Ravana
Ravana (Sanskrit: रावण rāvaṇa m.) Name eines Dämonen, der Rāmas Frau Sītā raubte. Ravana war Herrscher von Lanka, Anführer der Rakshasas und Widersacher Ramas im indischen Epos Ramayana. Er hatte zehn Köpfe und zwanzig Arme. Er übte 10 000 Jahre lang Buße, um als Gegengabe vom Brahma die Unsterblichkeit zu gewinnen. Am Ende von jeweils 1000 Jahren opferte er Brahma einen seiner zehn Köpfe.
Als er nach 10 000 Jahren seinen zehnten Kopf opfern wollte, gewährte ihm Brahma den Wunsch, weder von einem Menschen noch einem Gott getötet werden zu können. Daraufhin schwang sich Ravana zum Tyrannen auf und dehnte seine Macht immer weiter aus. Ravana begann eine Serie von Feldzügen gegen Menschen, Götter und Dämonen. Die unteren Welten eroberte er vollständig und setzte dort seinen Bruder Ahiravana als König ein. Nach jedem Sieg führte er ein Opfer durch.
Zur Zeit des Ramayanas, viele hundert Jahre später, dominierte Ravana über Menschen und Götter, er konnte selbst den Auf- und Untergang der Sonne bestimmen. Um ihn zu vernichten, inkarnierte sich Vishnu als Rama. Als Rama mit Sita und seinen Brüdern im Exil weilten, entführte Ravana Sita nach Lanka, dem heutigen Sri Lanka. Schließlich gelang es Rama mit Hilfe des von Hanuman geführten Affenheeres, Ravana und die Dämonen zu vernichten.
Die Rahmengeschichte der Ramayana
Ravana war der maßgebliche Gegenspieler in dem hinsuistischen Epos Ramayana. Er war der Dämonenkönig von Lanka. In den klassischen Texten ist er hauptsächlich ein Charakter mit negativen Eigenschaften. Er entführte Ramas Frau Sita, um Vergeltung dafür zu üben, dass der Bruder von Rama, Lakshmana, seiner Schwester Surpanakha die Nase abgeschlagen hatte.
Ravana war ein ergebener Anhänger Shivas. Er war ein Gelehrter, ein Regent und ein Meister der Vina. Er hat eine treue Anhängerschaft innerhalb der hinsuistischen Tradition. Einige glauben, dass die Beschreibung als zehnköpfige Gestalt (Dashamukha oder Dashagriva) ihn als profunden Kenner der vier Veden und der sechs Upanishaden ausweist.
Ravana verfasste die Ravana Samhita, eine astrologische Schrift, und das Kumara Tantra, eine ayurvedische Schrift. Aufgrund einer Gunst von Shiva besaß er den Nektar der Unsterblichkeit, dieser lagerte unter seinem Nabel. Nach einigen Theorien war er eine historische Gestalt, er regierte über Sri Lanka von 2554 v. C. bis 2517 v. C. Ein Salzwasser-See in Tibet, der Rakshas See, der neben dem Manasarovar See liegt, wird als der Ort betrachtet, an dem Ravana sich seiner strengen Askese unterzog.
Sukadev über Ravana
Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Ravana
Ravana war eine Person mit verschiedensten Facetten. Als junger Mann war er ein großer Verehrer von Shiva. Er machte viel Pranayama, er machte Pujas, er meditierte, er verehrte Shiva und bekam so auch den Segen und die Gnade von Shiva. Es gibt sogar einige große Hymnen zur Verehrung von Shiva, von denen es heißt, dass sie von Ravana komponiert wurden. Und dann ist Ravana ein Beispiel von jemandem, der auf die schiefe Bahn gekommen ist. Durch seine tiefe Praxis, durch seine intensive Liebe zu Gott, hatte er Prana angesammelt. Rr hat Fähigkeiten bekommen. Er hatte Charisma, Ausstrahlung. Und so wurde er zum König von Sri Lanka.
Jetzt wurde er machthungrig, und er beauftragte seine Leute, andere Länder zu besiegen. Außerdem raubte er Indra eine seiner Apsaras, Rambha. Und er raubte einen ganzen Harem zusammen. Er hielt in seinem Königreich auch einige, die Menschenfresser waren. Ravana war selbst kein Kannibale, aber er war jemand, der sich nicht groß um Ethik scherte. Und so kam er auf die schiefe Bahn. Schließlich hörte er, dass Rama auf Erden war. Rama war eine Inkarnation von Vishnu. Und er ärgerte sich darüber, dass viele über Rama so großartig sprachen und nicht über ihn.
Ravana hatte eine Schwester, die Rama zum Mann gewinnen wollte, aber Rama sagte: „Nein, ich bin schon verheiratet.“ Und er vertrieb diese Dämonin. Sie ging zu Ravana und sagte: „Weißt du Ravana, der Rama hat keinen Respekt vor uns. Außerdem hat er eine Frau, die ist schöner als jede andere Frau in deinem Harem, die musst du bekommen.“ Ravana dachte: „Okay, dann will ich diese Sita rauben.“ Und so flog Ravana mit einem Vimana, einem Flugzeug – tatsächlich ist es so in der Ramayana beschrieben – dorthin. Er hatte einen anderen Dämonen, den er beauftragte, sich zu verwandeln, eine andere Gestalt anzunehmen. Und dieser nahm die Gestalt einer wunderschönen Hirschkuh an, und Sita sah diese Hirschkuh und sagte: „Oh Rama, bitte fange mir doch diese Hirschkuh ein, ich hätte gerne mal so einen schönen Hirschen.“
Rama wollte das erst nicht, aber er stimmte schließlich zu und bat Lakshmana, sich um Sita zu kümmern. Durch eine List lenkte Ravana auch Lakshmana ab, und so blieb Ravana allein mit Sita. Er überlistete auch Sita, raubte sie und nahm sie mit nach Sri Lanka. Ravana wollte Sita zu seiner Frau machen, aber – und da muss man sagen, war ein Rest von Edelmut noch da – er wollte sie nicht vergewaltigen. Er sagte nur: „Du sollst freiwillig meine Frau werden.“ Sita weigerte sich. Aber schließlich wurde es Ravana doch zu dumm, und er sagte dann: „Entweder du wirst bis dann und dann meine Frau oder ich überlasse dich meinen anderen Frauen, da gibt es einige Kannibalinnen, die nur darauf warten, dich zu essen.“
Sita war sehr verzweifelt. Dann kam aber ein Bote von Rama, nämlich Hanuman, und Hanuman sagte zu Sita: „Rama wird kommen, du kannst Hoffnung haben.“ Und so kam Hanuman zurück und erzählte Rama, wo Sita war, und Rama kam dann mit einem Heer von Affen und Bären, um Ravana zu besiegen. Ravana hatte einen Bruder, der hieß Vibhishana. Und Vibhishana sagte die ganze Zeit zu Ravana: „Oh Ravana, werde doch wieder tugendhaft. Du bist doch eigentlich ein großer Yogi, du bist ein Gottesverehrer. Du bist auf die schiefe Bahn gekommen, bitte, lasse die Sita wieder frei und sorge dafür, dass Ethik im Königreich herrscht. Du hast so viele Möglichkeiten.“
Ravana lachte nur. Und so kam Rama dorthin, und es entbrannte ein großer Kampf. Immer wieder sagte Vibhishana: „Bitte, du solltest bereuen und gut sein.“ Schließlich warf Ravana Vibhishana raus, und so kämpfte dann Vibhishana auf der Seite von Rama. Wie es nicht anders gehen kann – ich mache die Geschichte jetzt kurz – schließlich besiegte Rama die Armee von Ravana. Es kam zum Zweikampf.
Ravana hat im Lauf seines spirituellen Lebens verschiedene Bhavas entwickelt. Bhavas heißt also, verschiedene Formen der Hingabe. Und jetzt war die sechste der fünf Bhavas dran – eigentlich gibt es fünf Bhavas, fünf Formen der Hingabe, eben Freundschaft, Dienerschaft, dann Gefühl Gottes Sohn, Tochter, Vater zu sein, Gottes Geliebter zu sein und schließlich Shanta Bhava, gleichmäßige Haltung von Ehrerbietung. Und es gibt die sechste Art der Hingabe: Gott zu hassen. Ravana hasste Rama über alle Maßen, er war voller Hass auf Rama.
Schließlich kam es zum Zweikampf. Und in dem Zweikampf wuchs der Hass von Ravana ins Unermessliche. Schließlich wurde sein Hass so groß, dass er an nichts anderes mehr denken konnte als an Rama. Er sah plötzlich überall nur noch Rama. Schließlich sah er in sich selbst auch nur noch Rama. Und in dem Moment, wo dann Ramas Speer Ravana ins Herz traf, in dem Moment hatte Ravana überall nur noch Rama gesehen und Ravana erreichte die Gottverwirklichung.
Das Interessante ist, Ravana war unter allen in der Ramayana der, der als erstes die Gottverwirklichung erreicht hat. Denn in der Ramayana, werden ja alle Bhavas beschrieben. Sita hat natürlich Rama als ihren Mann gesehen, Madhurya Bhava. Lakshmana sah Rama als seinen Bruder und damit als seinen Freund, Sakhya Bhava. Hanuman war Diener von Rama. Und Dasharatha und Kausalya sahen Rama als ihren Sohn, und die Söhne von Rama als ihren Vater, also Vatsalya Bhava. Vasishtha und Vishwamitra hatten eine gleichmäßige Ehrerbietung vor Rama, eben Shanta Bhava.
Aber als erstes erreicht Ravana die Verwirklichung, der seine ganzen Emotionen auf Rama ausgerichtet hatte. Und so erreichte Ravana, dieser Dämon, die Gottverwirklichung, nicht durch seine Verehrung an Shiva, die er vorher gemacht hatte, sondern letztlich durch seinen intensiven Hass auf Gott als Rama. Das ist jetzt nichts, was du imitieren solltest, aber aus der Geschichte von Ravana kannst du mehrere Lehren ziehen. Die erste Lehre ist, es ist gut, vorsichtig zu sein. Wenn du intensiv Praktiken übst, ist das noch kein Garant, dass du die höchste Verwirklichung erreichst. Du kannst auf Abwege geraten.
Gerade wenn es dir gelingt, deinen Geist zu beherrschen, wenn es dir gelingt, viel Prana zu haben, wenn es dir gelingt, große Ausstrahlung zu haben, pass auf, dass du nicht machthungrig und machtgierig wirst. Und auch dann, wenn du enttäuscht bist, dass du trotz deiner intensiven Praktiken nicht Gott vollständig verwirklichst, dann pass auf, dass du nicht auf Abwege gerätst. Es heißt, geduldig zu sein, es heißt, demütig zu sein, ethisch zu sein. Es reicht nicht aus, nur Praktiken zu machen und Gott zu spüren, es gilt, Ethik im Alltag umzusetzen. Das ist die eine Lehre, die du daraus ziehen kannst.
Und die zweite ist, enthalte dich des Urteilens. Selbst Menschen, die scheinbar unethische Handlungen tun, selbst wenn du dich ihnen in den Weg stellen musst wie Rama, selbst wenn du gegen sie kämpfen musst, um Quälen usw. zu verhindern, sie können der Gottverwirklichung recht nahe sein. Der Sünder von heute ist der Heilige von morgen. Der Verbrecher von heute ist der Gottverwirklichte von morgen. Du weißt nicht, wie Gottes Wege sind. Du kennst nicht das Karma. Habe eine große Ehrerbietung, denn im Herzen aller Wesen wohnt Gott. Es kann sein, dass du für das Wohl der guten Sache dich engagieren musst. Es kann sein, dass du durchaus dort intensiv tätig sein musst, aber wisse, hinter allem steckt letztlich Gott.
Ravanas Familie
Die folgende Darstellung bezieht sich auf das Ramayana, da außerhalb dieses Epos‘ kaum etwas dazu geschrieben steht. Ravanas Großvater mütterlicherseits war Malyavan, der gegen den Krieg mit Rama war. Ravanas Eltern waren der Brahmane Vishrava (Sohn von Pulastya) und die Dämonin Kaikesi (Tochter von Sumali und Tataka). Kaikesi hatte zwei Brüder, Maricha und Subahu, sie sind damit die Onkel von Ravana. Ravana hatte sechs Brüder und zwei Schwestern.
Kubera, der Herr der nördlichen Himmelsrichtung und der Herr der Himmlischen Schätze, und Ravana hatten denselben Vater, aber verschiedene Mütter.
Vibhishana ist ein Verehrer Ramas und einer der wichtigsten Charaktere des Ramayanas. Er war tugendhaft und rechtschaffen. Er forderte Ravana auf, Sita zurückzugeben und den Dharma zu achten. Ravana missachtete den Rat und verbannte Vibhishana aus dem Königreich. Vibhishana suchte Zuflucht bei Rama.
Kumbhakarna erbat von Brahma eine Gunst. Er bat um Schlaf. Der Wunsch wurde ihm gewährt. Ravana bat Brahma, diese Gunst rückgängig zu machen, doch erklärte Brahma ihm, dass eine gewährte Gunst nicht rückgängig zu machen sei. So schlief Kumbhakarna sechs Monate und erwachte für sechs Monate. Während des Krieges mit Rama erwachte Kumbhakarna. Er versuchte vergebens Ravana auf den Pfad der Tugend zurückzubringen. Er kämpfte an der Seite Ravanas und wurde auf dem Schlachtfeld getötet. Bevor er starb, traf er Vibhishana und segnete ihn, da dieser den Weg der Rechtschaffenheit ging.
- Khara – König von Janasthan. Er war für seine Kriegskunst berühmt.
- Dushana – Vizekönig von Janasthan.
- Ahiravan – König der Unteren Welten.
- Kumbhini – Schwester von Ravana und Frau des Dämonen Madhu, dem König von Mathura. Sie war die Mutter von Lavan.
- Surpanakha – Schwester von Ravana. Sie war die Intrigantin, durch die es zur Entführung Sitas kam.
Ravana war mit drei Frauen verheiratet: Mandodari, Dhanyamalini und Rambha. Rambha hatte er vergewaltigt, danach wurde er von Rambhas Ehemann verflucht und konnte keiner Frau mehr Gewalt antun. Mit diesen Frauen hatte er sieben Söhne: Indrajit, Atikaya, Akshayakumara, Devantaka, Narantaka, Trishira, Prahasta.
Ravana und Shiva
Ravana war ein großer Verehrer von Shiva. Er ging jeden Tag zum Mount Kailash, um Shiva Ehrerbietung zu erweisen. Der Weg war jedoch sehr mühsam für ihn. Im Stillen träumte er deshalb davon, den ganzen Berg in sein Dorf Lanka zu versetzen, damit er fortan nicht mehr täglich den beschwerlichen Weg auf sich nehmen müsse. Es blieb nicht beim Träumen, und so bebte der Berg, weil Ravana schon dabei war, ihn auszureißen. Parvati, die Gemahlin von Shiva, bekam es mit der Angst zu tun und informierte Shiva. Shiva drückte Ravana sodann mit seinem Zeh weg, und beförderte ihn in die Unterwelt hinunter.
Über viele Jahre hindurch unterzog sich Ravana strengster Askese für Shiva. Er opferte zehnmal sein Haupt um Shiva zu erfreuen. Sobald er sein Haupt abgeschlagen hatte, wuchs ein neues nach, so konnte er dieses Opfer zehnmal erbringen. Nach dem zehnten Opfer erschien ihm Shiva und gewährte ihm eine Gunst. Ravana bat um Unsterblichkeit, doch Shiva lehnte dies ab. Dafür gab Er ihm den Nektar der Unsterblichkeit. Dieser Nektar lagerte er unter seinem Nabel, so war er unsterblich so lange der Nektar nicht aufgebraucht war.
Ravana bat weiterhin um Unverwundbarkeit und Herrschaft. Beides bezog sich auf Götter, himmlische Wesen, Dämonen, Schlangen und wilde Tiere. Da er den sterblichen Menschen verachtete, erbat er keinen Schutz vor diesem. Shiva gewährte ihm diese Wünsche zusätzlich zu seinen zehn Köpfen, seinem Wissen über Magie und seinem Wissen über den Gebrauch göttlicher Waffen.
Nach dem Erhalt dieser Wünsche suchte Ravana seinen Großvater Sumali auf und übernahm die Macht über dessen Armee. Dann eroberte er Lanka. Lanka war ein idyllisches Land, erbaut von Vishvakarma, dem Architekten der Götter. Es war für Shiva erbaut. Doch Vishravas, der Vater von Kubera, riet diesem, sich das Land anzueignen. Kubera teilte all seinen Besitz großzügig mit Ravana und dessen Brüdern und Schwestern. Ravana beanspruchte Lanka allerdings ganz für sich, zur Not wollte er es sich mit Waffengewalt an sich reißen. Vishrava riet Kubera, es ihm zu überlassen, da er unbesiegbar war. Auch wenn Ravana Lanka an sich riss, so war er ein gütiger und erfolgreicher Regent. Lanka erblühte unter seiner Herrschaft, man sprach davon, dass selbst die Ärmsten aus goldenen Gefäßen tranken und aßen und Hunger im gesamten Königreich unbekannt war.
Nach der Eroberung von Lanka machte sich Ravana auf zum Berg Kailash, dem Wohnort Shivas. Nandi verwehrte ihm den Eintritt. Ravana wurde ärgerlich und hänselte Nandi. Nun wurde Nandi ärgerlich und verfluchte Ravana dahingehend, dass Lanka durch einen Affen vernichtet werden würde. Um Nandi, seine Liebe zu Shiva zu beweisen, hob Ravana den Berg an. Shiva wurde über diese Frechheit wütend, er drückte seinen kleinen Zeh ein wenig auf den Berg und klemmte Ravana darunter ein. Ravana verharrte eingeklemmt und es dauerte Jahre bis Shiva ihn befreite.
Shiva war dann doch sehr angetan von Ravanas Unverwüstlichkeit und Hingabe und übergab ihm ein göttliches Schwert, Chandrahasa (Der lachende Mond), das wie der Halbmond geformt war (daher ‚lachend‘). Allerdings mit dem Hinweis, dass, sollte er es unverantwortlich nutzen, es zu Shiva zurückkäme und Ravanas Tage gezählt seien. Als Ravana eingeklemmt wurde, schrie er so laut, dass die Erde bebte. Shiva gab ihm deshalb den Namen Ravana ‚Der schrecklich Brüllende‘. Ravana blieb sein Leben lang ein Verehrer Shivas. Ihm zu Ehren verfasste er das Shiva Tandava Stotra, die Hymne an den tanzenden Shiva.
Siehe auch
- Rama
- Sita
- Lakshmana
- Hanuman
- Ramachandra
- Rama Puja
- Rama Archanam
- Ramayana Personen
- Ramya
- Ramana
- Manorama
- Dashavatar
Literatur
- Ramayana
- Swami Sivananda, Götter und Göttinnen im Hinduismus (2008)
- Swami Sivananda, Inspirierende Geschichten (2005)
- Swami Sivananda, Japa Yoga (2003)
- Swami Sivananda, Göttliche Erkenntnis (2001)
- Swami Sivananda, Shrimad Bhagavad Gita. Erläuternder Text und Kommentar von Swami Sivananda (1998)
- Swami Sivananda: Beauties of Ramayana Divine Life Society, 1996
- Swami Sivananda, Sadhana – Ein Lehrbuch mit Techniken zur spirituellen Vollkommenheit
- Swami Sivananda: Feste und Fastentage im Hinduismus, Yoga Vidya Verlag
- Ramayana
Weblinks
- Swami Sivananda: Sadhana im Ramayana
- Vishnu, der Erhalter
- Kirtan: Vishnu Bhajans und Kirtans
- Weitere ausführliche Artikel zu Rama
- Fotos von Rama
- Mp3-Vorträge zu Rama
- Die Macht der Tugendhaftigkeit am Beispiel des Ramayana
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