Mut: Unterschied zwischen den Versionen

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* feinstoffliche [[Erfahrung]]en zu machen - also [[Astralwesen]], [[Engel]] etc. wahrzunehmen, [[Energieerfahrung]]en zu machen,
* feinstoffliche [[Erfahrung]]en zu machen - also [[Astralwesen]], [[Engel]] etc. wahrzunehmen, [[Energieerfahrung]]en zu machen,
* spirituelle Erfahrungen zu machen - zu erfahren, dass man ein [[Wesen]] ist jenseits von [[Zeit]], [[Raum]] und [[Kausalität]], jenseits von [[Körper]] und [[Geist]].
* spirituelle Erfahrungen zu machen - zu erfahren, dass man ein [[Wesen]] ist jenseits von [[Zeit]], [[Raum]] und [[Kausalität]], jenseits von [[Körper]] und [[Geist]].
==Mut in der Psychologie==
Ende des 20. Jahrhunderts wurde Mut ein [[Konzept]], das das Interesse der Psychologen weckte. Christopher Peterson und Martin Seligman schlugen in ihrem Buch „Character Strengths and Virtues“ (Charakterstärke und Tugenden) einen einheitlichen [[Weg]] vor, positive [[Eigenschaft]]en zu klassifizieren, die die [[Menschlichkeit]] auszeichnen und die [[Entwicklung]] der [[Menschheit]] beschleunigen. Mut wird dabei zu den wichtigsten [[Tugend]]en gezählt. Darüber hinaus gründeten Seligman und Peterson das Institut “Virtues in Action” (Tugenden in Aktion) und erschufen eine VIA-Umfrage und -[[Studie]], mit der sie hoffen, diese einheitliche Kategorisierung menschlicher [[Stärke]]n zu verbreiten. VIA klassifiziert die menschlichen Stärken in sechs Kategorien: [[Weisheit]] und [[Wissen]], Mut, Menschlichkeit, [[Gerechtigkeit]], [[Mäßigung]] und [[Transzendenz]]. Mut wird in vier weitere Kategorien unterteilt: [[Tapferkeit]], [[Beharrlichkeit]], [[Ehrlichkeit]] und [[Tatendrang]].
===Tapferkeit===
Tapferkeit ist die Unterkategorie, die Menschen meistens mit Mut in [[Verbindung]] bringen. Sie wird definiert als „die Fähigkeit auch in schwierigen [[Situation]]en für das Richtige einzustehen.“ Sie steht im Gegensatz zu weniger ausgeklügelten Definitionen, die die Tapferkeit als [[Furchtlosigkeit]] einschätzen oder als Handlung, in der ein [[Beobachter]] [[Angst]] hat. Es gibt einige [[Form]]en dieser Tapferkeit. Physische Tapferkeit bedeutet zu handeln, auch wenn es möglich ist, dass der Körper verletzt wird. Moralische Tapferkeit bedeutet entsprechend seinen [[Prinzip]]ien zu handeln, auch wenn man mit sozialer [[Missbilligung]] und einer heftigen [[Gegenreaktion]] rechnen muss. Eine dritte und theoretisch neuere Definition von Tapferkeit ist psychologische Tapferkeit, die Dinge mit einschließt wie die [[Überwindung]] süchtig machender [[Gewohnheit]]en, irrationaler Ängste und schädigende, abhängige [[Beziehung]]en. Die psychologische Tapferkeit bedeutet also, gegen seine eigenen natürlichen [[Neigung]]en zu handeln und sich Ängsten zu stellen, die keine gesellschaftlichen, moralischen [[Konsequenz]]en beinhalten. Tapferkeit passt gut zu den Tugenden der VIA-Klassifikation, da sie in allen [[Kultur]]en hochgeschätzt wird und offensichtlich jenen von Nutzen ist, die von tapferen Menschen umgeben sind.
Ein mögliches [[Problem]], wenn man die Tapferkeit als eine klassifizierbare menschliche [[Stärke]] betrachtet, ist die Tatsache, dass man sagen könnte, Tapferkeit sei nicht wie eine [[Eigenschaft]], da sie nur unter gewissen Umständen zum Vorschein kommt. Das Gegenargument dazu wäre dann, dass die Tapferkeit genauso eine Eigenschaft ist wie [[Kreativität]]. Beide treten nur in gewissen Situationen auf. VIA behauptet, dass die Tapferkeit eine positive psychologische Eigenschaft ist, die in bestimmten [[Individuum|Individuen]] gefunden und kultiviert werden kann. Tapferkeit bedeutet, dass man keine Angst hat, etwas zu tun.
===Beharrlichkeit===
===Ehrlichkeit===
Einige sogenannten “positiven” Psychologen ordnen Ehrlichkeit und [[Authentizität]] dem Mut unter, weil sie mehr bedeuten als einfach nur die [[Wahrheit]] zu sagen. Ehrlichkeit schließt die [[Integrität]] aller [[Lebensbereich]]e mit ein und die [[Fähigkeit]], sich selbst gegenüber und seiner [[Rolle]] im [[Leben]] gegenüber in allen [[Situation]]en wahrhaftig zu sein. Wahrscheinlich würde man nicht sofort Ehrlichkeit mit Mut in Verbindung bringen. Es gibt offensichtliche Situationen im Leben, in denen Ehrlichkeit und Authentizität eine große Menge an Stärke einfordern, und zwar dann wenn man von Angst überflutet wird. Die positive Sicht, die die Gesellschaft auf Ehrlichkeit hat, führt dazu, dass man versucht, sie in [[Kinder]]n und [[Jugendlicher|Jugendlichen]] zu fördern.
Während alle Menschen mit dem Alter, immer mehr die moralische [[Bedeutung]] der Ehrlichkeit und der Integrität verstehen, gibt es bestimmte Individuen, die diese menschliche Stärke besonders auszeichnet. Diese Eigenschaft ist für viele Lebensbereiche von Bedeutung, und zwar so sehr, dass zahlreiche [[Maßeinheit]]en entwickelt wurden, um insbesondere ehrliche Menschen zu identifizieren. Diese Maßeinheiten testen offene Ehrlichkeit, die [[Gedanke]]n, die jemand über himmelschreiende [[Unehrlichkeit]] hat, und versteckte Ehrlichkeit, die der [[Gewissenhaftigkeit]] und der [[Zuverlässigkeit]] sehr ähnlich ist.
===Tatendrang===
Von den vier Kategorien, die dem Mut untergeordnet werden, ist der [[Tatendrang]] oder die [[Vitalität]] am schwierigsten zu klassifizieren. Er wird definiert als „sich lebendig fühlen, voller Tatendrang sein und mit viel [[Enthusiasmus]] an alle Dinge herangehen. Diese Kategorie wird nicht nur von subjektiven psychologischen Faktoren beeinflusst, sondern auch von objektiven Faktoren, die das physische [[Wohlbefinden]] beeinflussen, so zum Beispiel chronische [[Schmerz]]en. Peterson und Seligman ordnen den Tatendrang zu den anderen mutigen Tugenden ein, weil er sich meistens mitten in schwierigen Situationen als [[Charakterstärke]] zeigt. So hat es sich zum Beispiel gezeigt, dass die subjektive [[Wahrnehmung]] der Menschen mit chronischen Schmerzen, ihre eigene [[Einschätzung]], wie sie mit der Situation umgehen und ihre allgemeine [[Positivität]], ihr Wohlbefinden beeinträchtigen.
==Geschichtliche Entwicklung und Theorien==
===Antike===
Schon in der antiken griechischen und römischen [[Philosophie]] wurde Mut, neben [[Besonnenheit]], [[Gerechtigkeit]] und [[Mäßigung]] zu den Kardinaltugenden gezählt. Diese [[Tugend]]en wurden als entscheidende Basis angesehen, weil man davon ausging, dass ein [[Mensch]] in der Lage sein muss, in einer schwierigen [[Situation]] zu bestehen, bevor er überhaupt noch weitere Tugenden entwickeln kann. [[Aristoteles]] behandelt den Mut in seiner Nikomachischen Ethik. Er behauptet, dass der Mangel an Mut [[Feigheit]] ist und ein Übermaß [[Rücksichtslosigkeit]] mit sich bringt.
===Mittelalter===
Für die mittelalterliche Philosophie kann die Meinung von [[Thomas von Aquin]] herangezogen werden, der sich auch auf die schon genannten vier Kardinaltugenden beruft. Für ihn steht die Besonnenheit an erster Stelle, an zweiter folgt die Gerechtigkeit, an dritter der Mut und an vierter die Mäßigung. Mut ohne Gerechtigkeit wäre für einen starken Menschen die Gelegenheit ungerecht zu werden, da er dadurch eher dazu bereit ist, den Schwächeren zu unterdrücken. Mut kann man seiner Meinung nach als Geistesstärke betrachten und als solche ist sie eine Basis für jede andere Tugend, denn Mut bringt einen Menschen dazu, entschieden und unerschütterlich zu handeln.
Andererseits kann Mut auch als etwas angesehen werden, das dem Menschen hilft, dann stark zu sein, Dinge zu ertragen und in Situationen zu bestehen, die wirklich schwierig zu meistern sind. Es ist nämlich viel schwieriger die [[Angst]] zu verringern als die [[Waghalsigkeit]]. Das Objekt, das die Waghalsigkeit und die Angst auslöst, neigt von [[Natur]] aus dazu, die Waghalsigkeit zu überprüfen und die Angst zu verstärken. Waghalsigkeit würde einen Menschen dazu bringen, dem Mut nachzugeben und anzugreifen. Die Angst würde dazu führen, die gefährliche Situation zu ertragen und nicht zu handeln. Daraus folgert Thomas von Aquin, dass die größte mutige Handlung das [[Erdulden]] ist, dass man inmitten der [[Gefahr]]en standhaft ist und sie erträgt anstatt anzugreifen.
===Östliche Sichtweise===
In der östlichen Tradition besagt der Daodejing, dass der Mut aus der [[Liebe]] wächst. Jemand, der einen draufgängerischen Mut besitzt, wird sterben. Jemand, der einen sanftmütigen Mut besitzt, wird vom [[Tod]] verschont werden.
In der hinduistischen „[[Manusmriti]]“ werden Mut ([[Shauriya]]) und [[Geduld]] ([[Dhairya]]) als die ersten zwei von zehn [[Eigenschaft]]en ([[Lakhshana]]) des [[Dharma]] aufgeführt. Die nächsten sind: [[Vergebung]] ([[Kshama]]), [[Toleranz]] ([[Dama]]), [[Ehrlichkeit]] ([[Asthaya]]), Zügelung der [[Sinn]]e ([[Indriya Nigraha]]), [[Reinheit]] ([[Shouchya]]), [[Wahrnehmungsvermögen]] ([[Dhi]]), [[Wissen]] ([[Vidya]]), [[Wahrhaftigkeit]] ([[Satya]]) und die [[Kontrolle]] von [[Wut]] ([[Akrodh]]).
===Westliche Sichtweise===
[[Kierkegaard]] sah Mut und [[Angst]] als Gegensatzpaar. Paul Tillich setzt einen existentiellen Mut des [[Sein]]s als Gegensatz zum Nicht-Sein: Mut ist zu sagen, dass man ist, obwohl man nicht ist. Es ist die Handlung des [[Individuum]]s, das die Angst des Nicht-Seins auf sich nimmt, indem es sich als seiend ansieht. Der Mensch nimmt dabei die Angst vor [[Schuld]] und [[Verurteilung]] auf sich. Jeder Mut zu sein hat offen oder versteckt einen religiösen Ursprung, denn [[Religion]] ist der [[Seinszustand]], der versteht, dass der Mensch das [[Selbst]] ist.
[[Jacob Grimm]] spricht in seiner „Teutonischen [[Mythologie]]“ von tugendhaftem [[Heroismus]] und Mut, der auf die eigene [[Stärke]] baut: Menschen, die sich völlig angewidert vom himmlischen [[Glaube]]n abwenden, verlassen sich nur auf ihre eigene [[Kraft]] und Rechtschaffenheit.


==Sanskrit Wörter für Mut==
==Sanskrit Wörter für Mut==

Version vom 19. März 2013, 10:01 Uhr

Shirshasana fördert die Entwicklung von Mut

Mut ist die Fähigkeit, beherzt etwas anzugehen, dessen Ausgang nicht sicher ist. Mut heißt auch dem, was ist, ins Auge zu schauen. Mut kann so weit gehen, dass man bereit ist, sein Leben zu riskieren, um etwas Gutes zu bewirken. Mut ist das Gegenteil von Furcht. Um zu überleben braucht ein Mensch beides: Furcht und Mut. Mut ohne Furcht ist Waghalsigkeit. Furcht ohne Mut kann zu einer Angststörung werden. Mut zusammen mit Vorsicht, Besonnenheit und Enthusiasmus kann viel bewirken. Es ist dabei nicht notwendig, dass man jede Eigenschaft zur Verfügung hat. Wer besonders mutig ist, braucht jemanden im Team, der vorsichtig und besonnen ist. Jemand, der besonders bedächtig ist, braucht spontane, kreative und mutige Menschen in seiner Umgebung.

Swami Sivananda über Mut

Der indische Yogi und Yoga Meister Swami Sivananda schreibt in seinem Buch "How to cultivate virtues and eradicate vices" über Courage, also Mut:

Mut ist ein tapferer, unerschrockener Geist, angstfrei, Furchtlosigkeit, Unerschrockenheit. Das ist die Eingeschaft, die Menschen befähigt, Gefahren ohne Angst zu begegnen. Mut erweitert deine Ressourcen, während Feigheit sie verringert. Abhaya ist Mut oder Furchtlosigkeit. Im 16. Kapitel der Gita kommt diese Tugend an erster Stelle. Spiritueller Fortschritt ist ohne Mut unmöglich. Mut stellt einen wesentlichen Bestandteil eines hohen Charakters dar.

Ohne Mut gibt es keine Wahrhaftigkeit. Du kannst nichts auf der Welt ohne Mut tun. Mut ist die größte Seelentugend. Mut triumphiert. Mut ist erfolgreich. Mut überwindet. Mut ist die Seeleneigenschaft, die einen Menschen befähigt, Gefahr, Widerspruch und Schwierigkeiten mit Beständigkeit, Ruhe und Unerschrockenheit zu begegnen oder Geister ohne Angst oder Furcht wahrzunehmen. Ein mutiger Mensch ist besonnen und ruhig. In Anbetracht von Gefahr ist er sehr besonnen. Er ist geistig entschlossen.

Physischer und moralischer Mut

Physischer und moralischer Mut sind erforderlich, um dem Leben eines Menschen Sinn zu geben. Moralischer Mut ist eine Tugend höherer Ordnung als die physische. Die moralische Tugend wirkt veredelnd. Physischer Mut hängt von körperlicher Kraft und Unerschrockenheit ab. Moralischer Mut ist die Eigenschaft, die jemanden befähigt, eine gute Richtung zu verfolgen, auch wenn man dabei Missachtung, Missfallen, Kränkung oder gar Verfolgung erfährt.

Wahrer Mut ist nicht die brutale Kraft gewöhnlicher Helden, sondern die beständige Entschlossenheit der Rechtschaffenheit und des Verstandes. Der Mut eines Soldaten in einer Schlacht ist geprägt von Rajas und Tamas, während der Mut eines spirituell Suchenden oder eines Weisen oder der eines Heiligen von Sattwa geprägt ist. Der Mut des Soldaten ist die Härte des Unbedachten und die des Narren, während der Mut der Weisen etwas Großartiges ist.

Habe keinen angetrunkenen Mut, sondern sei wirklich beherzt. Angetrunkener Mut ist fiktiver Mut, der lediglich durch das Trinken hervorgerufen wird. Er verfliegt schnell, sobald der Einfluss des Alkohols schwindet. Mut muss zu einem wesentlichen Bestandteil deines eigentlichen Wesens werden.

Entwickle und kultiviere Mut

Habe den Mut deiner Überzeugungen. Habe den Mut, gemäß deinen Ansichten oder deiner Meinung zu handeln. Fasse immer deinen Mut, um andere zu bestärken, etwas zu wagen. Mut ist die Stärke, aus der Helden gemacht sind. Wenn du Mut und Vertrauen hast, wird dir alles auf der Welt gelingen. Mut ist die Quelle allen Erfolges. Unmögliche Dinge werden möglich, wenn du Mut und Vertrauen besitzt.

Deine Stärke steht in direktem Bezug zu deinem Mut. Deine Fähigkeiten, Handlungen zu vollbringen ist im Einklang mit deinem Mut und deinem Vertrauen. Du magst Mut haben, wenn alles gut läuft, aber es ist schwierig Mut in Zeiten der Krise und der Gefahr zu haben. Der wahre mutige Mensch ist einer, der keine Frucht kennt, wenn die Gefahr ihm auf den Fersen sitzt, und er hilft anderen mit der ruhigen Einstellung seines Geistes.

Tapferkeit, Furchtlosigkeit, Heldenmut, Kühnheit, Kraft, Unerschrockenheit, Wagemut, Hedelhaftigkeit, Edelmut, Standhaftigkeit sind alles Aspekte von Mut. Duckmäuserei, Angst, Schrecken, Furcht, Verzagtheit, Feigheit sind Gegenteile von Mut.

Meditiere unablässig über das absolut furchtlose Atman, die unsterbliche Seele, die in den Kammern deines Herzens wohnt und du wirst zu eine Verkörperung von Mut werden.

Zitiert nach: Swami Sivananda: "How to Cultivate Virtues", Divine Life Society

Mut auf dem spirituellen Weg

Auf dem spirituellen Weg braucht man Mut um

Sanskrit Wörter für Mut

Es gibt im Sanskrit verschiedene Wörter für Mut. Es gibt jeweils kleine Bedeutungsunterschiede:

Siehe auch

Weblinks

Seminare

Multimedia

Meditation über innere Stärke

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Kshatryas führen mit ihrem vorbildlichen Mut – BG.XVIII43

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Mut entwickeln – Ängste überwinden

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Entwicklung von Mut und Willenskraft – Vortrag

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Entwickle Mut, Enthusiasmus, Neugier und Durchhaltevermögen – Vortrag

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Atemübung bei Angst und Panik

<mp3player>http://yoga-psychologie.podspot.de/files/Atemuebung_bei_Angst.mp3</mp3player>

Was ist Burnout?

<mp3player>http://yoga-psychologie.podspot.de/files/Was_ist_Burnout.mp3</mp3player>

Videos

Held - Yoga für Mut und Durchsetzungsvermögen zum Mitmachen

Mut als ein Aspekt Sharavanabhavas - Vortrag mit Sukadev

Bei Angst und Unsicherheit - Entspannen und Kraft tanken mit Hatha Yoga

Yogastunde mit Chakrakonzentration (Selbstreflexion)

Yogastunde zur Befreiung von Sucht und Abhängigkeit

Yoga Atemübungen bei Depression