Wohlgefühl: Unterschied zwischen den Versionen

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Menschen heutzutage, es ist das Jahr 2015, gerade in sozialen und spirituellen Berufen haben geradezu eine Paranoia gegenüber Burnout. Und so wie sie jemanden sehen, der sich irgendwie engagiert und mehr tut als das Notwendige, dann denken sie, bei dem droht gleich Burnout, dabei droht dann [[Boreout]], wenn man jemand, der viel [[Energie]] hat, bremst, dann langweilt der sich, denn Menschen, die sehr engagiert sind und viel Energie haben, die wollen viel bewirken und die sagen erstmal: „Ja, vierzig Stunden die Woche, da kriege ich das hin, was man tun muss. Was man über die vierzig Stunden pro Woche macht, dass ist das, was [[Spaß]] macht, da kann man kreativ werden, da kann man sich auch Fehler erlauben, da kann man ruhig auch Sachen machen, die andere für unsinnig halten, man probiert es aus, man ist dort auch mal spielerisch, lebt vielleicht auch sein inneres Kind aus.“
Menschen heutzutage, es ist das Jahr 2015, gerade in sozialen und spirituellen Berufen haben geradezu eine Paranoia gegenüber Burnout. Und so wie sie jemanden sehen, der sich irgendwie engagiert und mehr tut als das Notwendige, dann denken sie, bei dem droht gleich Burnout, dabei droht dann [[Boreout]], wenn man jemand, der viel [[Energie]] hat, bremst, dann langweilt der sich, denn Menschen, die sehr engagiert sind und viel Energie haben, die wollen viel bewirken und die sagen erstmal: „Ja, vierzig Stunden die Woche, da kriege ich das hin, was man tun muss. Was man über die vierzig Stunden pro Woche macht, dass ist das, was [[Spaß]] macht, da kann man kreativ werden, da kann man sich auch Fehler erlauben, da kann man ruhig auch Sachen machen, die andere für unsinnig halten, man probiert es aus, man ist dort auch mal spielerisch, lebt vielleicht auch sein inneres Kind aus.“


Wenn man das nicht hätte, dann würde man auch in eine Art Boreout, Langeweile-Syndrom, hinein rutschen. Aber wenn man sich sehr engagiert, wenn man viel macht, wenn man für etwas brennt, muss man auch dafür sorgen, dass die kindliche Seite auch mal ausgelebt wird und man muss auch dafür sorgen, dass man öfters etwas tut, was Wohlgefühl gibt. Gut, die einfachste Weise für Wohlgefühl ist sicher, seine [[Yoga]]-Übungen zu machen, täglich zu [[Meditation|meditieren]], [http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/category/podcast/ Mantras] zu singen, in der [[Natur]] zu sein, und vielleicht auch ab und zu mal überlegen: „Was gibt mir einfach Wohlgefühl? Was verbinde ich mit Gemütlichkeit?“ Wenn du also jemand bist, der für etwas brennt oder vielleicht auch mal gebrannt hat, dann erlaube dir auch Wohlgefühl, Behaglichkeit und Gemütlichkeit, dann kannst du auch langfristig mit deinem Feuer viel bewirken.
Wenn man das nicht hätte, dann würde man auch in eine Art Boreout, Langeweile-Syndrom, hinein rutschen. Aber wenn man sich sehr engagiert, wenn man viel macht, wenn man für etwas brennt, muss man auch dafür sorgen, dass die kindliche Seite auch mal ausgelebt wird und man muss auch dafür sorgen, dass man öfters etwas tut, was Wohlgefühl gibt. Gut, die einfachste Weise für Wohlgefühl ist sicher, seine [[Yoga]]-Übungen zu machen, täglich zu [[Meditation|meditieren]], [https://blog.yoga-vidya.de/category/podcast/ Mantras] zu singen, in der [[Natur]] zu sein, und vielleicht auch ab und zu mal überlegen: „Was gibt mir einfach Wohlgefühl? Was verbinde ich mit Gemütlichkeit?“ Wenn du also jemand bist, der für etwas brennt oder vielleicht auch mal gebrannt hat, dann erlaube dir auch Wohlgefühl, Behaglichkeit und Gemütlichkeit, dann kannst du auch langfristig mit deinem Feuer viel bewirken.


Und wenn du jetzt jemand bist, der vielleicht schon wegen einem beginnenden [https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/burnout-stress/ Burnout] eher gebremst ist, dann erlaube dir das auch, überlege: „Was gibt mir Wohlgefühl? Was gibt mir Gemütlichkeit? Was gibt mir Behaglichkeit?“ Bleibe dort nicht zu lange, nicht dass du nachher in eine [https://www.yoga-vidya.de/yogatherapie/uebungsreihen/psyche-und-nervenkostuem/ Kapha-Depression] hineinrutschst, aber eine Weile erlaube dir das und dann lasse dein Feuer wieder brennen, schaue wieder nach Spontanität, deine Kindlichkeit und lasse dein Feuer wieder brennen und tue das, wofür dein Feuer brennt. In diesem Sinne, Wohlgefühl, Behaglichkeit, Kapha, eine gute Ergänzung bei Pitta, Feuer brennen und Enthusiasmus, und gut auch zu ergänzen mit Vata, Kindlichkeit, Spontanität, [[Leichtigkeit]], [[Kreativität]], Ideenreichtum. Wohlgefühl, ein wunderbares Gegenmittel bei drohendem Burnout, gerade bei [[Mensch]]en, die intensiv tätig sind.  
Und wenn du jetzt jemand bist, der vielleicht schon wegen einem beginnenden [https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/burnout-stress/ Burnout] eher gebremst ist, dann erlaube dir das auch, überlege: „Was gibt mir Wohlgefühl? Was gibt mir Gemütlichkeit? Was gibt mir Behaglichkeit?“ Bleibe dort nicht zu lange, nicht dass du nachher in eine [https://www.yoga-vidya.de/yogatherapie/uebungsreihen/psyche-und-nervenkostuem/ Kapha-Depression] hineinrutschst, aber eine Weile erlaube dir das und dann lasse dein Feuer wieder brennen, schaue wieder nach Spontanität, deine Kindlichkeit und lasse dein Feuer wieder brennen und tue das, wofür dein Feuer brennt. In diesem Sinne, Wohlgefühl, Behaglichkeit, Kapha, eine gute Ergänzung bei Pitta, Feuer brennen und Enthusiasmus, und gut auch zu ergänzen mit Vata, Kindlichkeit, Spontanität, [[Leichtigkeit]], [[Kreativität]], Ideenreichtum. Wohlgefühl, ein wunderbares Gegenmittel bei drohendem Burnout, gerade bei [[Mensch]]en, die intensiv tätig sind.  

Version vom 26. Mai 2018, 13:05 Uhr

Wohlgefühl : Was versteht man unter Wohlgefühl? Wie wird dieses Wort verwendet? Wozu ist Wohlgefühl gut? Welche anderen Substantive, welche Adjektive und Verben stehen im Zusammenhang mit dem Wort Wohlgefühl? Du findest hier einen umfangreichen Artikel, Videovortrag und Audiovortrag. Lass dich inspirieren! Wohlgefühl ist ein sanftes Gefühl der Freude. Wohlgefühl ist etwas Ähnliches wie Behaglichkeit, Wohlbehagen, Wohlbefinden. Im Ayurveda würde man sagen, Wohlgefühl ist die Freude des Kapha-Typs und mit Gemütlichkeit verbunden. Wenn man sich wohl fühlt, dann hat man Wohlgefühl.

Wohlgefühl ist individuell - Es lohnt sich daher sich selbst gut zu kennen

Wohlgefühl als Gegengewicht zu Burnout

Swami Vishnu-devananda im Wohlgefühl

Wohlgefühl ist ein schönes Wort, im Deutschen gibt es ja so viele wunderbare Worte, es gibt Gemütlichkeit, es gibt Wohlgefühl, es gibt Wohlwollen, es gibt Behaglichkeit. Irgendwo hat die deutsche Sprache viele schöne Worte und Wohlgefühl ist so etwas. Vom Ayurveda her wäre Burnout eine Manifestation des Pitta-Elementes. Es gibt ja im Sanskrit das Ayurveda, Ayurveda, die Lehre von dem langen und gesunden Leben. Ayus heißt Leben, Veda heißt Wissen und Weisheit. Und im Ayurveda spricht man von drei verschiedenen Doshas, Vata, Pitta und Kapha.

Vata sind so die leichten, die flexiblen, vielseitigen interessierten oder auch die sensiblen und die feinfühligen Menschen, die haben manchmal auch eine Neigung zu Ängsten. Dann gibt es die Kapha-Menschen und Kapha-Menschen sind die gemütlichen, die ruhigen, die behaglichen Menschen, manchmal haben die auch eine Neigung zu Antriebslosigkeit und vielleicht auch Depression. Und es gibt dann die Pitta-Typen, die feurigen, die energetischen, die Leistungsträger, die Dinge bewirken wollen, die sich Ziele setzen und dann das Notwendige tun, um es zu erreichen. Diese Pitta-Menschen können manchmal, wenn das Pitta zu stark wird oder übersteigert wird, in Reizbarkeit geraten und sie können auch zu Ärger und Zorn neigen und sie können dann auch ins Burnout kommen.

Das ist auch interessant, Pitta heißt Feuer, Burnout ist, dass das Feuer verbrennt. Und man spricht ja auch davon, dass gerade Menschen, die für eine Sache gebrannt haben, dass die dann ins Burnout kommen. Jemand, der eher gemütlich ist, der wird nicht so schnell ins Burnout hineingeraten. Vom Ayurveda her würde man sagen, wenn man zu viel Pitta hat, dann wäre es gut, entweder Vata zu erhöhen oder Kapha zu erhöhen.

Vata hieße ein bisschen Kindlichkeit und Spontanität, darüber gebe ich ja auch einige Vorträge, Spontanität, Kindlichkeit als Vorbeugung gegen Burnout. Und es gibt eben auch mehr dieses Kapha-Prinzip, etwas Gemütlichkeit ins Leben hinein geben, also etwas, was Wohlgefühl erzeugt, was Behaglichkeit erzeugt. In diesem Sinne kannst du selbst überlegen, was brauchst du dafür?

Ich habe dort z.B. von meinem Vater einiges gelernt. Mein Vater war sicher ein Pitta-Typ, ein Leistungstyp, er konnte sechzig, achtzig Stunden pro Woche arbeiten, intensiv arbeiten, er ist immer wieder in die Firma gegangen, er hat ja auch ein Unternehmen geleitet und aufgebaut, praktisch nach dem Zweiten Weltkrieg, die Firma von seinem Vater, meinem Großvater und meinem Urgroßvater war ausgebombt gewesen, mit der Währungsreform ist er eingestiegen, hat daraus dann mit seinen Geschwistern ein Unternehmen gemacht, das in seiner Blütezeit über 2000 Beschäftigte, mehrere Standorte hatte, er hat wirklich intensiv gearbeitet.

Aber er konnte auch gemütlich sein, z.B. nach dem Mittagessen hat er sich einfach auf die Couch gelegt und zehn, fünfzehn Minuten Mittagsschlaf gehalten, er konnte auch mal auf ein Essen verzichten, er konnte aber auch Essen genießen. Er ist auch auf seine Kegelabende gegangen und mir wurde dort gesagt, da war er eigentlich ganz gemütlich. Und auch mit uns Kindern war er dann auch manchmal sehr ruhig und gemütlich, er hat uns irgendwie das Gefühl gegeben, es ist alles schön, ruhig und eben gemütlich, ein Wohlgefühl haben wir dort gehabt. Also, er hatte diese wunderbare Fähigkeit mit gehabt. Und so konnte ich sehen, wie gerade ein Mensch, der intensiv für etwas brennt und sich einsetzt, sehr davon profitiert, auch loszulassen, Wohlgefühl, Gemütlichkeit regieren zu lassen. Und das ist auch wichtig, dass man das versteht, es gibt manchmal Menschen, die bremsen diejenigen, die brennen, zu sehr.

Sukadev Bretz - Gründer und Leiter von Yoga Vidya

Menschen heutzutage, es ist das Jahr 2015, gerade in sozialen und spirituellen Berufen haben geradezu eine Paranoia gegenüber Burnout. Und so wie sie jemanden sehen, der sich irgendwie engagiert und mehr tut als das Notwendige, dann denken sie, bei dem droht gleich Burnout, dabei droht dann Boreout, wenn man jemand, der viel Energie hat, bremst, dann langweilt der sich, denn Menschen, die sehr engagiert sind und viel Energie haben, die wollen viel bewirken und die sagen erstmal: „Ja, vierzig Stunden die Woche, da kriege ich das hin, was man tun muss. Was man über die vierzig Stunden pro Woche macht, dass ist das, was Spaß macht, da kann man kreativ werden, da kann man sich auch Fehler erlauben, da kann man ruhig auch Sachen machen, die andere für unsinnig halten, man probiert es aus, man ist dort auch mal spielerisch, lebt vielleicht auch sein inneres Kind aus.“

Wenn man das nicht hätte, dann würde man auch in eine Art Boreout, Langeweile-Syndrom, hinein rutschen. Aber wenn man sich sehr engagiert, wenn man viel macht, wenn man für etwas brennt, muss man auch dafür sorgen, dass die kindliche Seite auch mal ausgelebt wird und man muss auch dafür sorgen, dass man öfters etwas tut, was Wohlgefühl gibt. Gut, die einfachste Weise für Wohlgefühl ist sicher, seine Yoga-Übungen zu machen, täglich zu meditieren, Mantras zu singen, in der Natur zu sein, und vielleicht auch ab und zu mal überlegen: „Was gibt mir einfach Wohlgefühl? Was verbinde ich mit Gemütlichkeit?“ Wenn du also jemand bist, der für etwas brennt oder vielleicht auch mal gebrannt hat, dann erlaube dir auch Wohlgefühl, Behaglichkeit und Gemütlichkeit, dann kannst du auch langfristig mit deinem Feuer viel bewirken.

Und wenn du jetzt jemand bist, der vielleicht schon wegen einem beginnenden Burnout eher gebremst ist, dann erlaube dir das auch, überlege: „Was gibt mir Wohlgefühl? Was gibt mir Gemütlichkeit? Was gibt mir Behaglichkeit?“ Bleibe dort nicht zu lange, nicht dass du nachher in eine Kapha-Depression hineinrutschst, aber eine Weile erlaube dir das und dann lasse dein Feuer wieder brennen, schaue wieder nach Spontanität, deine Kindlichkeit und lasse dein Feuer wieder brennen und tue das, wofür dein Feuer brennt. In diesem Sinne, Wohlgefühl, Behaglichkeit, Kapha, eine gute Ergänzung bei Pitta, Feuer brennen und Enthusiasmus, und gut auch zu ergänzen mit Vata, Kindlichkeit, Spontanität, Leichtigkeit, Kreativität, Ideenreichtum. Wohlgefühl, ein wunderbares Gegenmittel bei drohendem Burnout, gerade bei Menschen, die intensiv tätig sind.

Wohlgefühl - Antonyme, Synonyme undandere Persönlichkeitsmerkmale

Hier einige Erläuterungen, wie man die Eigenschaft der Wohlgefühl in Beziehung zu anderen Fähigkeiten und Verhaltensweisen sowie in Bezug auf Laster sehen kann:

Ähnliche Eigenschaften wie Wohlgefühl - Synonyme

Ähnliche Eigenschaften wie Wohlgefühl, also Synonyme zu Wohlgefühl sind z.B. Begeisterung, Behagen, Hochgefühl, Wohlbehagen, Wohlbefinden, Wonne.

Ausgleichende Eigenschaften

Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Wohlgefühl übertrieben kann ausarten z.B. in Selbstzufriedenheit, Selbstgefälligkeit, Einbildung, Dünkelhaftigkeit. Daher braucht Wohlgefühl als Gegenpol die Kultivierung von Gleichmaß, Ausgeglichenheit, Stetigkeit.

Gegenteil von Wohlgefühl - Antonyme

Zu jeder Eigenschaft gibt es ein Gegenteil. Hier Möglichkeiten für Gegenteil von Wohlgefühl, Antonyme zu Wohlgefühl :

Wohlgefühl Antonyme

Antonyme Wohlgefühl, also Gegenteile, sind Gleichmaß, Ausgeglichenheit, Stetigkeit, Unbehagen, Angst, Beklemmung, Beklommenheit, Mißfallen, Verstimmung, Mißmut, Unwohlsein.

Wohlgefühl im Kontext von Tugendengruppen, Persönlichkeitsfaktoren und Temperamenten

Stärkung von Wohlgefühl

Lotus-Shavasana-im-Gras.jpg

Wohlgefühl kann hilfreich sein in verschiedenen Lebensumständen. Vielleicht willst du ja Wohlgefühl in dir stärker werden lassen. Hierzu einige Tipps:

  • Nimm dir vor, eine Woche lang diese Eigenschaft der Wohlgefühl zu entwickeln, stärker zum Ausdruck zu bringen.
  • Fasse den Vorsatz: "Während der nächsten Woche will ich Wohlgefühl kultivieren. Ich freue mich darauf, in einer Woche ein wohlfühlenderer Mensch zu sein."
  • Nimm dir vor, jeden Tag mindestens etwas zu tun, was Wohlgefühl ausdrückt. Lebe jeden Tag so, als ob du diese Eigenschaft besitzt - und handle entsprechend.
  • Wenn du morgens aufwachst, dann sage eine Affirmation, z.B.: "Ich entwickle Wohlgefühl ".
  • Am Tag wiederhole immer wieder eine Autosuggestion, Affirmation wie z.B.: Ich bin wohlfühlend ".

Affirmationen zum Thema Wohlgefühl

Hier einige Affirmationen für mehr Wohlgefühl. Unter dem Stichwort "Affirmation" und "Wunderaffirmationen" erfährst du mehr zu Funktion und Wirkungsweise von Affirmationen. Nicht alle unten aufgeführten Affirmationen passen - nutze diejenigen, die für dich stimmig erscheinen. Klassische Autosuggestion für Wohlgefühl Hier die klassische Autosuggestion:

  • Ich bin wohlfühlend

Im Yoga verbindet man das gerne mit einem Mantra. Denn ein Mantra lässt die Affirmation stärker werden:

  • Ich bin wohlfühlend. Om Om Om.
  • Ich bin ein Wohlgefühl Erfahrender, eine Wohlgefühl Erfahrende OM.

Entwicklungsbezogene Affirmation für Wohlgefühl Manche Menschen fühlen sich als Scheinheiliger oder als Heuchler, wenn sie sagen "Ich bin wohlfühlend " - und sie sind es gar nicht. Dann hilft eine entwicklungsbezogene Affirmation:

  • Ich entwickle Wohlgefühl
  • Ich werde wohlfühlend
  • Jeden Tag werde ich wohlfühlender
  • Durch die Gnade Gottes entwickle ich jeden Tag mehr Wohlgefühl

Dankesaffirmation für Wohlgefühl :

  • Ich danke dafür, dass ich jeden Tag wohlfühlender werde.

Wunderaffirmationen Wohlgefühl Du kannst es auch mit folgenden Affirmationen probieren:

  • Bis jetzt bin ich noch nicht sehr wohlfühlend. Und das ist auch ganz verständlich, ich habe gute Gründe dafür. Aber schon bald werde ich Wohlgefühl entwickeln. Jeden Tag wird diese Tugend in mir stärker werden.
  • Ich freue mich darauf, bald sehr wohlfühlend zu sein.
  • Ich bin jemand, der wohlfühlend ist.

Gebet für Wohlgefühl

Auch ein Gebet ist ein machtvolles Mittel, um eine Tugend zu kultivieren. Hier ein paar Möglichkeiten für Gebete für mehr Wohlgefühl :

  • Lieber Gott, bitte gib mir mehr Wohlgefühl.
  • Oh Gott, ich verehre dich. Ich bitte dich darum, dass ich ein wohlfühlender Mensch werde.
  • Liebe Göttliche Mutter, ich danke dir. Ich danke dir dafür, dass ich jeden Tag die Tugend Wohlgefühl mehr und mehr zum Ausdruck bringe.

Frage dich: Was müsste ich tun, um Wohlgefühl zu entwickeln?

Du kannst dich auch fragen:

  • Was müsste ich tun, um Wohlgefühl zu entwickeln?
  • Wie könnte ich wohlfühlend werden?
  • Lieber Gott, bitte zeige mir den Weg zu mehr Wohlgefühl
  • Angenommen, ich will wohlfühlend sein, wie würde ich das tun?
  • Angenommen, ich wäre wohlfühlend, wie würde sich das bemerkbar machen?
  • Angenommen, ein Wunder würde geschehen, und ich hätte morgen Wohlgefühl kultiviert, was hätte sich geändert? Wie würde ich fühlen? Wie würde ich denken? Wie würde ich handeln? Als wohlfühlender Mensch, wie würde ich reagieren, mit anderen kommunizieren?

Siehe auch

Eigenschaften im Alphabet vor Wohlgefühl

Eigenschaften im Alphabet nach Wohlgefühl

Vortragsmitschnitt zu Wohlgefühl - Audio zum Anhören

Hier kannst du einen Vortrag von Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, anhören. Dieser Vortrag ist die Audio Version eines Videos zu Wohlgefühl, Teil des Yoga Vidya Multimedia Lexikons der Tugenden. Dieses Audio wird später eingefügt. Wir bitten um Verständnis

Entspannung und Stressmanagement Yoga Vidya Seminare

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