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Asthma ist bei manchen Menschen nicht nur Kurzatmigkeit, sondern ein Ausdruck das die ganze Lebenssituation eingeengt ist. Irgendwie muss man in die Weite kommen. Und so gibt es auch noch zusätzliche [[Übung]]en, die im Yoga als [[Kavacham]] bezeichnet werden. Die Übungen erzeugen ein Gefühl der Weite. Und es gibt die so genannten [[herzöffnend]]en Pranayamas, die auch helfen können diese Weite, das Vertrauen und letztlich eine [[Liebe]] zu entwickeln. | |||
Jeder, der unter Asthma leidet, sollte Yoga üben. Und so könnte diese Quelle des [[Leid]]ens für viele Menschen verschwinden. Asthma ist für viele überflüssig und könnte durch Yoga gut überwunden werden. | |||
====Yoga als Motivation==== | |||
Man weiß auch, das [[Körperübung]]en, [[Sport]], [[Ausdauer]]sport hilfreich ist gegen Asthma. Hier könnte man wiederum sagen, Yoga gibt [[Energie]]. Yoga gibt Vertrauen. Yoga gibt [[Kraft]], sodaß Menschen zusätzlich auch die Motivation haben, sich zu bewegen. Auch das ist hilfreich, um gut durchatmen zu können. | |||
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Version vom 8. März 2021, 13:50 Uhr
Asthma, "Asthma bronchiale" (von griechisch ἆσθμα, „Atemnot“), ist eine chronische, entzündliche Erkrankung der Atemwege mit Überempfindlichkeit, fallweise Luftnot infolge einer Verengung der Atemwege. Im Yoga gibt es einige Übungen, um diese Krankheit zu überwinden.
Asthma
Definition:
Schwerer, kurzer Atem, Atemnot. Ein plötzlicher Anfall von Luftknappheit. Die Griechen haben ein Wort dafür. Asthma bedeutet im Griechischen “nach Luft ringen”. Anfälligkeit für Asthma: Asthmatiker sind meist allergisch gegen bestimmte Substanzen in Luft, Umwelt oder Nahrung. Dies kann sich zunächst in Hautausschlägen und Heuschnupfen zeigen.
Asthma - Yoga hilft
Asthma ist unter den verschiedenen Atemproblemen, die Beschwerde, die am meisten in den Medien ist, weil es besonders viele Menschen betrifft.
Was heißt Asthma
Asthma kann man übersetzen als Kurzatmigkeit, Atemnot. Das ist die Bedeutung des griechischen Begriffs. Asthma bedeutet das eine Entzündung in den Lungen ist, die dazu führt, das man nicht mehr richtig Luft bekommt. Das kann zu Asthma Attacken führen, wo jemand plötzlich nicht mehr richtig atmen kann, was dann u.a. auch zu Todesangst führen kann.
Welches Yogaprogramm hilft
Asthma hat auch gewisse psychische Komponenten. Zunächst einmal es gibt einige Untersuchungen, die zeigen das Pranayama hilfreich ist, um Asthma zu überwinden. Es gibt mehrere Studien, wo ein bestimmtes Yogaprogramm untersucht wurde. Das Yogaprogramm besteht aus drei Runden Kapalabhati, fünfzehn Minuten Wechselatmung und fünf Minuten Brahmari. Wer dieses Programm täglich ausübt, wird sein Asthma erheblich reduzieren.
Laut dieser einen ersten Studie aus den 1980er Jahren, die mehrfach repliziert wurde, wird die Mehrheit der Menschen, die dieses Programm machen, gänzlich Asthmafrei. Andere können die regelmäßigen Medikamente auf ein Notfallset reduzieren. Und ganz wenige Menschen brauchen noch Medikamente. Aber die schlagen wenigstens an.
Wenn Du täglich eine halbe Stunde Pranayama, drei Runden Kapalabhati, fünfzehn Minuten Wechselatmung, fünf Minuten Brahmari übst, bedeutet das für die Mehrheit der Menschen Asthmafreiheit.
Zusätzliche Tipps
Zusätzlich würde man empfehlen, bei Menschen mit Asthmaneigung die Bauchatmung als Normalatmung zu etablieren. Menschen mit einer Asthmaattacke versuchen hoch zu atmen. Dann wird es immer schwieriger. Wenn sie lernen, gerade bei einer Asthmaattacke langsam vollständig auszuatmen und sanft einzuatmen, gar nicht probieren tief einzuatmen, dann können die Asthmaattacken zügig unter Kontrolle gebracht werden.
Die Bauchatmung als Normalatmung etablieren und lernen bei einer beginnenden Attacke rechtzeitig vollständig auszuatmen und sanft eizunatmen ist eine große Hilfe.
Desweiteren kann man Asthmakranken die Tiefenentspannung empfehlen. Man weiß, Menschen mit Asthmaneigung leiden mehr unter Asthma im Stress. Auch Tiefenentspannung an sich reduziert das Auftreten von Asthma. So ist Tiefenentspannung etwas Gutes.
Gesunde Ernährung ist ein weiterer wichtiger Faktor zum Eindämmen von Asthma . Viele Lebensmittel können auch auf die Lungen wirken. Und wenn Menschen aufhören Fleisch zu essen, Milchprodukte zu konsumieren, also Veganer werden, auch nicht zu viel Zucker- oder Weißmehlprodukte zu sich nehmen, dann reduziert das die Wahrscheinlichkeit für alle Arten von Allergien und damit auch von Asthma.
Manche Menschen haben noch Schwierigkeiten mit bestimmten Lebensmitteln. Wer Yoga übt, wird leichter herausfinden, welche Lebensmittel vielleicht für ihn oder sie nicht so geeignet sind.
Asanas
Unter den Asanas, den Yogastellungen, sind ganz besonders wichtig die Rückbeugen. Die Rückbeugen helfen Bauch und Brustkorb zu weiten und helfen ein Gefühl von Leichtigkeit und Weite zu bekommen. Außerdem sind wichtig die beruhigenden, vertrauengebenden Asanas. Es ist ja auch ein Problem, das Menschen, die Asthmaattacken hatten, eben dort Todesangst bekommen und das wiederum kann dazu führen, das ein Grundvertrauen verloren geht. Indem man die Stellung des Kindes übt, die Vorwärtsbeuge, den Drehsitz usw. kommt wieder ein gewisses Vertrauen und eine innere Ruhe.
Meditation
Auch die Meditation ist hilfreich, weil sie zu Gelassenheit und innerer Ruhe führt. Und das hilft auch, das man insgesamt lernt mit Stress anders umzugehen. Meditation, Pranayama, Asanas und Tiefenentspannung geben dem Menschen auch einen gewissen Mut, sodaß er die Kraft findet, Dinge und Lebenssituationen, die ihn einengen, zu ändern.
Finde Weite
Asthma ist bei manchen Menschen nicht nur Kurzatmigkeit, sondern ein Ausdruck das die ganze Lebenssituation eingeengt ist. Irgendwie muss man in die Weite kommen. Und so gibt es auch noch zusätzliche Übungen, die im Yoga als Kavacham bezeichnet werden. Die Übungen erzeugen ein Gefühl der Weite. Und es gibt die so genannten herzöffnenden Pranayamas, die auch helfen können diese Weite, das Vertrauen und letztlich eine Liebe zu entwickeln. Jeder, der unter Asthma leidet, sollte Yoga üben. Und so könnte diese Quelle des Leidens für viele Menschen verschwinden. Asthma ist für viele überflüssig und könnte durch Yoga gut überwunden werden.
Yoga als Motivation
Man weiß auch, das Körperübungen, Sport, Ausdauersport hilfreich ist gegen Asthma. Hier könnte man wiederum sagen, Yoga gibt Energie. Yoga gibt Vertrauen. Yoga gibt Kraft, sodaß Menschen zusätzlich auch die Motivation haben, sich zu bewegen. Auch das ist hilfreich, um gut durchatmen zu können.
Die Anfälligkeit für Asthma scheint meist ererbt zu sein. Folgende Faktoren begünstigen das Auftreten von Asthma:
- Stress
- Schlechte Atemgewohnheiten
- Falsche Ernährung
- Mangelnde Bewegung
- Emotionelle und geistige Probleme
Auftreten von Asthma
Ein Mensch kann an einer milden chronischen Form leiden oder an plötzlichen schweren Anfällen. Diese Asthmaanfälle können zu jeder Jahreszeit auftreten und Minuten, Stunden oder Tage dauern. Meistens kommt es in der Nacht zu einem Anfall. Bei einem schweren Asthmaanfall hat der Patient das Gefühl zu ersticken. Er kann nicht genug Luft bekommen und ist auch unfähig, sie ausreichend auszuatmen. Gewöhnlich hustet er stark und hat einen weißen Schleimauswurf. In der Bemühung, besser zu atmen, setzt sich der Patient gewöhnlich auf oder er steht. Er schwitzt und seine Haut färbt sich bläulich. Sein angestrengtes Keuchen kann oft weithin gehört werden.
Asthma ist ein Ergebnis von Reizung aufgrund einer allergischen Reaktion auf verschiedene Substanzen - bestimmte Pollen, Tierhaare, Staub, Federn usw. - oder chemische bzw. mechanische Reizstoffe wie Rauch, Luftverschmutzung und andere. Man weiß, dass Asthma oft eine Reaktion auf eine körperliche Infektion, besonders eine Infektion der Atemwege wie Erkältung oder Bronchitis ist. Man nimmt an, dass eine asthmatische Reaktion durch Bakterien, gegen die das Individuum allergisch ist, hervorgerufen wird. Gefühlsmäßige Stimuli können bei Personen, die aufgrund von allergischen Reaktionen asthmakrank sind, Anfälle hervorrufen.
Wirkung von Asthma: Asthma ist eine Atemschwierigkeit, die durch Verstopfung der Bronchiolen auftritt. Diese Wege können durch Muskelkrämpfe, Schwellungen der Schleimmembranen, die sie auskleidet, durch Entzündungen in den Bronchiolen und vergrößerte Mengen von Schleim verengt sein. Trotz der quälenden Anfälle ist Asthma selten tödlich. Nach einem Anfall können Brustschmerzen auftreten, aber Röntgenuntersuchungen zeigen, dass die Lungen in den ersten Stadien der Krankheit gewöhnlich keinen Schaden erleiden. Bei Kindern verschwindet die Krankheit häufig, sobald sie das Teenageralter erreichen. Solche Heilungen treten manchmal auch bei Erwachsenen auf.
Während eines schweren Asthmaanfalles kann der Arzt dem Patienten Injektionen geben, um die Qualen zu erleichtern. Öfter haben Corticosteroide bei langandauernden Anfällen geholfen. Heutzutage können Ärzte Asthmaopfern schnell Erleichterung verschaffen und vielleicht fähig sein, weitere Anfälle zu verhindern.
Verhalten bei Asthma
- Den Arzt aufsuchen, um eine richtige Diagnose und wirkungsvolle Behandlung des Leidens zu gewährleisten. Der Hausarzt kann zu einer speziellen Diagnose an einen Allergiespezialisten weiterempfehlen.
- Keine Medikamente oder Sedativa ohne die Erlaubnis des Arztes einnehmen. Viele Medikamente, z.B. die auf Pferdeserum basierende Tetanusimpfung, sind für die meisten Menschen harmlos, können aber bei Asthma schwere Anfälle hervorrufen.
- Bevor man in ein anderes Klima auswandert, sichergehen, dass nicht eine Krankheitsursache durch eine andere vertauscht wird. Man kann Informationen über den Blütenstaubanteil der Luft in verschiedenen Gebieten bekommen.
- Eine entspannte Geisteshaltung hilft sowohl Anfälle zu verhindern, als auch sie zu verkürzen. Es nützt nichts, sich über Asthma Sorgen zu machen. Sich nicht sorgen hilft.
- Der Arzt weiß am besten, wie die meisten Anfälle zu vermeiden oder zu erleichtern sind. Bei richtiger ärztlicher Behandlung können die meisten Asthmatiker ein angenehmes normales Leben führen.
- Regelmäßiges Pranayama, richtige Ernährung, Asanas, Tiefenentspannung, Meditation und positives Denken sind wirkungsvolle Mittel, um Asthma vorzubeugen.
Heilung von Asthma in der Naturheilkunde
Auszug aus dem Buch "Practice of Nature Cure" (1951) von Swami Sivananda, S.342-344. Divine Life Society
(Sri K. Lakshamn Sarma)
Asthma ist eine Atemschwäche, gelegentlich kann es fast zum Ersticken führen. Asthma ist nicht in sich selbst eine fatale Krankheit. Wenn man nur die Symptome behebt, verwurzelt sich die Krankheit im Körper, in der Konstitution. In den meisten Fällen liegt der Fehler nicht so sehr in den Lungen, sondern vor allem in den Verdauungsorganen, im Nervensystem und bis zu einem gewissen Maß auch im Geist.
Die Ursache ist die gleiche wie bei allen anderen chronischen Erkrankungen, also eine geschwächte Gesundheit auf Grund einer falschen Lebensweise, vor allem durch unkontrollierten Appetit für wohlschmeckendes, stark gewürztes und frittiertes Essen. Deshalb kann der Asthmatiker nicht frei von der Erkrankung werden, bevor er Selbstkontrolle gelernt hat. Es ist nicht genug, geheilt zu werden. Es ist genauso wichtig, gesund zu bleiben für den Rest des Lebens. Man muß sich Gesundheit verdienen. Dann kann man Krankheit besiegen und Gesundheit erhalten. Die einzige wirkliche Heilung von Krankheiten, vor allem chronischer Erkrankungen, ist das Wiedererlangen der verlorenen Gesundheit. Es gibt keinen anderen Weg.
Der Asthmatiker muss mit Fasten beginnen, ein bis drei Tage, um so dem Leben die Last der Verdauung, der Nahrungsassimilierung und der Beseitigung der Abfallstoffe zu nehmen. Das ermöglicht der Lebenskraft die Verdauungsorgane zu reparieren und sie wieder fit für ihre Arbeit zu machen. Das ist absolut notwendig, denn bei allen chronischen Erkrankungen ist die Verdauung mehr oder weniger gestört, sodass die Nahrung, anstelle die Gesundheit zu verbessern, die Krankheit begünstigt.
Nach diesem kurzen Fasten sollte der Patient eine positive Diät machen, begrenzt in Menge, so dass die größte Wirkung durch einen geringen Verbrauch der Vitalkraft erreicht wird. Nicht die Diät, sondern die Vitalkraft heilt. Je weniger man isst, desto größer die Kraft, die für die Heilung genutzt werden kann. Diese Kraft wurde durch das Fasten aktiviert.
Frische, grüne sattwige Kräuter sind sehr gut. Man kann den Saft solcher Kräuter, mit ein wenig Wasser verdünnt, einmal täglich auf leeren Magen oder wenn man Hunger verspürt, trinken. Das ist nicht nur Nahrung, sondern auch Medizin. Die Probleme, die durch das vorherige übermäßige Essen entstanden sind, werden neutralisiert. Den Saft kann man auch mit Buttermilch, Tomatensaft oder verdünntem Zitronensaft trinken. Falls notwendig kann man einen oder zwei Teelöffel Honig hinzufügen.
Obstsaft oder Gemüsesuppe, die aus nicht stärkehaltigem Gemüse gemacht wurden, kann man zu unterschiedlichen Tageszeiten zu sich nehmen. Die Menge sollte jedoch begrenzt sein, sodass nicht das geringste Gefühl von Schwere entsteht. Ein Sonnenbad, sanfte Übungen, Yoga-Asanas, Atemübungen sind auch sehr gut und wirkungsvoll. Hydrotherapeutische Bäder sind sehr nützlich. Der Geist muss gereinigt werden durch geeignete Mittel, wie in den philosophischen und religiösen Schriften empfohlen. Der Patient muss Vertrauen in die Methoden der Naturheilkunde haben.
Diese sanfte medizinische Diät muss weitergeführt werden, bis die Krankheit fast abgeklungen ist und ein hoher Standard an Gesundheit wiederhergestellt worden ist. Danach sollte eine mäßige basische Ernährung, mit einer leichten Hauptmahlzeit am Tag, die Regel sein, bis der höchstmögliche Standard von Gesundheit wieder erreicht ist.
Wenn sich die Vitalkraft durch Nachlässigkeit der Sinne erschöpft, dann ist Selbstkontrolle ein wichtiger Punkt in der Kur. Selbstkontrolle beim Essen und das Haushalten mit der Vitalkraft sind notwendig für den Anwender der Naturheilkunde. Das muss man verinnerlichen. Das Haushalten mit der Vitalkraft ist die halbe Heilung. Wenn man das vernachlässigt, kann es sein, dass es nicht zur Heilung kommt. Wer dieses Prinzip und das Gesetz der positiven heilenden Diät versteht, ist qualifiziert, sein eigener Arzt zu sein, bis ans Lebensende. Das ist die Weisheit, die uns von Gott gegeben wurde, durch die Gesundheit und Heilung verdient und gewonnen werden kann.
Video-Vortrag von Sukadev über yogische Hausrezepte bei Asthma
Pranayama, Yoga Atemübungen, haben sich als sehr hilfreich erwiesen bei Asthma. Sukadev spricht darüber, welche Pranayamas sich bewährt haben bei Asthma – und welche andere Tipps für Asanas, Entspannung und Ernährung auch hilfreich sein können bei Asthma. Denn Asthma spricht sehr gut an auf Yoga Techniken. Bitte beachte: Diese Tipps sind nur Empfehlungen, welche Ratschläge eines Arztes oder Heilpraktiker ergänzen können – oder mit diesen besprochen werden können. Ein Internetvideo kann keinen Arzt ersetzen.
Mehr zu Yoga bei Erkrankungen findest du auf unseren Internetseiten der Yogatherapie. Darüber hinaus findest du Wissenswertes unter dem Stichwort Gesundheit und Krankheit sowie der Vortragsreihe zum Thema „Yoga Vidya Schulung“ / Asthma - yogische Hausrezepte.
Dies ist ein Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe zum Thema Raja Yoga https://wiki.yoga-vidya.de/Raja_Yoga, der Vortragsreihe rund um Yoga Psychologie, die Entwicklung deiner Persönlichkeit und der Herrschaft über den Geist . Die Kenntnis des Geistes ist hilfreich für den inneren Frieden.
Siehe auch
Stichwörter
- Wissenschaftliche Studien: Yoga bei Asthma
- Wissenschaftliche Studien Pranayama
- Pranayama
- Atem
- Atmungssystem
- Atmungsorgane
- Asanas
- Meditation
- Panik
- Erkältung
- Kopfschmerzen
- Heuschnupfen
- Asthma
- Allergien
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