Selbstbesinnung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Yogawiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:
[[Datei:Caspar David Friedrich Der Wanderer über dem Nebelmeer.jpg|thumb|]]
[[Datei:Caspar David Friedrich Der Wanderer über dem Nebelmeer.jpg|thumb|]]


Selbstbesinnung bedeutet dass ein [[Mensch]] über sich [[selbst]] nachdenkt. Selbstbesinnung ist eine [[Form]] der [[Introspektion]]. Wenn man in Krisen gerät, nicht mehr weiter weiß, hilft manchmal Selbstbesinnung: Wer bin ich? Was sind meine tieferen [[Anliegen]]? Was sind meine [[Fähigkeit]]en? Wo schlägt mein [[Herz]]? Wo ist meine [[Freude]]? Auch Firmen, Vereine, [[Initiative]]n brauchen immer wieder Phasen der Selbstbesinnung, um daraus neue [[Energie]], neuen [[Schwung]] für [[Aktivität]]en zu bekommen. Selbstbesinnung spielt auch und gerade innerhalb der [[Existenzphilosophie]], der [[Phänomenologie]], der philosophischen [[Hermeneutik]] und de Diltey-Schule, also philosophischen [[Strömung]]en des 19. und 20. Jahrhunderts, eine wichtige Rolle.
Selbstbesinnung bedeutet dass ein [[Mensch]] über sich [[selbst]] nachdenkt. Selbstbesinnung ist eine [[Form]] der [[Introspektion]]. Wenn man in Krisen gerät, nicht mehr weiter weiß, hilft manchmal Selbstbesinnung: Wer bin ich? Was sind meine tieferen [[Anliegen]]? Was sind meine [[Fähigkeit]]en? Wo schlägt mein [[Herz]]? Wo ist meine [[Freude]]?
 
Auch Firmen, Vereine, [[Initiative]]n brauchen immer wieder Phasen der Selbstbesinnung, um daraus neue [[Energie]], neuen [[Schwung]] für [[Aktivität]]en zu bekommen. Selbstbesinnung spielt auch und gerade innerhalb der [[Existenzphilosophie]], der [[Phänomenologie]], der philosophischen [[Hermeneutik]] und de Diltey-Schule, also philosophischen [[Strömung]]en des 19. und 20. Jahrhunderts, eine wichtige Rolle.


Im [[Yoga]] gehört Selbstbesinnung zu den zentralen [[Aufgabe]]n eines [[Mensch]]en. Selbstbesinnung ist also das [[Nachdenken]] über sich [[selbst]], über sein [[Denken]], sein [[Handeln]] und seine [[Motiv]]e. Selbstbesinnung hilft sich zu sammeln, zu vernünftiger [[Einsicht]] zu kommen, neue [[Kraft]] zu bekommen. Man sollte sich jeden Tag ein paar Minuten zur Selbstbesinnung gönnen, jede Woche ein paar Stunden, jedes Jahr ein paar Tage.
Im [[Yoga]] gehört Selbstbesinnung zu den zentralen [[Aufgabe]]n eines [[Mensch]]en. Selbstbesinnung ist also das [[Nachdenken]] über sich [[selbst]], über sein [[Denken]], sein [[Handeln]] und seine [[Motiv]]e. Selbstbesinnung hilft sich zu sammeln, zu vernünftiger [[Einsicht]] zu kommen, neue [[Kraft]] zu bekommen. Man sollte sich jeden Tag ein paar Minuten zur Selbstbesinnung gönnen, jede Woche ein paar Stunden, jedes Jahr ein paar Tage.
Zeile 12: Zeile 14:
[[Datei:Light Lampe Frage.jpeg|thumb|]]
[[Datei:Light Lampe Frage.jpeg|thumb|]]


Selbstbesinnung und [[Introspektion]], das sind Aspekte des [[spirituell]]en Weges, die man immer wieder pflegen sollte, das sind Aspekte, die viele [[Mensch]]en, die auf den spirituellen Weg kommen, erstmal üben und praktizieren, aber dann nach einer [[Weile]] vergessen. Da ist es immer wieder wichtig, sich daran zu erinnern, es ist wichtig, immer wieder sich [[selbst]] zu besinnen. Was heißt Selbstbesinnung und [[Introspektion]]? Z.B. kann es heißen, bevor du abends schlafen gehst oder auch die ersten Minuten deiner [[Meditation]], überlege: "Was war heute am Tag gewesen? Was habe ich heute gelernt? Was waren die [[Aufgabe]]n? Welche [[Erfahrung]]en habe ich gemacht? Habe ich mich ethisch verhalten? Habe ich mich richtig verhalten? Was erwartet mich vielleicht morgen? Welche [[Fehler]] habe ich gemacht, die ich vielleicht korrigieren sollte? Bin ich vielleicht einem [[Mensch]]en nicht ganz gerecht geworden, dem ich vielleicht morgen gerechter werden könnte? Welche [[Trick]]s spielt mir mein [[Geist]]? Praktiziere ich genug?"  
Selbstbesinnung und [[Introspektion]], das sind Aspekte des [[spirituell]]en Weges, die man immer wieder pflegen sollte, das sind Aspekte, die viele [[Mensch]]en, die auf den spirituellen Weg kommen, erstmal üben und praktizieren, aber dann nach einer [[Weile]] vergessen. Da ist es immer wieder wichtig, sich daran zu erinnern, es ist wichtig, immer wieder sich [[selbst]] zu besinnen. Was heißt Selbstbesinnung und [[Introspektion]]? Zum Beispiel kann es heißen, dass bevor du abends schlafen gehst oder auch in den ersten Minuten deiner [[Meditation]], überlegst du: "Was war heute am Tag gewesen? Was habe ich heute gelernt? Was waren die [[Aufgabe]]n? Welche [[Erfahrung]]en habe ich gemacht? Habe ich mich ethisch verhalten? Habe ich mich richtig verhalten? Was erwartet mich vielleicht morgen? Welche [[Fehler]] habe ich gemacht, die ich vielleicht korrigieren sollte? Bin ich vielleicht einem [[Mensch]]en nicht ganz gerecht geworden, dem ich vielleicht morgen gerechter werden könnte? Welche [[Trick]]s spielt mir mein [[Geist]]? Praktiziere ich genug?"  


Selbstbesinnung kann also jeden [[Abend]] für den [[Tag]] sein, du kannst auch Selbstbesinnung üben morgens, im [[Sinne]] von: "Was erwartet mich heute? Was nehme ich mir vor? Wie will ich mit anderen umgehen? Wie will ich mit mir [[selbst]] umgehen?" Überlege vielleicht einmal die Woche: "Was war die letzte Woche gewesen? Habe ich mich weiterentwickelt? Arbeite ich an mir [[selbst]] gut? Bin ich weiter gut auf dem [[spirituell]]en Weg? Was wird vielleicht nächste Woche sein?" Vielleicht einmal im Monat oder im Vierteljahr, schaue dir den letzten Monat, das letzte Vierteljahr an, Selbstbesinnung: "Was habe ich gelernt? Wie habe ich mich verhalten? Gehe ich den [[spirituell]]en Weg gut? Was nehme ich mir vor für die nächste [[Zeit]]?"
Selbstbesinnung kann also jeden [[Abend]] für den [[Tag]] sein, du kannst auch Selbstbesinnung üben morgens, im [[Sinne]] von: "Was erwartet mich heute? Was nehme ich mir vor? Wie will ich mit anderen umgehen? Wie will ich mit mir [[selbst]] umgehen?" Überlege vielleicht einmal die Woche: "Was war die letzte Woche gewesen? Habe ich mich weiterentwickelt? Arbeite ich an mir [[selbst]] gut? Bin ich weiter gut auf dem [[spirituell]]en Weg? Was wird vielleicht nächste Woche sein?" Vielleicht einmal im Monat oder im Vierteljahr, schaue dir den letzten Monat, das letzte Vierteljahr an, Selbstbesinnung: "Was habe ich gelernt? Wie habe ich mich verhalten? Gehe ich den [[spirituell]]en Weg gut? Was nehme ich mir vor für die nächste [[Zeit]]?"

Version vom 31. August 2016, 12:12 Uhr

Selbstbesinnung : Was ist die Bedeutung des Begriffs Selbstbesinnung? Woher kommt das Wort? Wozu ist Selbstbesinnung hilfreich - oder auch nicht hilfreich? Was sind Synonyme, was sind Antonyme von Selbstbesinnung? Du findest hier einen umfangreichen Artikel, Videovortrag und Audiovortrag. Lass dich inspirieren!

Caspar David Friedrich Der Wanderer über dem Nebelmeer.jpg

Selbstbesinnung bedeutet dass ein Mensch über sich selbst nachdenkt. Selbstbesinnung ist eine Form der Introspektion. Wenn man in Krisen gerät, nicht mehr weiter weiß, hilft manchmal Selbstbesinnung: Wer bin ich? Was sind meine tieferen Anliegen? Was sind meine Fähigkeiten? Wo schlägt mein Herz? Wo ist meine Freude?

Auch Firmen, Vereine, Initiativen brauchen immer wieder Phasen der Selbstbesinnung, um daraus neue Energie, neuen Schwung für Aktivitäten zu bekommen. Selbstbesinnung spielt auch und gerade innerhalb der Existenzphilosophie, der Phänomenologie, der philosophischen Hermeneutik und de Diltey-Schule, also philosophischen Strömungen des 19. und 20. Jahrhunderts, eine wichtige Rolle.

Im Yoga gehört Selbstbesinnung zu den zentralen Aufgaben eines Menschen. Selbstbesinnung ist also das Nachdenken über sich selbst, über sein Denken, sein Handeln und seine Motive. Selbstbesinnung hilft sich zu sammeln, zu vernünftiger Einsicht zu kommen, neue Kraft zu bekommen. Man sollte sich jeden Tag ein paar Minuten zur Selbstbesinnung gönnen, jede Woche ein paar Stunden, jedes Jahr ein paar Tage.

Selbstbesinnung und Introspektion, so wichtig auf dem spirituellen Weg

Aus einem Vortrag von Sukadev Bretz

Light Lampe Frage.jpeg

Selbstbesinnung und Introspektion, das sind Aspekte des spirituellen Weges, die man immer wieder pflegen sollte, das sind Aspekte, die viele Menschen, die auf den spirituellen Weg kommen, erstmal üben und praktizieren, aber dann nach einer Weile vergessen. Da ist es immer wieder wichtig, sich daran zu erinnern, es ist wichtig, immer wieder sich selbst zu besinnen. Was heißt Selbstbesinnung und Introspektion? Zum Beispiel kann es heißen, dass bevor du abends schlafen gehst oder auch in den ersten Minuten deiner Meditation, überlegst du: "Was war heute am Tag gewesen? Was habe ich heute gelernt? Was waren die Aufgaben? Welche Erfahrungen habe ich gemacht? Habe ich mich ethisch verhalten? Habe ich mich richtig verhalten? Was erwartet mich vielleicht morgen? Welche Fehler habe ich gemacht, die ich vielleicht korrigieren sollte? Bin ich vielleicht einem Menschen nicht ganz gerecht geworden, dem ich vielleicht morgen gerechter werden könnte? Welche Tricks spielt mir mein Geist? Praktiziere ich genug?"

Selbstbesinnung kann also jeden Abend für den Tag sein, du kannst auch Selbstbesinnung üben morgens, im Sinne von: "Was erwartet mich heute? Was nehme ich mir vor? Wie will ich mit anderen umgehen? Wie will ich mit mir selbst umgehen?" Überlege vielleicht einmal die Woche: "Was war die letzte Woche gewesen? Habe ich mich weiterentwickelt? Arbeite ich an mir selbst gut? Bin ich weiter gut auf dem spirituellen Weg? Was wird vielleicht nächste Woche sein?" Vielleicht einmal im Monat oder im Vierteljahr, schaue dir den letzten Monat, das letzte Vierteljahr an, Selbstbesinnung: "Was habe ich gelernt? Wie habe ich mich verhalten? Gehe ich den spirituellen Weg gut? Was nehme ich mir vor für die nächste Zeit?"

Z.B. im Dezember machen viele Menschen Selbstbesinnung im Sinne von, sie schauen, was war letztes Jahr. Und das ist gut, man kann das letzte Jahr Revue passieren lassen und überlegen: "Was habe ich praktiziert? Was habe ich gelernt? Wie war ich auf dem spirituellen Weg? Wie will ich nächstes Jahr sein?" Überlege selbst: "Was war heute oder gestern? Was wird morgen sein? Und wie habe ich es spirituell gestaltet? Was habe ich lernen können? Wie will ich morgen oder heute spirituell gestalten, dass ich spirituell wachsen kann?" Spiritueller Fortschritt ist auch ein bewusstes Arbeiten an der spirituellen Entwicklung und dazu ist Selbstbesinnung so wichtig.

Selbstbesinnung - Antonyme und Synonyme

In diesem Yoga Wiki werden über 1000 Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale beschrieben. Hier einige Erläuterungen, wie man die Eigenschaft der Selbstbesinnung in Beziehung zu anderen Fähigkeiten und Verhaltensweisen sowie in Bezug auf Laster sehen kann:

Ähnliche Eigenschaften wie Selbstbesinnung - Synonyme

Ähnliche Eigenschaften wie Selbstbesinnung, also Synonyme zu Selbstbesinnung sind z.B. Einkehr, Selbstreflexion, innere Sammlung, Läuterung.

Ausgleichende Eigenschaften

Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Selbstbesinnung übertrieben kann ausarten z.B. in Verbohrtheit, Engstirnigkeit, Unflexibilität, Sturheit. Daher braucht Selbstbesinnung als Gegenpol die Kultivierung von Aktivität, Leidenschaft, Tatkraft, Engagement, Enthusiasmus, Dynamik.

Gegenteil von Selbstbesinnung - Antonyme

Zu jeder Eigenschaft gibt es ein Gegenteil. Hier Möglichkeiten für Gegenteil von Selbstbesinnung, Antonyme zu Selbstbesinnung:

Selbstbesinnung Antonyme

Antonyme Selbstbesinnung sind z.B. Aktivität, Leidenschaft, Tatkraft, Engagement, Enthusiasmus, Dynamik, Oberflächlichkeit, ohne Selbstreflexion, ohne inneree Sammlung.

Selbstbesinnung im Kontext von Big Five, Ayurveda Doshas und DISG

Stärkung von Selbstbesinnung

Selbstbesinnung ist ein Persönlichkeitsmerkmal, das man in sich stärker werden lassen kann. Vielleicht willst du ja Selbstbesinnung kultivieren. Hierzu einige Tipps:

  • Nimm dir vor, eine Woche lang diese Eigenschaft der Selbstbesinnung zu kultivieren.
  • Nimm dir vor: "Während der nächsten Woche will ich die Eigenschaft, Selbstbesinnung wachsen lassen, stärker werden lassen. Ich freue mich darauf, in einer Woche ein selbstbesinnenderer Mensch zu sein."
  • Nimm dir vor, jeden Tag mindestens eine Handlung auszuführen, die Selbstbesinnung ausdrückt. Bringe mit deinen Handlungen zum Ausdruck, dass du diese Eigenschaft besitzt und lebst. Tue einfach so, als ob du diese Eigenschaft stark in dir hast.
  • Wenn du morgens aufwachst, dann sage eine Affirmation, z.B.: "Ich entwickle Selbstbesinnung."
  • Am Tag wiederhole immer wieder eine Autosuggestion, Affirmation wie z.B.: "Ich bin selbstbesinnend."

Affirmationen zum Thema Selbstbesinnung

Hier einige Affirmationen für mehr Selbstbesinnung. Unter dem Stichwort "Affirmation" und "Wunderaffirmationen" erfährst du mehr zu Funktion und Wirkungsweise von Affirmationen. Nicht alle unten aufgeführten Affirmationen passen - nutze diejenigen, die für dich stimmig erscheinen.

Klassische Autosuggestion für Selbstbesinnung Hier die klassische Autosuggestion:

  • Ich bin selbstbesinnend.

Im Yoga verbindet man das gerne mit einem Mantra. Denn ein Mantra lässt die Affirmation stärker werden:

  • Ich bin selbstbesinnend. Om Om Om.
  • Ich bin ein Selbstbesonnener, eine Selbstbesonnene OM.

Entwicklungsbezogene Affirmation für Selbstbesinnung Manche Menschen fühlen sich als Scheinheiliger oder als Heuchler, wenn sie sagen "Ich bin selbstbesinnend " - und sie sind es gar nicht. Dann hilft eine entwicklungsbezogene Affirmation:

  • Ich entwickle Selbstbesinnung.
  • Ich werde selbstbesinnend.
  • Jeden Tag werde ich selbstbesinnender.
  • Durch die Gnade Gottes entwickle ich jeden Tag mehr Selbstbesinnung.

Dankesaffirmation für Selbstbesinnung :

  • Ich danke dafür, dass ich jeden Tag selbstbesinnender werde.

Wunderaffirmationen Selbstbesinnung Du kannst es auch mit folgenden Affirmationen probieren:

  • Bis jetzt bin ich noch nicht sehr selbstbesinnend. Und das ist auch ganz verständlich, ich habe gute Gründe dafür. Aber schon bald werde ich Selbstbesinnung entwickeln. Jeden Tag wird diese Tugend in mir stärker werden.
  • Ich freue mich darauf, bald sehr selbstbesinnend zu sein.
  • Ich bin jemand, der selbstbesinnend ist.

Gebet für Selbstbesinnung

Auch ein Gebet ist ein machtvolles Mittel, um eine Tugend zu kultivieren. Hier ein paar Möglichkeiten für Gebete für mehr Selbstbesinnung:

  • Lieber Gott, bitte gib mir mehr Selbstbesinnung.
  • Oh Gott, ich verehre dich. Ich bitte dich darum, dass ich ein selbstbesinnender Mensch werde.
  • Liebe Göttliche Mutter, ich danke dir. Ich danke dir dafür, dass ich jeden Tag die Tugend Selbstbesinnung mehr und mehr zum Ausdruck bringe.

Frage dich: Was müsste ich tun, um Selbstbesinnung zu entwickeln?

Du kannst dich auch fragen:

  • Was müsste ich tun, um Selbstbesinnung zu entwickeln?
  • Wie könnte ich selbstbesinnend werden?
  • Lieber Gott, bitte zeige mir den Weg zu mehr Selbstbesinnung.
  • Angenommen, ich will selbstbesinnend sein, wie würde ich das tun?
  • Angenommen, ich wäre selbstbesinnend, wie würde sich das bemerkbar machen?
  • Angenommen, ein Wunder würde geschehen, und ich hätte morgen Selbstbesinnung kultiviert, was hätte sich geändert? Wie würde ich fühlen? Wie würde ich denken? Wie würde ich handeln? Als selbstbesinnender Mensch, wie würde ich reagieren, mit anderen kommunizieren?

Siehe auch

Eigenschaften im Alphabet vor Selbstbesinnung

Eigenschaften im Alphabet nach Selbstbesinnung

Literatur

Weblinks

Seminare

Liebe entwickeln

Der RSS-Feed von https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/achtsamkeit/?type=2365 konnte nicht geladen werden: Fehler beim Parsen von XML für RSS

Yogalehrer Ausbildung

Der RSS-Feed von https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/yogalehrer-ausbildung/?type=2365 konnte nicht geladen werden: Fehler beim Parsen von XML für RSS