Arundhati Nyaya: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Arundhati Nyaya''' ist das Gleichnis ([[Nyaya]]) vom Morgenstern ([[Aruna]] = Morgenröte). Arundhati Nyaya wird insbesondere im [[Vedanta]] bzw. im [[Jnana Yoga]] verwendet und geht wie folgt: Um jemandem den Stern Arundhati am [[Himmel]] zu zeigen, weist man zuerst zu einem großen, besser erkennbaren Stern in dessen Nähe und behauptet, dies wäre bereits Arundhati. Dann wird diese Behauptung zurückgenommen und der tatsächliche Stern in dessen Nähe gezeigt. So erhält auch der spirituelle [[Aspirant]] zuerst äußere Methoden durch [[Dienst]] und [[Anbetung]] von göttlichen [[Form]]en, um sich der [[Wirklichkeit|Realität]] anzunähern. Danach wird er schrittweise zur höchsten [[Wahrheit]] geführt, die formlos und unpersönlich ist.
'''Arundhati Nyaya''' Das Gleichnis der [[Stern]]e ist eine [[Analogie]] aus dem [[Vedanta]], einer [[Philosophie]], die Verwendung und Ausdruck im [https://www.yoga-vidya.de/ Yoga] findet, also ein [[Gleichnis]], um tiefe [[spirituell]]e [[Weisheit]]en zu verstehen.


[[Datei:Shankara.jpg|thumb|rechts|Skankara, der große Lehrer des Vedanta]]
[[Datei:Höhere Wirklichkeit Brahman Liebe spirituell.jpg|thumb|Höhere [[Wirklichkeit]] finden mit dem [[Gleichnis]] der [[Stern]]e, mit üben von [https://www.yoga-vidya.de/ Yoga]techniken ]]
 
==Arundhati Nyaya-das Gleichnis der Sterne==
 
Es handelt sich hierbei um eine [[Analogie]] um zu verstehen, wie ein [[spirituell]]er [[Lehrer]], ein [[Meister]] oder ein [[Guru]] einen [[Schüler]] zur höchsten [[Verwirklichung]] führt. [[Nyaya]] bedeutet [[Gleichnis]], und [[Arundhati]] ist ein [[Stern]].
 
===Variationen des Gleichnisses===
 
====Erste Variation====
 
Angenommen, du siehst einen [[Stern]] am [[Himmel]], z. B. den [[Mars]] oder die [[Venus]], diese beiden kann man ja tatsächlich am [[Himmel]] sehen, und neben dir steht jemand, dem du zeigen willst, wie er den [[Stern]] sehen kann. Du nimmst einen [[Finger]], zeigst dorthin und sagst: „Dort ist die Venus.“ Der andere folgt deinem Finger und kann dadurch auch die Venus sehen. So ähnlich sind die Lehren im [[Vedanta]].
 
[[Datei:Buch Jnana yoga.jpg|thumb| Tiefes [[spirituell]]es [[Wissen]] sammeln aus [[heilig]]en [[Schrift]]en ]]
 
Der [[spirituell]]e [[Aspirant]] erhält zuerst äußere Methoden durch [[Dienst]] und [[Anbetung]] von göttlichen [[Form]]en, danach wird er schrittweise zur höchsten [[Wahrheit]] geführt, die [[formlos]] und unpersönlich ist. Man gebraucht Worte und sagt z. B.: „[[Tat Tvam Asi]] – das [[Unendlich]]e und [[Ewig]]e, das bist du.“ Man muss aber wissen, dass Worte nicht die höchste [[Wahrheit]] sind. Worte sind nur Zeiger. So ähnlich, wie du mit dem Finger auf einen Stern zeigen kannst und der andere dann den Stern sieht, kannst du Worte gebrauchen, um die [[Unendlichkeit]] und die [[Ewigkeit]] zu beschreiben. So ähnlich kann ein [[Meister]] dich mit Worten zur [[Erkenntnis]] des Unendlichen und Ewigen hinführen. Die Worte sind noch nicht mal von der Art wie [[Brahman]]. Worte sind Worte. Aber Brahman ist unendlich und ewig. Worte sind nicht unendlich und ewig. Aber mit Worten kann dein [[Bewusstsein]] zu Brahman hingelenkt werden - genauso, wie du mit dem Finger die [[Aufmerksamkeit]] zur Venus oder zum Mars hinlenken kannst. In diesem Sinne sollte man sich auch nicht zu sehr über Worte mokieren. Im Vedanta gibt es so viele Gleichnisse und so viele Aussagen. Es ist jetzt nicht wichtig, wie die einzelnen Worte formuliert sind. Worte sind insofern wichtig, als sie zu Brahman, zum Höchsten, hinzeigen und dir helfen können, das Höchste zu verwirklichen.
 
[[Datei:Shankara.jpg|thumb|Arundhati [[Nyaya]] wird insbesondere im [[Vedanta]] bezüglich im [[Jnana Yoga]] verwendet]]
 
====Andere Variation====
 
Arundhati-Nyaya wird auch noch anders verwendet, nämlich um zu zeigen, wie man von Stern zu Stern kommt. In diesem Sinne interpretiert [[Swami Vishnudevananda]] in seinem Buch „[[Meditation]] und [[Mantra]]s“ eine der vielen Deutungen von Arundhati-Nyaya. Angenommen, jemand will einem einen bestimmten Stern zeigen. Dann ist es vielleicht [[schwierig]], diesen bestimmten Stern am [[Himmel]] zu finden. Nehmen wir an, es ist nicht so ein [[hell]]er Stern wie die Venus oder der Mars, sondern ein weniger heller Stern und du willst jemandem zeigen, wie er diesen Stern sehen kann. Dann wirst du ihm zuerst verschiedene andere Sterne zeigen, du wirst vielleicht sagen: „Da ist der [[Polarstern]], guck etwas weiter, dort ist die Venus, die siehst du an dieser Stelle, guck etwas weiter, dort siehst du den Mars, etwas weiter dort oben, und dann der sechste Stern von dort aus, ein bisschen weiter unten, das ist der Stern, den ich dir zeigen will.“ In diesem Sinne wird ein [[Vedanta]]-Lehrer oder ein [[Jnana]]-[[Yoga]]-[[Guru]] den Schüler Schritt für Schritt an die höchste [[Weisheit]] heranführen. Vielleicht wird er ihm zuerst [[Karma Yoga]] zeigen, damit er lernen kann, im [[Alltag]] uneigennützig zu [[dienen]] und [[verhaftungslos]] zu handeln. Er wird vielleicht [[Bhakti Yoga]] lehren, d. h. wie man [[Gott]] [[verehren]] und [[Hingabe]] [[üben]] kann. Er wird vielleicht verschiedene [[Geschichten]] erzählen und [[Kirtan]] anleiten. Dabei wird er vielleicht auch [[Hatha Yoga]] lehren, wie man den [[Körper]] reinigen, [[Prana]] erhöhen und die [[Chakras]] öffnen kann. Er wird dann vielleicht [[Raja Yoga]] lehren: Wie bekommst du deinen [[Geist]] unter [[Kontrolle]]? Wie kannst du lernen, dich mit deinem Geist nicht so sehr zu identifizieren? Und dann wird er dich vielleicht zum eigentlichen Jnana Yoga hinführen und dir zeigen, wie du zum [[Satchidananda]] Swarupoham hinkommst. Deine wahre [[Natur]] ist [[Sein]], [[Wissen]] und [[Glückseligkeit]]. In diesem Sinne geschieht [[Spiritualität]] schrittweise. Du wirst erst den einen Stern wahrnehmen, dann den nächsten und dann den nächsten… Aber irgendwann wirst du zum eigentlichen Stern kommen - zum [[Ewig]]en, [[Unendlich]]en und [[Absolut]]en. Du wirst verwirklichen: Satchidananda Swarupoham - meine wahre Natur ist Sein, Wissen und Glückseligkeit.
 
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==Weitere Vedanta Nyayas==
Hier findest du weitere Nyayas aus dem Vedanta:
* [[Arundhati Nyaya]]
* [[Ashma Loshta Nyaya]]
* [[Bija Vriksha Nyaya]]
* [[Brahmara Kita Nyaya]]
* [[Dagdhapata Nyaya]]
* [[Danda Pupa Nyaya]]
* [[Ghatakasa Nyaya]]
* [[Kakadanta Nyaya]]
* [[Kakataliya Nyaya]]
* [[Kshaurika Putra Nyaya]]
* [[Luftschloss]]
* [[Markata Kishora Nyaya]]
* [[Mrigatrishna Nyaya]]
* [[Nyayas]]
* [[Padmapatra Nyaya]]
* [[Rajjusarpa Nyaya]]
* [[Samudrataranga Nyaya]]
* [[Seifenblase]]
* [[Sphatikavarna Nyaya]]
* [[Surya Bimba Nyaya]]
* [[Urnanabhi Nyaya]]
* [[Vatagandha Nyaya]]
* [[Visha Krimi Nyaya]]


Copyright [http://www.sivanandaonline.org Divine Life Society]
==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Vedanta]]
* [[Vedanta]]
==Weblinks==
* [http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/dreikorper_hullen.html Jnana Yoga und Vedanta]
* [http://www.sivananda.org/ Divine Life Society - Sivananda Ashram]
*[https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/the-art-of-yoga-der-online-yoga-kongress-2018 THE ART OF YOGA Online Kongress Oktober 2018]
==Seminare==
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[[Kategorie:Nyaya]]
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[[Kategorie:Jnana Yoga]]

Aktuelle Version vom 29. Juli 2023, 16:34 Uhr

Arundhati Nyaya Das Gleichnis der Sterne ist eine Analogie aus dem Vedanta, einer Philosophie, die Verwendung und Ausdruck im Yoga findet, also ein Gleichnis, um tiefe spirituelle Weisheiten zu verstehen.

Höhere Wirklichkeit finden mit dem Gleichnis der Sterne, mit üben von Yogatechniken

Arundhati Nyaya-das Gleichnis der Sterne

Es handelt sich hierbei um eine Analogie um zu verstehen, wie ein spiritueller Lehrer, ein Meister oder ein Guru einen Schüler zur höchsten Verwirklichung führt. Nyaya bedeutet Gleichnis, und Arundhati ist ein Stern.

Variationen des Gleichnisses

Erste Variation

Angenommen, du siehst einen Stern am Himmel, z. B. den Mars oder die Venus, diese beiden kann man ja tatsächlich am Himmel sehen, und neben dir steht jemand, dem du zeigen willst, wie er den Stern sehen kann. Du nimmst einen Finger, zeigst dorthin und sagst: „Dort ist die Venus.“ Der andere folgt deinem Finger und kann dadurch auch die Venus sehen. So ähnlich sind die Lehren im Vedanta.

Der spirituelle Aspirant erhält zuerst äußere Methoden durch Dienst und Anbetung von göttlichen Formen, danach wird er schrittweise zur höchsten Wahrheit geführt, die formlos und unpersönlich ist. Man gebraucht Worte und sagt z. B.: „Tat Tvam Asi – das Unendliche und Ewige, das bist du.“ Man muss aber wissen, dass Worte nicht die höchste Wahrheit sind. Worte sind nur Zeiger. So ähnlich, wie du mit dem Finger auf einen Stern zeigen kannst und der andere dann den Stern sieht, kannst du Worte gebrauchen, um die Unendlichkeit und die Ewigkeit zu beschreiben. So ähnlich kann ein Meister dich mit Worten zur Erkenntnis des Unendlichen und Ewigen hinführen. Die Worte sind noch nicht mal von der Art wie Brahman. Worte sind Worte. Aber Brahman ist unendlich und ewig. Worte sind nicht unendlich und ewig. Aber mit Worten kann dein Bewusstsein zu Brahman hingelenkt werden - genauso, wie du mit dem Finger die Aufmerksamkeit zur Venus oder zum Mars hinlenken kannst. In diesem Sinne sollte man sich auch nicht zu sehr über Worte mokieren. Im Vedanta gibt es so viele Gleichnisse und so viele Aussagen. Es ist jetzt nicht wichtig, wie die einzelnen Worte formuliert sind. Worte sind insofern wichtig, als sie zu Brahman, zum Höchsten, hinzeigen und dir helfen können, das Höchste zu verwirklichen.

Arundhati Nyaya wird insbesondere im Vedanta bezüglich im Jnana Yoga verwendet

Andere Variation

Arundhati-Nyaya wird auch noch anders verwendet, nämlich um zu zeigen, wie man von Stern zu Stern kommt. In diesem Sinne interpretiert Swami Vishnudevananda in seinem Buch „Meditation und Mantras“ eine der vielen Deutungen von Arundhati-Nyaya. Angenommen, jemand will einem einen bestimmten Stern zeigen. Dann ist es vielleicht schwierig, diesen bestimmten Stern am Himmel zu finden. Nehmen wir an, es ist nicht so ein heller Stern wie die Venus oder der Mars, sondern ein weniger heller Stern und du willst jemandem zeigen, wie er diesen Stern sehen kann. Dann wirst du ihm zuerst verschiedene andere Sterne zeigen, du wirst vielleicht sagen: „Da ist der Polarstern, guck etwas weiter, dort ist die Venus, die siehst du an dieser Stelle, guck etwas weiter, dort siehst du den Mars, etwas weiter dort oben, und dann der sechste Stern von dort aus, ein bisschen weiter unten, das ist der Stern, den ich dir zeigen will.“ In diesem Sinne wird ein Vedanta-Lehrer oder ein Jnana-Yoga-Guru den Schüler Schritt für Schritt an die höchste Weisheit heranführen. Vielleicht wird er ihm zuerst Karma Yoga zeigen, damit er lernen kann, im Alltag uneigennützig zu dienen und verhaftungslos zu handeln. Er wird vielleicht Bhakti Yoga lehren, d. h. wie man Gott verehren und Hingabe üben kann. Er wird vielleicht verschiedene Geschichten erzählen und Kirtan anleiten. Dabei wird er vielleicht auch Hatha Yoga lehren, wie man den Körper reinigen, Prana erhöhen und die Chakras öffnen kann. Er wird dann vielleicht Raja Yoga lehren: Wie bekommst du deinen Geist unter Kontrolle? Wie kannst du lernen, dich mit deinem Geist nicht so sehr zu identifizieren? Und dann wird er dich vielleicht zum eigentlichen Jnana Yoga hinführen und dir zeigen, wie du zum Satchidananda Swarupoham hinkommst. Deine wahre Natur ist Sein, Wissen und Glückseligkeit. In diesem Sinne geschieht Spiritualität schrittweise. Du wirst erst den einen Stern wahrnehmen, dann den nächsten und dann den nächsten… Aber irgendwann wirst du zum eigentlichen Stern kommen - zum Ewigen, Unendlichen und Absoluten. Du wirst verwirklichen: Satchidananda Swarupoham - meine wahre Natur ist Sein, Wissen und Glückseligkeit.

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Weitere Vedanta Nyayas

Hier findest du weitere Nyayas aus dem Vedanta:

Siehe auch

Weblinks

Seminare

Jnana Yoga, Philosophie

26.07.2024 - 04.08.2024 Yogalehrer Weiterbildung Intensiv A5 - Atma Bodha - die Erkenntnis des Selbst
Jnana Yoga, Vedanta und der spirituelle Weg anhand des "Atma Bodha" (Die Erkenntnis des Selbst) von Shankaracharya. "Durch logisches Denken und Unterscheidungskraft sollte man das Wahre Selbst im Inn…
Maheshwara Mario Illgen, Ananta Heussler, Atman Shanti Hoche
26.07.2024 - 04.08.2024 Yogalehrer Weiterbildung Intensiv F5 - Atma Bodha, die Erkenntnis des Selbst
Jnana Yoga, Vedanta und der spirituelle Weg anhand des "Atma Bodha" (Die Erkenntnis des Selbst) von Shankaracharya. "Durch logisches Denken und Unterscheidungskraft sollte man das Wahre Selbst im Inn…
Maheshwara Mario Illgen, Ananta Heussler, Atman Shanti Hoche

Indische Schriften

09.08.2024 - 11.08.2024 Yoga der Liebe - Naradas Bhakti Sutra aus der Perspektive des Jnana Yoga/Vedanta
Möchtest du wahre Liebe leben? Den Rest deines Lebens in Fülle und Freude verbringen und erkennen, dass es nie einen Mangel gab?
Die indischen Schriften offenbaren, dass jedes Wesen von Natur a…
Sita Devi Hindrichs
18.08.2024 - 27.08.2024 Yogalehrer Weiterbildung Intensiv I - Shiva Samhita
Die Shiva Samhita ist - neben der Hatha Yoga Pradipika und der Gheranda Samhita - eine der drei großen überlieferten klassischen Hatha Yoga Schriften. Mit ihrem großen Wissen und ihrer jahrzehntelang…
Swami Saradananda, Kay Cantu

Sanskrit und Devanagari

28.07.2024 - 02.08.2024 Lerne Harmonium und Kirtan im klassischen indischen Stil
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Datum: 04.09.; 11.09.; 18.09.; 25.09.2024
Uhrzeit: 19:30h – 20:30h

In dieser wundervollen Hymne aus der Mahanarayana Upanischad des Yajur Veda wenden wir unser Herz der göttlichen…
Sanja Wieland