Achtsamkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Achtsamkeit ist die Fähigkeit, im hier und jetzt sehr aufmerksam zu sein. Achtsamkeit kann mit Intensität und starkem Erleben verbunden sein. Achtsamkeit kann aber auch mit innerem Abstand verbunden sein, die Beobachterrolle einzunehmen ohne zu urteilen, zu analysieren oder zu reagieren. | Achtsamkeit ist die Fähigkeit, im hier und jetzt sehr aufmerksam zu sein. Achtsamkeit kann mit Intensität und starkem Erleben verbunden sein. Achtsamkeit kann aber auch mit innerem Abstand verbunden sein, die Beobachterrolle einzunehmen ohne zu urteilen, zu analysieren oder zu reagieren. | ||
Im weiteren Artikel erfährst du mehr über ''' Achtsamkeit ''' als Tugend. Was ist Achtsamkeit ? Woher stammt das Wort? Wozu ist Achtsamkeit gut? Was sind ihre Grenzen? Wie kann man sie kultivieren? Was ist das Gegenteil von Achtsamkeit ? Mit vielen praktischen Tipps, Videos und Anleitungen. | Im weiteren Artikel erfährst du mehr über '''Achtsamkeit''' als Tugend. Was ist Achtsamkeit? Woher stammt das Wort? Wozu ist Achtsamkeit gut? Was sind ihre Grenzen? Wie kann man sie kultivieren? Was ist das Gegenteil von Achtsamkeit? Mit vielen praktischen Tipps, Videos und Anleitungen. | ||
==Drehe deine Achtsamkeit hoch – erfahre intensiv das Hier und Jetzt== | ==Drehe deine Achtsamkeit hoch – erfahre intensiv das Hier und Jetzt== |
Version vom 25. August 2015, 09:40 Uhr
Achtsamkeit ist die heutzutage übliche Bezeichnung für einen geistigen Zustand. Ihn prägt Folgendes:
- Bewusstheit im Hier und Jetzt
- Gesteigerte Aufmerksamkeit
- Kein Analysieren, sondern bewusstes Erfahren
- Kein bewusstes Erzeugen von Gedanken/Gefühlen, sondern Annehmen von allem, was von selbst auf der Oberfläche des Geistes erscheint
- Kein Beurteilen, sondern Annehmen was kommt
- Kein Identifizieren mit dem Gedachten, Erlebten, Erfahrenen, sondern Beobachten, idealerweise sogar quasi neutrales Beobachten
Achtsamkeit ist die Fähigkeit, im hier und jetzt sehr aufmerksam zu sein. Achtsamkeit kann mit Intensität und starkem Erleben verbunden sein. Achtsamkeit kann aber auch mit innerem Abstand verbunden sein, die Beobachterrolle einzunehmen ohne zu urteilen, zu analysieren oder zu reagieren.
Im weiteren Artikel erfährst du mehr über Achtsamkeit als Tugend. Was ist Achtsamkeit? Woher stammt das Wort? Wozu ist Achtsamkeit gut? Was sind ihre Grenzen? Wie kann man sie kultivieren? Was ist das Gegenteil von Achtsamkeit? Mit vielen praktischen Tipps, Videos und Anleitungen.
Drehe deine Achtsamkeit hoch – erfahre intensiv das Hier und Jetzt
Niederschrift eines Podcasts (2014) von Sukadev <mp3player>http://sukadev.podspot.de/files/37_uebung_achtsamkeit-hochdrehen.mp3</mp3player>
An dieser Stelle wieder eine Übung. Eine Übung zum Thema: „Erfahre das Göttliche jetzt.“ Indem du deine Achtsamkeit nach oben drehst, indem du deine Bewusstheit nach oben drehst, erfährst du das Göttliche jetzt. Was heißt das? Deine wahre Natur ist Satchidananda, unendliches Sein, unendliches Wissen, unendliche Glückseligkeit. Unendliches Sein ist ohne Grenzen. Chid, reine Bewusstheit, und zwar starke Bewusstheit, nicht begrenzte Bewusstheit. So wie du Sat bist, Sein, aber nicht begrenztes Sein, nicht durch Körper und Geist begrenztes Sein, sondern unendliches Sein, genauso bist du Chid, Wissen, aber nicht begrenztes Wissen, auch nicht begrenztes Bewusstsein, sondern unendliches Bewusstsein. In dem Moment, in dem du Unendlichkeit erfährst, in dem Moment, in dem du dich selbst als unendliches Bewusstsein erfährst, in dem Moment erfährst du deine wahre Natur.
Das kannst du jetzt in diesem Moment probieren. Du kannst es im Sitzen machen, es geht auch im Stehen. Es geht nur dann, wenn du jetzt ruhig sein kannst und bereit bist, die Grenzen deiner Körpererfahrung zu transzendieren. Sitze also ruhig, oder stehe ruhig, und sei dir bewusst, du willst jetzt das Göttliche erfahren, und du willst es erfahren, indem du Brahman wirst, indem du Satchidananda wirst. Dazu gehe davon aus, dass es möglich sein könnte. Es gibt keine Garantie, dass du es jetzt erfahren kannst, aber es könnte möglich sein. Wenn es möglich sein könnte, dann kannst du etwas dafür tun. Wenn du nichts dazu beiträgst, dann geschieht es nicht. Und diese Erfahrung ist das Großartigste überhaupt. Sei dir bewusst, es könnte passieren, dass du jetzt das Göttliche erfährst. Und sei dir bewusst: „Ich will es erfahren.“ Du weißt nicht, von welcher Richtung aus das Göttliche kommen wird. Wirst du es von vorne spüren, von hinten, von links, von rechts, von innen, von oben, von außen.
Ähnlich wie ein Tier große Achtsamkeit hat, wenn es nicht weiß, was passieren wird, so ähnlich kannst du jetzt große Achtsamkeit haben: Kommt Brahman von irgendeiner Seite? Ist das Göttliche irgendwo spürbar? Jetzt und in diesem Moment bringe deine Achtsamkeit überall hin. Bringe sie immer stärker. Große Bewusstheit, große Achtsamkeit, große Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit in alle Richtungen. Und wenn zwischendurch anderes an die Oberfläche des Bewusstseins tritt, irgendwelche Wahrnehmungen, äußere oder innere, irgendwelche Gedanken, dann ignoriere sie. Denn auf einer ganz tiefen Ebene weißt du, es könnte jetzt geschehen. Verwirklichung ist jetzt. Gotteserfahrung ist jetzt. Jetzt und überall. Hier und überall. Jetzt und in Ewigkeit. Drehe deine Aufmerksamkeit hoch. Werde ganz bewusst. Während der nächsten Minuten spüre dieses Unendliche, dieses Ewige, indem du deine Achtsamkeit hochdrehst. Jetzt.
Achtsamkeit in verschiedenen Kontexten
Im Yoga wird Achtsamkeit als Sakshi Bhava, kurz Sakshi Bhav bezeichnet. Sakshmi Bhav spielt als Meditationstechnik von Vedanta und Sankhya, sowie im Raja Yoga nach Patanjali eine große Rolle. Im Buddhismus ist Achtsamkeit die Bezeichnung für die geistige Einstellung im Rahmen von Vipassana. Erläuterung des Begriffs Achtsamkeit im spirituellen Kontext:
Es ist sicherlich nicht in der Macht des menschlichen Tuns, unser geistiges Potenzial voll auszuschöpfen, vielmehr ist es immer ein Moment der Gnade. Gleichwohl beginnt jeder Prozess zu einem bewussteren Leben mit der Würdigung des Augenblicks. Der Mensch kann seine unbewussten, destruktiven Anlagen am schnellsten durch Achtsamkeit transformieren. Dies fängt nach der buddhistischen, hinduistischen Auffassung auf einer körperlichen Ebene an, vorzugsweise mit der Beobachtung des Atems, und erweitert sich dann auf den ganzen Körper. Achtsamkeit baut auf Aufmerksamkeit auf und entwickelt sich, indem man eine neutrale Beobachterposition einnimmt und ganz gegenwärtig ist, ohne zu werten. Die neutrale Beobachterposition ist für den Menschen gewöhnlich schwer aufrechtzuerhalten, da die Körperidentität anfangs sehr stark ausgeprägt ist und sich fortwährend Gedanken und Gefühle melden, die mit der eigenen biographischen Geschichte zu tun haben. In der Regel ist der Mensch erst dazu bereit, sich zu verändern, wenn er erkannt hat, dass gerade diese gedanklichen und emotionalen Verhaftungen viel Unglück in sein Leben bringen. Eine bei der Achtsamkeitslehre häufig gebrauchte Metapher ist eine Töpferscheibe, die aufhört sich zu drehen, indem man sie nicht weiter antreibt - in gleicher Weise kommen unsere Anhaftungen und Gedankenmuster zum Stillstand, wenn wir sie neutral beobachten. Achtsamkeit hilft uns, uns unserer ursprünglichen Bestimmung näherzubringen, sensibilisiert unser Bewusstsein und verbindet uns mehr mit der ganzen Schöpfung.
Aus dieser Sicht ist Achtsamkeit eine Vorstufe zur Meditation. Es ist der Teil, den man lehren kann, während Meditation einen Zustand von Einssein, frei von Gedanken darstellt, welchen sich jeder selbst erschließen muss. Denn jedes echte Wissen ist intuitiv und geht weit über unsere Sinneswahrnehmung hinaus. Doch so lange wir uns damit nicht verbunden fühlen, ist Achtsamkeit unser kostbarster Wegweiser.
Um tiefer in die Achtsamkeitslehre eingeführt zu werden, ist es zu empfehlen, ein geschütztes Umfeld zu wählen (wie ein Kloster oder Seminarhaus), weil man sich dort leichter öffnen kann - denn es geht letztlich nicht um eine intellektuelle Lehre, sondern um eine Erfahrung. Hat man diese Erfahrung einmal gemacht, besitzt man einen neuen Referenzpunkt, der die Perspektive auf den Alltag erweitert und befreit.
Seit etwa 2000 gibt es immer mehr Psychologen, insbesondere aus dem Bereich der Kognitiven Verhaltenstherapie, die Achtsamkeits-Techniken aus dem Buddhismus und Yoga anwenden zur Verbesserung von psychischen Beschwerden. Eine Menge von wissenschaftlichen Studien zeigen, dass Achtsamkeitstechniken sehr wirksam sind bei der Behandlung von
- Angststörungen
- Traumata
- Burnout (Erschöpfungsdepression)
- Depressionen
Achtsamkeit und andere Tugenden
In diesem Yoga Wiki werden über 1000 Tugenden und geistigen Eigenschaften beschrieben. Hier einige Erläuterungen, wie man die Eigenschaft der Achtsamkeit in Beziehung zu anderen Tugenden und geistigen Eigenschaften sowie in Bezug auf Laster sehen kann:
Ähnliche Eigenschaften wie Achtsamkeit
Ähnliche Eigenschaften wie Achtsamkeit, also Synonyme zu Achtsamkeit sind z.B. Aufmerksamkeit, Sorgfalt, Pflichtbewusstsein, Gründlichkeit, Interesse, Gewissenhaftigkeit .
Ausgleichende Eigenschaften
Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Achtsamkeit übertrieben kann ausarten z.B. in Hyperkorrektheit . Daher braucht Achtsamkeit als Gegenpol die Kultivierung von Vorsorge, Spontanität, Träumerei .
Gegenteil von Achtsamkeit
Zu jeder Eigenschaft gibt es ein Gegenteil. Hier Möglichkeiten für Gegenteil von Achtsamkeit, Antonym zu Achtsamkeit :
- Positive Gegenteile von Achtsamkeit, man könnte diese auch als Gegenpole bezeichnen: Vorsorge, Spontanität, Träumerei
- Negative Gegenteile von Achtsamkeit, also Laster, negative Eigenschaften, sind z.B. Nachlässigkeit, Unachtsamkeit, Leichtfertigkeit, Gedankenlosigkeit
Achtsamkeit im Kontext von Tugendengruppen, Persönlichkeitsfaktoren und Temperamenten
- Achtsamkeit gehört zur Tugendgruppe 2 Eifer, Fleiß, Konzentration, Intensität. Die wichtigsten Tugenden dieser Tugendgruppe sind Fleiß und Eifer
- Im Kontext des Persönlickeitsmodell der Big Five gehört Achtsamkeit zum Persönlichkeitsfaktor O1 Offenheit hoch: neugierig, erfinderisch, experimentierfreudig, auch C1 Gewissenhaftigkeit hoch: effektiv, [[organisiert, verlässlich
- Im Persönlichkeitsmodell DISG gehört Achtsamkeit zur Grundverhaltenstendenz D - Dominanz, Durchsetzungsstärke
- Im Ayurveda zählt man Abgeklärtheit zum Vata Temperament bzw. Dosha.
Entwicklung von Achtsamkeit
Achtsamkeit kann man sehen als Tugend, als eine positive Eigenschaft. Vielleicht willst du ja Achtsamkeit in dir stärker werden lassen. Hierzu einige Tipps:
- Nimm dir vor, eine Woche lang diese Eigenschaft der Achtsamkeit zu kultivieren. Du kannst nicht mehrere Tugenden auf einmal entwickeln. Aber es ist möglich, jede Woche eine Tugend, eine Eigenschaft, wachsen zu lassen.
- Triff den Entschluss: "Während der nächsten Woche will ich die Tugend, die Eigenschaft, Achtsamkeit kultivieren, wachsen lassen, stärker werden lassen. Ich freue mich darauf, in einer Woche ein achtsamerer Mensch zu sein."
- Nimm dir vor, jeden Tag mindestens eine Handlung auszuführen, die Achtsamkeit ausdrückt. Mache jeden Tag etwas, was du sonst nicht tun würdest, was aber diese Tugend zum Ausdruck bringt
- Wenn du morgens aufwachst, dann sage eine Affirmation, z.B.: "Ich entwickle Achtsamkeit '. Mehr Möglichkeiten zu Affirmationen findest du weiter unten
- Am Tag wiederhole immer wieder eine solche Affirmation: "Ich bin achtsam ".
Affirmationen zum Thema Achtsamkeit
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Affirmationen für mehr Achtsamkeit Unter dem Stichwort "Affirmation" und "Wunderaffirmationen" erfährst du mehr darüber.
Klassische Autosuggestion für Achtsamkeit
Hier die klassische Autosuggestion:
- Ich bin achtsam
Im Yoga verbindet man das gerne mit einem Mantra. Denn ein Mantra lässt die Affirmation stärker werden:
- Ich bin achtsam . Om Om Om.
- Ich bin ein Achtsam Seiender, eine Achtsam Seiende
Entwicklungsbezogene Affirmation für Achtsamkeit
Manche Menschen fühlen sich als Scheinheiliger oder als Heuchler, wenn sie sagen "Ich bin achtsam " - und sie sind es gar nicht. Dann hilft eine entwicklungsbezogene Affirmation: * Ich entwickle Achtsamkeit
- Ich werde achtsam
- Jeden Tag werde ich achtsamer
- Durch die Gnade Gottes entwickle ich jeden Tag mehr Achtsamkeit
Dankesaffirmation für Achtsamkeit :
- Ich danke dafür, dass ich jeden Tag achtsamer werde.
Wunderaffirmationen Achtsamkeit
Du kannst es auch mit folgenden Affirmationen probieren, die Sukadev Volker Bretz als Wunderaffirmationen bezeichnet:
- Bis jetzt bin ich noch nicht sehr achtsam . Und das ist auch ganz verständlich, ich habe gute Gründe dafür. Aber schon bald werde ich Achtsamkeit entwickeln. Jeden Tag wird diese Tugend in mir stärker werden.
- Ich freue mich darauf, bald sehr achtsam zu sein.
- Ich bin jemand, der achtsam ist.
Gebet für Achtsamkeit
Auch ein Gebet ist ein machtvolles Mittel, um eine Tugend zu kultivieren. Hier ein paar Möglichkeiten für Gebete für mehr Achtsamkeit :
- Lieber Gott, bitte gib mir mehr Achtsamkeit
- Oh Gott, ich verehre dich. Ich bitte dich darum, dass ich ein achtsamer Mensch werde
- Liebe Göttliche Mutter, ich danke dir. Ich danke dir dafür, dass ich jeden Tag die Tugend Achtsamkeit mehr und mehr zum Ausdruck bringe
Was müsste ich tun, um Achtsamkeit zu entwickeln?
Du kannst dich auch fragen:
- Was müsste ich tun, um Achtsamkeit zu entwickeln?
- Wie könnte ich ich achtsam werden?
- Lieber Gott, bitte zeige mir den Weg zu mehr Achtsamkeit
- Angenommen, ich will achtsam sein, wie würde ich das tun?
- Angenommen, ich wäre achtsam, wie würde sich das bemerkbar machen?
- Angenommen, ein Wunder würde geschehen, und ich hätte morgen Achtsamkeit kultiviert, was hätte sich geändert? Wie würde ich fühlen? Wie würde ich denken? Wie würde ich handeln? Als achtsamer Mensch, wie würde ich reagieren, mit anderen kommunizieren?
Weitere Infos
Eigenschaften im Alphabet vor Achtsamkeit
Eigenschaften im Alphabet nach Achtsamkeit
Vortragsmitschnitt zu Achtsamkeit - Audio zum Anhören
Hier kannst du einen Vortrag von Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, anhören. Dieser Vortrag ist die Audio Version eines Videos zu Achtsamkeit, Teil des Yoga Vidya Multimedia Lexikons der Tugenden. <mp3player> http://tugenden.podspot.de/files/Achtsamkeit-Lexikon-der-Tugenden-Yoga-Vidya.mp3 </mp3player>
Siehe auch
- Meditation
- Vipassana
- Achtsamkeitsmeditation
- Bewusstheit
- Sakshi Bhav
- Einpünktigkeit
- Gleichmut
- Sakshibhava
- Emotion
- Persönlichkeit
- Identifikation
- Ärger
- Gereiztheit
- Rolle
- Eltern
- Partner
- Besitz
Literatur
- Swami Sivananda: Erfolg im Leben und Selbstverwirklichung. Praktische Anweisungen und Übungen
- Swami Sivananada: Sadhana - Ein Lehrbuch mit Techniken zur spirituellen Vollkommenheit.
- Swami Sivananada: Göttliche Erkenntnis
- Swami Sivananada: Sivanandas Botschaft vom göttlichen Leben
Weblinks
- Swami Sivananda: Spiritualisieren der menschlichen Natur
- Yoga Reinkarnation Lehren: Wer bin ich?
- Sei Ehrlich zu dir selbst. Eine Vortragsreihe von Swami Krishnananda
- "Die individuelle Natur" aus Der Aufstieg des Geistes von Swami Krishnananda
- Entsagung ohne Yoga, schwerer Weg - BhG V.6
Seminare
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