Ekadashi: Unterschied zwischen den Versionen

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Ekadashi nach Neu[[mond]] liegt in der hellen Monatshälfte, der [[Shukla Paksha]] und Ekadashi nach Vollmond liegt in der dunklen Monatshälfte, der [[Krishna Paksha]], eines jeden [[Mond]]zyklus bzw. hinduistischen Kalendermonats ([[Panchanga]]). Es gibt also eine Vielzahl von Ekadashi [[Tag]]en - insgesamt 24 pro Jahr. An allen Ekadashi Tagen ist der [[Mond]] etwa zu Drei Vierteln gefüllt.
Ekadashi nach Neu[[mond]] liegt in der hellen Monatshälfte, der [[Shukla Paksha]] und Ekadashi nach Vollmond liegt in der dunklen Monatshälfte, der [[Krishna Paksha]], eines jeden [[Mond]]zyklus bzw. hinduistischen Kalendermonats ([[Panchanga]]). Es gibt also eine Vielzahl von Ekadashi [[Tag]]en - insgesamt 24 pro Jahr. An allen Ekadashi Tagen ist der [[Mond]] etwa zu Drei Vierteln gefüllt.
==Sukadev über Ekadashi, den elften Tag==
Ekadashi heißt "der elfte Tag". Ekadashi bezieht sich auf den indischen Mondkalender. Der elfte Tag nach Vollmond und der elfte Tag nach Neumond, der wird Ekadashi genannt. Ekadashi hat dabei eine besondere Bedeutung. Ekadashi ist besonders wichtig im Vaishnavismus, also bei den Menschen in Indien, die Vishnu verehren, Krishna verehren. Dort gilt Ekadashi als ein besonderer Feiertag. An Ekadashi wird geraten, idealerweise zu fasten, und zwar sowohl am elften Tag nach Vollmond, wie auch am elften Tag nach Neumond. Es wird empfohlen, alle zwei Wochen seinem System so eine gute Reinigung zu geben. Fasten ist grundsätzlich etwas Gutes und es ist gut, ein-, zweimal im Jahr fünf bis sieben Tagen zu fasten und alle zwei Wochen zu fasten. Und das kann man machen, indem man daraus ein regelmäßiges Ritual macht, indem man eben an Ekadashi fastet. Wenn man an Ekadashi nicht fasten kann, dann wird in Indien geraten, wenigstens auf etwas zu verzichten, etwas einfacher zu essen. Und da in Indien Reis als das Hauptnahrungsmittel gilt, wird in vielen Ashramas am elften Tag, also an Ekadashi, kein Reis serviert. So ist es z.B. im Sivananda Ashram Rishikesh. Und oft ist dann auch das Essen salzlos, das heißt, es wird kein Salz ins Essen gegeben. Es ist gut, einmal alle vierzehn Tage etwas einfacher zu essen. Aber wichtiger noch als das Essen, ist, dass man einen Tag – entweder einen Tag pro Woche oder eben alle zwei Wochen – intensiver praktiziert und umso intensiver an Gott denkt. Und dazu dient Ekadashi. Es gibt auch eben zwölf Ekadashis, weil es zwölf Mondmonate im Jahr gibt und jeder dieser Ekadashis hat nochmal eine besondere Bedeutung, Ekadashi hat dort einen besonderen Namen. Da gibt es den Ekadashi vom ersten Monat im Jahr und den Ekadashi in der zweiten Hälfte des ersten Monats im Jahr usw. Also insgesamt etwa 24, manchmal auch 25 Ekadashis im Jahr, es müsste eigentlich um die 25 Ekadashis im Jahr geben. Ekadashi-Daten findest du auch auf den Yoga Vidya Internetseiten, du gehst einfach auf www.yoga-vidya.de, dort suchst du nach „spiritueller Kalender“ und dort findest du auch die Daten für Ekadashi. Und dann kannst du an Ekadashi entweder fasten oder ein etwas einfacheres Leben führen, vielleicht auch auf Salz verzichten oder auf Süßigkeiten verzichten oder nur von Rohkost leben. Und du kannst in jedem Fall deine Meditation etwas vertiefen. Wenn du ein Krishna- oder Vishnu-Mantra hast oder einen Bezug zu Krishna, Vishnu, Rama oder Lakshmi, kannst du diesen Tag ganz besonders nutzen, um mehr zu praktizieren, mehr an Gott zu denken. Ekadashi – der elfte Tag nach Neumond, der elfte Tag nach Vollmond, ein heiliger Tag für spirituelle Praxis, besonders geeignet für Meditation, für Fasten und Verehrung von Vishnu, Krishna, Rama, Lakshmi.
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==Die Legende von Ekadashi==
==Die Legende von Ekadashi==
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Es gibt ganz verschiedene Gründe, um an Ekadashi zu [[fasten]]. Zum Beispiel gilt das Fasten an Putrada Ekadashi für verheiratete Paare als [[Gebet]] für ein [[Kind]]. Das [[Fasten]] an [[Amalaki]] Ekadashi soll dem Fastenden [[Glück]] und [[Reichtum]] schenken. [[Mohini]] Ekadashi schenkt dem Fastenden ein [[Harmonie|harmonisches]] [[Leben]] und die Überwindung von [[Trauer]] und [[Elend]]. [[Yogi]]ni Ekadashi befreit den [[Fasten]]den von ernsten [[Krankheit]]en und anderen [[gesundheit]]lichen Problemen. Indira Ekadashi soll nicht nur von den eigenen [[Sünde]]n des Fastenden befreien, sondern auch von den Sünden seiner Vorfahren.
Es gibt ganz verschiedene Gründe, um an Ekadashi zu [[fasten]]. Zum Beispiel gilt das Fasten an Putrada Ekadashi für verheiratete Paare als [[Gebet]] für ein [[Kind]]. Das [[Fasten]] an [[Amalaki]] Ekadashi soll dem Fastenden [[Glück]] und [[Reichtum]] schenken. [[Mohini]] Ekadashi schenkt dem Fastenden ein [[Harmonie|harmonisches]] [[Leben]] und die Überwindung von [[Trauer]] und [[Elend]]. [[Yogi]]ni Ekadashi befreit den [[Fasten]]den von ernsten [[Krankheit]]en und anderen [[gesundheit]]lichen Problemen. Indira Ekadashi soll nicht nur von den eigenen [[Sünde]]n des Fastenden befreien, sondern auch von den Sünden seiner Vorfahren.
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==Vaikuntha Ekadashi und Mokshada Ekadashi==
==Vaikuntha Ekadashi und Mokshada Ekadashi==
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==Literatur==
==Literatur==
*[https://www.yoga-vidya.de/shop/product_info.php?info=p115_Spirituelles-Woerterbuch---Sanskrit-Deutsch/&XTCsid=a793ba3e94d6e68c68e3244b0615a13f Martin Mittwede, Spirituelles Wörterbuch Sanskrit-Deutsch]
*[https://www.yoga-vidya.de/shop/product_info.php?info=p848_Das-Yoga-Lexikon/&XTCsid=a793ba3e94d6e68c68e3244b0615a13f Wilfried Huchzermeyer, Das Yoga-Lexikon]
*John Dowson, A Classical Dictionary of Hindu Mythology and Religion – Geography, History and Religion (2005)
*John Dowson, A Classical Dictionary of Hindu Mythology and Religion – Geography, History and Religion (2005)
*Swami Sivananda, Inspirierende Geschichten (2005)
*Swami Sivananda, Inspirierende Geschichten (2005)
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===Indische und andere Festtage===
===Indische und andere Festtage===
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===Sanskrit und Devanagari===
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[[Kategorie:Indischer Feiertag]]
[[Kategorie:Indischer Feiertag]]
[[Kategorie:Indischer Kalender]]
[[Kategorie:Indischer Kalender]]
[[Kategorie:Jyotisha]]
[[Kategorie:Glossar]]
[[Kategorie:Sanskrit]]

Version vom 2. September 2014, 14:37 Uhr

Ekadashi (Sanskrit: एकादशी ekādaśī f. ), wörtlich "die Elfte", ist der elfte lunare Tag (Tithi) nach Neu- bzw. Vollmond. Das Wort Ekadashi setzt sich aus "Eka" und "Dasha" zusammen. Eka heißt eins und Dasha heißt zehn - Ekadashi ist also 1 + 10 = 11 (die Elfte). Ekadashi gilt als besonders geeignet zum Fasten, für die Meditation und Kontemplation.

Die Mondphasen

Ekadashi nach Neumond liegt in der hellen Monatshälfte, der Shukla Paksha und Ekadashi nach Vollmond liegt in der dunklen Monatshälfte, der Krishna Paksha, eines jeden Mondzyklus bzw. hinduistischen Kalendermonats (Panchanga). Es gibt also eine Vielzahl von Ekadashi Tagen - insgesamt 24 pro Jahr. An allen Ekadashi Tagen ist der Mond etwa zu Drei Vierteln gefüllt.

Sukadev über Ekadashi, den elften Tag

Ekadashi heißt "der elfte Tag". Ekadashi bezieht sich auf den indischen Mondkalender. Der elfte Tag nach Vollmond und der elfte Tag nach Neumond, der wird Ekadashi genannt. Ekadashi hat dabei eine besondere Bedeutung. Ekadashi ist besonders wichtig im Vaishnavismus, also bei den Menschen in Indien, die Vishnu verehren, Krishna verehren. Dort gilt Ekadashi als ein besonderer Feiertag. An Ekadashi wird geraten, idealerweise zu fasten, und zwar sowohl am elften Tag nach Vollmond, wie auch am elften Tag nach Neumond. Es wird empfohlen, alle zwei Wochen seinem System so eine gute Reinigung zu geben. Fasten ist grundsätzlich etwas Gutes und es ist gut, ein-, zweimal im Jahr fünf bis sieben Tagen zu fasten und alle zwei Wochen zu fasten. Und das kann man machen, indem man daraus ein regelmäßiges Ritual macht, indem man eben an Ekadashi fastet. Wenn man an Ekadashi nicht fasten kann, dann wird in Indien geraten, wenigstens auf etwas zu verzichten, etwas einfacher zu essen. Und da in Indien Reis als das Hauptnahrungsmittel gilt, wird in vielen Ashramas am elften Tag, also an Ekadashi, kein Reis serviert. So ist es z.B. im Sivananda Ashram Rishikesh. Und oft ist dann auch das Essen salzlos, das heißt, es wird kein Salz ins Essen gegeben. Es ist gut, einmal alle vierzehn Tage etwas einfacher zu essen. Aber wichtiger noch als das Essen, ist, dass man einen Tag – entweder einen Tag pro Woche oder eben alle zwei Wochen – intensiver praktiziert und umso intensiver an Gott denkt. Und dazu dient Ekadashi. Es gibt auch eben zwölf Ekadashis, weil es zwölf Mondmonate im Jahr gibt und jeder dieser Ekadashis hat nochmal eine besondere Bedeutung, Ekadashi hat dort einen besonderen Namen. Da gibt es den Ekadashi vom ersten Monat im Jahr und den Ekadashi in der zweiten Hälfte des ersten Monats im Jahr usw. Also insgesamt etwa 24, manchmal auch 25 Ekadashis im Jahr, es müsste eigentlich um die 25 Ekadashis im Jahr geben. Ekadashi-Daten findest du auch auf den Yoga Vidya Internetseiten, du gehst einfach auf www.yoga-vidya.de, dort suchst du nach „spiritueller Kalender“ und dort findest du auch die Daten für Ekadashi. Und dann kannst du an Ekadashi entweder fasten oder ein etwas einfacheres Leben führen, vielleicht auch auf Salz verzichten oder auf Süßigkeiten verzichten oder nur von Rohkost leben. Und du kannst in jedem Fall deine Meditation etwas vertiefen. Wenn du ein Krishna- oder Vishnu-Mantra hast oder einen Bezug zu Krishna, Vishnu, Rama oder Lakshmi, kannst du diesen Tag ganz besonders nutzen, um mehr zu praktizieren, mehr an Gott zu denken. Ekadashi – der elfte Tag nach Neumond, der elfte Tag nach Vollmond, ein heiliger Tag für spirituelle Praxis, besonders geeignet für Meditation, für Fasten und Verehrung von Vishnu, Krishna, Rama, Lakshmi.

Die Legende von Ekadashi

Vollmond

In der hinduistischen Mythologie war Ekadashi eine Göttin, die den Teufel Mura besiegte. Mura wollte gerade Vishnu zum Kampf herausfordern, als Ekadashi auftauchte. Mura war so von ihrer Schönheit hingerissen, dass er um ihre Hand anhielt. Ekadashi willigte unter der Bedingung ein, dass Mura mit ihr kämpfen sollte. In diesem Kampf tötete Ekadashi den Teufel. Von der Ergebenheit Ekadashis ergriffen, gewährte Vishnu ihr einen Segen. Vishnu segnete Ekadashi damit, dass jeder, der an Ekadashi fastet, von seinen Sünden und seiner Schuld befreit wird und dadurch die Befreiung erlangt. Seitdem wird an Ekadashi - zweimal monatlich - gefastet.

Es gibt ganz verschiedene Gründe, um an Ekadashi zu fasten. Zum Beispiel gilt das Fasten an Putrada Ekadashi für verheiratete Paare als Gebet für ein Kind. Das Fasten an Amalaki Ekadashi soll dem Fastenden Glück und Reichtum schenken. Mohini Ekadashi schenkt dem Fastenden ein harmonisches Leben und die Überwindung von Trauer und Elend. Yogini Ekadashi befreit den Fastenden von ernsten Krankheiten und anderen gesundheitlichen Problemen. Indira Ekadashi soll nicht nur von den eigenen Sünden des Fastenden befreien, sondern auch von den Sünden seiner Vorfahren.

Vaikuntha Ekadashi und Mokshada Ekadashi

Ein besonderer und glückverheißender Ekadashi ist der Vaikuntha Ekadashi. Vaikuntha ist ein Name Vishnus. Vaikuntha Ekadashi ist der Ekadashi der Shukla Paksha im Zeichen Dhanus, was der Zeit des späten Dezembers/ frühen Januars entspricht. Der Vaishnavismus glaubt, dass das “Tor zur Wohnstätte Vishnus” (Vaikuntha Dvaram) an diesem Tag offen steht. Jene, die an diesem Tag durch das Tempeltor eines Vishnu-Tempels treten, treten symbolisch durch das Tor in den Himmel ein.

Auch der Mokshada Ekadashi, der Ekadashi, der während der Shukla Paksha im Monat Margashirsha zu Ehren Krishnas (ein Vishnu-Avatar) stattfindet, ist ein gesegneter und glückverheißender Tag. Besondere Gebete, Yajnas und Reden werden in Vishnu-Tempeln abgehalten.

Laut Vishnu Purana its das Fasten am Vaikuntha Ekadashi gleichbedeutend mit dem Fasten an den anderen 23 Ekadashi Tagen des hinduistischen Kalenders. Doch nach der Tradition der Vaishnavas ist das Fasten an allen Ekadashi Tagen Pflicht. Das Fasten wird als heiliger als jede andere religiöse Handlung angesehen. Der Vaikuntha Ekadashi verheißt endgültigen Frieden und Befreiung von dem Kreislauf sich wiederholender Geburt und Tod. Das Fasten an Vaikuntha Ekadashi umfasst auch eine Nachtwache, in der die Menschen Vishnu-Tempel besuchen. Besondere Gebete werden Vishnu dargebracht und die Verehrer meditieren (Dhyana) und rezitieren die Namen Vishnus (Japa). Auch Pujas werden durchgeführt. Die Verehrer sollen das vollständige Fasten einhalten. Reis zu essen ist strikt untersagt.

Fasten an Ekadashi

Die Erde mit ihrem Trabanten, dem Mond

Ekadashi wird als ein höchst segensreicher Tag angesehen. Die klassischen indischen Schriften empfehlen, an Ekadashi von Sonnenaufgang an zu fasten bis zum Sonnenaufgang des nächsten Tages. Idealerweise sollte dabei sogar auf Wasser bzw. Flüssigkeiten verzichtet werden. Die Schriften erklären auch, dass es wichtig ist, an Ekadashi auf Bohnen und jede Art von Getreide zu verzichten, da sie – der Legende nach – mit Sünde belastet sind. Deshalb sollte man an Ekadashi nur Obst und Gemüse essen. Ekadashi ist im Hinduismus der am Besten zum Fasten geeignete Tag, da an diesem Tag die Strahlung des Mondes das Herz auf subtiler Ebene nährt.

Die Bhagavata Purana verzeichnet die Beobachtung des Ekadashi durch Ambarisha, einem Verehrer Vishnus.

Kleine Fastenanleitung

Zur Vorbereitung auf das Fasten an Ekadashi iss am Vortag nur mäßig und ernähre Dich vegan. Gemüse, Obst und Haferbrei sind zu empfehlen. Du kannst auch eine Darmreinigung durchführen wie etwa einen Einlauf.

Am Morgen des Ekadashi sollte man sich duschen, sich ausruhen und seinen Kopf frei bekommen. Fasten bedeutet hier nicht einfach nur, nichts zu essen, sondern auch das Fasten von Gefühlen und Gedanken, zum Beispiel seinem Ärger oder seiner Wut nicht Ausdruck zu verleihen. Man sollte an diesem Fastentag tagsüber nicht schlafen und auch Ölmassagen und das Rassieren vermeiden.

Wenn man nicht strikt fastet, sollte man an Ekadashi trotzdem nur eine Mahlzeit zu sich nehmen – am Besten kurz nach dem Mittag.

Das Fasten wird am Tag nach Ekadashi (Dvadashi) ca. 2 bis 3 Stunden nach dem Sonnenaufgang beendet. Die erste Mahlzeit sollte dann aus frischem Obst oder Fruchtsäften bestehen. Gib Acht auf die Menge, die Du dann isst, da Dein Magen während des Fastens nicht arbeitet. Überanstrenge ihn nicht mit schwerem Essen.

Wissenschaftliche Studien zu Ekadashi

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass an Ekadashi Tagen der Atmosphärendruck fällt. Deshalb ist Ekadashi eine gute Zeit für die Reinigung des Körpers durch Fasten.

Kubera - Herrscher über Ekadashi

Der Gott, der über das 11. Tithi herrscht, ist Kubera, der vedische Gott des Reichtums und der Schätze der Erde.

Kubera herrscht über die Naturgeister. Er ist eine Manifestation des Elementes Wind (Vayu). Astrologisch gesehen, sind die an Ekadashi geborenen Menschen mit Fülle und dem Reichtum Kuberas gesegnet. An Ekadashi ist alles im Fluss und während der Meditation sind besondere Erfahrungen möglich.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Seminare und Feiertage

Hinduistische Rituale

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Indische und andere Festtage

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Sanskrit und Devanagari

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