Tanztherapie

Aus Yogawiki

Tanztherapie ist eine körperorientierte und künstlerische Psychotherapie. Sie wird zur Verbesserung des Verstehens von physischen und psychischen Erkrankungen, zur Heilung bzw. zum Umgang mit diesen eingesetzt.

Tanz als körperlicher Ausdruck der Seele

Tanz ist ein grundlegendes Ausdrucksmittel zur Verständigung und ein uraltes Heilmittel zur Bewältigung von Lebensereignissen. Der frei improvisierte Tanz unterscheidet sich von anderen körpertherapeutischen Methoden insbesondere durch die aktive, emotionale und kreative Gestaltung sowie das individuelle Erleben. Der Zugang über die Sprache des Körpers bietet eine erhebliche Erweiterung der gängigen therapeutischen Möglichkeiten.

Bei einem frei gestalteten Tanz mit Musik und Bildern fällt es vielen Menschen leichter, Gefühle zu verstehen, auszudrücken und zu verarbeiten. Die Tanztherapie kann zum Ausdruck bringen, was verbal schwer oder sogar nie formulierbar ist. Das Einbeziehen des Körpers, welcher sein eigenes Gedächtnis hat und der Körpersprache, ermöglicht die therapeutische Berücksichtigung sogar von kleinkindlichen, vorsprachlichen Erlebnissen.

"Ausdrucks-, Anpassungs- und Kommunikationsverhalten sind in Muskelspannung, Atmung, Rhythmen, Formen, Haltung und Bewegungsdynamik beobachtbar und durch tanztherapeutische Interventionen beeinflussbar." (Infoblatt Berufsverband der Tanztherapeuten/innen Deutschlands e. V., Koch & Bräuninger,04/2008) Als Einzel- bzw. Gruppentherapie findet die Tanztherapie durch ihre Methodenvielfalt bei allen Altersgruppen Anwendung.

Geschichte der Tanztherapie

Junge Mädchen und Männer des Tanz-Institutes Laban bei Ausübung eines rythmischen Tanzes. Berlin, November 1929

Die Wurzeln der Tanztherapie finden sich Anfang der 1920er Jahre in der deutschen Ausdruckstanz- und rhythmischen Gymnastikbewegung. Es bestand hier zur Zeit des Nationalsozialismus jedoch keinerlei Möglichkeit zur Entwicklung. Wichtige Impulse für diese Therapieform gingen von Schülerinnen (insbesondere Mary Wigman) des ungarischen Tänzers und Choreografen Rudolf von Laban aus.

Weitere Schülerinnen wie Liljan Espenak, Franziska Boas, Mary Whitehouse und Irmgard Bartenieff wanderten in die USA aus und arbeiteten dort mit behinderten und psychisch kranken Menschen. Sie trugen dort ebenso maßgeblich zur Entwicklung der Tanztherapie in den 1940er Jahren bei, wie die Bühnentänzerinnen Trudi Schoop und Marian Chase. 1966 wurde die American Dance Therapy Association (ADTA) gegründet.

Anfang der 1980er Jahre etablierte sich in den USA das zweijährige Studium für einen Master-Abschluss in Tanztherapie mit vorgegebenen Standards. Ungefähr zeitgleich entstanden auch in Deutschland mehrere Institute, die tanztherapeutische Aus- und Weiterbildungen anboten. Seitdem verbreitet sich die Tanztherapie als therapeutische Methode wieder in ihrem Ursprungsland.

Als klinisches Verfahren hat die Tanztherapie in Deutschland seit Anfang der 1990er Jahre an Bedeutung gewonnen. 1995 wurde der Berufsverband der TanztherapeutInnen Deutschlands (BTD) gegründet. Dieser vertritt mittlerweile ca. 300 anerkannte Tanztherapeuten/Therapeutinnen und kooperiert auch mit internationalen Verbänden. Der BTG gibt Standards für die fundierte vierjährige berufsbegleitende Ausbildung vor. Das Niveau der Standards orientiert sich an anderen psychotherapeutischen Ausbildungen und den entsprechenden nationalen und internationalen Entwicklungen.

Ausbildungsinstitute müssen für die Anerkennung durch den BTG die Ausbildungsstandards erfüllen, welche durchaus Schwerpunkte erlauben, ohne die grundsätzlichen Kenntnisse und Fertigkeiten zu vernachlässigen. Allerdings ist der Begriff "Tanztherapie" beziehungsweise "Tanztherapeut/in" als Berufsbezeichnung nicht geschützt, weder die Zulassung zur Ausbildung, die Ausbildungsinhalte, das Abschlussverfahren und die Zulassung zur Ausübung sind bisher gesetzlich geregelt. Somit werden auch Aus- bzw. Fortbildungen von kürzerer Dauer angeboten, die nicht nur unzureichend qualifizieren, sondern häufig auch in ihren Methoden nicht dem international gängigen Verständnis der Tanztherapie entsprechen.

In Heidelberg wurde 2012 der Masterstudiengang "Tanz- und Bewegungstherapie" zugelassen. An der Etablierung eines europäischen Tanztherapieverbandes, welcher die berufspolitischen Interessen innerhalb Europas vertreten kann, wird derzeit gearbeitet.

Tanztherapie in der Praxis

Tänzer

Alltägliche Bewegung und Tanz wird als Ausdrucksform für eigene Gefühle, Kommunikation und Interaktion mit anderen, sowie zur Gestaltung der therapeutischen Beziehung genutzt.

Anhand der Atmung, Muskelspannung, Haltung, Gestik, Mimik und Bewegungsdynamik sowie dem Rhythmus, Tempo und der Beziehung zum Raum wird das Verhalten des Erlebens und der Kommunikation beobachtet. Dere Therapeut erstellt schließlich eine Bewegungsanalyse. Über die Tanzbewegung und deren Symbolgehalt kann auf die emotionalen Belange des Einzelnen geschlossen werden. Der therapeutische Prozess wird durch die Tanztherapeuten initiiert, indem sie im Besonderen mittels Tanz und Bewegung intervenieren und strukturieren.

Meist wird bei den gesunden Persönlichkeitsanteilen begonnen, um zunächst die psychische Stabilität und das Selbstbewusstsein zu fördern. Im weiteren Therapieprozess werden neue Bewegungsmöglichkeiten und alternative Handlungsmodelle erarbeitet bzw. erlebt. Finden Veränderungen auf der Bewegungsebene statt, so wirken diese auf die gesamte Persönlichkeit. Das Geschehen wird in einem therapeutischen Gespräch reflektiert, um die Bewusstwerdung des Erlebten zu fördern; entsprechend der Behandlungssituation wird dies unterschiedlich angewandt. Das tatsächlich empfundene Erleben spielt eine zentrale Rolle im Veränderungsprozess.

Methoden der Tanztherapie

Hauptelemente der Tanztherapie sind die Tanztechnik, Nachahmung, Improvisation und die Gestaltung:

Tanztechnik

Hier geht es nicht um den normalen Tanz bestimmter Tanzstile, sondern um einfache Bewegungen wie Gesten oder Drehungen, mit denen Hemmungen überwunden werden können. Festgelegte Muster für individuelle Bedürfnisse schaffen Klarheit und haben nichts mit einem Bewegungsideal zu tun. Welche Technik zur Anwendung kommt, hängt von der Situation und Stimmung des Patienten ab.

Nachahmung

Der Patient soll bestimmte Bewegungen imitieren, um den Gefühlen anderer Personen näher zu kommen und sich besser auszudrücken. Durch den Vergleich mit anderen oder auch den Widerstand gegen andere, lassen sich viele Rückschlüsse ziehen. In Fällen, in denen die Therapeutin spürt, dass der Patient ein bestimmtes tiefgehendes Gefühl hat, es aber nicht ausdrücken kann oder nicht weiß, wie er damit umgehen soll, kann die Therapeutin auf die Nachahmung zurückgreifen. Sie kann ihm eine bestimmte, auf seine Gefühle abgestimmte Bewegung zeigen und ihm damit helfen sich auszudrücken.

Improvisation

Die Arbeit mit dem Unbewussten in der Improvisation ist für Patienten geeignet, die von Gefühlen der Leere und Sinnlosigkeit beherrscht werden, aber dennoch im Alltag zurechtkommen. Um sich Zugang zum Unbewussten zu schaffen, muss der Patient hier seine Selbstkontrolle abschalten.

Das ist anfangs für Patienten nicht einfach, da diese plötzliche Freiheit im Handeln und Bewegen zunächst Unsicherheit schafft. Im Moment der Improvisation sind alle äußerlichen Zwänge aufgehoben - dennoch stellt sich das Gefühl von "frei sein" nicht direkt ein. Die Bewegung soll unkontrolliert aus Impulsen heraus geschehen. Auf diese Weise lassen sich verdrängte oder verborgene Emotionen oder Erlebnisse wieder zutage fördern.

Gestaltung

Bei der Gestaltung werden Tanztechnik und Improvisation gemischt. Beherrschte Bewegungen und passende Musik helfen beim Ausdrücken von Stimmungen und Gefühlen, wobei der Patient kontrollieren darf, welche Gefühle er zeigen möchte.

Ziele der Tanztherapie

Arbeitsfelder

Tanztherapie wird seit den 1980er Jahren präventiv, kurativ, rehabilitativ und palliativ in folgenden Einrichtungen eingesetzt:

Kleinkinder, Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren profitieren gleichermaßen von der Methodenvielfalt tanztherapeutischer Angebote.

Indikationen

In ambulanten und stationären Einrichtungen gibt es diverse Anwendungsbereiche. Die wichtigsten sind:

Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Somatische Medizin

  • Neurologische Erkrankungen
  • Onkologische Erkrankungen
  • Rheumatische Erkrankungen

Heilpädagogik

  • Geistige Behinderungen
  • Sprach- und Sinnesbehinderungen
  • Lern- und Körperbehinderungen

Wissenschaftliche Studien und Publikationen zur Tanztherapie

Die Wirkung der Tanztherapie wurde bereits bei unterschiedlichen Störungsbildern erforscht, wie z. B. bei Fibromyalgie, Alkohol- und Drogenmissbrauch, Essstörungen, Depressionen, Schizophrenie und PTBS. Wissenschaftliche Studien belegen ihre allgemeine Wirksamkeit bei psychiatrischen Patienten.

Im Bereich der Onkologie konnte eine Studie deutliche Verbesserungen in den Bereichen Lebensqualität, Krankheitsverarbeitung und Selbstwert feststellen. Tanztherapie erleichtert zusätzlich den Zugang zur Erlebensfähigkeit und trägt zur Verminderung von Angst und Depressivität bei.[1]

Bräuninger konnte in einer randomisierten Kontrollstudie nachweisen, dass durch Tanztherapie in der ambulanten Versorgung die Verbesserung der Lebensqualität und Stressbewältigung erreicht werden kann.[2]

Ausgewählte Wirksamkeitsstudien

  • Belardinelli, R., Lacalaprice, F., Ventrella, C., Volpe, L., & Faccenda, E. (2008). Waltz dancing in patients with chronic heart Failure. CLINICAL PERSPECTIVE. Circulation: Heart Failure, 1(2), 107.
  • Berrol C, Ooi WL, Katz S: Dance/movement therapy with older adults have sustained neurological insult: A demonstration project. Am J Dance Ther 1997; 19: 135-160.
  • Bojner Horwitz E, Theorell T, Anderberg UM: Dance/movement therapy and changes in stress-related hormones: A study of fibromylagia patients with video-interpretation. Art Psychother 2003; 30: 255-264. doi:10.1016/j.aip.2003.07.001
  • Bräuninger, I. (2006). Tanztherapie. Weinheim: Beltz PVU.
  • Bräuninger I: Dance movement therapy group process: A content analysis of short-term dmt programs, in Koch SC, Bräuninger I (eds.): Advances in dance movement therapy. International Perspectives and empirical findings. Berlin: Logos, 2006b, pp 87 - 103.
  • Bräuninger I: Treatment modalities and self-expectancy of therapists - modes, self-efficacy and imagination of clients. Body Movement and Dance in Psychotherapy: International Journal for Theory, Research and Practice 2006c; 1: 95 - 114.
  • Brooks D, Stark A: The effects of dance/movement therapy on affect: A pilot study. Am J Dance Ther 1989; 11: 101-112.
  • Earhart, G. M. (2009). Dance as therapy for individuals with parkinson disease. European Journal of Physical and Rehabilitation Medicine, 45(2), 231-238.
  • Fernros, L., Furhoff, A. K., & Wändell, P. E. (2005). Quality of life of participants in a mind-body-based self-development course: A descriptive study. Quality of Life Research, 14(2), 521-528. doi:10.1007/s11136-004-1467-6
  • Fernros, L., Furhoff, A. K., & Wändell, P. E. (2008). Improving quality of life using compound mind-body therapies: Evaluation of a course intervention with body movement and breath therapy, guided imagery, chakra experiencing and mindfulness meditation. Quality of Life Research, 17(3), 367-376. doi:10.1007/s11136-008-9321-x
  • Hackney, M. E., & Earhart, G. M. (2009). Health-related quality of life and alternative forms of exercise in parkinson disease. Parkinsonism & Related Disorders, 15(9), 644-648. doi:10.1016/j.parkreldis.2009.03.003
  • Hackney, M. E., & Earhart, G. M. (2010). Social partnered dance for people with serious and persistent mental illness: A pilot study. The Journal of Nervous and Mental Disease, 198(1), 76.
  • Hackney, M. E., & Earhart, G. M. (2009). Effects of dance on movement control in Parkinson's disease: A comparison of argentine tango and american ballroom. Journal of Rehabilitation Medicine: Official Journal of the UEMS European Board of Physical and Rehabilitation Medicine, 41(6), 475.
  • Hackney, M. E., Kantorovich, S., Levin, R., & Earhart, G. M. (2007). Effects of tango on functional mobility in parkinson's disease: A preliminary study. Journal of Neurologic Physical Therapy, 31(4), 173.
  • Koch, S. C., & Bräuninger, I. (2006). International dance/movement therapy research: Recent findings and perspectives. American Journal of Dance Therapy, 28(2), 127-136. doi:10.1007/s10465-006-9019-y
  • Lacour, M. E. (2006). Dance/movement therapy. A resource for oncological patients and an approach to comprehensive patient care. In S. C. Koch & I. Bräuninger (Eds.) Advances in dance/movement therapy. Theroretical Perspectives and empirical findings (pp. 168-182). Berlin, Germany: Logos.
  • Mannheim E, Weis J: Dance/movement therapy with cancer inpatients: Evaluation of process and outcome parameters, in Koch, SC, Bräuninger I (eds.): Advances in dance/movement therapy. Theoretical perspectives and empirical findings. Berlin, Logos, 2006, pp 61 - 72.
  • Mannheim E, Liesenfeld M, Weis J: Tanztherapie in der onkologischen Rehabilitation:Konzepte und empirische Ergebnisse zu Auswirkungen auf die Lebensqualität. Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 2000; 11: 80-86.
  • Meekums, B. (2010). Moving towards evidence for dance movement therapy: Robin hood in dialogue with the king. The Arts in Psychotherapy, 37(1), 35-41. doi:10.1016/j.aip.2009.10.001
  • Payne, H. (2009). Pilot study to evaluate dance movement psychotherapy (the BodyMind approach) in patients with medically unexplained symptoms: Participant and facilitator perceptions and a summary discussion. Body, Movement and Dance in Psychotherapy, 4(2), 77-94. doi:10.1080/17432970902918008
  • Quiroga Murcia C, Bongard S, Kreutz G: Emotional and neurohumoral responses to dancing tango argentino: The effects of music and partner. Music and Medicine 2009; 1:14-21. doi: 10.1177/1943862109335064.
  • Rainbow T: Effects of DMT on Chinese cancer patients: A pilot study in Hong Kong. Art Psychother 2005; 32: 337-345. doi:10.1016/j.aip.2005.04.005
  • Ritter M, Low KG: Effects of dance/movement therapy: A Meta-Analysis. Art Psychother
  • 1996; 23: 249-260. doi:10.1016/0197-4556(96)00027-5
  • Röhricht, F., Papadopoulos, N., Holden, S., Clarke, T., & & Priebe, S. (2009). Body oriented psychotherapy. the state of the art in empirical research and evidence-based practice: A clinical perspective. Body, Movement and Dance in Psychotherapy, 4(2), 135-156. doi:10.1016/j.aip.2011.06.001
  • Röhricht, F., & Priebe, S. (2006). Effect of body-oriented psychological therapy on negative symptoms in schizophrenia: A randomized controlled trial. Psychological Medicine, 36(5), 669-678.
  • Rossberg-Gempton IEv, Dickinson J, Poole G: Creative dance: Potentiality for enhancing
  • social functioning in frail seniors and young children. Art Psychother 1999; 26: 313-327.
  • Sandel, S. L., Judge, J. O., Landry, N., Faria, L., Ouellette, R., & Majczak, M. (2005). Dance and movement program improves quality-of-life measures in breast cancer survivors. Cancer NursingTM, 28(4), 301-309.
  • Xia, J., & Grant, T. J. (2009). Dance therapy for schizophrenia. Cochrane Database of Systematic Reviews (Online), (1)(1), CD006868. doi:10.1002/14651858.CD006868.pub2 (1)

Fußnoten

  1. Mannheim, Elana; Weis, Joachim, (2006): Dance/Movement therapy with cancer patients. Evaluation of process and outcome parameters. In: Koch, S.C. Bräuninger, I. (Hrsg.).
  2. Bräuninger, Iris (2006): Tanztherapie. Verbesserung der Lebensqualität und Stressbewältigung. Weinheim: Beltz PVU

Siehe auch

Weblinks

Seminare und Ausbildungen

Tanz und Bewegung

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