Mahasiddhi
Mahasiddhi (Sanskrit: महासिद्धि mahā-siddhi f.) eine große (Maha) außergewöhnliche Fähigkeit (Siddhi); eine große Zauberkraft; großer Erfolg, die vollständige Erreichung des angestrebten Zieles, die letztendliche Erlösung (Mukti).
Im Yogasutra, 3. Kapitel, beschreibt Patanjali verschiedene Siddhis. Von besonderer Bedeutung sind die 8 Mahasiddhi, auch als Ashtasiddhi bezeichnet.
Die acht Mahasiddhis
- Ein Vortrag von Sukadev Bretz 2020 -
Kommentar zum 46. Vers des 3. Kapitels des Yoga Sutra von Patanjali
Was sind die acht Mahasiddhis und wofür stehen sie auch im übertragenen Sinne?
Vers 46:
Patanjali schreibt: „Daraus entspringen Fähigkeiten, wie den Körper winzig klein zu machen, sowie die Vollkommenheit und Unverwundbarkeit des Körpers“.
Samayama Konzentration auf Elemente
Das tatah, womit der Text anfängt, kann man entweder beziehen auf den vorherigen Vers, wo Patanjali über die Elemente gesprochen hat. Oder man kann es auch auf Samyama beziehen.
Durch Samyama, also durch verschiedene Techniken der Konzentration kann man auch bestimmte Fähigkeiten entwickeln. Wir können es aber auch herleiten durch die Elemente selbst. Indem du Samyama auf ein Element ausführst, kann das dazu führen, dass du außergewöhnliche Fähigkeiten entwickelst. Angenommen, du machst Samyama auf Erde, dann führt das zu großer Schwere. Übst du Samyama auf Luft, dann führt das zu dem Gefühl großer Leichtigkeit. Meditierst du über Feuer, dann führt das letztlich dazu viel zu bewirken. Eine der Ashta Siddhis ist die Wunscherfüllung aller und alles Wissen. Die Konzentration auf Wasser könnte man auch interpretieren, als die Fähigkeit zu fließen.
Die acht Mahasiddhis
Diese kannst du auch finden auf den Internetseiten von Yoga Vidya. Ebenso die wörtliche Übersetzung sowie die Sanskrit Ausdrücke.
- 1. Fähigkeit winzige Größe anzunehmen. Sich zu verkleinern zum Atom. Das ist Anima.
- 2. Fähigkeit zu kolossaler Größe.
- 3. Fähigkeit zur Schwerelosigkeit.
- 4. Fähigkeit, sich ganz schwer zu machen.
- 5. Jede Wunscherfüllung.
- 6. Eintritt in den Körper eines anderen.
- 7. Unbehinderter Wille.
- 8. Göttliche Macht.
Ausführungen zu den Mahasiddhis
Letztlich sind einige davon sehr identisch, so wie unbehinderter Wille und göttliche Macht oder auch Wunscherfüllung. Das alles sind ähnliche Animas. Weshalb Patanjali diese gar nicht so differenziert beschreibt.
Ashtasiddhis im übertragenen Sinne
Die Fähigkeit winzige Größe anzunehmen: Es soll indische Yogis geben, die diese Siddhis kultiviert haben. Es gibt zum Beispiel auch Geschichten von Hanuman, der sich so schwer gemacht hat, dass andere ihn nicht heben konnten. Von Hanuman heißt es aber auch, er konnte sich so leicht machen, dass er fliegen konnte. Hanuman konnte sich ganz klein machen, dass er von anderen nicht mehr gesehen wurde. Auch konnte er riesengroß werden, so dass er einen ganzen Berg in eine Hand nehmen konnte. Es gibt auch von modernen Yogis einige Aussagen, dass sie solche Fähigkeiten hatten. Aber unabhängig davon, ob das jetzt tatsächlich möglich ist oder nicht, sind diese Ashtasiddhis auch im übertragenen Sinne etwas Wichtiges.
Siddhi (1) - Winzige Größe -
Nehmen wir beispielsweise die Fähigkeit winzige Größe anzunehmen, sich zu verkleinern. Das müssen wir jetzt nicht physisch interpretieren, sondern es kann heißen, dass du dich auch mal klein machst. Dass du bereit bist auch Aufgaben zu tun, die du vielleicht sonst unter deiner Würde finden würdest. Dass du also nicht denkst, das sollen ruhig andere machen, ich bin besser als andere. Sich winzig klein zu machen, demütig zu sein, das ist eine der Mahasiddhis.
Beispiel Swami Chidananda
Ein Schüler von Swami Sivananda, Swami Chidananda, war der Nachfolger von Swami Sivananda als Leiter der Devine Life Society. Einer der bekannt war, weltweit Millionen von Schülern hatte und großen Respekt von allen anderen spirituellen Leitern in Rishikesh bekam und von manchen wichtigen Politikern verehrt wurde. Wenn Swami Chidandanda auf Europareise unterwegs war und er auf einem Rastplatz nach langen Autofahrten gegessen hat, bestand er anschließend darauf, dass man auf dem Rastplatz schaut ob es Müll gab. Mit seinem damals schon hohen Alter hat Swami Chidananda selbst mit angepackt, dort Papier und allen möglichen Müll gesammelt und entsorgt.
Er hat uns ebenfalls dazu angeleitet. Swami Chidananda hat gesagt, man sollte sich für nichts zu fein vorkommen. Man sollte immer jeden Ort, zu dem man hinkommt sauberer verlassen als man hingeht. Diese Demut, die habe ich immer gerade bei Swami Chidananda bewundert. Demütig zu sein, anderen auch mal den Vortritt zu lassen und sich für nichts zu schade zu sein. Das ist die erste der Mahasiddhis.
Beispiele zu Swami Vishnu-devananda
Von Swami Vishnu kenne ich Geschichten, dass er auch wenn ausnahmsweise Mal nur zwei Teilnehmer in seinem Vortrag waren, genauso mit vollem Enthusiasmus den kompletten Vortrag gegeben hat. Fragen beantwortet, Meditationen angeleitet und Jaya Ganesha gesungen hat. Obwohl Swami Vishnu sehr beschäftigt mit vielen Aufgaben war, er war sich nie für etwas zu schade.
Swami Vishnu hatte mal die Inspiration gehabt, dass es langfristig nicht ausreichen würde, wenn im Ashram nur Yoga Ferienwoche, Yogalehrer Ausbildung, Individualgast Programm und ab und zu mal ein Seminar angeboten würde.
Swamiji hatte die Vorstellung, dass wir eine Stress Management Klinik benötigten. Und so hat er eines Sommers eine siebenteilige Stressmanagement Klinik angesetzt. Ein Stressbewältigungsseminar für eine Woche. Mit mir als seinem Assistent. Es gab nur zwei Teilnehmer. Wir haben dem Swami Vishnu gesagt, Swamjii, du hast so viel zu tun, wir werden das schon irgendwie schaffen uns um die beiden zu kümmern. Es gab zudem im Ashram gleichzeitig auch eine Yogalehrer Ausbildung mit 120 Teilnehmer/innen und noch andere Aufgaben, die alle den Swami Vishnu benötigt hätten.
Swami Vishnu bestand jedoch darauf, dass er als Seminarleiter angekündigt war und deshalb das Seminar auch für nur zwei Personen halten würde. Swami Vishnu hat das mit vollem Enthusiasmus gemacht. Ich bin ihm sehr dankbar dafür. Denn das, was ich in dieser einen Woche gelernt habe ist letztlich die Grundlage geworden für mein Verständnis für Stress und Stressmanagement. Für die Ausrichtung der Entspannungskursleiter Ausbildung bei Yoga Vidya und noch vielem mehr. Ich habe in dieser Zeit das große, breite Spektrum von Tiefenentspannung kennen gelernt, das Swami Vishnu gekannt hat. Und was er in sonstigen Kontexten selten unterrichtet hatte.
Beispiele Sukadev
Ich selbst habe schon viele Yogazentren und Yoga Ashrams mit aufgebaut. Anfangs bedeutete das auch viele „Privatstunden“ zu geben, da nur ein bis zwei Teilnehmer/innen gekommen waren. Aber nicht bezahlt werden für eine Privatstunde, denn es waren ja offene Yogastunden. Oder ein Anfänger Seminar oder Yoga Ferienwoche. Auch wenn da nur eins, zwei, drei Leute waren, habe ich dabei sehr viel gelernt. Dadurch, dass ich mir nicht zu schade war Einzelstunden zu geben und Seminare mit zwei Teilnehmern. Einmal habe ich auch eine ganze Kundalini Yoga Jahresgruppe geleitet, mit nur zwei Teilnehmern. Eine Teilnehmerin davon kommt bis heute, zwanzig Jahre später, immer noch regelmäßig zu Yoga Vidya.
Siddhi (2) - Fähigkeit zu kolossaler Größe
Die zweite der Siddhis ist die Fähigkeit zur kolossalen Größe. Ich würde das zum Beispiel auch interpretieren mit der Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen. Also wenn jemand gesucht wird, der/die ein Projekt leitet und es niemand anderen dafür gibt, dann erkläre du dich bereit. Oder wenn für etwas ein Teamleiter gesucht wird, dann übernehme du das. Denke nicht, das sollen lieber andere machen, und ich bin nicht gut genug. Eine gute Übung für die Fähigkeit durchaus „groß“ zu sein.
Vermutlich sind viele, die diesen Beitrag lesen Yogalehrer /Yogalehrerinnen oder werdende Yogalehrer. Hier ein Beispiel aus dem Yogalehrer Alltag. Es ist schon kurios, dass manche Yogalehrer/Yogalehrerinnen sagen, ich brauche mindestens so und so viele und höchstens so und so viele Schüler. Zum Teil sagen manche Yoga Vidya Seminarleiter/innen bei Yoga Vidya, dass sie mit weniger als acht Teilnehmer nicht unterrichten und auch nicht mehr als zwölf aufnehmen. Das ist in meinen Augen eine extreme Beschränkung. Patanjali würde hier sagen, die Fähigkeit dich Groß und Klein zu machen gehört zu den Siddhis. Sei dir nicht zu schade, nur eins bis zwei Schüler/innen zu unterrichten für eine Yogastunde oder für ein Yogaseminar. Und umgekehrt, wenn 100 oder gar 1000 Teilnehmer/innen kommen, dann sei auch dafür bereit.
Vorbild Swami Vishnu
Ein Yogi kann sich klein machen und kann groß werden. Swami Vishnu hatte nie eine Teilnehmerbeschränkung für seine Yogakurse und Seminare gehabt. Er hat gesagt, notfalls sollen die Leute dicht an dicht liegen. Wenn die Hände nicht neben dem Körper sein können, dann sind sie eben auf den Oberschenkeln. Wenn nicht alle in den Raum reinpassen, dann sollen sie eben im Gang liegen. Swami Vishnu hatte die Fähigkeit zur kolossaler Größe. Wenn er in Indien war, gab es zum Teil 10.000 Menschen, die in seine Vorträge gekommen sind.
Wenn du jetzt Yogalehrer/in oder Seminarleiter/in bist, überlege, wieviel Leute willst du mindestens haben? Was ist deine Höchstteilnehmerzahl? Vielleicht solltest du das überdenken. Wann hast du das letzte Mal große Verantwortung abgelehnt?
Siddhi (3) - Schwerelosigkeit
Schwerelosigkeit steht beispielsweise auch für die Fähigkeit sich anzupassen. Bereit zu sein, dich anzupassen an das was erforderlich ist. Manchmal gilt es auch nachzugeben. Wenn du eine Meinung hast, jemand anderes eine Meinung dazu hat und letztlich beide akzeptabel sind. Dann stimme auch mal dem anderen zu. Selbst wenn du überzeugt bist, dass deine Meinung besser ist als die des anderen. Wenn du jedoch siehst, dass es - zum Wohl der guten Sache- wahrscheinlich klüger wäre auf deinen Standpunkt zu verzichten, dann gib nach. Diese Fähigkeit, nachzugeben und sich auf andere einzustellen, sich auf bestimmte Situationen einzustimmen, gehört zu den besonderen Fähigkeiten eines Yogis, einer Yogini.
Siddhi (4) - sich schwer machen
Umgekehrt zur letzten Siddhi, gibt es natürlich auch Situationen, in denen es wichtig ist zu seinen Überzeugungen zu stehen, sich „schwer zu machen“ zu einem großen Gewicht. Um es mit den Worten von Martin Luther zu sagen „ hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott stehe mir bei“. Manchmal ist es wichtig, den eigenen Standpunkt zu vertreten. Egal was geschieht. Dies unterscheiden zu können, gehört zu den wichtigen Fähigkeiten. Nicht umsonst kommt danach die Fähigkeit alles zu wissen.
In dem du bereit bist mal klein, mal groß zu werden, dich mal schwer und mal leicht zu machen, entsteht großes Wissen, was angemessen ist. Viele Menschen beschränken sich. Sei es, dass sie Angst haben, dass sie nicht mehr beachtet werden, wenn sie sich zu klein machen. So habe ich auch schon diesen Satz gehört „ ich bin mir das wert, dass ich mindestens acht Teilnehmer habe“. So ein Unsinn. Wenn dein Selbstbewusstsein daran hängt, dass du ein Minimum an Teilnehmern brauchst, ist das ziemlich merkwürdig.
Wenn du jedoch umgekehrt fähig bist, dich klein und dich groß zu machen, dich anzupassen und auf deinem Standpunkt zu bestehen. Dann kannst du das große Spektrum von Möglichkeiten ausschöpfen. Dann kann sich die Intuition ausdrücken. Wenn dein Selbstbewusstsein jedoch an Äußerlichkeiten hängt, und wenn du letztlich arrogant bist oder falsche Demut hast, dann beschränkt sich deine Fähigkeit die Intuition wirken zu lassen.
Siddhi (5) - Wunscherfüllung - alles Wissen
Siddhi (6) - Eintritt in den Körper eines anderen
Eintritt in den Körper eines anderen interpretiere ich mit der Fähigkeit eines umfassenden Einfühlungsvermögens. Wenn du so in der Lage bist, dich wirklich klein und groß, leicht und schwer zu machen. Und wenn du diese Offenheit hast und aufhörst dich mit dem Ego zu identifizieren, wird es dir natürlich gelingen Unsicherheiten und Ängste abzubauen. Nicht mehr aus Kränkungen und Vorurteilen heraus zu denken. Dann hast du die Fähigkeit, dich ganz in jemand anderes hinein zu versetzen.
Siddhi (7 + 8) – Unbehinderter Wille und Göttliche Macht
Wenn du bedingungsloses Mitgefühl hast, dann kann auch göttliche Macht durch dich fließen. Nicht mehr du bist es, der da handelt, sondern Gott handelt durch dich. Sein Wille fließt durch dich. Daher ist, was hier als unbehinderter Wille bezeichnet wird, in Wahrheit Gottes Wille, der durch dich strömt. Du behinderst ihn nicht mehr.
Fazit – Zusammenfassung
Soweit zu den acht Mahasiddhis . Du könntest jetzt natürlich bemerken, eigentlich stehen hier nicht die acht Mahasiddhis. Sondern hier werden nur drei Dinge beschrieben.
- Körper winzig klein zu machen. Das ist also Animan.
- Kaya sampat: Vollkommenheit des Körpers. In diesem Sinne könnte man auch sagen: durch die Fähigkeit, dich auf die Elemente zu konzentrieren wird dein Körper eine gewisse Vollkommenheit erlangen. Was auch immer das heißen mag.
- Anabhighata: Unverwundbarkeit des Körpers. In der Hatha Yoga Pradipika wird manchmal davon gesprochen auf bestimmte Weise die Stärke des Geistes, die Fähigkeit zur Konzentration und letztlich auch das Erdelement im Körper zu stärken. Oder das Wasser-, Luft- und Feuerelement. Das kann natürlich auch dazu führen, dass der Körper sehr lange gesund bleibt, dass er sehr alt werden kann. Und das auch niemand dem Körper etwas anhaben kann. So gibt es auch Geschichten von Yogis und Yoginis, die hunderte von Jahren alt sein sollen und vollständig normal und jung aussehen. In wieweit das jetzt Wundergeschichten sind, die nicht so ganz überprüfbar oder tatsächlich wahr sind, sei dahin gestellt.
In jedem Falle kann man sagen, wieder vom [www.yoga-vidya.de/ayurveda/ Ayurveda] aus gesehen, dass die Doshas einen Einfluss haben auf die Gesundheit. Und dass du über Samyama auf bestimmte Elemente das Übermaß des einen oder anderen Doshas entgegen wirkst und damit deinen Körper gesund erhältst.
Über die Meisterung der Elemente und die Fähigkeit ein entsprechendes Element in dir stärker zu machen, kannst du Ungleichgewichten der Doshas entgegenwirken und so Körper und Psyche gesund halten. Dies ist eine abgeschwächte Form von Kayasanpat und Dharma Anabhighata.
Video - Die acht Mahasiddhis - Yogasutra III 46
Hier ein Vortrag zum Thema Die acht Mahasiddhis - Kommentar zum Yogasutra III 46 von und mit Sukadev Bretz aus der Reihe Yoga Vidya Schulung, Vorträge zum ganzheitlichen Yoga.
Verschiedene Schreibweisen für Mahasiddhi
Mahasiddhi ist ein Sanskrit Substantiv weiblichen Geschlechts mit der Übersetzung eine große Zauberkraft.
Hier einige Möglichkeiten, dieses Sanskritwort zu schreiben: Mahasiddhi auf Devanagari wird geschrieben महासिद्धि, in der wissenschaftlichen IAST Transliteration mit diakritischen Zeichen wird dieses Wort geschrieben " mahāsiddhi ", in der Harvard-Kyoto Umschrift " mahAsiddhi ", in der Velthuis Transkription " mahaasiddhi ", in der modernen Internet Itrans Transkription " mahAsiddhi ", in der SLP1 Transliteration " mahAsidDi ", in der IPA Schrift " məɦɑːsid̪d̪ʰi ".
Video zum Thema Mahasiddhi
Mahasiddhi stammt aus der Sanskritsprache, der Sprache der Heiligen Schriften des Yoga. Hier ein Video zum Thema:
Ähnliche Sanskrit Wörter wie Mahasiddhi
Hier einige Links zu Sanskritwörtern, die entweder vom Sanskrit oder vom Deutschen her ähnliche Bedeutung haben wie Mahasiddhi:
Sanskrit Wörter alphabetisch vor Mahasiddhi
Sanskrit Wörter im Alphabeth nach Mahasiddhi
Sanskrit Wörter ähnlich wie Mahasiddhi
Quelle
- Otto Böhtlingk: Sanskrit-Wörterbuch in kürzerer Fassung. Sankt Petersburg, 1879-1889, genannt "Kleines Petersburger Wörterbuch"
- Otto Böhtlingk und Rudolph Roth, Sanskrit Wörterbuch, Sankt Petersburg 1855-1875, genannt "Großes Petersburger Wörterbuch"
Diese beiden Sanskrit Wörterbücher werden auch als Petersburger Wörterbücher bezeichnet.
Siehe auch
- Mahasiddha
- Yogachudamani Upanishad Vers 70
- Yoga Therapeut
- Yogastunde
- Kinderyoga Videos
- Tamil
- Andere Körperübungssysteme: Tai Chi, Shiatsu, Qi Gong, Reiki etc. Seminare
Zusammenfassung Sanskrit-Deutsch
Mahasiddhi Deutsche Übersetzung
Das Sanskrit Wort Mahasiddhi kann übersetzt werden ins Deutsche mit: eine große Zauberkraft.
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