Rauchen
Rauchen bzw. Tabakrauchen ist ein verbreitetes Laster und führt zu einer großen körperlich wie psychischen Sucht und Abhängigkeit. War das Rauchen von Tabak in vielen altamerikanischen Kulturen eine rituelle Praxis, so ist das Rauchen in der heutigen Gesellschaft zu einem weitverbreiteten Sucht- und Gesundheitsproblem geworden. 2014 rauchten in Deutschland 33% aller Männer und 27% aller Frauen.
Die gesundheitsschädigenden Wirkungen vom Rauchen sind mittlerweile allseits bekannt: Rauchen kann Krebs sowie Herz- und Gefäßkrankheiten verursachen. Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO sterben jedes Jahr über 6 Millionen Menschen weltweit an den Folgen des Tabakkonsums. Im Yoga gibt es einige nützliche Tipps, wie man sich das Rauchen abgewöhnen kann.
Swami Sivananda über Rauchen und wie man es sich abgewöhnen kann
Aus: Swami Sivananda: Practice of Karma Yoga; Artikel aus den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts
Wer raucht, behindert die Wirkung der Yoga-Praktiken. Ein Raucher wird trüb, wenn er keinen Rauch abbekommt. Ohne Zigaretten kann er nicht arbeiten. Er verschwendet Geld, das sehr gut für den Dienst an anderen verwendet werden könnte. Ein Karma Yogi sollte von der schlechten Gewohnheit des Rauchens vollkommen frei sein.
Rauchen ist eine schlechte Gewohnheit. Raucher bringen zur Unterstützung ihrer Grundsätze ein wenig Philosophie und medizinische Gründe vor. Sie sagen: "Rauchen ist gut für meine Verdauung. Ich bekomme morgens guten Stuhlgang. Es ist sehr belebend für die Lungen, das Gehirn und das Herz. Wenn ich nach dem Rauchen meditiere, funktioniert es besser. Warum sollte ich es aufgeben?" Wirklich, eine gut begründete Philosophie! Sie bringen geschickte Argumente zur Verteidigung ihrer schlechten Gewohnheit vor. Sie können diese schlechte Angewohnheit nicht loswerden. Sie sind starke Raucher, die innerhalb weniger Stunden eine Packung Zigaretten rauchen können.
Die Gewohnheit beginnt in der frühen Jugend. Ein kleiner Junge nimmt eine Zigarette aus der Tasche seine älteren Bruders und versucht seinen ersten Zug. Er erlebt einen kleinen Nervenkitzel und von da an stiehlt er täglich weiter. Nach einiger Zeit gelangt er in ein Stadium, in dem er es sehr schwer findet, ohne ein paar Zigaretten auszukommen. Er fängt an, Geld zu stehlen, um sich selbst eine Schachtel zu kaufen. Der Vater, die Brüder und Schwestern sind alles starke Raucher. Sie sind die Gurus, die diese kleinen Jungen ins Rauchen einführen. Was für eine schlimme Situation! Was für ein schrecklicher Anblick!
Die Eltern sind einzig und allein für das schlechte Benehmen ihrer Söhne und Töchter verantwortlich. Jedes Gift bringt bald eine schlechte Gewohnheit hervor und man findet es schwierig, die Gewohnheit aufzugeben. Man fällt dem Rauchen zum Opfer. Maya wütet über die Gewohnheiten. Dies ist das Geheimnis ihres Wirkens. Aus dem Rauchen ziehst du kein bisschen Nutzen. Bete, gib diese falsche, dumme Vorstellung auf. Das Geld ist bloß verschwendet.
Rauchen verursacht Herzstörungen, "Tabakherz" und Amplyopie und andere tödliche Krankheiten der Augen, sowie eine Nikotinvergiftung des ganzen Systems. Verschiedene nervöse Krankheiten und Impotenz entwickeln sich. Kurzsichtigkeit, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Angina pectoris, Magenschleimhautentzündung, Rachenprobleme, Luftröhrenentzündung, Zuckungen, Muskelschwäche etc. sind auf Rauchen und die daraus resultierende Nikotinvergiftung zurückzuführen. Durch langes Rauchen potenzieren sich die Auswirkungen des Nikotins. Das Nikotin reichert sich durch kleine Dosen im System an, schädigt die Konstitution und verschiedene Organe.
Schlechte Gewohnheiten sind leicht zu korrigieren. Ein Rechtsanwalt rauchte fünfzehn Jahre lang sehr stark. Er hörte mit einer einmaligen starken Willensanstrengung völlig auf. Fühle zunächst sehr stark die Notwendigkeit, die schlechte Gewohnheit aufzugeben. Konzentriere dich auf die Vorteile der Nüchternheit und der Abstinenz. Dann hast du schon gewonnen. Sage Dir nachdrücklich: "Ich werde jetzt sofort diese schlechte Gewohnheit ablegen." Du wirst Erfolg haben. Schlechte Gewohnheiten auf einen Schlag aufzugeben, ist besser. Es langsam zu tun, bringt in der Regel kein gutes Ergebnis. Sei gefeit vor Rückschlägen. Wende dich resolut ab, wenn eine kleine Versuchung wieder auftauchen möchte. Konzentriere deinen Geist vollständig auf die Arbeit. Sei immer beschäftigt. Hege den starken Wunsch: "Ich muss schon jetzt ein großer Mensch werden." All diese Gewohnheiten werden dann verschwinden.
Fühle ganz stark: "Ich muss ein spiritueller Mensch werden." All diese Gewohnheiten verflüchtigen sich. Benütze dein Unterbewusstsein, um deine Gewohnheiten auszulöschen. Es ist dein Busenfreund, mit dem du ständig Kontakt halten solltest. Es wird sich alles zum Guten wenden. Begründe neue und gesunde Gewohnheiten. Entwickle auch deinen Willen. Gib schlechte Gesellschaft auf und genieße immer Satsanga oder die Gegenwart von gelehrten Sadhus und Mahatmas. Deren starke Schwingungen vertreiben deine schlechten Angewohnheiten. Gebete, Japa und Meditation helfen auch, schlechte Gewohnheiten auszulöschen. Nichts ist Unmöglich unter der Sonne. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
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Die Problematik des Rauchens
Seitdem die gesundheitsschädigenden Folgen des Rauchens sowie des Passivrauchens wissenschaftlich belegt wurden, wird das Thema öffentlich verstärkt wahrgenommen und diskutiert. Dabei wird Tabak eigentlich seit Jahrtausenden in indianischen Kulturen als Heilpflanze eingesetzt. In Zeremonien oder bei Heilritualen wird der reine Tabak geraucht oder gekaut.
Der Konsum von Zigaretten in unserer heutigen Gesellschaft ist jedoch nicht mehr vergleichbar mit dem rituellen Hintergrund des Tabakrauchens der schamanischen Völker. Zigaretten haben nicht nur ein starkes wirtschaftliches Gewicht bekommen, Rauchen ist heutzutage auch verbunden mit einer starken Sucht- und Gesundheitsproblematik. Die Tabakindustrie setzt den Zigaretten außerdem häufig unzählige gesundheitsschädigende Zusatzstoffe zu.
Rauchen und Sucht
Eine Sucht ist ein übersteigertes, zeitlich andauerndes Verlangen nach etwas. Der Rauch von Zigaretten weist ein sehr hohes Suchtpotenzial auf und kann schnell zu einem abhängigen Verhalten führen.
2013 rauchten 29% der 15-jährigen und älteren Männer und 20% der gleichaltrigen Frauen. Am stärksten verbreitet ist das Rauchen im jungen und mittleren Erwachsenenalter.
Beim Rauchen wird das in der Zigarette enthaltene Nikotin freigesetzt, welches nach 10-20 Sekunden das Gehirn erreicht. Dort löst es eine Reihe physiologischer Reaktionen aus. Nikotin ist der hauptsächlich für das Suchtpotenzial von Tabakgenuss verantwortliche Wirkstoff im Tabak, wobei zahlreiche andere abhängig machende Substanzen dem Tabak beigemischt sein können. Akute Überdosierungen von Nikotin sind mit Übelkeit und Erbrechen assoziiert. Das hohe Suchtpotenzial von Tabakrauch wird außerdem dem Einfluss auf das Dopaminsystem, besonders auf das Belohnungszentrum im Gehirn, zugeschrieben. Dopamin bewirkt einen Belohnungseffekt des Rauchens, so dass das Gehirn es als unbedingt notwendige Handlung interpretiert.
Der Tabakrauch erzeugt außerdem im Körper das Verlangen nach mehr und durch ein immer kürzer werdendes Reiz-Reaktions-Intervall wird die Abhängigkeit immer stärker. Das Abhängigkeitspotenzial von Tabakrauch liegt Schätzungen zufolge zwischen dem von Alkohol und Kokain.
Wenn man mit dem Rauchen aufhört, können Entzugssymptome wie Gereiztheit, Unruhe, Aggressivität, Kreislaufbeschwerden, Kopfschmerzen oder Schweißausbrüche auftreten. Diese Symptome verschwinden jedoch nach 5–30 Tagen.
Die Rückfallwahrscheinlichkeit ist besonders in den ersten Monaten nach der Entwöhnung sehr hoch. Aber sogar Jahre später können noch psychische Abhängigkeitsmuster vorliegen.
Folgen für die Gesundheit
Ab Mitte des 20. Jahrhunderts rückte die starke gesundheitsschädliche Wirkung des Rauchens in den Fokus der Öffentlichkeit. Vorher galt das Rauchen oft als besonders schick und man rauchte als Mittel zum Ausdruck von gesellschaftlichem Rang und Überlegenheit.
Die Gesundheitsgefahren durch Rauchen wurden nach und nach jedoch durch zahllose Studien zweifelsfrei belegt. Tabakrauch enthält mehrere tausend Stoffe, von denen viele krebserregend sind. Die Tabakindustrie kann dem reinen Tabak noch bis zu 10% Zusatzstoffe beisetzen. Solche Stoffe sollen zum Beispiel die Haltbarkeit erhöhen, ein besseres Abbrennen der Zigarette fördern, die Abhängigkeit erhöhen oder für einen besseren Geschmack sorgen. Mittlerweile gibt es jedoch auch Zigarettenhersteller, die auf solche Zusatzstoffe verzichten, denn viele dieser Stoffe sind stark gesundheitsschädigend. Zucker wirkt beispielsweise in Kombination mit Ammoniak bei Verbrennung kanzerogen.
1997 stellte das Bundesverfassungsgericht fest, dass Rauchen gesundheitsschädlich ist und Krebs sowie Herz- und Gefäßkrankheiten verursacht. Tabakerzeugnisse sind mittlerweile als Genussmittel klassifiziert, bei deren Verwendung regelmäßig Gesundheitsschäden auftreten.
Durch das Rauchen steigt am deutlichsten das Risiko für Krebserkrankungen, gefolgt von den Magen- und Darmgeschwüren, den chronischen Lungenerkrankungen und den Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Rauchen ist der stärkste Risikofaktor für Herzinfarkte und Herzgefäßerkrankungen (98 % aller Infarktpatienten unter 40 Jahren sind Raucher). In der Schwangerschaft kann Rauchen Fehl- und Frühgeburten auslösen.
Zigaretten mit reduziertem Nikotin- und Teergehalt haben dabei ein ebenso hohes Gesundheitsrisiko wie "normale" Zigaretten. Daher ist der Begriff der "Light" Zigarette in der EU mittlerweile untersagt.
Auch das Passivrauchen ist ein gesellschaftliches Problem. 2012 waren rund 27% der 18-jährigen und älteren nichtrauchenden Bevölkerung, mindestens an einem Tag in der Woche einer Passivrauchbelastung ausgesetzt. 10% der Nichtraucher gaben an, dass sie täglich einer Passivrauchbelastung ausgesetzt sind. 43% der Kinder und Jugendlichen im Alter bis 17 Jahren lebten 2012 mit mindestens einem rauchenden Elternteil zusammen. Bei 15% der Heranwachsenden rauchen sogar beide Elternteile. Starben im Jahr 2013 rund 121.000 Menschen an den Folgen des Rauchens (13,5% aller Todesfälle), so wird von schätzungsweise 3.300 Todesfällen durch Passivrauchen ausgegangen.
Rauchentwöhnung
Sich das Rauchen abzugewöhnen kann bei einer stark ausgeprägten Sucht schwierig sein. Viele Menschen versuchen immer wieder, mit dem Rauchen aufzuhören, werden aber nach einigen Tagen, Wochen, Monaten oder sogar Jahren rückfällig. In vielen Fällen kann es hilfreich sein, auf die Unterstützung eines Therapeuten, einer Selbshilfegruppe oder eines Rauchentwöhnungsprogramms zurückzugreifen.
Möglichkeiten zur Rauchentwöhnung
Mittlerweile sind sogenannte E-Zigaretten verbreitet, die helfen sollen, sich das Rauchen abzugewöhnen. Optionaler Bestandteil der E-Zigaretten ist Nikotin, um die stimulierenden oder beruhigenden Effekte zu erzielen, aber die gesundheitsschädigende Wirkung des Tabakrauchs zu minimieren. Eine Nikotinersatztherapie erhöht die Wahrscheinlichkeit, rauchfrei zu werden und mindert auch die Entzugssymptome. Neben den E-Zigaretten gibt es auch Nikotinkaugummis oder -pflaster. Die Nikotindosis wird immer weiter reduziert um schließlich die Nikotinersatzprodukte ganz abzusetzen.
Weiterhin kann eine psychosoziale Betreuung hilfreich sein, bei der Raucher über einen längeren Zeitraum in der Entwöhnungsphase psychologisch begleitet wird. Eine Verhaltenstherapie weist beispielsweise hohe Erfolgsquoten auf bei der Rauchentwöhnung.
Auch andere, alternative Methoden können helfen, so zum Beispiel Akupunktur oder Akupressur, Hypnose, Entspannungstechniken oder Sport.
Die meisten Therapieformen betonen die Wichtigkeit eines festgelegten Termins für den Rauchstopp.
Yoga als Unterstützung bei der Rauchentwöhnung
Viele Menschen brauchen bei der Rauchentwöhnung Unterstützung durch eine Suchttherapie oder durch eine Selbsthilfegruppe. Manche brauchen eine Kombination aus alledem. Yoga kann die Rauchentwöhnung unterstützen, denn Süchte sind meist Ausdruck einer tiefen spirituellen Suche. Wenn man auf den spirituellen Weg kommt, verschwindet die Sucht.
Dabei können alle Yogawege hilfreich sein. Im Raja Yoga lernst du, deine Gedanken, deinen Geist zu kontrollieren, sodass du durch Meditation Abhängigkeitsmuster im Geist auflösen kannst.
Hatha Yoga und Kundalini Yoga können das Bewusstsein für den Körper und die eigene Gesundheit stärken, sowie zu mehr Willens- und Entschlusskraft verhelfen. Entspannungstechniken wie Progressive Muskelentspannung oder Autogenes Training gehören bewiesenermaßen zu den erfolgreichen Rauchentwöhnungstherapien. So kann auch die Tiefenentspannung im Yoga einen wertvollen Beitrag zur Suchtbekämpfung leisten, indem sie Stress mindert und das Gefühl des Loslassens und Vertrauens stärkt. Die Atemübung Kapalabhati kann helfen, Gift- und Schadstoffe aus dem Körper auszuleiten, Nervensystem und Stoffwechsel anzuregen, sowie ein Gefühl von Ausgeglichenheit und Kraft hervorzurufen. Die Kobra stärkt die Lungen und verleiht den Mut, hohe Ideale zu verwirklichen.
Bhakti Yoga und Karma Yoga können das Gefühl der inneren Leere oder Suche auflösen, indem du mit Gottesliebe oder dem Gefühl der Einheit erfüllt wirst. Jnana Yoga kann dir helfen, zu erkennen: Ich bin nicht diese Sucht, ich bin nicht dieses Verlangen.
Swami Sivananda rät auch dazu, schlechte Gesellschaft aufzugeben und die Gegenwart von spirituellen Meistern zu suchen, da deren starke Schwingungen die schlechten Angewohnheiten vertreiben. Auch Gebete, Japa und Meditation helfen dabei, schlechte Gewohnheiten auszulöschen.
Sukadev Bretz fasst das wie folgt zusammen: "Wenn du Yoga übst und meditierst bekommst du Kraft, spirituelle Kraft, Lichtenergie. Es wird dir leichter fallen, Lastern nicht zum Opfer zu fallen, an deinen negativen Eigenschaften zu arbeiten, positive Gewohnheiten zu entwickeln. Man weiß, wer Yoga und Meditation übt, der mag mehr das, was gut ist. Fast jeder Mensch, der mit Hatha Yoga beginnt, insbesondere mit klassischem Hatha Yoga mit Entspannung, Atmung, Bewusstheit, Tiefenentspannung und statisch gehaltenen Asanas wird auch sonst etwas gesünder leben. Daher, Yoga üben kann helfen von vielen Lastern los zukommen."
Da viele Raucher eine eventuelle Gewichtszunahme nach Rauchentwöhnung fürchten, kann Yoga außerdem hilfreich sein, da es dabei hilft, Übergewicht zu reduzieren. Generell verhilft eine regelmäßige Yogapraxis zu einem Gefühl größerer innerer Zufriedenheit und Erfülltheit, sodass der Griff zu einer Ersatzbefriedigung nicht mehr notwendig ist. Und im Gegensatz zu anderen Rauchentwöhnungstherapien liegt die Wirksamkeit des Yoga nicht im Zwang oder in der Härte, sondern in der Stärkung der eigenen inneren Willenskraft und des Bewusstseins.
Mittlerweile belegen auch Studien die Wirksamkeit von Yoga bei der Bekämpfung von Sucht:
- Wissenschaftliche Studien: Yoga und Rauchentwöhnung
- Wissenschaftliche Studien: Meditation und Rauchentwöhnung
Siehe auch
- Sucht
- Abhängigkeit
- Laster
- Raja Yoga
- Gedankenkraft
- Gedanke
- Gewohnheit
- Herzinfarkt
- Schlaganfall
- Diabetes
- Übergewicht
- Wissenschaftliche Studien Yoga
- Wissenschaftliche Studien Meditation
- Wissenschaftliche Studien Tiefenentspannung
Quellen
- Rauchfrei.info: Daten und Fakten zum Thema Rauchen
- Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS): Tabak
Zusammenfassung
Das Rauchen von Tabak ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet und hat starke gesundheitsschädliche Wirkungen. Das Rauchen ruft eine starke psychische wie körperliche Abhängigkeit hervor. Viele Menschen haben Probleme damit, sich das Rauchen abzugewöhnen. Yoga kann dabei eine gute Unterstützung sein, die Tabaksucht aufzulösen.
Seminare
Raja Yoga, positives Denken, Gedankenkraft
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Gesundheit
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