Keusch
Keusch: Was ist keusch? Was kann es heißen, keusch zu sein? Was ist ursprüngliche Bedeutung dieses Wortes? Hier bekommst du einige Erläuterungen zum Adjektiv keusch: Keusch zu sein bedeutet, sexuell enthaltsam zu leben oder auch frei von sexuellen Bedürfnissen zu sein. Im weiteren Sinne werden schamhafte Menschen ebenfalls als keusch bezeichnet.
Erfahre im weiteren Artikel mehr zum Eigenschaftswort keusch, wie es gebraucht wird und wie es verwendet werden kann. Du bekommst auch viele Infos zu verwandten Wörtern, die mit keusch zusammenhängen, ähnliche Wörter, also Synonyme, wie keusch, auch Antonyme zum Begriff keusch. Das Adjektiv keusch ist die Bezeichnung für eine Eigenschaft, die du auch in dir trägst. Wenn du diese Eigenschaft in dir stärken willst, dann können die Affirmationen und Autosuggestionen am Ende dieses Yoga Wiki Artikels für dich besonders interessant sein. Hier also einige Gedanken zu keusch. Du kannst darüber nachdenken, ob du diese Eigenschaft kultivieren willst. Keusch ist das Adjektiv zu Keuschheit. Einige mehr Anregungen zu keusch, einen umfangreicheren Artikel, viele Tipps und ein Vortragsvideo, sind zusammengefasst in einem umfangreichen Artikel, Stichwort Keuschheit.
Wie hält man keusches Leben durch?
- Auszug aus dem Buch "Die ersten Stufen des Yoga" von Swami Sivananda -
- 1. Ein Zölibatär (Brahmachari) sollte vermeiden, eine Frau verlangend anzuschauen. Er sollte auch nicht begehren, sie zu berühren oder sich ihr mit üblen Absichten nähern. Er soll nicht mit ihr spielen, scherzen oder plaudern. Er soll weder in Gedanken noch vor seinen Freunden die Reize und Vorzüge einer Frau rühmen. Er soll auch nicht heimlich mit ihr reden. Er soll überhaupt nicht an eine Frau denken und kein fleischliches Verlangen aufkommen lassen, sich mit ihr geschlechtlich zu vergnügen. Ein Brahmachari sollte unter allen Umständen Geschlechtsverkehr meiden. Wenn er gegen eine dieser Regeln verstößt, bricht er sein Keuschheitsgelübde.
- 2. Um den Samen zu bewahren, ist es wesentlich, dass man immer einen Streifen Leinwand über dem Geschlechtsteil trägt, dadurch verhütet man nächtliche Pollutionen. Es sei Zölibatären empfohlen, immer Holzsandalen zu tragen, weil dadurch der Samen bewahrt, die Augen gestärkt, das Leben verlängert und Heiligkeit und Glanz gesteigert werden.
- 3. Das Keuschheitsgelübde wird dich gegen Versuchungen schützen. Es ist eine starke Waffe zum Angriff auf die Lüsternheit. Wenn du kein Keuschheitsgelübde ablegst, werden dich deine Gedanken jeden Augenblick in Versuchung führen. Du wirst nicht stark genug sein, um der Versuchung zu widerstehen. Du wirst ihr bestimmt erliegen. Der Schwächliche und Weichling scheut sich vor diesem Gelübde und bringt allerlei Ausreden vor: „Warum soll ich mich durch ein Gelübde binden? Mein Wille ist stark und widerstandsfähig. Ich kann jegliche Versuchung bestehen. Ich pflege zu meditieren (Upasana). Ich treibe Willensgymnastik." Er wird es im Laufe der Zeit sicher bereuen, denn er kann seine Sinne nicht beherrschen. Derartige Ausreden bringt nur ein Mensch vor, in dessen geheimsten Schlupfwinkeln der Gedanken noch die feinsten Begierden nach dem, was er verleugnen sollte, lauern. Man muss rechtes Verständnis, Unterscheidungsvermögen und Leidenschaftslosigkeit besitzen. Nur dann wird dein Verzicht entschlossen und dauernd sein. Wenn der Verzicht nicht ein Ergebnis von Unterscheidung und Leidenschaftslosigkeit ist, werden die Gedanken einfach auf eine günstige Gelegenheit warten, um das, worauf man vorübergehend verzichtete, wieder zu gewinnen.
- 4. Wenn du schwach bist, gelobe Keuschheit wenigstens für einen Monat und verlängere dann auf drei Monate. Du wirst davon ein gewisses Maß von Widerstandskraft gewinnen und fähig werden, das Gelübde auf sechs Monate zu verlängern. Allmählich wirst du es dann auf ein oder zwei oder drei Jahre ausdehnen können. Schlafe allein und pflege täglich energisch Japa, Kirtan und Meditation. Du wirst dann eines Tages die Begierde hassen und Freiheit und unbeschreibliche Freude erleben. Auch deine Lebensgefährtin sollte täglich Japa, Meditation und Kirtan pflegen.
- 5. Du musst fähig sein, für Monate und Jahre auf die Beiwohnung zu verzichten, aber ohne geschlechtliches Verlangen oder Neigung für Frauen. Wenn du eine Frau ansiehst oder in Gesellschaft von Frauen bist, sollten keine geschlechtlichen Gedanken in dir erwachen. Wenn dir das gelingt, bist du ein vollkommener Brahmachari oder Zölibatär und hast die Gefahrenzone durchschritten. Es ist an sich harmlos, eine Frau zu sehen, aber dein Blick muss keusch sein. Du musst dabei das Gefühl haben, dass alles Atma ist (Atma Bhav). Wenn du eine junge Frau ansiehst, kannst du bei dir denken: „Ich verneige mich vor dir, o Mutter. Du bist ein Abbild oder eine Offenbarung von Mutter Kali. Führe mich nicht in Versuchung, verlocke mich nicht. Ich habe jetzt das Geheimnis von Maya und ihrer Schöpfung begriffen. Wer hat diese Formen geschaffen? Hinter all diesen Namen und Formen ist ein allmächtiger, alldurchdringender und allgütiger Schöpfer. Die Schönheit selbst verblüht, sie ist Trug, aber der Schöpfer oder Gott ist die Schönheit aller Schönheiten. Er ist eine Verkörperung unvermeidlicher Schönheit. Er ist der Brennquell aller Schönheit. Lass mich diese Schönheit der Schönheiten durch Meditation verwirklichen." Du musst Gefühle der Andacht, Bewunderung und Ehrfurcht pflegen, wenn du eine Menschengestalt betrachtest und dabei des Schöpfers dieser Gestalt gedenken. Dann wirst du nicht in Versuchung geführt. Wenn du ein Vedanta-Jünger bist, denke und fühle: „Alles ist nur das Selbst. Die Namen und Formen sind Täuschung, Bilder Mayas. Sie haben abgesondert vom Selbst kein selbständiges Dasein."
- 6. Yogaschüler sollten sich nicht über Frauen unterhalten, überhaupt nicht an Frauen denken. Stelle dir in Gedanken das Bild deines Schutzgottes (Ishta Devata) vor, sobald Gedanken an eine Frau in dir erwachen. Wiederhole entspannt das Mantra. Wenn in dir sexuelle Gefühle erwachen, sobald du siehst, wie Tiere und Vögel sich begatten oder wenn du einen nackten Frauenkörper bemerkst, so beweist das, dass in deinen Gedanken immer noch Begierde lauert.
- 7. Auch fortgeschrittene Schüler, die schon sehr weit im Yoga gekommen sind, sollten noch sehr vorsichtig sein. Sie sollten nicht allzu formlos mit Frauen verkehren und sich auch nicht törichterweise einbilden, sie seien schon große Yogameister. Ein großer Heiliger von hohem Ansehen erlitt eine Niederlage. Er verkehrte ungezwungen mit Frauen, nahm Frauen als Schülerinnen an und ließ sich seine Beine von ihnen waschen. Da seine Geschlechtskraft noch nicht völlig sublimiert und in geistige Energie (Ojas) verwandelt war, da noch Lüsternheit in feinster Form in seinen Gedanken schlummerte, wurde er ihr Opfer. Sein Ansehen war dahin. In ihm war das Geschlechts-verlangen nur unterdrückt, und als eine passende Gelegenheit kam, wurde es wieder gefährlich. Er hatte nicht genügend Stärke oder Willenskraft, um der Versuchung zu widerstehen.
- 8. Eine andere große Seele, die von ihren Jüngern als eine Inkarnation des Göttlichen (Avatar) verehrt wurde, wurde ein Yoga-brashta, das heißt ein Mensch, der aus dem Rang eines Yogi gefallen ist. Auch er verkehrte zwanglos mit Frauen und beging bedenkliche Verbrechen. Er wurde eine Beute der Lüsternheit. Was für ein bedauerliches Missgeschick! Da klettert ein Novize unter größten Schwierigkeiten die ganze Leiter empor — und geht dann für immer infolge seiner Sorglosigkeit und geistigen Überheblichkeit unrettbar verloren.
- 9. Wenn du dir das Skelett oder die Leiche einer Frau vorstellst, wird dein Gemüt mit Leidenschaftslosigkeit erfüllt (Vairagya). Der Körper kam aus einer schmutzigen Öffnung und ist voll Unsauberkeit. Am Ende wird er ein Häuflein Asche. Wenn du daran denkst, werden deine Gedanken leidenschaftslos (Vairagya). Allmählich werden Frauen für dich nicht mehr reizvoll sein. Wenn du dir die kranke Gestalt einer Frau oder das Bild einer sehr alten Greisin vorstellst, wirst du schnell leidenschaftslos werden. Denke an die Leiden der irdischen Welt der Geburten und Tode (Samsara), an die Unwirklichkeit der Dinge und an die Fesselung durch die Anhänglichkeit an Frau und Kinder. Versuche irgendeine Methode, welche dir am besten geeignet erscheint.
- 10. Man muss versuchen, Unterscheidung zwischen dem Wirklichen, dem Selbst, und dem Unwirklichen, dem unreinen Körper zu lernen (Viveka). Du musst dein Denkvermögen bearbeiten und ihm die Schändlichkeit des sexuellen Lebens klar machen: Kräfteverlust, Erregung der Sinne, Krankheiten, Geburt und Tod, Bindungen und verschiedene Arten von Elend. Denke einmal nach über die verschiedenen Bestandteile des weiblichen Körpers, zum Beispiel Blut, Knochen, Ausscheidungen, Urin, Eiter, Schleim und so weiter. Denke immer an das stets reine, unsterbliche Atma und an die Herrlichkeit des geistigen Lebens: Unsterblichkeit, ewige Seligkeit, höchsten Frieden, dann wirst du allmählich dir abgewöhnen, nach Frauen zu blicken, auch wenn sie noch so schön sind. Du wirst schon vor dem Gedanken schaudern, mit schlechten Gedanken eine Frau anzusehen.
- 11. Ein Schüler klagte: „Je länger ich Meditation treibe, um so mehr wird in meinem Bewusstsein eine unkeusche Schicht nach der andern bloßgelegt. Manchmal sind diese Unkeuschheiten so stark und schrecklich, dass ich ratlos bin, wie ich sie zügeln soll. Ich bin in der Wahrheit und in Keuschheit (Brahmacharya) noch nicht so fest gegründet. Immer noch lauern in mir die alten Gewohnheiten der Lüge und Lüsternheit. Geilheit beunruhigt mich außerordentlich. Schon der Gedanke an eine Frau erregt mein Gemüt. Ich bin so leicht erregbar, daß ich sie überhaupt nicht hören oder an sie denken darf. Sobald ich nur an eine Frau denke, wird meine geistige Übung (Sadhana) gestört und der Friede des ganzen Tages ist dahin. Ich ermahne meine Gedanken, rede ihnen gut zu, drohe ihnen, aber ohne jeden Erfolg. Meine Gedanken revoltieren. Ich weiß nicht, wie ich diese Leidenschaftlichkeit bezwingen soll. Reizbarkeit, Ichdenken, Zorn, Gier, Hass, Neigung und so weiter lauern immer noch in mir. Die Lüsternheit ist mein größter Feind und noch dazu ein sehr starker. Ich bitte euch, seid so freundlich, mir zu raten, wie ich ihn vernichten kann.`
- 12. Wenn die Unkeuschheiten aus denn Unterbewusstsein aufsteigen und mit furchtbarer Gewalt an die Oberfläche des bewussten Denkens dringen, versuche zunächst nicht, ihnen zu widerstehen. Wiederhole das Mantra deines Schutzgottes (Ishta Mantra). Denke nicht zu viel an deine Fehler oder schlechten Eigenschaften. Es ist genug, wenn du in dich schaust und deine Mängel feststellst. Versuche nicht, die schlechten Eigenschaften anzugreifen. Entwickle vielmehr positive Tugenden. Rege dich nicht so oft auf: „Ich habe so viele Fehler und Schwächen." Pflege edle Tugenden (Sattwa). Durch Meditation und indem du positive Eigenschaften durch die Pratipaksha Bhavana Methode entwickelst, werden alle negativen Eigenschaften von selbst absterben. Das ist die richtige Methode. (Man betont in Gedanken das Gegenteil, zum Beispiel überwindet man Furcht, indem man über Mut meditiert).
- 13. Die Leidenschaftlichkeit wird nachlassen, wenn du lange Zeit Japa, Meditation und Nachdenken über Atma (Chintan) übst. Mache ja nicht erst den Versuch, vor Frauen zu fliehen. Maya würde dich nur schrecklich hetzen. Versuche das Selbst in allen Gestalten zu sehen und wiederhole die Formel OM EK SACHIDANANDA ATMA recht oft. Denke immer daran, dass Atma geschlechtslos ist. Wenn du diese Formel in Gedanken wiederholst, wirst du große Kraft empfangen.
- 14. Im Beginn deiner Übungen solltest du Frauen ganz fern bleiben. Wenn du aber vollkommen charakterfest und in Keuschheit (Brahmacharya) gesichert bist, solltest du deine Stärke erproben, indem du sehr vorsichtig von Zeit zu Zeit dich in Frauengesellschaft bewegst. Wenn auch dann dein Denken ganz rein und ohne geschlechtliche Vorstellungen bleibt, wenn infolge von Entsagung (Uparati), Ausgeglichenheit (Sama) und Beherrschung der Sinne (Dama) deine Fantasie nicht mehr reagiert, darfst du daraus folgern, dass du wirkliche Geisteskraft gewannst und beträchtliche Fortschritte in deiner Schulung (Sadhana) machtest. Dann bist du sicher. Du solltest jedoch deine geistige Disziplin nicht abbrechen in der Meinung, du seiest jetzt ein Jitendriya Yogi, der die Indriyas oder Sinne beherrscht. Wenn du aufhörst, weiter zu üben, wirst du hoffnungslos unterliegen. Selbst wenn du ein im Leben Befreiter (Jivanmukta) und ein kraftvoller Yogi bist, solltest du sehr vorsichtig sein, wenn du mit weltlich gesinnten Personen verkehrst.
- 15. Eifrige Novizen auf dem Wege zur Selbstverwirklichung, Hausväter, die über vierzig sind, sollten den Verkehr mit ihrer Lebensgefährtin einstellen und vollkommene körperliche Enthaltsamkeit (Brahmacharya) durchführen, wenn sie schnelle geistige Fortschritte machen und Selbstverwirklichung noch in dieser Geburt erlangen wollen. Auf dem geistigen Pfade gibt es keine Halbheiten.
Keusch - Verwandte Begriffe
Hier ein paar Wörter, die mit keusch im Zusammenhang stehen. Zunächst ein paar Wörter, die den gleichen Wortstamm haben:
- Das Substantiv zu keusch ist Keuschheit.
- Das Substantivus Agens, also das Wort, das den Handelnden bezeichnet, ist Keuscher.
- Ein Verb dazu ist Keuschheit beachten.
Gegenteil von keusch - Antonyme
Ein Antonym ist ein Gegenteil. Manchmal versteht man Tugenden am besten, indem man sie in Verbindung setzt mit ihrem Gegenteil. Manchmal ist das Gegenteil einer Tugend auch eine Tugend, manchmal auch ein Laster bzw. eine Untugend. Hier also einige Gegenteile von keusch, also Antonyme:
Ausgleichende Tugenden
Vieles, was ins Extrem geführt wird, wird zur Untugend. So braucht auch keusch einen Gegenpol. Hier einige Gegenpole, also positive Antonyme zu keusch:
- Adjektive, die einen Gegenpol, also positive Antonyme zu keusch bezeichnen, sind z.B. natürlich, zwanglos, entspannt, schlicht
- Substantive, die einen Gegenpol zu Keuschheit darstellen, sind z.B. Natürlichkeit, Zwanglosigkeit, Entspanntheit, Schlichtheit
Antonyme, negative Eigenschaften
Hier einige Beispiele von Gegenteilen, Antonymen, von keusch, die man als Laster, bzw. negative Eigenschaften ansehen kann:
- Adjektive, negative Antonyme zu keusch, sind untugendhaft, unsittlich, unmoralisch, lasterhaft, unanständig
- Substantive, negative Gegenteile zu Keuschheit, sind Untugend, Unsittlichkeit, Unmoral, Lasterhaftigkeit, Unanständigkeit
Ähnliche Wörter wie keusch - Synonyme
Synonyme sind Wörter mit ähnlicher Bedeutung. Hier einige Synonyme zu keusch. Manche der Synonyme haben positive Bedeutung. Allerdings gilt auch: Eine Tugend in einem anderen Kontext, oder auch eine Tugend, die übertrieben wird, kann auch negative Bedeutung haben.
Positive Synonyme zu keusch
Hier also einige Beispiele von positiven Synonymen zu keusch:
- Adjektive, positive Synonyme zu keusch, sind z.B. rein, unschuldig, tugendhaft, unberührt, lauter
- Substantive, positive Synonyme zu Keuschheit, sind Reinheit, Unschuld, Tugend, Unberührtheit, Lauterkeit
Negative Synonyme zu keusch
Eine eigentlich positive Eigenschaft übertrieben oder in einem anderen Kontext kann negativ sein. Man kann auch die gleiche Eigenschaft sowohl positiv als auch negativ sehen. Hier einige Beispiele von negativen Synonymen zu keusch:
- Synonyme zu keusch mit negativer Assoziation sind folgende Adjektive: dämonisch, scheinheilig, falsch
- Synonyme zu Keuschheit mit negativer Konnotation sind folgende Substantive: Vortäuschung, Unehrlichkeit, Maskerade, Verstellung
Keuschheit Affirmationen
Willst du die Eigenschaft Keuschheit in dir entwickeln, stärker werden lassen, kultivieren? Hier findest du ein paar Tipps dazu:
- Klassische Autosuggestion: Ich bin keusch.
- Entwicklungsbezogene Affirmation: Ich entwickle Keuschheit.
- Wunder-Affirmation: Angenommen, ich wäre keusch, wie würde sich das anfühlen, was würde sich ändern, wie würde ich reagieren?
Hilfreich ist natürlich auch eine Meditation, in welcher du diese Eigenschaft in dir stärker werden lassen kannst. Mehr Infos findest du dazu unter dem Stichwort Eigenschaftsmeditation. Schaue auch nach unter dem Stichwort Kultivierung positiver Eigenschaften.
Hier ein Video mit Tipps zur Kultivierung von Tugenden, Eigenschaften:
Siehe auch
Eigenschaften im Alphabet vor und nach keusch
Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach keusch kommen:
Hier einige Eigenschaften als Substantive mit ähnlichem Anfangsbuchstaben:
Literatur
- Sukadev Bretz: Meditieren lernen in 10 Wochen - Übungsbuch mit MP3-CD
- Sukadev Bretz: Die Yoga Weisheit des Patanjali für Menschen von heute
- Sukadev Bretz, Ulrike Schöber: Der Pfad zur Gelassenheit
- Swami Sivananda: Sadhana - Ein Lehrbuch mit Techniken zur spirituellen Vollkommenheit
- Swami Sivananda: Konzentration und Meditation
- Swami Sivananda: Inspiration und Weisheit
- Swami Sivananda: Erfolgreich leben und Gott verwirklichen
- Swami Sivananda: Bhagavad Gita
Spirituelle Entwicklung Yoga Vidya Seminare
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