Gadhi
Gadhi, Gathin: Ein König des Kushika Geschlechts und der Vater von Vishwamitra. Er war der Sohn von Kushamba oder laut der Vishnu Purana war er Indra, der sich in seiner Gestalt manifestierte.
Die Geschichte von Gadhi
Artikel aus Stories from Yoga Vasishtha von Swami Sivananda. The Divine Life Society Publication, 9. Auflage, Uttarakhand, 2009, S. 62-70.
Vasishtha sagte: „Oh Rama! Maya ist die trügerische Kraft Gottes. Sie ist sehr mächtig. Nur wer die Gnade Gottes erlangt, kann Maya besiegen. In der Gita steht: 'Dieser göttliche Fluch des Meins, welches aus dem Charakter der Natur besteht, ist schwer zu überwinden. Jene aber, die in Mir Zuflucht suchen, werden diesen Fluch überwinden.' (5. Kap., V. 14)
Es ist unmöglich, die Großartigkeit und die unendliche Kraft der Maya zu beschreiben. Wenn man Maya besiegt, kann man Wissen über Atman erreichen. Der Geist ist eine starke Waffe der Maya. Maya wirkt durch den Geist. Der Geist ist ein Produkt oder eine Variante der Maya. Der Sieg über den Geist alleine führt zur Auflösung von Maya. Maya ist ein anderer Name für Geburt und Tod. Höre aufmerksam die Geschichte von Gadhi. Dann wirst du eine deutliche Vorstellung über Maya und deren Machenschaften erlangen.
Es gibt ein Land namens Koshala, das voller Wälder und Obstbäume ist. Einmal lebte hier ein studierter Brahmane namens Gadhi. Er war sehr intelligent und in den Veden gut bewandert. Er war die Ausgeburt an Tugend. Er verließ seine Freunde und Verwandte, um im Wald Tapas zu üben. Er wollte den Darshan von Vishnu erlangen und stand deswegen bis zum Hals acht Monate lang inmitten eines Flussbeckens. Vishnu erschien vor Gadhi und befragte ihn über das Ziel seiner Tapas.
Gadhi näherte sich dem Flussufer, verbeugte sich vor ihm und sagte: „Oh Gott! Du bist das Gefäß der drei Welten. Ich möchte mit Satchidananda Parabrahman verschmelzen. Bitte gib mir die Fähigkeit, sofort die wahre Natur der Maya und ihrer Machenschaften zu erfahren. Hari sagte: „Zuerst erkennst du Maya direkt. Dann befreist du dich durch die Verehrung von Maya.“ Anschließend verschwand er wie eine in wolkenverhangene Stadt sofort aus seinem Blickfeld.
Gadhi war froh, den Darshan Vishnus erhalten zu haben. Sein Herz war voller Freude darüber, dass er mit ihm in Berührung gekommen war. Dann verbrachte er einige Tage im Wald. Eines Tages, als er gerade sein Bad im Flussbett nahm, dachte er über die Worte Haris nach. Dann begann er Maya zu erfahren:
Er sah sich selbst nach einer Krankheit tot in seinem Haus. Er nahm wahr, dass all seine Freunde und Verwandte sich versammelt hatten und neben seinem Körper weinten. Er sah auch, wie seine treue Ehefrau zu seinen Füßen sitzend, bittere Tränen vergoss. Er sah, wie seine Mutter ihn umarmte und ihrem Kummer freien Lauf ließ. Er bemerkte, dass seine weinenden Verwandten seinen Körper wuschen, die Beerdigungsbräuche ausführten und seinen Körper verbrannten. So sah Gadhi im Geist und während er in der Mitte des Flussbetts stand die Scheinhandlungen, die sein Geist ausführte.
Dann wurde Gadhi (im Traum) einer dunkelhäutigen Chandalafrau, die in einem Dorf in der Nähe von Bhutan lebte, als Junge wiedergeboren. Er erreichte das sechzehnte Lebensjahr. Auch er war so dunkel von Antlitz wie die Wolke in der Regenzeit. Er heiratete ein Mädchen aus derselben Kaste und lebte glücklich mit ihr. Er hatte viele Kinder. Gadhi wurde alt. Er erbaute eine Hütte aus Blättern und Stroh und lebte dort als Einsiedler. Seine ganze Familie wurde von der grausamen Hand des Todes ausgelöscht. Nur er überlebte.
Er wurde der Einsamkeit überdrüssig und so zog er durch verschiedene Länder. Schließlich erreichte er die reiche Stadt Kira. Er schritt entlang der königlichen Straße. Der König der Stadt war erst kürzlich verstorben. Der König hinterließ keinen Erben. Die Leute schmückten ganz nach dem traditionellen Brauch, einen König zu wählen, den Staatselefanten mit Edelsteinen und gestickten Seidentüchern und ließen ihn frei, damit er sich selbst den Weg bahnt und einen König wählt. Der Chandala blickte den Elefanten unverwandt mit großer Neugierde an. Der Elefant näherte sich ihm und hob ihn mit seinem langen Rüssel auf seinen Howdah. Die Leute trompeteten und musizierten und riefen voller Freude aus allen acht Vierteln: "Sieg dir! Sieg dir!" Die hübschen Palastdamen schmückten ihn mit vielem Zierrat und Blumengirlanden. Man erhob ihn auf den Thron. Die Minister und der oberste Kriegsherr führten den Befehl aus. Nun wurde er Gavala genannt.
Er regierte ganze acht Jahre lang das Königreich Kira. Eines Tages legte er allen Schmuck ab und ging barfuß durch eine Straße neben dem Palast. Vor sich sah er eine Gruppe Unberührbarer, die gerade auf ihren Musikinstrumenten spielten. Ihr Anführer, ein alter Mann, sah den momentanen König von Kira, erkannte ihn und sprach ihn mit dem altvertrauten Namen an: „Oh Katanja, mein alter Verwandter! Wo bist du nun? Ich bin sehr erfreut, dich heute zu treffen. Hat dich der König dieses Palastes aufgrund der musikalischen Fähigkeiten eingestellt?"
Der König achtete überhaupt nicht auf die Worte des alten Mannes. Voller Hast lief er sofort in den inneren Teil des Palastes. Die Palastdamen und die Diener, die am Fenster standen, hörten dies zufällig und waren tiefbetrübt zu erfahren, dass ihr König von Geburt ein Chandala war. Der König erblasste. So informierten die Damen und die Bediensteten die Minister: „Der Herr der Erde, unser König, gehört der niedrigsten Kaste der Chandalas an. Was sollen wir nun tun?"
Nun nahmen die Damen, die Minister und die Bediensteten Abstand von ihm. Sie sahen davon ab, ihn körperlich zu berühren. Er wurde von allen gemieden. Untereinander sagten sie, dass die Sünde ihrer langen Verbindung mit dem Chandala nicht anders gesühnt werden könne, als sich selbst lebendig im Feuer zu verbrennen. Daraufhin stürzten sich alle Bürger, sogar die Kinder in eine große Feuergrube. Gavala, der Chandalakönig wurde Zeuge dieser traurigen Katastrophe. Er war tief bewegt und im Herzen berührt.
Der König sprach so zu sich selbst: „Alle meine Landsleute sind wegen der Verbindung mit mir in den Flammen umgekommen. Weshalb sollte ich am Leben bleiben? Ich sollte ebenso in den Flammen umkommen. Er errichtete für sich einen Scheiterhaufen und bot seinen Körper den züngelnden Flammen dar. Als er seinen Körper mitten in die Flammen warf, riss ein gewaltsames und schmerzhaftes Gefühl den träumenden Gadhi aus seiner Träumerei inmitten des Wassers heraus. Sein Herz begann zu klopfen und sein Körper zitterte. Nach einiger Zeit klärte sich sein Geist. Maya konnte ihm nichts mehr anhaben. Er war ruhigen Geistes. Er kehrte zurück ans Flussufer und begann darüber nachzudenken, wer er war, was er sah und was er in diesem Zustand tat.
Gadhi sagte dann zu sich selbst: „Ich bin derselbe Gadhi und bade gerade im Flussbecken. Was ich gerade sah, war ziemlich erstaunlich für mich. Ich bin unverheiratet und kenne die Gestalt meiner Frau nicht. Ich kenne die eheliche Liebe nicht. Gadhi sinnte diesen Gedanken nach und verbrachte einige Tage in seiner eigenen Einsiedelei.
Kurz darauf geschah es, dass er einen Brahmanen in seinem Haus als Gast aufnahm. Der Brahmane ergötzte sich an Früchten und Honig. Beide führten täglich zur Stunde Sandhyas ihr Karma aus. Bei Sonnenuntergang saßen sie auf ihren Sitzen und begannen über verschiedene Themen zu sprechen sowie sich Geschichten über Atma Jnana zu erzählen. Dann fragte Gadhi im Laufe des Gesprächs: „Weshalb, mein Herr, schauen Sie so dünn und ausgezehrt aus?“ Der Gast antwortete: „Ich verbrachte einen Monat im berühmten Land Kira. Dort traf ich einen Mann, der mir die folgende Anekdote erzählte:
Der Mann sagte: „Etwa acht Jahre lang regierte ein König dieses Land. Das Volk fand heraus, dass er zur niedrigsten Kaste der Menschen – den Hundeessern – namens Chandala zählte. Daraufhin warfen sich alle Brahmanen und andere in eine Feuergrube - der König folgte ihnen. Als ich dies erfuhr, verließ ich den Ort und ging auf Pilgerreise nach Prayag, um meine Sünden abzuwaschen. Dort tat ich Buße und die Chandrayana Vrata (ein Gelübde, welches strenges Fasten einschließt). So wurde ich mager und ausgezehrt.
Gadhi erstaunte diese Erzählung sehr. Er dachte bei sich folgendes: „Was ich über meinen Tod inmitten meiner Verwandten sah, war zweifelsohne eine geistige Täuschung. Aber der letztere Teil meiner Vision, ein Chandala geworden zu sein, wird durch die Bußhandlung des Chandrayana, nachdem er die Chandalastadt betrat, bestätigt. Deshalb muss ich die näheren Umstände der Chandala erfahren und sofort nach Bhutan gehen."
Um für sich die Wahrheit der Ereignisse in seinem früheren Leben als Chandala zu überprüfen, reiste er deshalb weiter und betrat das Land, das er in seinem Traum gesehen hatte. Er erkannte seinen Geburtsort, den Ort der Chandalas. Die Chandalas berichteten ihm in allen Einzelheiten von Katanja und seinem Leben. Er zog weiter bis ins Kiraland, wo er den Palast sah und von den Menschen dort die Ereignisse seines Lebens erfuhr. Er war voller Verwunderung. Er dachte bei sich: „Ist dies die Maya von Vishnu? Nun habe ich eine klare Vorstellung vom Charakter der Maya und ihren Machenschaften. Maya ist in der Tat geheimnisvoll!“
Sofort ging er zu einer Berghöhle und übte ein Jahr lang strenge Tapas, um Hari zu versöhnen. Er lebte nur von ein wenig Wasser. Vishnu erschien ihm und sagte: „Oh Gadhi! Du hast den Glanz der Maya und ihre Farben vollkommen erlebt. Du hast das Netz der von Maya ausgelegten Täuschung kennengelernt. Was willst du noch? Weshalb führst du hier strenge Tapas aus?"
Gadhi kniete vor ihm nieder, lobte ihn und sagte: „Oh mein Herr! Ich habe den Charakter Mayas klar verstanden. Aber ich bin immer noch unwissend in Bezug auf ihren im verborgenen innewohnenden Charakter. Wie kommt es, mein Herr, dass dieselbe Vision auch im Wachzustand sichtbar wird? Ich dachte nur für einen Moment, ich hätte etwas wie einen falschen Traum gesehen als ich inmitten des Wassers stand. Wie kommt es, dass er sich in meinem nach außen gerichteten Verstand und Anblick zeigt? Weshalb wurde die Täuschung meiner Geburt als Chandala meinen bloßen Augen ersichtlich? Es hätte nur in meiner Erinnerung Bestand haben können.
Vishnu antwortete: „Was äußerlich sichtbar wird, ist in Wirklichkeit nur eine geistige Vision. Außerhalb von einem selbst gibt es solche Dinge wie Erde, Meer, Hügel und den Himmel nicht. Sie sind nur im Geist enthalten. Dieses Universum und andere Gegenstände haben den Geist als Grundlage. Zu keiner Zeit bestehen sie vom Geist getrennt. Alle Menschen glauben aufgrund der geistigen Täuschung, dass diese Welt ziemlich wirklich sei und sie deshalb alle Gegenstände genößen. Ebenso wie Früchte und Blumen nur im Samen enthalten sind, so sind diese Erde und alle anderen Dinge nur im Geist enthalten. Das ganze Universum verbleibt nur im Geist. Die Sicht der Dinge in der Gegenwart und die Gedanken der fernen Vergangenheit und unsichtbaren Zukunft sind nur geistiges Getue, genauso wie das Herstellen und das Beseitigen von Töpfen beides Handlungen des Töpfers sind.
Das Drama des Lebens führt immer nur eine einseitige Szene zu einem bestimmten Zeitpunkt auf. So verwundert es nicht, dass dir der wechselhafte Zustand des Geistes eine einzelne Szene des Chandala darbietet, wenn er doch unendliche Erscheinungen auf Lager hat, die er dir nach Belieben und mit ebensolcher Leichtigkeit zeigen kann. Weshalb sollte dich das überhaupt erstaunen, oh Gadhi, wenn dein Geist, der potentiell in sich selbst das ganze Universum beinhaltet, dein Leben als Chandala darstellen sollte, das nur ein bloßer, unbedeutender Teil des Ganzen darstellt?
Es war deine geistige Vorstellung, die dich glauben ließ, du seist ein Chandala. Die Ideenwelt deines Geistes spiegelte sich mit Hilfe der Konzentration oder Einpünktigkeit im Leben eines Chandala. Diese Spiegelung wurde von dem brahmanischen Gast aufgefangen. Auch er war beeinflusst. Wie in der Analogie von der Krähe und der Palmyrafrucht (s.u.) spiegelt sich die Vorstellung des Lebens eines Chandala im Geist aller jener, die in Bhutan und dem Land Kira wohnten. Die Spiegelung nahm im Geiste aller Wirklichkeit an. Dies waren aber alles nur Launen der Vorstellung des Geistes. Nichts ist wirklich. Das waren alles Gespinste deiner Einbildung. Was immer du vernahmst und sahst, war nur das Werk deiner Vorstellung. Der von Hoffnungen und Wünschen verblendete Geist sieht alles so vor sich, wie man Gegenstände im Traum erlebt, genauso als ob sie vor ihm gegenwärtig wären.
Weder gab es den Gast noch die Stadt, noch die Menschen aus Bhutan oder dem Land Kira. Es war alles ein Tagtraum. Was immer du auch mit dem Auge deines Geistes sahst, war unwirklich. (Die Wahrheit ist, dass du auf deinem Weg ins Land Bhutan, einmal in einer Berghöhle Halt gemacht hast. Du fielst nach deiner langen Reise in einen tiefen Schlaf. Du träumtest von dem Chandala und der Stadt Bhutan und dem Land Kira. Es war alles nur die Täuschung deines Geistes, die dir all diese Dinge während deiner Anbetung im Wasser des Flusses zeigten.) Tatsächlich sind die Manifestationen des Geistes wunderbar. Verschiedene Personen sehen den einen Traum des Universums genauso wie Knaben sich mit einem Spiel ganz unterschiedlich vergnügen.
Es geschieht oft, dass viele Dinge wie in der Analogie von der Krähe und der Palmyrafrucht zu ein und derselben Zeit geschehen. Die Frucht der Kokospalme ist sehr schwer und hängt sehr fest am Baum, damit sie nicht versehentlich auf jemanden fällt. Einmal saß unter solch einem Baum ein Mann und betrachtete solch ein Bündel an Kokosnüssen. Genau dann flog eine Krähe in den Baum und ließ sich auf dem Bündel nieder, sodass eine Frucht herunterfiel. Der Mann sagte: „Die Krähe hat sehr starke Krallen. Man braucht eine Machete, um sie zu ernten und dennoch schaffte es die Krähe! Die Wahrheit war, dass die Frucht ohnehin im Begriffe war, herunterzufallen und die Krähe kam rein zufällig und landete genau in diesem Moment auf ihr – d.h. es handelte sich um ein „zufälliges Aufeinandertreffen“.
Ähnlich handelte es sich bei der Vorstellung der Chandala um ein gleichzeitig stattfindendes Gebilde im Geist aller Menschen in Bhutan und dem Land Kira sowie in dir selbst. Denn es gibt viele Menschen, die derselben Meinung sind, wie falsch diese auch sein mag. Wahr ist, dass ein Chandala am Dorfrand ein Haus errichtet hatte, das du in einem ruinösen Zustand sahst. Aber es ist eine Fehlvorstellung von dir zu glauben, dass du der Mann gewesen wärst, der dieses Haus erbaute. Hier irrst du dich.
Nur unwissende Menschen - also jene, die die in ihrer Vorstellung zwischen „Ich, Du, Mein, Dein, Dies und Das“ unterscheiden, unterliegen Täuschung, Sorgen und Schmerz. Jene, die überall nur dem unbegrenzten und alles durchdringenden Atman gewahr sind und begreifen, dass das Universum nichts anderes als Brahman oder das „Ich“ ist, sind für immer voller Freude und Frieden. Nie hängen sie an Gegenständen. Sie kennen weder Verhaftung noch die Sehnsucht nach Gegenständen. Sie haben Ajnana ausgelöscht. Du befindest dich noch unter dem Einfluss der Geistestäuschung. Du hast das vollkommene Jnana nicht erreicht. Moha ist ein geheimnisvolles Rad. Der Geist ist die Achse dieses Rades. Lösche durch Unterscheidung und Wissen diesen Geist aus. Dann bereitet dir Maya keine Unannehmlichkeiten mehr. Ziehe dich in die Höhlen dieses Hügels zurück und übe strenges Tapas (Askese) und meditiere zehn Jahre lang. Nach Ablauf dieser Zeit wirst du vollkommenes und vollständiges Wissen über Brahman erlangen.“ Im Anschluss an diese Worte verschwand Vishnu.
Gadhi lebte über zehn Jahre in strenger Askese. Er gab all seine Wünsche, Verhaftungen und schreckliche Täuschungen auf und erlangte schließlich Wissen über das Selbst. Er erreichte den höchsten Thron der ewigen Wonne bar jeder Furcht, jedes Schmerzes und jeder Sehnsucht nach Sinnesobjekten. So wurde er ein Jivanmukta oder ein befreiter Weiser.“
Siehe auch
Literatur
- Swami Sivananda: Stories from Yoga Vasishtha, The Divine Life Society Publication, 9. Auflage, Uttarakhand, 2009.
- Dowson, John: A Classical Dictionary of Hindu Mythology and Religion – Geography, History and Religion; D.K.Printworld Ltd., New Delhi, India, 2005
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