Aufgeregtheit: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. August 2022, 09:19 Uhr
Aufgeregtheit bedeutet in einen Hochenergiezustand zu fallen. Aufgeregtheit kann positiv oder negativ erlebt werden. Wer vor einer großen Ehrung steht, dem ist die Aufgeregtheit im Gesicht abzulesen. Und wer Lampenfieber hat, schüchtern ist, kann auch große Aufgeregtheit ausstrahlen. Letztlich ist Aufgeregtheit einfach eine Aktivierung des Organismus. Ob man sich freut über die Energie oder sich ängstigt, ist eine Frage der Interpretation.
Ist Aufgeregtheit eine Tugend? Oder ist Aufgeregtheit ein Laster? Was ist Aufgeregtheit ? Woher stammt das Wort? Wozu ist Aufgeregtheit gut? Was sind ihre Grenzen? Wie kann man sie kultivieren? Was ist das Gegenteil von Aufgeregtheit? Hier sind vielen praktische Tipps, Videos und Anleitungen.
Sukadev über Aufgeregtheit
Niederschrift eines Vortragsvideos (2015) von Sukadev über Aufgeregtheit
Aufgeregtheit als Tugend? Ist Aufgeregtheit nicht vielleicht Kopflosigkeit, vielleicht auch Unruhe? Normalerweise ist es gut, Gelassenheit und Geduld zu üben. Es ist auch gut, eine gewisse Bodenständigkeit zu haben. Aber Leben braucht eben auch den anderen Pol. Leben ist in vielerlei Hinsicht Polarität. Freundlichkeit ist wichtig, aber manchmal musst du dich auch durchsetzen.
Vorsicht und zugleich auch Mut sind wichtig. Es ist zwar gut Höflichkeit zu haben, aber manchmal muss man auch authentisch sein. Genauso ist es im Alltag gut, ein Grundvertrauen zu haben, ein Grundgottvertrauen, was zu einer gewissen Gemütsruhe führt.
Ab und zu ist es schön, sich eine Aufgeregtheit zu erlauben. Sich auch mal zu freuen wie ein Kind und angenehm aufgeregt zu sein. Das macht das Leben freudig, leicht und schön.
Wenn du selbst ein eher ruhiger und gemütlicher Mensch bist, der im Ayurveda mehr zum Kapha-Temperament neigt, dann wirst du vielleicht etwas weniger Aufgeregtheit haben. Aber wenn du andere siehst, die sich öfter aufregen, auch positiv erregt sind, dann betrachte das mit (Mit)Freude. Andere Menschen müssen nicht so wie du sein. Du kannst auch genießen, wenn andere etwas lebendiger als du sind.
Wenn du selbst lebendig bist und die Menschen in deiner Umgebung sind es nicht, dann freue dich darüber, dass du ein bunter Vogel bist. Wäge ab, was für dich Aufgeregtheit in positiver Weise heißen kann. Vielleicht bist du ein Mensch, der in den letzten Jahren etwas zu viel Gelassenheit geübt hat und merkst, dass du etwas zu ruhig geworden bist. Dann überlege, ob du vielleicht ein bisschen mehr Aufregung in dein Leben bringen kannst. Angenommen, du hast zu viel Aufgeregtheit in deinem Leben, dann frage dich, wann der Zeitpunkt gekommen ist, es ruhiger anzugehen oder mehr Gelassenheit zu üben.
Denke selbst nach, was Aufgeregtheit für dich heißen kann und wie du mit Aufgeregtheiten anderer umgehst. Frage dich, welche Vorgehensweisen für dich ideal sind,um mit deren Aufgeregtheiten umzugehen und diese Menschen in ihrer Aufgeregtheit zu wertschätzen.
Umgang mit Aufgeregtheit anderer
Manchmal sind Menschen recht aufgeregt. Das kann positive oder auch negative Gründe haben. In den meisten Fällen ist es klug einfach die Aufgeregtheit der anderen zur Kenntnis zu nehmen. Dabei nichts zu machen und sich nicht beunruhigen zu lassen. Die Stimmung der anderen ist nicht wirklich deine Aufgabe und deine Verantwortung.
Wenn andere aufgeregt sind, weil es eine positive Nachricht gibt, dann kannst du dich auch einfach mal anstecken lassen. Sind Menschen aufgeregt, weil eine besondere Aufgabe zu erledigen ist und sie nicht wirklich wissen, wie sie diese angehen sollen, dann unterstütze sie mit etwas Vertrauen und Mut. Wenn Menschen aufgeregt sind, weil ihnen etwas schwieriges droht, vermittle ihnen auch dann Vertrauen, Ruhe und Mut.
Aufgeregtheit und andere Tugenden
In diesem Yoga Wiki werden über 1000 Tugenden und geistigen Eigenschaften beschrieben. Hier einige Erläuterungen, wie man die Eigenschaft der Aufgeregtheit in Beziehung zu anderen Tugenden und geistigen Eigenschaften sowie in Bezug auf Laster sehen kann:
Ähnliche Eigenschaften wie Aufgeregtheit
Ähnliche Eigenschaften wie Aufgeregtheit, also Synonyme zu Aufgeregtheit sind z.B. Erregtheit, Aufregung, Eifer, Emsigkeit .
Ausgleichende Eigenschaften
Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Aufgeregtheit übertrieben kann ausarten z.B. in Lampenfieber, Rausch, Überreizung, Unruhe, Panik, Hast, Nervosität, Ungeduld, Hast . Daher braucht Aufgeregtheit als Gegenpol die Kultivierung von Gelassenheit, Ruhe, Gemütsruhe, Ausgeglichenheit .
Gegenteil von Aufgeregtheit
Zu jeder Eigenschaft gibt es ein Gegenteil. Hier Möglichkeiten für Gegenteil von Aufgeregtheit, Antonym zu Aufgeregtheit :
- Positive Gegenteile von Aufgeregtheit, man könnte diese auch als Gegenpole bezeichnen: Gelassenheit, Ruhe, Gemütsruhe, Ausgeglichenheit
- Negative Gegenteile von Aufgeregtheit, also Laster, negative Eigenschaften, sind z.B. Antriebslosigkeit, Energielosigkeit, Untätigkeit
Aufgeregtheit im Kontext von Tugendengruppen, Persönlichkeitsfaktoren und Temperamenten
- Aufgeregtheit gehört zur Tugendgruppe 2 Eifer, Fleiß, Konzentration, Intensität. Die wichtigsten Tugenden dieser Tugendgruppe sind Fleiß und Eifer
- Im Kontext des Persönlickeitsmodell der Big Five gehört Aufgeregtheit zum Persönlichkeitsfaktor N1 Neurotizismus/Labilität hoch: emotional, verletzlich, ängstlich, auch E1 Extraversion hoch: gesellig, außenorientiert, gesprächig, auch N1 Neurotizismus/Labilität hoch: emotional, verletzlich, ängstlich
- Im Persönlichkeitsmodell DISG gehört Aufgeregtheit zur Grundverhaltenstendenz I - Initiative, Extravertiertheit, Enthusiasmus
- Im Ayurveda zählt man Aufgeregtheit zum Vata Temperament bzw. Dosha.
Entwicklung von Aufgeregtheit
Ist Aufgeregtheit eine Tugend, die man entwickeln will? Die meisten Menschen würden lieber gelassen sein... Wenn du Gelassenheit entwickeln willst, dann gehe doch zum Stichwort Gelassenheit. Da erfährst du viel über den Gegenpol der Aufgeregtheit und wie du mehr Gelassenheit entwickeln kannst.
Aufgeregtheit kann man durchaus sehen als Tugend, als eine positive Eigenschaft. Aufgeregtheit ist das Gegenteil von Gleichgültigkeit und Trägheit. Vielleicht willst du ja Aufgeregtheit in dir stärker werden lassen. Hierzu einige Tipps:
- Nimm dir vor, eine Woche lang diese Eigenschaft der Aufgeregtheit zu kultivieren. Du kannst nicht mehrere Tugenden auf einmal entwickeln. Aber es ist möglich, jede Woche eine Tugend, eine Eigenschaft, wachsen zu lassen.
- Triff den Entschluss: "Während der nächsten Woche will ich die Tugend, die Eigenschaft, Aufgeregtheit kultivieren, wachsen lassen, stärker werden lassen. Ich freue mich darauf, in einer Woche ein Mensch zu sein, der sich häufiger aufregt."
- Nimm dir vor, jeden Tag mindestens eine Handlung auszuführen, die Aufgeregtheit ausdrückt. Mache jeden Tag etwas, was du sonst nicht tun würdest, was aber diese Tugend zum Ausdruck bringt
- Wenn du morgens aufwachst, dann sage eine Affirmation, z.B.: "Ich werde mich heute aufregen'. Mehr Möglichkeiten zu Affirmationen findest du weiter unten
- Am Tag wiederhole immer wieder eine solche Affirmation: "Ich bin ein Mensch, der sich aufregt".
Aufgeregtheit, Erwünscht und Unerwünscht
Ein Vortrag von Sukadev Bretz 2016
Sich Regen bringt Segen
Es gibt den schönen Ausdruck „Sich regen bringt Segen“. Als Mensch ist man in steter Entwicklung unterlegen. Es ist nicht gut zusätzlich stehen zu bleiben. Der Mensch hat die Aufgabe, zu wachsen. Und wir können auf verschiedene Weise zu wachsen. Es gibt Dinge, die wir tun können. Wir können lernen unsere Fähigkeiten zu entwickeln. Wir machen Erfahrungen an denen wir reifen, dadurch werden wir hoffentlich im Lauf der Zeit weiser. So engagieren wir uns und wir bewirken viele Dinge. In diesem Sinne: Sich regen bringt Segen. Nicht nur regen wir uns selbst. Nein denn wir können uns auch aufregen. Aufgeregtheit kann etwas Positives sein und etwas weniger Positives. Wenn man sich über etwas aufregt, das kann ein Zeichen sein, da ist vielleicht etwas nicht in Ordnung, dann müssen wir uns engagieren, da müssen wir etwas tun. Und ich sage ja gerne, Emotionen sind Informationen mit Energie. Und so kann Aufgeregtheit durchaus heißen, da stimmt vielleicht etwas nicht. Da sollte ich etwas tun. Dann kann sich überlegen, und wie kann ich da jetzt geschickt etwas tun.
Wenn man sich über etwas aufregt, und dann gleich wie ein Wilder losbrüllt, bringt das nichts. Aus einer Emotion heraus wichtige Entscheidungen zu treffen, ist selten eine gute Idee. Wichtiger ist es zu schauen, dass diese Emotion gibt mir eine Information gibt, und wie kann ich darauf geschickt handeln oder man kann auch überprüfen, die Information ist eine Fehlinformation. Genauso gibt es natürlich auch positive Aufgeregtheit an sich. Du hörst z.B., dass Du eine Beförderung bekommen sollst, und Dein Chef wird Dir morgen sagen, wo Du hinkommen wirst, und Du freust Dich darauf. Du bist aufgeregt. Oder Du fährst in einer Woche in den Urlaub, vielleicht nach Indien in einen Ashram, und Du freust Dich darüber. Es gibt durchaus eine positive Form der Aufgeregtheit. Also es gibt Aufgeregtheit, die sehr schön ist. Und auch bei dieser schönen Form der Aufgeregtheit musst Du auch kurz überlegen, wie gehe ich jetzt damit geschickt um.
Vor lauter positiver Aufgeregtheit solltest Du natürlich Dinge nicht vergessen. Manchmal hilft es Checklisten zu haben. Wenn Du positive aufgeregt bist, dass Du vielleicht in all‘ Deinem positiven Optimismus nachher wichtige Dinge nicht vergisst.
Also, es gibt verschiedene Formen von Aufgeregtheit: Aufgeregtheit, weil Du Dich über etwas aufregst, weil etwas nicht so gut ist. Da kannst Du überlegen, wie gehst Du jetzt damit um, ist da etwas, wo Du etwas tun musst, Dich engagieren musst. Du kannst überlegen, wie kann ich das am klügsten und am geschicktesten machen. Oder Du kannst auch sagen, das bringt nicht, ich lasse los, ich komme wieder in die Gelassenheit. Ich atme tief ein und aus und weiß, es ist nicht meine Aufgabe, da etwas zu ändern. Oder ich weiß, es gibt unterschiedliche Sichtweisen darauf. Und es gibt die positive Aufgeregtheit, weil irgendwas Großes passiert, worüber Du Dich freust, wo Du einiges tun musst. Und dann gilt es im Wesentlichen darauf zu achten, vergiss in Deiner positiven Aufgeregtheit nicht Wichtiges.
Affirmationen zum Thema Aufgeregtheit
Du magst es für eigenartig finden, Affirmationen für Aufgeregtheit zu wiederholen. Du musst ja auch nicht weiter lesen und kannst lieber den Artikel zu Contenance und zu Coolness weiter lesen.
Aber es gibt auch Menschen, die finden, dass die Fähigkeit zur Aufgeregtheit, zu gerechtem Zorn, etwas Gutes ist - und die sich gerne mehr aufregen wollen. Dafür hier weitere Tipps:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Affirmationen für mehr Aufgeregtheit Unter dem Stichwort "Affirmation" und "Wunderaffirmationen" erfährst du mehr darüber.
Klassische Autosuggestion für Aufgeregtheit
Hier eine Autosuggestion:
- Ich rege mich gerne auf
Im Yoga verbindet man das gerne mit einem Mantra. Denn ein Mantra lässt die Affirmation stärker werden:
- Ich rege mich gerne auf. Om Om Om.
- Ich bin jemand, der sich gerne aufregt
Entwicklungsbezogene Affirmation für Aufgeregtheit
Manche Menschen fühlen sich als Scheinheiliger oder als Heuchler, wenn sie sagen "Ich rege mich gerne auf" - und sie sind es gar nicht. Dann hilft eine entwicklungsbezogene Affirmation:
- Ich entwickle die Fähigkeit der Aufgeregtheit
- Ich lerne es mich aufzuregen
- Jeden Tag rege ich mich mehr auf
- Durch die Gnade Gottes entwickle ich jeden Tag mehr Aufgeregtheit
Dankesaffirmation für Aufgeregtheit :
- Ich danke dafür, dass ich mich jeden Tag häufiger aufrege
Wunderaffirmationen Aufgeregtheit
Du kannst es auch mit folgenden Affirmationen probieren, die Sukadev Volker Bretz als Wunderaffirmationen bezeichnet:
- Bis jetzt bin ich ein Mensch, der ziemlich gleichgültig ist, dem alles egal ist. Und das ist auch ganz verständlich, ich habe gute Gründe dafür. Aber schon bald werde ich Aufgeregtheit entwickeln. Jeden Tag wird diese Tugend in mir stärker werden.
- Ich freue mich darauf, mich bald über vieles aufregen zu können.
- Ich bin jemand, der sich aufregt.
Gebet für Aufgeregtheit
Auch ein Gebet ist ein machtvolles Mittel, um eine Tugend zu kultivieren. Hier ein paar Möglichkeiten für Gebete für mehr Aufgeregtheit :
- Lieber Gott, bitte gib mir die Fähigkeit mich über Ungerechtigkeiten aufzuregen.
- Oh Gott, ich verehre dich. Ich bitte dich darum, dass ich ein Mensch werde, der sich über Ungerechtes aufregt
- Liebe Göttliche Mutter, ich danke dir. Ich danke dir dafür, dass ich jeden Tag die Tugend Aufgeregtheit mehr und mehr zum Ausdruck bringe
Was müsste ich tun, um Aufgeregtheit zu entwickeln?
Du kannst dich auch fragen:
- Was müsste ich tun, um Aufgeregtheit zu entwickeln?
- Wie könnte ich ein Mensch werden, der sich mehr aufregt?
- Lieber Gott, bitte zeige mir den Weg zu mehr Aufgeregtheit
- Angenommen, ich will mich mehr aufregen, wie würde ich das tun?
- Angenommen, ich wäre ein Mensch, der sich aufregt, wie würde sich das bemerkbar machen?
- Angenommen, ein Wunder würde geschehen, und ich hätte morgen Aufgeregtheit kultiviert, was hätte sich geändert? Wie würde ich fühlen? Wie würde ich denken? Wie würde ich handeln? Als aufregender Mensch, wie würde ich reagieren, mit anderen kommunizieren?
Vortragsmitschnitt zu Aufgeregtheit - Audio zum Anhören
Hier kannst du einen Vortrag von Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, anhören. Dieser Vortrag ist die Audio Version eines Videos zu Aufgeregtheit, Teil des Yoga Vidya Multimedia Lexikons der Tugenden.
Lena Meyer Landrut im Video über Lampenfieber und Aufgeregtheit
Siehe auch
Eigenschaften im Alphabet vor Aufgeregtheit
Eigenschaften im Alphabet nach Aufgeregtheit
Literatur
- Swami Sivananda: Inspirierende Geschichten
- Swami Sivananda, Die Kraft der Gedanken (2012)
- Swami Sivananda: Sadhana - Ein Lehrbuch mit Techniken zur spirituellen Vollkommenheit
- Swami Sivananda: Licht, Kraft und Weisheit
- Swami Sivananda: Japa Yoga
- Swami Sivananda: Die Wissenschaft des Pranayama
- Swami Sivananda: Die Überwindung der Furcht
Weblinks
- Meditation - Viele Infos und praktische Anleitungen
- Yoga Übungen
- Yogaschulen und Yoga Zentren
- Yoga Reisen
- Ayurveda Urlaub
- Retreat
- Praxis für mehr Lebensfreude
Seminare
Achtsamkeit
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Seminare Entspannung und Stressmanagement
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Zusammenfassung
Aufgeregtheit besitzt ein Mensch, der erregt ist, aufgeregt ist. Aufgeregtheit kann Übererregung sein. Aufgeregtheit kann aber auch ein Zeichen der Vorfreude sein. Angenommen man wartet darauf, einen geliebten Menschen zu sehen, dann kann man schon aufgeregt sein. Eine gewisse Aufgeregtheit vor der Eröffnung eines Yoga Zentrums ist ganz natürlich. Jedoch gibt es viele Menschen, die Aufgeregtheit wegen allem Möglichen erleben. Da kann die Entwicklung von Gelassenheit hilfreich sein. Gerade in der heutigen Zeit regen sich Menschen über alles Mögliche auf. Hier kann man lernen inmitten der Aufgeregtheiten des äußeren Lebens eine innere Ruhe zu kultivieren.