Hari

Aus Yogawiki

1. Hari (Sanskrit: हरि hari adj. u. m.) grün, fahl, blassgelb, gelblich, grünlich, rötlich, hell, tragend; Beiname Vishnus, Krishnas, Indras und Yamas, oft generelle Bezeichnung Gottes; Pferd, Ross; Löwe, der Löwe im Tierkreis (Rashi); Affe.

2. Hari heißt auch: "derjenige, der die Herzen aller zu sich ruft". Hari wird gerne verwendet für Gott in seinen Eigenschaften Liebe, Güte und Herzlichkeit.

3. Hari (Sanskrit हारि hāri adj.) wunderschön, anziehend, bezaubernd

Yogi Hari

4. Hari ( Sanskrit हारि hāri ) (Braj Bhasha hār-) er/sie veranlasst, dass genommen wird.

Hari हरि hari Aussprache

Hier kannst du hören, wie das Sanskritwort Hari, हरि, hari ausgesprochen wird:


Swami Sivananda über Hari

Auszug aus dem Buch "Lord Krishna, His Lilas and Teachings" von Swami Sivananda, Copyright The Divine Life Society Publication.

Neun Söhne des Bhakta - Kavi, Hari, Antariksha, Prabuddha, Pippalayana, Avirhotra, Drumila, Chamasa und Karabhajana - sind zu Weisen geworden. Sie erkannten das ganze feinstoffliche und grobstoffliche Universum als eine Manifestation Gottes und als essentiell nicht verschieden von ihrem eigenen Selbst.

Die Lehre des Hari

Nimi fragte: „Was sind die Eigenschaften eines Bhagavatas, eines Gottesverehrers? Woran erkennt man ihn? Wie verhält er sich anderen gegenüber? Wie spricht er? Was spricht er? Wie handelt er? Und woran kann man ihn oder sie sonst noch erkennen?“

Hari erwiderte: „Das wichtigste Merkmal ist, dass er seine Beziehung zu allen Wesen als Ausdruck des Absoluten (Brahman) wahrnimmt und alle Wesen in seinem eigenen Selbst, welches in der Essenz Brahman ist. Wer Gottes Gegenwart in allem Belebten und Unbelebten in der Schöpfung wahrnimmt, und alle einschließlich sich selbst als Teile Gottes, ist ein wahrer Bhakta. Liebe und Ehrerbietung gegenüber Gott, Freundschaft gegenüber seinen Angehörigen und anderen Gläubigen, Nachsicht gegenüber den Unwissenden und Gleichmut gegenüber Feinden und Atheisten, zeichnen einen mittelmäßig entwickelten Bhakta aus. Wer Hari/Gott nur im Bildnis sieht und nicht in den Wesen und den Erscheinungen der Welt, ist ein Bhakta-Anfänger. Er verehrt Gott nur im Tempel, ist intolerant gegenüber Gläubigen anderer Richtungen und erkennt nicht Gottes Allgegenwart. Der fortgeschrittene Bhakta nimmt zwar alles durch seine Sinne wahr, aber er reagiert nicht mit Zu- oder Abneigung auf etwas. Er begreift dieses Universum als die Maya Gottes. Dank der Kraft seiner Meditation bleibt er tief im Inneren unberührt von den verschiedensten Herausforderungen und Ereignissen des Lebens, die auf den Körper, die Organe, den Atem, die Psyche und den Verstand einwirken. Er weiß, dass Geburt und Tod nur den durch Karma gebildeten Körper betreffen, Hunger und Durst den Prana (Lebensenergie) und die Vorstellung von Getrenntheit und Egoismus den Geist. Er weiß, dass der Geist Wünsche, Gier usw. produziert und die Sinne Gefühle von Vergnügen und Schmerz. Er löst sich innerlich davon und bleibt in Gott zentriert. Da er all sein Handeln in den Dienst Gottes stellt und Gott alles übergibt, schafft er kein Karma und wird frei vom Kreislauf von Geburt und Tod. Am hervorragendsten ist der Bhakta, der sich nicht mit seinem Körper und seiner Persönlichkeit identifiziert und sich aufgrund seiner sozialen Stellung, seiner besonderen Taten oder seinem Rang nicht überlegen fühlt. Die höchste Verehrung kennt kein „mein“ und „dein“, weder in Bezug auf äußere Güter noch auf den Körper. Dann sieht man mit friedvollem Geist alle Wesen als gleichwertig an. Der höchste Bhakta vergisst Gott nicht um alle Schätze und Verlockungen dieser und anderer Welten willen. Seine Sehnsucht ist durch das beruhigende Mondlicht Gottes gestillt. So wie man nicht mehr an die sengende Sonne denkt, wenn der kühle Mond aufsteigt, so denkt der Bhakta, der über die Lotosfüße Gottes meditiert, nicht mehr an das Leid der relativen Existenz. Sein Herz ist mit den Fesseln der Liebe und Hingabe fest an Gott gebunden. Selbst wenn man den Namen Gottes unbewusst erinnert oder wiederholt, zum Beispiel wenn man in Not ist oder Schmerzen hat oder aus Gewohnheit, reinigt sein Name und befreit von Fehlern. Umso weniger lässt Gott je einen Anhänger im Stich, in dessen Herz er dank der Bande der Liebe fest verankert ist."

Sukadev über Hari

Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Hari

Hari heißt grün, grünlich, gelb, gelblich, anziehend und schön. Hari ist ein Beiname von Vishnu. Hari hast du vielleicht schon oft gehört, Hari steckt ja auch im Mahamantra: "Hare Rama Hare Rama, Rama Rama Hare Hare.” Das ist alles eine Deklination, Hari wird zu Hare. Und genauso findest du auch: "Hari Hari Bol Bol Hari Hari Bol." Und so viele Kirtans, in denen Hari besungen wird.

Es gibt auch Haridas, Diener von Hari. Es gibt Haripriya, derjenige oder diejenige, die Hari liebt. Hari heißt also, wenn es auf Vishnu bezogen ist, nicht gelb oder grün, sondern Hari heißt insbesondere anziehend und schön. Es gibt auch eine lustige Geschichte, die auf dieser Mehrfachbedeutung des Begriffs "Hari" aufgebaut ist. Es gab einmal einen Gottesverehrer und dieser Gottesverehrer – nach einer Überlieferung hieß er Narada – hat sich ganz verliebt in eine junge Frau. Er wollte sie unbedingt als Frau gewinnen.

Und so ging er zu Vishnu und sagte: "Oh Vishnu, ich will unbedingt diese Frau haben, aber ich bin jetzt schon ein alter Mann, so wird sie mich nie nehmen. Du bist doch Hari, du bist schön, du bist anziehend, du hast alle Kräfte. Und ich habe dich jetzt schon seit so vielen Jahren und Jahrzehnten verehrt. Bitte, lasse mich werden wie du, lasse mich Hari werden, jemand, der andere anzieht." Und Vishnu lächelte und sagte: "Willst du wirklich Hari werden?" Und Narada sagte: "Ja, ich will wirklich Hari werden." Und dann lächelte Vishnu und sagte: "Ok, dann kannst du wieder zurückgehen in die Stadt und dann wirst du zu Hari."

Das Interessante war nämlich auch, diese Frau war gerade dabei, sich einen Mann auszusuchen. Heutzutage wählen manche Menschen ihren Partner im Internet, lassen sich registrieren und bekommen Partnervorschläge. Oder sie machen ein Speed-Dating und verschiedenes andere. Und in der damaligen Zeit gab es so genannte Svayamvaras, das heißt, eine Art Bräutigamschau. Die Bewerber sind gekommen und dann hat die Braut sich alle angeschaut und hat nachher überlegt, wen sie mag. Manchmal wurden dort vorher Aufgaben gestellt, manchmal mussten sie ihre Gelehrtheit zeigen, manchmal mussten sie sich unterhalten, aber es ging dann doch relativ flott. Manchmal wurden sie vorher geprüft von Menschen, deren Aufgabe das war.

Jedenfalls, es gab eine Swayamvara und Narada war ganz froh, dass er jetzt Hari wäre. Und wie er in die Stadt hineingegangen war, sahen die Menschen ihn etwas eigenartig an, und Narada dachte: "Tatsächlich, ich muss jetzt besonders schön und attraktiv sein, deshalb sind die Menschen so verwundert, dass es so jemanden gibt." Und so kam er auch an den Hof und alle schauten ihn seltsam an und dann begann also die eigentliche Swayamvara und die junge Frau war eben auch eine spirituelle und gelehrte Frau, sie stellte den Menschen alle möglichen Fragen, und natürlich, Narada konnte alle Sanskrit-Fragen beantworten.

Aber als dann zum Schluss die Frau, diese Prinzessin, ihre Wahl traf, ging Narada ganz nahe zu ihr, weil er dachte, er würde jetzt gewählt werden, denn im Sanskrit wusste er mehr als alle anderen und er war ja Hari, besonders schön. Und die Prinzessin lachte ihn nur aus und wählte einen anderen Mann. Narada verstand das jetzt nicht. Wenn er doch jetzt Hari, schön und anziehend war, warum hatte die Prinzessin einen anderem gewählt? Und so ging er hinaus und jetzt wollte er doch wissen: "Wie sehe ich denn aus?" Und er ging zu einem Spiegel und dort sah er, wie er aussah: Ein grünlich-gelbes Gesicht, grässlich anzuschauen, aber letztlich Hari, denn Hari heißt nicht nur anziehend und schön, Hari heißt auch grünlich und gelb. Natürlich, gelb und grün sind in der Natur schöne Farben. Wenn es grün ist, gerade in Indien, ist es ein Zeichen von Fruchtbarkeit. Und gelb, so viele Blüten und Blumen sind gelb und auch der Weizen ist goldgelb. Deshalb gelten gelb und grün als schöne Farben.

Und daher ist es kein Wunder, dass ein Wort, das für gelb und grün steht, auch für schön steht. Aber als Hautfarbe ist es natürlich nicht so schön. Also, Hari ist der Schöne, Hari ist der Anziehende. Gott als Vishnu ist schön, ist anziehend, attraktiv. Und er lässt auch alles grünen, alles erblühen. Grün steht also für Fruchtbarkeit, grün und gelb steht für die Schönheit. So ist Hari also derjenige, der für Grün- und Gelbheit, für Leuchten, Strahlen und für die schöne Natur verantwortlich ist. Und Hari zieht dein Herz zu sich, daher, Hari Bol, verehre Hari. Oder: "Hari Rama, Hari Krishna. Ich verehre Hari als Rama, als Krishna." Hari Bol, Hari Om Tat Sat. Hari – schön und anziehend.

Hari als Teil von Grußformeln

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Hari wird oft auch als Teil von Grußformeln genutzt. Bekannte Grußformeln sind zum Beispiel:

  • Hari Om
  • Hari Om Tat Sat
  • Hare Krishna: Hare ist der Dativ von Hari
  • Haribol bzw. Hari Bol: Bolo heißt "Singe", "lobpreise". Der Gruß Haribol drückt aus: "Singe den Namen Gottes. Gerühmt sein Gott. Grüß Gott." Ähnlich wie der katholische Gruß "Gelobt sei Jesus Christus".

Wann immer Hari in einer Grußformel verwendet wird, wird damit Liebe, Herzensverbindung, Nähe mit ausgedrückt. In der Grußformel Hari wird auch der persönliche Aspekt Gottes mit einbezogen.

Hari als Name von Vishnu

Vishnu gilt in der Hindu Trinität, insbesondere im Vedanta, Brahma, Vishnu und Shiva als der Erhalter. Vishnu steht für Liebe, für Engagement, für Schönheit, für Gerechtigkeit und die Kraft des Friedens.

Im Vaishnavismus ist Vishnu Gott an sich. Vishnu, bzw. Hari, ist mit und ohne Form. Vishnu durchdringt alles, hat keine Begrenzung. Er kann sich in allem manifestieren und ist letztlich die innewohnende Wirklichkeit hinter allem.

Das Wort Hari

Bedeutungen des Wortes Hari

Das Wort Hari hat verschiedene Bedeutungen. Es heißt unter anderem

  • Farbe Grün, Gelb, Kaki, die Farbe der Sonne und von Soma
  • Affe
  • Löwe
  • Sonne
  • Pferd
  • Liebe, Anziehung
  • Shankara sagt im Kommentar zum Vishnu Sahasranama, dass Hari heißt: Derjenige, der Samsara beseitigt. Samsara ist die Verhaftung an den Kreislauf von Geburt und Tod.
  • Im Indonesischen heißt Hari "Tageslicht"
  • Im Malayischen bedeutet Hari Tag
  • In Tagalog bedeutet Hari König

Hari wird in vielen der indischen Sprachen verwendet

Vorkommen des Wortes Hari

  • Im Manu Tamasa ist Hari eine Klasse von Engeln
  • Im Harvamsham, ein Text in den Puranas, wird Hari als Vishnu verwendet
  • Im Vishnu Sahasranama ist Hari der 650ste Name von Vishnu
  • In der Gaudiya Vaishnava Tradition ist Hari sowohl Name von Vishnu als auch von Krishna
  • In der Ravidasi Religion ist Hari ein Heiliger Name, ein Heiliges Symbol

Namen, in denen Hari Bestandteil ist

Hari ist auch Bestandteil vieler anderer spiritueller Namen:

Hari als Teil von Mantras und Kirtans

Hari als einer der wichtigsten Namen von Vishnu ist auch Teil von Mantras:

  • Hari OM ist ein Mantra, das für die Meditation verwendet werden kann. Es gilt sogar als Moksha Mantra
  • Das Hare Krishna Mantra enthält das Wort Hari in seiner Dativ Form Hare insgesamt 8 Mal:

Hare Rama Hare Rama Rama Rama Hare Hare

Hare Krishna Hare Krishna Krishna Krishna Hare Hare

Hari ist auch Teil von vielen Kirtans, also gesungenen Mantras :

Hier einige Beispiele von Kirtan Hari Videos:

Bekannte Menschen mit Namen Hari

Mata Hari

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Die bekannteste Frau mit Namen Hari ist sicherlich Mata Hari.

Mata Hari hieß eigentlich Margaretha Geertruida Zelle (7.8.1876-15.10.1917). Sie war eine niederländische Tänzerin, eine exotische Nackttänzerin und eine exzentrische Künstlerin. Besonders bekannt wurde sie durch ihre Tätigkeit als Dreifachspionin für den deutschen, britischen und französischen Geheimdienst - wobei die Quellenlage unklar ist. In jedem Fall hatte sie einen tiefen Bezug zum Hinduismus und zu Indien. Daher gab sie sich den Künstlernamen Mata Hari. Mata heißt Mutter und ist in Indien ein Beiname aller Frauen, denen man Ehrerbietung erweisen will.

Mata Hari förderte Legenden, dass sie aus Indien, Java oder Shri Lanka stammte, in indischen Rituellen Tempeltänzen ausgebildete wurde und von einem britischen Offizier entführt und geheiratet worden sei.

Als gesichert gilt, dass sie einige Jahre in Indonesien, vermutlich auch Bali, verbracht hat und so Zugang bekam zu Hinduismus. Sie war auch eine Kennerin des Kamasutra, woraus sie Tanzschritte entnahm - und exotische Sexualpraktiken, für welche sie bekannt wurde. In jedem Fall trug sie gerne indische Kleidung - Sari und indische Tänzerinnen-Kostüme.

Yogi Hari

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Yogi Hari, bürgerlicher Name Hari Sukhu, ist Schüler von Swami Vishnu-devananda, geboren 27.6.1945 in British Guyana. Er wurde Vermessungsingenieur, war tätig auf verschiedenen Inseln in der Karibik. Er heirate Leela, später bekannt als Leela Mata, Ehe geschieden ca. 2003. Anfang der 70er Jahre kam er in den Sivananda Yoga Ashram Nassau/Bahamas. Ein paar Jahre lebte und diente er in verschiedenen Sivananda Yoga Zentren und Ashrams, darunter New York, Grass Valley, Val Morin und Fort Lauderdale. Mit Leela Mata hat er 4 Kinder, die in den Sivananda Yoga Zentren und Ashrams groß wurden.

Ende der 70er Jahre machte er sich selbständig mit einem Sivanana Yoga Affiliate Center in Fort Lauderdale, war neben seiner Yogalehr Tätigkeit auch als Immobilienfachmann tätig. 1991 verwandelte er das Sivananda Yoga Vedanta Zentrum in Yoga Hari's Ashram. Nach seiner Scheidung von Leela Mata ca. 2003 heiratete er wieder und wurde Vater von zwei weiteren Kindern. Er zog in größere Räumlichkeiten und leitet seitdem Yogi Hari's Ashram Miramar.

Yogi Hari lernte Yoga anhand des Buches Yoga und Sport von Selvarajan Yesudian und einiger Anleitungen von Leela Mata. Er bekam eine Kundalini Erweckung, wodurch sich spontan die verschiedensten Asanas manifestierten. Ca. 1975 traf er seinen Musik-Guru, Swami Nadabrahmananda. Swami Nadabrahmananda führte Yogi Hari in Nada Yoga ein und lehrte ihn Harmonium, Gesang, Tabla und Tanpura.

Seit Anfang der 90er Jahre nennt Yogi Hari den von ihm unterrichteten Yoga Stil Sampoorna Yoga.

Yogi Hari hat viele Kirtan CDs, Hatha Yoga CDs und DVDs produziert und ist Autor mehrerer Bücher.

Yogi Hari war einer der Lehrer von Sukadev, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, auf seiner Yogalehrer Ausbildung im September 1981 auf der Sivananda Ashram Yoga Ranch Woodbourne/State of New York. Er gab Sukadev auch ein paar Tipps zum Tabla Spielen.

Von 1994-2008 (?) besuchte Yogi Hari jedes Jahr die Yoga Vidya Zentren/Ashrams Frankfurt, Westerwald oder Bad Meinberg.


Der spirituelle Name Hari

Hari ist ein spiritueller Name von Vishnu und von Krishna. Hari ist damit ein spiritueller Name für Aspiranten mit Vishnu oder Krishna Mantra. Hari hat verschiedene Ableitungen. Hari heißt zum einen gelb, gelblich, heißt auch tragend, ist auch ein Name für strahlen und leuchten, er wird manchmal auch abgeleitet von Hari, dem langen Haar, da heißt es nämlich wunderschön, anziehend, bezaubernd.

Hari ist ein Beiname von Vishnu. Wenn du Hari heißt, kann es heißen, du willst wie Vishnu sein. Du willst dich für das Gute in der Welt einsetzen. Du willst dich für den Frieden einsetzen, du willst Liebe spüren, willst voller Hingabe sein, du willst dich von dem Strahlen und Leuchten von Vishnu anstecken lassen und die Kraft Vishnus und Krishnas durch dich leuchten lassen. Und so wie Vishnu trägt, dich trägt, genauso möchtest auch du getragen werden, du möchtest dich Gott ganz anvertrauen und dich von Gott tragen lassen.


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Siehe auch

Literatur

Weblinks

Seminare

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