig zu reinigen. Ist der Geist rein /bereinigt, ist die Befreiung erreichbar, wie eine Frucht, in der Hand liegend, greifbar ist.
Reinige deinen Geist und Meditiere
Shankara sagt hier, dass du dich reinigen sollst. Reinige deinen Geist und meditiere. Wenn dein Geist erstmal so richtig gereinigt ist, dann fällt es dir leicht, die Befreiung zu erreichen. Er hatte ja zu Beginn des Viveka Chudamani gesagt, dass Jnana - Wissen - die Ursache für die Befreiung ist. Danach hatte er gesagt, dass Bhakti die Ursache für die Befreiung ist.
In diesem Vers empfiehlt er, sich zu reinigen. Letztlich ist der Mensch vollkommen perfekt in sich. Angenommen du willst auf den Grund eines Sees schauen und auf dem Grund des Sees ist ein großer Schatz. Wenn du diesen Schatz sehen willst, dann musst du den See reinigen. Wenn er voller Schmutz, Schlamm und Algen ist, dann kannst du den Grund des Sees nicht sehen. Und deshalb ist es wichtig, dass du den Schatz am Grunde des Sees anschaust. Und um diesen Schatz am Grunde des Sees anzuschauen, musst du dich reinigen. Reinige dich und meditiere.
Enthalte dich allem Unethischen
Vielleicht magst du jetzt einen Moment inne halten und überlegen, was du noch tun musst, um mehr Reinigung zu haben, um dich mehr zu reinigen. Was müsste ich tun, um den Schatz heben zu können? Enthalte dich von dem, was wir im Yoga als rajasig oder tamasig bezeichnen, von allem Unethischen und all dem, was dich in der Unwissenheit hält.
Bring dich selbst in einen sattwigen Zustand
Du willst Befreiung, aber wie kommst du dorthin? Shankara schreibt: durch Reinigung. Viveka ist die Unterscheidungskraft, und daraus kommt Jnana, das höchste Wissen. Jnana führt zur Befreiung. Aber wie kannst du deine Unterscheidungskraft nutzen? Indem du dich reinigst:
- durch Asanas,
- durch Pranayama,
- durch Meditation,
- durch ein ethisches Leben,
- durch gesunde Ernährung und so weiter.
Wenn du so in einen Zustand von Sattva gekommen bist, geht vieles leicht, fast von selbst. Überlege:
- Führst du einen sattvigen Lebensstil?
- Ernährst du dich rein?
- Übst du ausreichend Asanas, Pranayama?
- Meditierst du?
- Wiederholst du Mantras?
- Bist du auch sonst sattvig?
Sich selbst ins Sattva bringen.
Wann immer du dich über Sachen ärgerst, wann immer du voller Gier bist, dich getrieben fühlst und so weiter, überlege nicht, was alles falsch läuft, warum Menschen so handeln, `warum geschieht mir das?`… Überlege viel mehr: Wie kann ich mich wieder ins Sattva bringen? Ist dein Geist im Sattva, sind die Probleme schwächer. Anstatt zu überlegen `warum bin ich so deprimiert, warum geht es mir schlecht?`, überlege `wie komme ich aus dem tamas wieder heraus? Wie werde ich wieder sattvig?`
Wenn du lange genug überlegst, wirst du immer Gründe finden, warum du ärgerlich bist, warum du Ängste hast, warum du eine innere Unruhe verspürst. Auch wenn du depressiv bist, wirst du immer gute Gründe dafür finden. Es sind nicht die wirklichen Gründe aber du findest welche.
Schaffst du es nicht allein: suche sattvige Gesellschaft
Es wäre viel klüger, dich zu reinigen. Reinige dich und meditiere. So wie Swami Sivananda gesagt hat: „Serve, love, give, purify, meditate, realise“. Diene, liebe, gib, und dann reinige dich und dann kommst du zur Meditation und zur Verwirklichung.
Wenn du also in einem rajasigen oder tamasigen Gemütszustand bist, also entweder Unruhe, Angst, Ärger, Gier, Wünsche, Getriebenheit verspürst, oder in tamas eher Antriebslosigkeit und Depressivität, dann folge nicht deinen Gedanken und Emotionen sondern tue etwas, um wieder zum Sattva zu kommen. Wenn du es allein nicht schaffst:
- geh in eine Yogastunde,
- geh in eine Gruppenmeditation,
- geh in einen Satsang,
- verbringe ein Wochenende oder eine Woche in einem der Yoga Vidya Ashrams.
Wenn dein Geist sattvig ist, ist vieles leichter. Und du kommst leichter zur Erfahrung Aham Brahmasmi – Ich bin das unsterbliche Selbst.
Viveka Chudamani - Reinige deinen Geist
- Kommentar zum Viveka Chudamani Vers 500 von Sukadev Bretz -
- hitam idam upadeśam ādriyantāṃ
- vihita-nirasta-samasta-citta-doṣāḥ |
- bhava-sukha-viratāḥ praśānta-cittāḥ
- śruti-rasikā yatayo mumukṣavo ye || 580 ||
Mögen die Sucher nach Befreiung diese heilsame Lehre zu schätzen wissen, diejenigen, die sich von den Unreinheiten des Geistes durch Beachtung der vorgeschriebenen Methoden gereinigt haben, die gegenüber weltlichen Genüssen gleichgültig sind, die heiteren Geistes sind und sich an den heiligen Schriften erfreuen.
Hier sagt Shankara nochmals, an wen sich Viveka Chudamani wendet. Es kann ja auch sein, dass du diese letzten Verse als erstes liest, denn es sind ja die zuletzt veröffentlichten. Jetzt kannst du dir überlegen, ob du dich mit Viveka Chudamani beschäftigen solltest. Willst du? Dann überprüfe, ob das auf dich zutrifft: Bist du ein Sucher nach Befreiung? Möchtest du die Erleuchtung erlangen? Die Selbsterkenntnis erlangen? Gott erfahren? Dann hast du eine Voraussetzung erfüllt.
Hast du Respekt vor den Lehren des Vedanta? Eine gewisse Hochachtung ist hilfreich.
Hast du dich von den Unreinheiten des Geistes unter Beachtung der vorgeschriebenen Methoden gereinigt? Also durch Asanas, durch Pranayama, Meditation, durch ethisches Handeln, uneigennütziges Dienen? Das ist die nächste Voraussetzung.
Hast du eine gewisse Gleichgültigkeit gegenüber weltlichen Genüssen? Macht es dir etwas aus, wenn das Essen nicht so gut schmeckt? Wenn etwas anderes auf den Tisch kommt, als du es gerne hättest? Macht es dir etwas aus, wenn die Heizung zu hoch oder zu niedrig ist? Macht es dir viel aus, wenn ein Raum stickig ist oder es zieht? Wenn dir das zuviel ausmacht, bist du vielleicht für Vedanta noch nicht bereit. Dann praktiziere mehr die Gelassenheit des Geistes.
Hast du eine gewisse Heiterkeit? Wenn nicht, dann übe vielleicht mehr Raja und Bhakti Yoga und Karma Yoga und Hatha Yoga. Das hilft, einen heiteren Geist zu haben.
Und bist du bereit, dich auf subtile Aussagen der Schriften einzulassen? Wenn das alles bis zu einem gewissen Grad zutrifft, dann profitierst du von Viveka Chudamani. Sollte das also eher der erste Vers sein, den du gelesen, gehört oder angeschaut hast, dann frage dich: Ist Viveka Chudamani etwas für dich? Falls du jetzt ein paar Verse gehört hast und denkst du erfüllst diese Voraussetzungen, dann wäre mein Tipp: Höre dir alles an, und zwar täglich einen anderen Vers. Es ist auch schön, wenn du jeden Tag einige Verse hörst. So ähnlich wie ich heute an einem Tag 80 Verse kommentiert habe. Ich bin so richtig in den Vedanta Spirit eingetaucht. Aber ich habe es auch schon so gemacht, über 1 ½ Jahre einen Vers des Viveka Chudamani zu lesen, einen Kommentar dazu gelesen und diesen Vers zum Motto meines Tages gemacht. Es hat mich transformiert. So kannst du es auch machen. Lies einen Vers! Unter schriften.yoga-vidya.de findest du ja das ganze Viveka Chudamani mit Sanskrit, mit deutscher Übersetzung, mit Audio, Video, Transkriptionen und Wort-für-Wort-Übersetzungen. Genügend Material, um dich jeden Tag zu inspirieren. Oder siehe täglich ein Video oder höre einen Podcast! Du wirst transformiert sein. Wenn du 1 ½ Jahre so praktizierst, hast du Vedanta verstanden. Du wirst transformiert. Mache es!
Siehe auch
Weitere Begriffe im Kontext mit Reinigen
Einige Ausdrücke die vielleicht nur sehr lose zu tun haben mit Reinigen, aber für dich vielleicht doch interessant sein können, sind z.B. Reiher, Reifen, Reich, Reinlich, Reitkunst, Relevanz.
- Meditation Ferien
- Meditation Reisen Indien
- Meditation Ferien Anfänger
- Fastenseminare Seminare
- Gong Ausbildung
Literatur
- Sri Shankaracharya: Das Kronjuwel der Unterscheidung
- Sukadev Bretz: Meditieren lernen in 10 Wochen - Übungsbuch mit MP3-CD
- Yoga Vidya: Das große Yoga Vidya Hatha Yoga Buch
- Swami Sivananda: Die Wissenschaft des Pranayama
Seminare
Business Yogalehrer Ausbildung Seminare
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Reinigen Ergänzungen
Hast du Ergänzungen oder Verbesserungsvorschläge zu diesem Artikel über Reinigen ? Dann schicke doch eine Email an wiki(at)yoga-vidya.de. Vielen Dank!
Zusammenfassung
Das Verb Reinigen kann genauer betrachten aus dem Blickwinkel von Reinigung und Hygiene und kann interpretiert werden vom Standpunkt von Yoga, Meditation, Ayurveda, Spiritualität, humanistische Psychologie.