Drehsitz im Knien mit gefalteten Händen hinter dem Kopf

Drehsitz im Knien mit gefalteten Händen hinter dem Kopf, Sanskrit Ardha Matsyendrasana, ist ein Yoga Asana, eine Yoga Stellung. Drehsitz im Knien mit gefalteten Händen hinter dem Kopf ist eine Spielart von Drehsitz - Ardha Matsyendrasana.

Drehsitz im Knien mit gefalteten Händen hinter dem Kopf; eine Variation der Yoga Figur Ardha Matsyendrasana. Eine Drehsitz-Variation, die die Rückenmuskulatur auf besondere Weise stärkt.
Ausgangsstellung ist der Fersensitz. Von hier aus faltest du die Hände hinter dem Hinterkopf und drehst dich dabei nach rechts so weit wie du kannst. Du hältst die Wirbelsäule aufrecht und auch den linken Ellenbogen etwas hinten, aber du drückst die linke Hälfte des Brustkorbes stark nach vorne und die rechte Schulter stark nach hinten. Wenn du eine Seite ausreichend geübt hast, dann übe die andere Seite.
Generell ist es durchaus gut, auch ab und zu mal den Drehsitz mit gefalteten Händen zu üben, auch wenn du die fortgeschrittenen Drehsitzvariationen kennst. Denn du kommst nicht mit der Kraft deiner Arme in die Stellung, sondern nur mit der Kraft deiner Rückenmuskeln und der tiefen drehenden Bauchmuskulatur. Dadurch stärkt diese Stellung die Rückenmuskeln und die drehende Bauchmuskulatur, also den Obliquus Abdominis, auf eine Weise, wie es andere Asanas nicht tun.

Besonders geeignet für...:

Diese Drehsitzvariation kann eine gute Alternative sein, wenn andere Positionen nicht möglich sind. In der Schwangerschaft, vielleicht ab dem 7. oder 8. Monat, für Menschen mit stark entwickelter Bauchmuskulatur oder auch für Menschen, die Hüft-Kreuzbeingelenksprobleme haben.
Aber es ist generell gut, auch ab und zu mal den Drehsitz mit gefalteten Händen zu üben. Selbst wenn du die fortgeschrittenen Drehsitzvariationen kennst und kannst. Denn du kommst nicht mit der Kraft deiner Arme in die Stellung, sondern nur mit der Kraft deiner Rückenmuskeln und der tiefen drehenden Bauchmuskulatur. Dadurch stärkt diese Stellung die Rückenmuskeln und die drehende Bauchmuskulatur, also den Obliquus Abdominis, auf eine Weise, wie es andere Asanas nicht tun.

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