Hygiene
Hygiene ist zunächst einmal die Wissenschaft von der Gesundheit des Menschen. Heutzutage versteht man im Wesentlichen Sauberkeit, aber in früheren Zeiten heißt Hygiene die Lehre von der Gesundheit des Menschen.
Die griechische Göttin der Gesundheit "Hygieia", also ist Hygiene die Gesundheitslehre. Die Hygiene erforschte die Wechselwirkung zwischen Mensch und Umwelt. In einem engeren Sinne wird unter Hygiene eben ausreichend Sauberkeit verstanden. Damit soll man Keimen das Wachstum erschweren und Infektionen vorbeugen. Hygiene, in diesem Sinne, hatte einen wesentlichen Anteil an der Erhöhung der Lebenserwartung, gerade im 19. Jahrhundert bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Aber in einem weiteren Sinne ist Hygiene auch alles das was man tut, um die Gesundheit zu fördern.
Hygiene
Unter Hygiene fällt alles, was die schnelle Ausbreitung von Krankheitserregern verhindern soll. Alltäglich, für jeden, dürfte wohl das Waschen mit Wasser und Seife sein. Putzen und spülen sind ebenfalls häusliche Hygienemaßnahmen. In Betrieben kommen noch zusätzlich das Tragen von Einmalhandschuhen oder die Verwendung von desinfizierenden Substanzen hinzu. Es gibt auch die Begriffe Seelenhygiene und emotionale Hygiene.
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