Zahlen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Zahlen  ''': Artikel mit einigen interessanten Einsichten zum Stichwort Zahlen. Einige Informationen zum Thema Zahlen aus dem Geist der [[esoterisch]]en und yogischen Philosophie.
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[[Datei:Marya033.jpg|thumb| Zahlen  - erläutert vom Yoga Standpunkt aus]]
[[Datei:Marya033.jpg|thumb| Zahlen  - erläutert vom [https://www.yoga-vidya.de/yoga/ Yoga] Standpunkt aus]]


===Zahlen===
===Zahlen===
Zahlen sind bestimmte mathematische Konstruktionen um etwas zu zählen. Zahl betrifft eine Anzahl.
Zahlen sind bestimmte mathematische Konstruktionen, um etwas zu zählen. Zahl betrifft eine Anzahl. Es gibt verschiedene Zahlensysteme, z. B. das [[Dezimalsystem]]. das im Deutschen verwendet wird. Es gibt auch das Duodezimalsystem. Das ist das Zwölfersystem. Früher hat man vom Dutzend gesprochen. Und es gibt auch noch andere Systeme.  


Es gibt verschiedene Zahlensysteme. Es gibt z. Bsp. das Dezimalsystem das wird im Deutschen verwendet. Es gibt auch das Duodezimalsystem. Das ist das Zwölfersystem. Früher hat man vom Dutzend gesprochen. Und es gibt auch noch andere Systeme.  
====Die mysische Bedeutung von Zahlen====
Zahlen sind nicht nur für die [[Mathematik]] wichtig. Zahlen haben auch eine mystische Bedeutung. Z. B. steht die Zahl Eins für die [[Einheit]]. Eins steht in vielen Kulturen für das Eine, die Einheit, für das Göttliche an sich.  


Die mysische Bedeutung von Zahlen
Zwei zählt für die [[Dualität]]. Zwei gibt das eine und das andere. Es gilt, die Dualität zu überwinden und zur Einheit zurück zu kehren. Man kann auch sagen, aus der Einheit kommt die Zweiheit. Im [[Yoga]] kennen wir zunächst das reine [[Bewusstsein]] - [[Brahman]], auch [[Shiva]] genannt oder [[Shivashakti]] genannt. Aus Brahman heraus manifestiert sich [[Maya]].
Zahlen sind nicht nur für die Mathematik wichtig. Zahlen haben auch eine mystische Bedeutung. Z. Bsp. steht die Zahl ein für die Einheit.


Eins steht in vielen Kulturen für das Eine, die Einheit, für das Göttliche an sich.  
Dann gibt es Brahman und Maya und damit sind wir in der Dualität. Und aus der Einheit von Shiva und [[Shakti]] gibt es dann Shiva und Shakti als [[Zweiheit]]. Aus der Zweiheit kommt die Dreiheit, die [[Trinität]]. Und die Trinität bedeutet die verschiedenen Kräfte, die immer noch göttlicher [[Natur]] sind und die im manifesten [[Universum]] wirken.


Zwei zählt für die Dualität. Zwei heißt es gibt das eine und das andere. Es gilt die Dualität zu überwinden und zurück zu kehren zur Einheit.
Da gibt es z. B. [[Gott]] [[Vater]], Gott [[Sohn]], Gott [[Heiliger Geist]] im [[Christentum]]. Wir finden in [[Ägypten]] Gott Vater, Gott [[Mutter]] und Gott Sohn. Vermutlich hat die christliche Dreifaltigkeit etwas mit der ägyptischen Dreiheit zu tun, Z. B. [[Isis]], [[Osiris]] und [[Horus]]. Auch die Darstellung von Isis mit dem Horus sind so ähnlich wie [[Maria]] mit [[Jesus]]. Aber darüber kann man spekulieren. Vielleicht stimmt das auch nicht und ist einfach eine mystische Übereinstimmung der Völker.


Man kann auch sagen aus der Einheit kommt die Zweiheit.  
In [[Indien]] gibt es [[Brahma]], [[Vishnu]] und [[Shiva]]. Im [[Ayurveda]] gibt es [[Vata]], [[Pitta]] und [[Kapha]]. Und im [[Vedanta]] gibt es [[Satwa]], [[Rajas]] und [[Tamas]]. Innerhalb der [[Welt]] gibt es oft drei Prinzipien und deren Kenntnis kann wieder helfen, zur Einheit zurück zu kehren.  


Im Yoga z. Bsp. kennen wir zunächst das reine Bewusstsein. Brahman, auch Shiva genannt, auch Shivashakti genannt. Und aus Brahman heraus manifestiert sich dann Maya.
Dann gibt es die Vierheit, das ist die Zweiheit in dieser Welt, die Welt der Dualität. Z. B. ist das [[Kreuz]] eigentlich eine Vierheit. Das Kreuz hat vier Ecken. Die Vierheit kann man als die vier Elemente deuten.  


Dann gibt es Brahman und Maya und damit sind wir in der Dualität. Und eben aus der Einheit von Shiva und Shakti gibt es dann Shiva und Shakti als Zweiheit.
Man kann aber auch sagen, Vierheit ist die Horizontale und die Vertikale. Die Horizontale ist die [[Polarität]] in der Welt, männlich und weiblich, links und rechts, [[Vergangenheit]] und [[Zukunft]]. Und die Vertikale ist Welt und Gott. In der Vierheit ist zum einen die Dualität, aber in der Welt. Aber auch die Dualität Welt und Gott und letztlich, dass alles eins ist. Wir finden diese Vierheit im Christlichen Kreuz. Wir finden diese Vierheit auch im [[Shiva Lingam]].


Aus der Zweiheit kommt dann die Dreiheit, die Trinität. Und die Trinität bedeutet dann immer die verschiedenen Kräfte, die immer noch Göttlicher Natur sind und die im manifesten Universum wirken.
Die Fünfheit ist wieder eine heilige Zahl innerhalb der [[Schöpfung]]. In Indien ist die Zahl agni die fünf, [[Agni]] der Feuergott hat die Zahl fünf. Wenn man Agni anruft, sollte man fünf mal Om Agnaye namaha wiederholen. Fünf ist aber auch die Anzahl der [[Kosha]]s, also der [[Hülle]]n des Menschen. Es gibt die [[Pancha Kosha]]s, die fünf Hüllen.
In Indien spricht man von fünf Elementen: [[Erde]], [[Wasser]], [[Feuer]], [[Luft]] und [[Äther]].


Da gibt es z. Bsp. Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist im Christentum. Wir finden in Ägypten Gott Vater, Gott Mutter und Gott Sohn. Vermutlich hat die Christliche Dreifaltigkeit etwas mit der Ägyptischen Dreiheit zu tun. Z. Bsp. Isis, Osiris und Horus. Auch die Darstellung von Isis mit dem Horus sind so ähnlich wie Maria mit Jesus.  
Die Zahl sechs ist manchmal eine nicht so spirituelle Zahl. Es ist wie zwei mal drei. Drei ist zwar die Trinität, aber das verdoppelt. Das heißt, man kommt nochmals in die Dualität hinein. Aber in Indien gibt es [[Shanmukha]], den Sechsgesichtigen. Und das ist [[Subramanya]]. Ein Gottesname ist also auch Shanmukha. Und das heißt, die vier Himmelsrichtungen plus oben und unten ist sechs und damit der, der in alle Richtungen schaut.


Aber da kann man spekulieren. Vielleicht stimmt das auch nicht und ist einfach eine mystische Übereinstimmung der Völker.
Dann gibt es die Sieben. Sieben ist oft eine sehr heilige Zahl. Sieben steht für den Wiederaufstieg der [[Seele]]. Es gibt die sieben [[Himmel]]. Im siebten Himmel hat man die [[Erlösung]]. Die sieben Himmel gibt es nicht nur im Christentum. Wir finden sie auch im [[Judentum]]. Und wir finden sieben höhere Ebenen in Indien. Da gibt es zwar auch die sieben niederen Ebenen. Aber wichtig sind die sieben Ebenen zwischen der menschlichen Ebene und der höchsten Ebene.


In Indien gibt es Brahma, Vishnu und Shiva. Oder auch im Ayurveda gibt es Vata, Pitta und Kapha.
Und es gibt die sieben Chakras. Wenn man im siebten [[Chakra]] angekommen ist, erreicht man die [[Gottverwirklichung]].  


Und im Vedanta gibt es satwa, rajas und tamas.
Dann gibt es die Zahl acht, die [[Ashta]]. Bekannt sind z. Bsp. die acht Stufen des Yoga. Die acht kann man auch auf die Seite legen. Dann ist acht wiederum das Zeichen für Unendlichkeit.
 
Also innerhalb der Welt gibt es oft drei Prinzipien und deren Kenntnis kann wieder helfen zurück zu kehren zur Einheit.
 
Dann gibt es die Vierheit und die Vierheit ist die Zweiheit in dieser Welt, die Welt der Dualität. Z. Bsp. das Kreuz ist eigentlich eine Vierheit. Das Kreuz hat vier Ecken. Die Vierheit kann man deuten als die vier Elemente.
 
Man kann aber auch sagen Vierheit ist die Horizontale und die Vertikale. Die Horizontale ist die Polarität in der Welt, männlich und weiblich, links und rechts, Vergangenheit und Zukunft.
 
Und die Vertikale ist Welt und Gott. In der Vierheit ist zum einen die Dualität, aber in der Welt. Aber auch die Dualität Welt und Gott und letztlich das alles eins ist.
 
Wir finden diese Vierheit eben im Christlichen Kreuz. Wir finden diese Vierheit auch im Shiva Lingam.
 
Die Fünfheit ist auch wieder eine heilige Zahl innerhalb der Schöpfung. Z. Bsp. ist in Indien die Zahl agni die fünf. Also Agni der Feuergott hat die Zahl fünf.
 
Wenn man Agni anruft sollte man fünf mal wiederholen Om Agnaye namaha.
 
Fünf ist aber auch die Anzahl der Koshas, also der Höhlen des Menschen. Es gibt die Pancha Koshas, die fünf Höhlen.
 
In Indien spricht man auch von fünf Elementen: Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther.
 
Die Zahl sechs ist manchmal eine nicht so spirituelle Zahl. Es ist wie zwei mal drei. Drie ist zwar die Trinität aber das verdoppelt. Das heißt man kommt nochmals in die Dualität hinein. Aber in Indien gibt es auch z. Bsp. Shan Muka. Shan Muka ist der Sechsgesichtige. Und das ist Subramanya.
 
Also ein Gottesname ist auch Shan Muka. Und das heißt die vier Himmelsrichtungen plus oben und unten ist sechs und damit der, der in alle Richtungen schaut.
 
Dann gibt es die sieben. Sieben ist oft eine sehr heilige Zahl. Sieben steht für den Wiederaufstieg der Seele. Es gibt die sieben Himmel. Und im siebten Himmel hat man die Erlösung. Auch die sieben Himmel gibt es nicht nur im Christentum. Wir finden sie auch im Judentum. Und wir finden sieben höhere Ebenen auch in Indien.
 
Da gibt es zwar auch die sieben niederen Ebenen. Aber wichtig sind die sieben Ebenen zwischen der menschlichen Ebene und der höchsten Ebene.
 
Und es gibt eben auch die sieben Chakras.
 
Wenn man im siebten Chakra angekommen ist erreicht man die Gottverwirklichung.
 
Dann gibt es die Zahl acht, die Ashta. Bekannt sind z. Bsp. die acht Stufen des Yoga. Die acht kann man auch auf die Seite legen. Dann ist acht wiederum das Zeichen für Unendlichkeit.


Dann gibt es neun, die letzte der Ziffern des Dezimalsystems. Weil es die letzte der Ziffern ist, ist neun wiederum eine heilige Zahl. Die neun ist auch eine besonders mystisch Zahl im Dezimalsystem. Jede durch neun teilbare Zahl ist dadurch gekennzeichnet das sie in der Quersumme neun ergibt. Also: 9, 18, 27, 36 immer ergibt die Quersumme neun.
Dann gibt es neun, die letzte der Ziffern des Dezimalsystems. Weil es die letzte der Ziffern ist, ist neun wiederum eine heilige Zahl. Die neun ist auch eine besonders mystisch Zahl im Dezimalsystem. Jede durch neun teilbare Zahl ist dadurch gekennzeichnet das sie in der Quersumme neun ergibt. Also: 9, 18, 27, 36 immer ergibt die Quersumme neun.

Version vom 13. Januar 2018, 15:41 Uhr

Zahlen : Artikel mit einigen interessanten Einsichten zum Stichwort Zahlen. Einige Informationen zum Thema Zahlen aus dem Geist der esoterischen und yogischen Philosophie.

Zahlen - erläutert vom Yoga Standpunkt aus

Zahlen

Zahlen sind bestimmte mathematische Konstruktionen, um etwas zu zählen. Zahl betrifft eine Anzahl. Es gibt verschiedene Zahlensysteme, z. B. das Dezimalsystem. das im Deutschen verwendet wird. Es gibt auch das Duodezimalsystem. Das ist das Zwölfersystem. Früher hat man vom Dutzend gesprochen. Und es gibt auch noch andere Systeme.

Die mysische Bedeutung von Zahlen

Zahlen sind nicht nur für die Mathematik wichtig. Zahlen haben auch eine mystische Bedeutung. Z. B. steht die Zahl Eins für die Einheit. Eins steht in vielen Kulturen für das Eine, die Einheit, für das Göttliche an sich.

Zwei zählt für die Dualität. Zwei gibt das eine und das andere. Es gilt, die Dualität zu überwinden und zur Einheit zurück zu kehren. Man kann auch sagen, aus der Einheit kommt die Zweiheit. Im Yoga kennen wir zunächst das reine Bewusstsein - Brahman, auch Shiva genannt oder Shivashakti genannt. Aus Brahman heraus manifestiert sich Maya.

Dann gibt es Brahman und Maya und damit sind wir in der Dualität. Und aus der Einheit von Shiva und Shakti gibt es dann Shiva und Shakti als Zweiheit. Aus der Zweiheit kommt die Dreiheit, die Trinität. Und die Trinität bedeutet die verschiedenen Kräfte, die immer noch göttlicher Natur sind und die im manifesten Universum wirken.

Da gibt es z. B. Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist im Christentum. Wir finden in Ägypten Gott Vater, Gott Mutter und Gott Sohn. Vermutlich hat die christliche Dreifaltigkeit etwas mit der ägyptischen Dreiheit zu tun, Z. B. Isis, Osiris und Horus. Auch die Darstellung von Isis mit dem Horus sind so ähnlich wie Maria mit Jesus. Aber darüber kann man spekulieren. Vielleicht stimmt das auch nicht und ist einfach eine mystische Übereinstimmung der Völker.

In Indien gibt es Brahma, Vishnu und Shiva. Im Ayurveda gibt es Vata, Pitta und Kapha. Und im Vedanta gibt es Satwa, Rajas und Tamas. Innerhalb der Welt gibt es oft drei Prinzipien und deren Kenntnis kann wieder helfen, zur Einheit zurück zu kehren.

Dann gibt es die Vierheit, das ist die Zweiheit in dieser Welt, die Welt der Dualität. Z. B. ist das Kreuz eigentlich eine Vierheit. Das Kreuz hat vier Ecken. Die Vierheit kann man als die vier Elemente deuten.

Man kann aber auch sagen, Vierheit ist die Horizontale und die Vertikale. Die Horizontale ist die Polarität in der Welt, männlich und weiblich, links und rechts, Vergangenheit und Zukunft. Und die Vertikale ist Welt und Gott. In der Vierheit ist zum einen die Dualität, aber in der Welt. Aber auch die Dualität Welt und Gott und letztlich, dass alles eins ist. Wir finden diese Vierheit im Christlichen Kreuz. Wir finden diese Vierheit auch im Shiva Lingam.

Die Fünfheit ist wieder eine heilige Zahl innerhalb der Schöpfung. In Indien ist die Zahl agni die fünf, Agni der Feuergott hat die Zahl fünf. Wenn man Agni anruft, sollte man fünf mal Om Agnaye namaha wiederholen. Fünf ist aber auch die Anzahl der Koshas, also der Hüllen des Menschen. Es gibt die Pancha Koshas, die fünf Hüllen. In Indien spricht man von fünf Elementen: Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther.

Die Zahl sechs ist manchmal eine nicht so spirituelle Zahl. Es ist wie zwei mal drei. Drei ist zwar die Trinität, aber das verdoppelt. Das heißt, man kommt nochmals in die Dualität hinein. Aber in Indien gibt es Shanmukha, den Sechsgesichtigen. Und das ist Subramanya. Ein Gottesname ist also auch Shanmukha. Und das heißt, die vier Himmelsrichtungen plus oben und unten ist sechs und damit der, der in alle Richtungen schaut.

Dann gibt es die Sieben. Sieben ist oft eine sehr heilige Zahl. Sieben steht für den Wiederaufstieg der Seele. Es gibt die sieben Himmel. Im siebten Himmel hat man die Erlösung. Die sieben Himmel gibt es nicht nur im Christentum. Wir finden sie auch im Judentum. Und wir finden sieben höhere Ebenen in Indien. Da gibt es zwar auch die sieben niederen Ebenen. Aber wichtig sind die sieben Ebenen zwischen der menschlichen Ebene und der höchsten Ebene.

Und es gibt die sieben Chakras. Wenn man im siebten Chakra angekommen ist, erreicht man die Gottverwirklichung.

Dann gibt es die Zahl acht, die Ashta. Bekannt sind z. Bsp. die acht Stufen des Yoga. Die acht kann man auch auf die Seite legen. Dann ist acht wiederum das Zeichen für Unendlichkeit.

Dann gibt es neun, die letzte der Ziffern des Dezimalsystems. Weil es die letzte der Ziffern ist, ist neun wiederum eine heilige Zahl. Die neun ist auch eine besonders mystisch Zahl im Dezimalsystem. Jede durch neun teilbare Zahl ist dadurch gekennzeichnet das sie in der Quersumme neun ergibt. Also: 9, 18, 27, 36 immer ergibt die Quersumme neun.

So hat die neun eine Reihe von faszinierenden Eigenschaften und gilt als heilige Zahl. Wenn du ein Mantra wiederholst, wiederholst du es idealerweise drei mal, neun mal, siebenundzwanzig mal, vierundfünfzig mal oder einhundertundacht mal.

Schließlich gibt es die Zahl null. Null heißt shunya. Und für die Buddhisten ist shunyata die Leere, letztlich auch gleichbedeutend mit Nirvana was das Nichts ist und damit die Erlösung und das höchste Ziel.

So ist die null nicht nur das nichts sonder ohne die null ist vieles wenig.

Null allein sagt nicht viel aber die null hinter der eins ist z. Bsp. zehn.

So ist die null eine faszinierende Ziffer. Sie ist keine Zahl aber doch eine Ziffer denn sie bedeutet nichts und ist dennoch sehr viel.

So steht null für das Nichts wie auch das Unendliche und das Ewige.

Es gibt viele Numerologien, die sich mit der Symbolik der Zahlen beschäftigen. Eben die Wissenschaft der Zahlen ist die Numerologie. Die Pythagoreer hatten sehr viel mit Zahlen zu tun.

Und auch die alten Inder, die ja das Dezimalsystem erfunden haben, habe große Mythen über jede der einzelnen Zahlen entwickelt.

Soweit also einiges zur symbolischen Bedeutung von Zahlen.

Zahlen Video

Hier findest du ein Video zu Zahlen mit einigen Informationen und Anregungen:

Audiovortrag zu Zahlen

Hier kannst du die Tonspur des Videos zu Zahlen anhören:

<html5media>http://esoterik-podcast.podspot.de/files/Zahlen.mp3</html5media>

Zahlen - weitere Informationen

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Siehe auch

Zahlen gehört zu den Themengebieten Esoterik, Zahl, Zahlenmystik, Numerologie, Mathematik. Ähnliche Wörter und Begriffe, die thematisch dazu passen:

Begriffe im Alphabet vor und nach Zahlen

Hier einige Infos zu Begriffen im Alphabet vor und nach Zahlen :

Seminare und Ausbildungen

Hier ein paar Links zu Seminaren und Ausbildungen, nicht nur zum Thema Zahlen :

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