Baby
Baby Neugeborenes, Säugling, Kleinkind (vor allem im ersten Lebensjahr). Es bezeichnet das menschliche Lebewesen nach der Geburt. Nach Vollendung des ersten Lebensjahres spricht man von einem Kleinkind.
Das Baby ist in dieser Zeit noch völlig abhängig von der (mütterlichen) Pflege und wird häufig mit Muttermilch ernährt.
Betreuung der Neugeborenen - Ausführungen von Swami Sivananda
Auszug aus dem Buch "Practice of Nature Cure" (1951) von Swami Sivananda, S. 284 - 292. Divine Life Society.
Die Umgebung hat sich für das Neugeborene plötzlich verändert. Vom geschützten Leben im Bauch der Mutter gelangt es in die Welt außerhalb. Bis jetzt wurde das Baby vom Blut der Mutter genährt. Nun muss das Baby zu verdauen, zu atmen, auszuscheiden lernen.
Betreuung direkt nach der Geburt Beobachte, ob das Kind richtig atmet und die Nabelschnur nicht nässt. Anomalien sollten untersucht werden. Die Käseschmiere, das weiße, fettige Material auf dem Körper des Babys, wischt man mit einem weichen Handtuch weg, nachdem der Körper mit Öl eingerieben wurde. Nach einem warmen Bad wird das Baby gepudert und die Nabelschnur zurechtgelegt und in die richtige Position gebracht.
Augenpflege: Bevor das Baby seine Augen öffnet, wischt man die Augenlider mit Borlotion aus und tropft eine einprozentige Silbernitrat-Lösung in die Augen, um Ophthalmie zu vermeiden.
Darm: Da die Muttermilch nicht sofort verfügbar ist, kann man dem Baby warmes gekochtes Wasser mit Traubenzucker geben. Das Baby sollte etwa acht Stunden nach der Geburt an die Brust gelegt werden, um Kolostrum zu trinken, das in den ersten zwei Tagen von den Brüsten abgesondert wird. Das hilft, das Mekonium aus dem Darm zu beseitigen. Gelblicher Stuhlgang erscheint nach dem dritten Tag ca. drei bis vier Mal. Eine Veränderung in der Farbe oder Häufigkeit weist auf Störungen im Darmtrakt hin. Häufiges Wechseln der Windeln, das Waschen mit weichen Tüchern und Pudern, verhindert Hautabschürfungen am Gesäß. Wenn die Mutter die ihr bekannten Laute des Kindes hört, sollte sie das Kind so legen, dass die Beine ausgestreckt sind, sodass es den Darm entleeren kann. In wenigen Monaten hat sich eine regelmäßige Darmgewohnheit eingespielt.
Urinieren: Das Baby sollte spätestens zwölf Stunden nach der Geburt urinieren. Missbildungen sollten bemerkt und korrigiert werden. Es ist schwierig, die Blase des Babys zu kontrollieren oder zu regulieren.
Gewicht: In den ersten vier Tagen verliert das Baby an Gewicht. Dann nimmt es schrittweise zu. Normalerweise wiegt ein Baby sechs bis sieben Pfund. Innerhalb von vier Wochen hat das Baby das Gewicht fast verdoppelt. Im Durchschnitt nimmt das Baby im ersten Jahr 120 bis 240 g pro Woche zu. Kontinuierliche Gewichtszunahme ist das beste Zeichen für sein Wachstum.
Bekleidung: Die Kleidung sollte einfach, waschbar, bequem und locker sein und weich genug, sodass die Haut nicht irritiert wird. Sie sollte dem Wetter und dem Alter angepasst sein. Weiche Baumwolle ist gut für das Baby. Die Kleidung sollte, wenn schmutzig oder nass, sofort gewechselt werden.
Baden: Man sollte das Baby jeden Tag warm baden, zumindest im ersten Jahr, am besten zwei oder drei Stunden nach dem Essen. Milde Seife und ein weicher Waschlappen sind zu benutzen. Die Haut des Babys ist sehr sensibel.
Bett: Man sollte eine gute Matratze, von einem Gummilaken geschützt und mit einem Baumwolllaken bedeckt, benutzen. In der kalten Jahreszeit, sind warme leichte wollene Decken zu bevorzugen. Unter den Kopf des Babys kann man einige Lagen Baumwollstoff legen.
Schlaf: Das Baby schläft regelmäßig. Die Dauer des Schlafs ist wie folgt.
- Neugeborenes: nicht weniger als 20 Stunden
- 3 Monate: nicht weniger als 18 Stunden
- 6 Monate: nicht weniger als 16 Stunden
- 1 Jahr: nicht weniger als 12 Stunden
Das Baby sollte in der Nacht gut schlafen können mit einer Unterbrechung zur Nahrungsaufnahme. Am Tag sollte das Baby zwei bis drei Stunden am Vormittag und eine oder zwei Stunden am Nachmittag schlafen. Allmählich wird das Baby weniger Schlaf am Tag benötigen. Bis das Kind ein oder zwei Jahre alt ist, sollte es nachts zwölf Stunden schlafen.
Impfungen: Jedes Baby sollte im sechsten oder siebten Monat geimpft werden. Anderenfalls kann es sein, dass durch Kratzen Geschwüre entstehen. Es ist sehr wichtig, dass jede Mutter die grundlegenden Dinge über die Betreuung eines Kindes kennt. Auch wenn Verwandte und die Älteren in der Familie Ratschläge geben können, sollte das Kind, bis es ein Jahr alt ist, dennoch unter Beobachtung eines guten Arztes stehen.
Erziehung
Pflanzen, die nicht genug Luft und Sonnenlicht erhalten, sind in ihrem Wachstum eingeschränkt. Auch ein menschliches Baby benötigt Licht und Luft für sein Wachstum. Der Körper eines Babys sollte einige Minuten am Tag von sanftem Sonnenlicht bestrahlt werden. Die Tradition den Körper mit Öl zu massieren und dann von milder Sonne bestrahlen zu lassen, beugt vielen zukünftigen Erkrankungen vor.
Übermäßige Nahrung ist die Ursache vieler Erkrankungen bei Kindern. Direkt nach der Geburt benötigt das Kind nichts, bis die Mutter es innerhalb von ein oder zwei Tagen stillen kann. Davor kann man dem Baby ein wenig Wasser mit Honig geben. Die natürliche Nahrung für ein Baby ist Muttermilch, in Ausnahmefällen kann es jedoch sein, dass das Baby Kuhmilch, gemischt mit der doppelten Menge Wasser, braucht. Die Mutter sollte das Baby vier Mal am Tag stillen, alle vier Stunden. Zu viel davon ist die Ursache vieler Krankheiten. Das Baby sollte nicht jedes Mal, wenn es schreit, gestillt werden, sondern nur zu bestimmten Zeiten. Es sollte nicht nach 22 Uhr gestillt werden. Man kann dem Baby ein wenig Wasser geben, wenn es in der Nacht wach wird. Wenn das Baby die Milch erbricht, zeigt das, dass es zu viel war. Weniger stillen als zu viel ist besser. Die Mutter sollte nicht stillen, wenn sie wütend oder traurig ist. Um gute Milch zu haben, sollte sie vitalisierende Nahrung zu sich nehmen, mehr Milch[1] trinken und viel Obst und Blattgemüse essen. Die Mutter sollte darauf achten, dass sie keine Verstopfung bekommt und sobald sie das Gefühl hat, Verstopfung zu bekommen, einen Einlauf machen. Das Kind sollte nicht bei der Mutter schlafen, so dass beide einen guten Schlaf haben.
Nach sechs oder sieben Monaten kann man dem Baby einen Teelöffel Orangensaft oder Traubensaft geben, pur oder mit Milch gemischt. Bis zum zwölften Monat sollte das Kind nur flüssige Nahrung zu sich nehmen. Bis zum Alter von drei Jahren kann man dem Kind etwas weiche Nahrung geben. Einem Kind von über drei Jahren sollte man, anstelle von Süßigkeiten, Obst der Saison geben. Obst ist besser als Süßigkeiten, Zwieback, Kuchen oder Schokolade.
Kinder sollten nicht mit Härte, sondern mit Liebe behandelt werden. Sie sollten regelmäßige Gewohnheiten von Kindheit an lernen. Die Mutter sollte gute Gedanken hegen, vor allem in der Zeit des Stillens. Diese Gedanken beeinflussen den Geist des Kindes sehr stark. Wenn das Baby aufwächst und zu sprechen beginnt, sollte sie dem Kind Geschichten über Heilige, Kämpfer und fromme Menschen erzählen. Diese Geschichten sind gut für den subtilen Geist des Kindes. Mutter und Vater sollten dem Kind von Kindheit an gute Gewohnheiten beibringen. Die Erziehung im Elternhaus wirkt sich stark auf den Geist des Kindes aus.
So wie ein Gärtner sich um seine Pflanzen kümmert, so sollten sich die Eltern um das gesunde Wachstum der Kinder kümmern, gesund an Körper und Geist. Diese Kinder werden zu zukünftigen Staatsbürgern, die die Herrlichkeit ihres Mutterlandes erhalten sollen. Die Eltern sollten sich mit Literatur über medizinische Pflege und Erziehung befassen, so dass sie nicht bei jeder Kleinigkeit zum Arzt gehen müssen.
Gute Bücher sind in allen indischen Sprachen erhältlich. Wenn Eltern nicht das Geld haben, Bücher zu kaufen, können sie diese in der Bücherei ausleihen.
Es ist die wichtigste Pflicht eines Ehepaars, sich Wissen über Hygiene und Gesundheit, Frauenleiden, Kinderkrankheiten, Ernährung und Erziehung von Kindern anzueignen. Es ist die Pflicht aller, zu wissen, wie man sich um den Körper kümmert, Krankheiten im Frühstadium erkennt und verhindert, bevor die Krankheiten ernst werden.
Ernährung des Babys
Wie bereits erwähnt ist Stillen das Beste. Abstände und Dauer sollten regelmäßig sein. Um gute Milch zu geben, sollte die Mutter sich richtig ernähren. Sie sollte besonders die Brustwarzen pflegen.
Künstliche Ernährung: Wenn Muttermilch nicht ratsam ist, dann muss man auf eine künstliche Ernährung zurückgreifen. Den besten Ersatz bietet Kuh- oder Ziegenmilch. Die Milch sollte gekocht, gefiltert und verdünnt werden. Vor Benutzung sollte die Flasche sterilisiert werden. Gesunde Babys können bis zum dritten Monat im Abstand von drei Stunden und einmal nachts gestillt werden. Vom dritten bis sechsten Monat kann man im Abstand von vier Stunden und einmal in der Nacht stillen. Danach kann man mit dem Stillen in der Nacht aufhören. Künstliche Nahrung enthält meist viel Stärke in leicht verdaulicher Form. Malzzubereitungen enthalten mehlige Anteile, die zwar wertvoll sind, aber die Milch nicht ersetzen können. Kuhmilch wird üblicherweise als Muttermilchersatz gewählt. Die folgende Tabelle zeigt die durchschnittliche Zusammensetzung.
Inhaltsstoffe | Muttermilch | Kuhmilch |
---|---|---|
Wasser | 87.163 | 87.012 |
Fett | 4.283 | 4.209 |
Kasein | 1.048 | 3.222 |
Milchzucker | 7.046 | 5.000 |
Asche | .101 | .517 |
Kuhmilch unterscheidet sich nicht nur in ihrer chemischen Zusammensetzung von der Muttermilch, sondern auch in ihren physischen Eigenschaften. Um Kuhmilch zu einem guten Ersatz für Muttermilch zu machen, sollte sie verändert werden. Muttermilch ist ärmer an Kasein, enthält aber mehr Milcheiweiß. Wenn man Kuhmilch mit Wasser verdünnt, kann das Kasein reduziert werden und durch Zufügen von Sahne und Milchzucker erhöht sich der Fett- und Zuckergehalt der Kuhmilch. Das Wasser, mit dem man die Milch verdünnt, sollte gekocht werden. Noch besser ist es, verdünntes Gerstenwasser oder einen Sud aus Pfeilwurz zu verwenden. Das verhindert, dass sich Joghurt bildet. Es ist gut, die Milch zu sterilisieren, am besten in einem Milchsterilisator. Falls man einen solchen nicht hat, erhitzt man die Milch bis zum Siedepunkt und kühlt sie dann schnell wieder ab. Zum Pasteurisieren hält man die Milch 20 Minuten lang auf einer Temperatur von 65 bis 70 Grad. Bei diesem Prozess werden Keime zerstört und man sagt, dass der natürliche Geschmack und die Qualität der Milch erhalten bleiben. Manche sagen, es sei besser, Kuhmilch unverdünnt zu trinken, wenn sie sterilisiert ist, sodass sich im Magen keine Klumpen bilden. Das Baby nimmt mit unverdünnter Milch schneller zu. Man sollte sie deshalb nicht vor dem achten Monat geben, um Magenbeschwerden zu verhindern.
Kuhmilch sollte wie folgt verdünnt werden:
Alter | Milch | Wasser |
---|---|---|
Erster Monat | 1 | 3 |
2. bis 3. Monat | 1 | 2 |
3. bis 6. Monat | 1 | 1 |
6. bis 8. Monat | 2 | 1 |
Nach 8 Monaten | 3 | 1 |
Die Menge an unverdünnter Milch, die man jeweils geben sollte, ist wie folgt:
- Während der ersten Woche: 45 g
- Während der zweiten Woche: 60 g
- Am Ende der sechsten Woche: 75 g
- Bis zur zehnten Woche: 90 g
- Von da an sollte man pro Monat um 30 g erhöhen.
Unter der künstlichen Nahrung ist Glaxo zu bevorzugen. Man sollte einem Baby unter sieben Monaten keine Nahrungsmittel, die Stärke enthalten, geben. Die meiste künstliche Nahrung ist arm an Fett und Vitaminen. Deshalb sollte man Adexolin und Obstsäfte geben, so dass die Babynahrung den vollen Nährwert erhält.
Innerhalb von vier Monaten kann sich das Baby im Liegen herumdrehen. Man kann kräftige Bewegungen der Arme und Beine beobachten. Es kann den Kopf heben, wenn man es hochhält und es kann die Mutter und nahe Verwandte erkennen. Wenn es älter wird, versucht es zu lachen und seine Vorlieben und Abneigungen auszudrücken. Ab dem achten Monat kann es aufsitzen und herumkrabbeln. Es kann Spiele aufheben und es beginnt Objekte zu beobachten. Möglicherweise kommen dann schon die ersten Zähne und es versucht, "Mama" und "Papa" zu sagen.
Biochemische Mittel für Beschwerden von Babys
Die Gesundheit eines Babys hängt von der Gesundheit der Mutter ab. Deshalb sollten Mütter im Interesse des Neugeborenen auf ihre Gesundheit achten. Überfüttern ist die Hauptursache der meisten Beschwerden eines Babys. Das sollte man verhindern. Biochemische Medizin ist harmlos und gut für Kinder.
Magenbeschwerden: Rizinusöl kann man entweder oral einnehmen oder mit einer Glyzerinspritze anal einführen. Fieber: Rizinusöl oral oder anal, dreimal täglich Ferrum Phos (6x) Entzündung im Kehlkopf: Ferrum Phos (6x) Husten: Natrum Mur (6x), . Einen Teelöffel Zitronensaft mit Honig Mumps: im Wechsel dreimal täglich Ferrum Phos (6x) und zweimal täglich Kali Mur (6x) Würmer: Natrum Phos (6x) und Ferrum Phos (6x) bei Fieber; Orangensaft, Zitronensaft oder Karottensaft Windpocken: Ferrum Phos (6x), Kali Mur (6x) und Natrum Mur (6x) je einmal pro Tag auf Morgen, Mittag und Abend verteilt Koliken: Magnesium Phos (6x) in warmem Wasser Masern: Ferrum Phos (6x), Kali Mur (6x) und Kali Sulph (6x) Rachitis: Calcar Phos (6x), Kali Phos (6x) und Tomatensaft Der Körper sollte mit Öl massiert werden und dann sollte man in die milde Sonne gehen.
Krämpfe: Mag Phos (6x), Kali Phos(6x), Cal Phos (6x) Zahnen: Cal Phos (6x), Ferrum Phos (6x) bei Fieber; Natrum Mur (6x) Keuchhusten: Kali Mur (6x), Mag Phos (6x), Calcar Phos (6x), kalte Umschläge auf die Brust. Pocken: Ferrum Phos (6x) bei Fieber, Kali Mur (6x) (als Hauptmittel) und Kali Sulph (6x) Leberbeschwerden: Tomatensaft, Natrum Phos (6x)
Diese biochemischen Medikamente können viermal am Tag gegeben werden, jeweils eine Prise vom entsprechenden Pulver.
Das Wohlergehen des Kindes
"Das Kleinkind von heute ist der Bürger von morgen“ ist ein altes Sprichwort und trotzdem hat das Wohlergehen des Kindes unter Laien und Medizinern kaum Beachtung gefunden. In unserem Land Bharatavarsha gibt es statistisch gesehen mehr Todesfälle bei Müttern und Neugeborenen als bei Cholera und Pest. Cholera-Epidemien und Pest machen Schlagzeilen in den Zeitungen, weil ihr Entstehen spektakulär und die Ausbreitung extrem schnell ist. Dann verschwinden sie plötzlich wieder. Die Sterbefälle von Kleinkindern sind immer gegenwärtig; wenn ein Land dies vernachlässigt, ist das gefährlich. Die zukünftigen Bürger zu retten und das Aufziehen von gesunden und glücklichen Kindern, ist eine Aufgabe, die jedem von uns am Herzen liegen sollte.
Wenn die vorgeburtliche Fürsorge gut war, entwickelt sich das Kind gut und ist gesund. Die Gesundheit der Mutter ist ein wichtiger Faktor für das Wohlergehen des Kindes. Dazu braucht es keine aufwendige Behandlung. Einfache Dinge wie gute Ernährung, Regulierung des Darms, drei bis vier Krüge Flüssigkeit am Tag, persönliche Reinlichkeit, ausreichend Schlaf und regelmäßige Gewohnheiten helfen der werdenden Mutter ein gesundes Kind zur Welt zu bringen. Ein mitfühlender intelligenter Gesundheitsberater ist wichtig für eine gute vorgeburtliche Arbeit. Wird diese Arbeit nicht getan, bleibt keine Hoffnung, dass die vielen Todesfälle bei Neugeborenen und werdenden Müttern besiegt werden.
Der Mensch hat durch seine Evolution den Zugang zu den einfachen Instinkten verloren, z.B. die angeborene Fähigkeit, wie man sich um Kinder kümmert. Deshalb muss man den Eltern die Prinzipien der Erziehung beibringen. Gemeinnützige Verbände können z.B. eine Klinik leiten, in der die Mütter ihre Kinder stillen. Hier kann eine stillende Mutter von einer erfahrenen Krankenschwester mit dem Stillen vertraut gemacht werden.
Eine Sozialstation für Kinder muss zum Ziel haben, die Sterblichkeitsrate der Neugeborenen zu verringern und die Gesundheit von Kindern zu fördern, sodass letzlich eine erstklassige Bevölkerung heranwachsen kann. Diese Arbeit ist Teil der vorbeugenden Medizin und genauso wichtig wie alle anderen Bereiche des Gesundheitswesens. Wenn wir unsere Arbeit gut planen, ist es einfach, der Verbreitung von ansteckenden Krankheiten bei Kindern vorzubeugen und auf diese Weise Menschenleben zu retten. Der Gott im Kind sollte uns dazu bringen, uns gut um die Kinder zu kümmern, sie zu starken, nützlichen Bürgern von Bharatavarsha zu machen.
Fußnoten
- ↑ A.d.R.: Aufgrund der Massenproduktion von Milch und der Ergebnisse der China Study kann Milch heute nicht mehr wirklich empfohlen werden
Siehe auch
Literatur
- Swami Sivananda: "Practice of Nature Cure“, Divine Life Society, ISBN 81-7052-229-3.
- Vasant Lad und David Frawely, Die Ayurveda Pflanzenheilkunde
- Hans Heinrich Rhyner, Das neue Ayurveda Praxis Handbuch
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