Sanskrit Kurs Lektion 80: Unterschied zwischen den Versionen

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:Und, wenn allein [[Siddhasana]] dauerhaft gemeistert ist,
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:dann entstehen die drei Verschlüsse ohne Anstrengung ganz von selbst.  
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===Erläuterungen===
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*[[Anvaya|Syntax]]: Alle drei Lokative ([[Saptami]]) des ersten und zweiten Halbverses ('''siddhe siddhāsane sati''' und '''prāṇānile sāvadhāne baddhe''') bilden jeweils zusammen einen [[Absoluter Lokativ|absoluten Lokativ]], der die Voraussetzung für die darauffolgende Aussage beschreibt. Dieser besteht aus einem Substantiv ('''siddhāsane''' bzw. '''prāṇānile''') in Verbindung mit einem Partizip Präteritum Passiv ('''siddhe''' bzw. '''baddhe'''), das im ersten Fall noch um ein Partizip Präsens Aktiv ('''sati''') und im zweiten Fall um ein Adjektiv ('''sāvadhāne''') erweitert wurde. In der deutschen Übersetzung wird ein solcher absoluter Lokativ häufig mit "wenn" eingeleitet.
*[[Anvaya|Syntax]]: Alle fünf Lokative ([[Saptami]]) des ersten Halbverses ('''ekasmin dṛḍhe baddhe siddhāsane sati''' bilden zusammen einen sogenannten [[Absoluter Lokativ|absoluten Lokativ]], der die Voraussetzung für die darauffolgende Aussage im zweiten Halbvers beschreibt. Der absolute Lokativ besteht im Kern aus einem Substantiv ('''siddhāsane''') in Verbindung mit einem Partizip Präteritum Passiv ('''baddhe'''), das noch um ein Partizip Präsens Aktiv ('''sati''') sowie um ein Adjektiv ('''dṛḍhe''') erweitert wurde. Das Adjektiv '''ekasmin''' bezieht sich als nähere Bestimmung ([[Visheshana]]) auf '''siddhāsane'''. In der deutschen Übersetzung wird ein solcher absoluter Lokativ häufig mit "wenn" eingeleitet und mit "dann" fortgeführt.


*Das [[Sanskrit Adverb#Frageadverbien|Frageadverb]] '''kim''' bedeutet in Verbindung mit einem Instrumental soviel wie "wozu (dient) ... ?, was (soll) ... ?, was (wird ... gewonnen)?". Es steht hier im Sinne einer rhetorischen Frage, die die Antwort "(zu) nichts!" impliziert, und bezieht sich auf die drei folgenden Instrumentale '''anyair bahubhiḥ pīṭhaiḥ'''.
*Das [[Sanskrit Adverb|Adverb]] '''tathā''' "ebenso, und" schließt diesen Vers inhaltilich an den vorangehenden Vers 43 (vgl. [[Sanskrit Kurs Lektion 64]]) an.


*Die beiden [[Sanskrit Adjektiv|Adjektive]] '''anyaiḥ''' und '''bahubhiḥ''' beziehen sich auf das [[Sanskrit Substantiv|Substantiv]] '''pīṭhaiḥ''' und stehen daher ebenfalls im Instrumental Plural Neutrum.  
*Das Adjektiv '''ekasmin''' bezieht sich als nähere Bestimmung ([[Visheshana]]) auf '''siddhāsane''' und steht daher auch im Lokativ Singular Neutrum.


*Der Instrumental ([[Tritiya]]) '''pīṭhaiḥ''' bezeichnet das Instrument der Handlung ([[Karana]]).
*Die [[Nipata|emphatische Partikel]] '''eva''' "ganz, eben, gerade" hebt das vorangehende Wort ('''ekasmin''') hervor.  


*Das [[Partizip Präteritum Passiv]] '''siddhe''' ist innerhalb des ersten absoluten Lokativs eine nähere Bestimmung zu '''siddhāsane''' und steht daher ebenfalls im Lokativ Singular Neutrum.
*Das [[Partizip Präteritum Passiv]] '''dṛḍhe''' ist innerhalb des ersten absoluten Lokativs eine nähere Bestimmung zu '''baddhe''' und steht daher ebenfalls im Lokativ Singular Neutrum. Es ist von der [[Sanskrit Verbalwurzel]] ([[Dhatu]]) [[drih|dṛh]] "festmachen, befestigen" abgeleitet.


*Der Lokativ ([[Saptami]]) '''siddhāsane''' ist ein Kompositum ([[Samasa]]) vom Typ [[Tatpurusha]] und innerhalb des absoluten Lokativs das logische Objekt ([[Karman]]) der als Partizip Präteritum Passiv ausgedrückten Verbalhandlung '''siddhe''' ("gemeistert, vervollkommnet").
*Das Partizip Präteritum Passiv ([[PPP]]) '''baddhe''' ist innerhalb des ersten absoluten Lokativs eine nähere Bestimmung zu '''siddhāsane''' und steht daher ebenfalls im Lokativ Singular Neutrum. Es ist von der [[Sanskrit Verbalwurzel]] ([[Dhatu]]) [[bandh|badh/bandh]] "binden, errichten, (eine bestimmte Stellung) einnehmen" abgeleitet.


*Das [[Partizip Präsens#Aktiv|Partizip Präsens Aktiv]] '''sati''' "seiend" ist innerhalb des absoluten Lokativs eine weitere nähere Bestimmung zu '''siddhāsane''' und steht daher ebenfalls im Lokativ Singular Neutrum.
*Der Lokativ ([[Saptami]]) '''siddhāsane''' ist ein Kompositum ([[Samasa]]) vom Typ [[Tatpurusha]] und innerhalb des absoluten Lokativs das logische Objekt ([[Karman]]) der als Partizip Präteritum Passiv ausgedrückten Verbalhandlung '''baddhe''' ("eingenommen").


*Der Instrumental '''prāṇānile''' ist ein Kompositum vom Typ [[Tatpurusha]] und innerhalb des zweiten absoluten Lokativs das logische Objekt ([[Karman]]) der als Partizip Präteritum Passiv ausgedrückten Verbalhandlung '''baddhe''' ("gestoppt").
*Das [[Partizip Präsens#Aktiv|Partizip Präsens Aktiv]] '''sati''' "seiend" ist innerhalb des absoluten Lokativs eine weitere nähere Bestimmung zu '''siddhāsane''' und steht daher ebenfalls im Lokativ Singular Neutrum. Es ist von der [[Sanskrit Verbalwurzel]] ([[Dhatu]]) [[as]] "sein" abgeleitet.


*Das Adjektiv '''sāvadhāne''' ist innerhalb des absoluten Lokativs eine nähere Bestimmung zu '''prāṇānile''' und steht daher ebenfalls im Lokativ Singular Maskulinum. Im Deutschen wird es mit "achtsam" als [[Sanskrit Adverb|Adverb]] wiedergegeben.
*Der Nominativ ([[Prathama]]) '''bandha-trayam''' ist ein Kompositum ([[Samasa]]) vom Typ [[Tatpurusha]] und das '''logische Subjekt''' (Agens, [[Kartri]]) der primären Verbalhandlung '''upajāyate'''.


*Das Partizip Präteritum Passiv ([[PPP]]) '''baddhe''' ist innerhalb des absoluten Lokativs eine weitere nähere Bestimmung zu '''prāṇānile''' und steht daher ebenfalls im Lokativ Singular Maskulinum.
*Der Ablativ ([[Panchami]]) '''anāyāsāt''' "ohne Anstrengung, anstrengungslos" bezieht sich  als Adverb ([[Kriyavisheshana]]) auf das Verb '''upajāyate'''.
 
*Der Lokativ '''kevala-kumbhake''' gibt die näheren Umstände der Handlung ([[Adhikarana]]) an. Er ist ein Kompositum vom Typ [[Karmadharaya]].
 
*Die [[Sanskrit Verb‏‎|Verbform]] '''utpadyate''' ("entsteht") ist die 3. Person Singular [[Medium]] ([[Atmanepada]]) der Gegenwart der Verbalwurzel [[pad]] "gehen, fallen", die in Verbindung mit dem '''Verbalpräfix''' ([[Upasarga]]) [[ud]] "hervorgehen, entstehen" bedeutet.
 
*Der Ablativ ([[Panchami]]) '''nirāyāsāt''' "ohne Anstrengung, anstrengungslos" bezieht sich  als Adverb ([[Kriyavisheshana]]) auf das Verb '''utpadyate'''.
 
*Das Indeklinabile ([[Avyaya]]) '''svayam''' "von selbst" bezieht sich ebenfalls adverbiell auf das Verb '''utpadyate'''.
 
*Die [[Nipata|emphatische Partikel]] '''eva''' "ganz, eben, gerade" hebt das vorangehende Wort ('''svayam''') hervor.
 
*Der Nominativ ([[Prathama]]) '''unmanī''' ist das '''logische Subjekt''' (Agens, [[Kartri]]) der primären Verbalhandlung '''udpadyate'''.
 
*Das Nomen '''kalā''' bezieht sich entweder als [[Visheshana|Apposition]] ("Mondsichel") oder als Adjektiv ("erquickend, lieblich") auf den '''unmanī''' genannten höchsten Bewusstseinszustand und steht daher ebenfalls im Nominativ Singular Femininum. Es handelt sich hierbei um eine poetische Anspielung auf die Mondsichel bzw. den Mond, der in der indischen Kultur als der Spender göttlichen Nektars ([[Amrita]], [[Soma]]) gilt.
 
*'''[[Sandhi]]''': Die Form '''anyair''' steht für '''anyaiḥ''', da [[Visarga]] ('''ḥ''') vor stimmhaften [[Konsonant]]en (hier: '''b''') zu '''-r''' wird, wenn er nicht auf einen a-Laut (kurz oder lang) folgt. Das auslautende kurze '''a''' von '''eva''' und das anlautende kurze '''u''' von '''unmanī''' verschmilzt zu '''o''' in '''evonmanī'''.  


*Das Indeklinabile ([[Avyaya]]) '''svayam''' "von selbst" bezieht sich ebenfalls adverbiell auf das Verb '''upajāyate'''.


*Die emphatische Partikel '''eva''' hebt das vorangehende Wort ('''svayam''') hervor.


*Die [[Sanskrit Verb‏‎|Verbform]] '''upajāyate''' ("entsteht") ist die 3. Person Singular [[Medium]] ([[Atmanepada]]) der Gegenwart der Verbalwurzel [[jan]] "", die in Verbindung mit dem '''Verbalpräfix''' ([[Upasarga]]) [[upa]] "geboren werden, entstehen" bedeutet.


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 23. Februar 2018, 17:10 Uhr

Dieser Sanskrit Kurs führt anhand einfacher Beispielsätze und -verse in die Grammatik des Sanskrit ein. Einen ausführlichen Überblick über das Sanskrit findest Du im Artikel Sanskrit. Hinweise zur indischen Schrift, der wissenschaftlichen Umschrift (Transliteration) sowie der korrekten Aussprache gibt der Artikel Devanagari. Stichwörter, nach denen Du in der Yoga Vidya Wiki suchen kannst, sind in vereinfachter Schreibweise (Transkription) wiedergegeben.

Konsonantische Nominalstämme (5)

Die Substantive des Sanskrit können in vokalische (auf Vokal endende) und konsonantische (auf Konsonant endende) Stämme bzw. Nominalstämme (Pratipadika) eingeteilt werden. In Lektion 72 haben wir die acht Fälle des Singulars der konsonantisch auslautenden Stämme auf -in betrachtet. Nun folgt eine Übersicht der konsonantischen Stämme auf -at. Diese sind stets männlich bzw. sächlich.


Konsonantische Nominalstämme auf -at

Die konsonantischen Stämme auf -at sind Adjektive, die in vier Gruppen unterteilt werden können:

  1. Partizip Präsens Aktiv: sat ("seinend, gut" Sat), bhavat ("seinend, zukünftig" Bhavat)
  2. eigenständige Adjektive: mahat ("groß" Mahat), jāgrat ("wachend" Jagrat)
  3. von Substantiven abgeleitete Adjektive auf die Suffixe -mat und -vat: paśu-mat ("viehreich, reich an Vieh" Pashumat), bhaga-vat ("glücklich" Bhagavat)
  4. Partizip Präteritum Aktiv (abgeleitet vom Partizip Präteritum Passiv) auf Suffix (ta)-vat: kṛta-vat ("getan habend" Krita-vat), śruta-vat ("gehört habend" Shruta-vat)


Übersicht: Die Formen des Partizip Präsens sat (Maskulinum)

Nachfolgende Übersicht enthält die männlichen Formen des Partizip Präsens sat ("seiend, anwesend, gut" Sat) in der Einzahl (Singular, Ekavachana) und in der Mehrzahl (Plural, Bahuvachana). Diesem Deklinationstyp folgen alle Nominalstämme auf -at, -mat und -vat.


Fall (Kasus) Sanskritname Frage Singular Übersetzung Plural Übersetzung
1. Nominativ Prathama Wer? san der Gute santaḥ die Guten
2. Akkusativ Dvitiya Wen? Zu wem? santam den Guten sataḥ die Guten
3. Instrumental Tritiya Mit wem? satā mit dem Guten sadbhiḥ mit den Guten
4. Dativ Chaturthi Wem? Für wen? sate dem Guten sadbhyaḥ den Guten
5. Ablativ Panchami Von wem? sataḥ von den Guten (her) sadbhyaḥ von den Guten (her)
6. Genitiv Shashthi Wessen? sataḥ des Guten satām der Guten
7. Lokativ Saptami Wo? Bei wem? sati bei dem Guten satsu bei den Guten
8. Vokativ Sambodhana Rufform (oh ..., he ...!) san (du) Guter! santaḥ ihr Guten!


Beispielvers aus der Hatha Yoga Pradipika

Die gesamte Hatha Yoga Pradipika besteht aus Versen, deren häufigstes Versmaß (Chhandas) der Shloka (Anushtubh) ist. Hier folgt ein Vers aus dem ersten Kapitel (Upadesha), das der Asana-Praxis gewidmet ist. Der 44. Vers steht im Kontext von Siddhasana.


तथैकास्मिन्नेव दृढे सिद्धे सिद्धासने सति |
बन्धत्रयमनायासात्स्वयमेवोपजायते || १.४४ ||


  • wissenschaftliche Transliteration:
tathaikasminn eva dṛḍhe baddhe siddhāsane sati |
bandha-trayam anāyāsāt svayam evopajāyate || 1.44 ||


  • vereinfachte Transkription:
tathaikasminn eva dridhe baddhe siddhasane sati |
bandha-trayam anayasat svayam evopajayate || 1.44 ||


  • Übersetzung:
Und, wenn allein Siddhasana stabil eingenommen worden ist,
dann entstehen die drei Verschlüsse ohne Anstrengung ganz von selbst.


  • Wort-für-Wort-Übersetzung:
tathā : ebenso, desgleichen, und (Tatha, adv.)
ekasmin : allein (Eka, Lok. Sg. n.)
eva : wahrlich, ganz (Eva, Partikel)
dṛḍhe : fest, stabil, dauerhaft (Dridha, Lok. Sg. n.)
baddhe : eingenommen ist ("gebunden wurde", Baddha, Lok. Sg. n.)
siddhāsane : wenn die vollkommene Sitzhaltung (Siddhasana, Lok. Sg. n.)
sati : ist (Sat, Lok. Sg. n.)
bandha-trayam : die drei ("Dreiheit der") Verschlüsse (Bandhatraya, Nom. Sg. n., d.h. Mula Bandha, Jalandhara Bandha und Uddiyana Bandha)
anāyāsāt : ohne Anstrengung, ohne Ermüdung (Anayasa, Abl. Sg. m.)
svayam : von selbst (Svayam, indekl.)
eva : wahrlich, ganz (Eva, Partikel)
upajāyate : entsteht (upa + jan, Verb)


Erläuterungen

  • Syntax: Alle fünf Lokative (Saptami) des ersten Halbverses (ekasmin dṛḍhe baddhe siddhāsane sati bilden zusammen einen sogenannten absoluten Lokativ, der die Voraussetzung für die darauffolgende Aussage im zweiten Halbvers beschreibt. Der absolute Lokativ besteht im Kern aus einem Substantiv (siddhāsane) in Verbindung mit einem Partizip Präteritum Passiv (baddhe), das noch um ein Partizip Präsens Aktiv (sati) sowie um ein Adjektiv (dṛḍhe) erweitert wurde. Das Adjektiv ekasmin bezieht sich als nähere Bestimmung (Visheshana) auf siddhāsane. In der deutschen Übersetzung wird ein solcher absoluter Lokativ häufig mit "wenn" eingeleitet und mit "dann" fortgeführt.
  • Das Adjektiv ekasmin bezieht sich als nähere Bestimmung (Visheshana) auf siddhāsane und steht daher auch im Lokativ Singular Neutrum.
  • Das Partizip Präteritum Passiv (PPP) baddhe ist innerhalb des ersten absoluten Lokativs eine nähere Bestimmung zu siddhāsane und steht daher ebenfalls im Lokativ Singular Neutrum. Es ist von der Sanskrit Verbalwurzel (Dhatu) badh/bandh "binden, errichten, (eine bestimmte Stellung) einnehmen" abgeleitet.
  • Der Lokativ (Saptami) siddhāsane ist ein Kompositum (Samasa) vom Typ Tatpurusha und innerhalb des absoluten Lokativs das logische Objekt (Karman) der als Partizip Präteritum Passiv ausgedrückten Verbalhandlung baddhe ("eingenommen").
  • Der Nominativ (Prathama) bandha-trayam ist ein Kompositum (Samasa) vom Typ Tatpurusha und das logische Subjekt (Agens, Kartri) der primären Verbalhandlung upajāyate.
  • Der Ablativ (Panchami) anāyāsāt "ohne Anstrengung, anstrengungslos" bezieht sich als Adverb (Kriyavisheshana) auf das Verb upajāyate.
  • Das Indeklinabile (Avyaya) svayam "von selbst" bezieht sich ebenfalls adverbiell auf das Verb upajāyate.
  • Die emphatische Partikel eva hebt das vorangehende Wort (svayam) hervor.
  • Die Verbform upajāyate ("entsteht") ist die 3. Person Singular Medium (Atmanepada) der Gegenwart der Verbalwurzel jan "", die in Verbindung mit dem Verbalpräfix (Upasarga) upa "geboren werden, entstehen" bedeutet.

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