Castitas: Unterschied zwischen den Versionen

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Castitas – Reinheit, Sittenreinheit, Keuschheit, Enthaltsamkeit. Heute spreche ich wieder über eine Tugend, die gerade im mittelalterlichen Christentum eine wichtige Rolle gespielt hat und in der mittelalterlichen Philosophie. Castitas kommt aus dem Lateinischen und bedeutet eben Sittenreinheit, es bedeutet Abstinenz, es bedeutet Selbstbeherrschung, es bedeutet insbesondere Keuschheit. Wenn man also z.B. von Keuschheit spricht, dann ist das im Lateinischen „Castitas“. Das deutsche Wort „Keuschheit“ stammt auch vom Lateinischen „Castitas“. Keuschheit ist also ein lateinisches Lehnwort und hat sich entwickelt aus Castitas. Castitas steht also dafür, dass man sich enthält, dass man ein reines Leben führt, dass man irgendwo ein einfaches Leben führt, im Sinne von, einfach leben, erhaben denken. Das Konzept von Castitas will sagen, ein spiritueller Aspirant braucht nicht so viel Äußeres, er will sich zu Gott wenden. Indem er auf Äußeres verzichtet, kann er mehr den Reichtum der Seele und den Reichtum des Göttlichen wahrnehmen. Wenn man denkt, „ich brauche dies, ich brauche jenes und das hätte ich auch noch gerne und das brauche ich noch“, dann ist man endlos immer getrieben. Menschen, die glauben, dass sie durch Wunscherfüllung glücklich werden, die sind immer wieder getrieben. Sowie man etwas erfahren hat, will man etwas Neues. Es heißt so schön, Wunscherfüllung kann einen über verschiedene Mechanismen unglücklich machen und Castitas, eine gewisse Enthaltsamkeit, hilft, dass man glücklicher wird. Angenommen, man hat einen Wunsch und man kann ihn nicht erfüllen, Konsequenz ist Unglück. Zweite Möglichkeit, man hat einen Wunsch, man erfüllt ihn und nachher geht das Objekt des Wunsches verloren, Konsequenz, wieder Unglück. Angenommen, man hat einen Wunsch, man bemüht sich, ihn zu erfüllen, man erfüllt ihn und der Wunsch bleibt, dann kommt Enttäuschung, denn ein Wunsch macht einen nicht dauerhaft glücklich. Damit umzugehen, gibt es zwei Weisen. Das eine ist, man freut sich an dem, was gerade kommt und spürt einfach, das Göttliche manifestiert sich auf so viele verschiedene Weisen. In einem gewissen Maße entspricht das der Abundantia, also einem Überfluss und Überschwang und Gott im Schönen und Großen sehen. Ein Konzept. Das andere Konzept, das auch wirken kann, ist Castitas, also, man enthält sich, man zieht sich zurück, man trainiert seinen Geist, mit wenig auszukommen und indem man mit wenig auskommt, lernt man, tief nach innen zu gehen. Castitas hat darüber hinaus Spezialbedeutungen. Castitas heißt Sittenreinheit, das heißt, man hat hohe ethische Ideale und hält sich daran. Im Yoga kennen wir ja die fünf Yamas, da würde eben dazugehören Nicht-Verletzen, Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit, dazu gehört Unbestechlichkeit und Vermeidung von sexuellem Fehlverhalten. In einem engeren Sinn ist Castitas eben auch die Vermeidung von sexuellem Fehlverhalten, also, wer verheiratet ist, die eheliche Treue. Und in einem noch engeren Sinne ist Castitas das Zölibat, das die christlichen Mönche und Nonnen und eben auch die Priester haben oder als Ideal haben. So hat Castitas einiges an Bedeutung. Der Hintergrund, weshalb man eine sexuelle Enthaltsamkeit haben will, ist, dass man sich ganz dem spirituellen Weg, dem religiösen Weg widmen will, nicht abgelenkt ist, anstatt seine besondere Liebe wenigen Menschen zu schenken, will man seine Liebe allen schenken und man will für alle da sein und für Gott da sein. Das ist der Hintergrund für dieses Konzept der Keuschheit. Ich stamme ja aus einer Yoga-Richtung, ich bin jetzt kein Swami, also kein Yoga-Mönch, aber das Konzept ist für mich durchaus stimmig, es gibt Menschen, die wollen nicht nur wenigen Menschen helfen und dienen, sondern vielen. Und die wollen nicht den großen Teil ihrer Sorge auf einen Menschen oder ein paar Menschen beziehen, sondern eben ihre Fürsorglichkeit allen geben und sich ganz auf Gott ausrichten. Das sind also einige Grundlagen des Konzepts des Castitas. Castitas, also zusammengefasst, heißt Mäßigung, heißt Enthaltsamkeit. Castitas, in einem anderen Sinn, ist die Sittenreinheit, das Halten an ethische Prinzipien, und es ist auch die Enthaltsamkeit, Keuschheit, Treue, aber auch sexuelle Enthaltsamkeit, sowie die Ehelosigkeit bzw. den Verzicht auf eine Liebesbeziehung zu einem konkreten Menschen, mit dem Wunsch, über eine solch gelebte Castitas, allen zu helfen und zu dienen, die Liebe sehr weit zu machen und Gott zu erfahren.  
Castitas – [[Reinheit]], [[Sittenreinheit]], [[Keuschheit]], [[Enthaltsamkeit]]. Heute [[spreche]] ich wieder über eine [[Tugend]], die gerade im mittelalterlichen [[Christentum]] eine wichtige Rolle gespielt hat und in der mittelalterlichen [[Philosophie]]. Castitas kommt aus dem Lateinischen und bedeutet [[Sittenreinheit]], es bedeutet [[Abstinenz]], es bedeutet [[Selbstbeherrschung]], es bedeutet insbesondere [[Keuschheit]].
 
Wenn man also z.B. von [[Keuschheit]] spricht, dann ist das im Lateinischen "Castitas". Das deutsche Wort "Keuschheit" stammt auch vom Lateinischen "Castitas". Keuschheit ist also ein lateinisches Lehnwort und hat sich entwickelt aus Castitas. Castitas steht also dafür, dass man sich enthält, dass man ein reines [[Leben]] führt, dass man irgendwo ein einfaches Leben führt, im [[Sinne]] von, einfach leben, erhaben denken.
 
Das Konzept von Castitas will sagen, ein [[spirituell]]er [[Aspirant]] braucht nicht so viel Äußeres, er will sich zu [[Gott]] wenden. Indem er auf Äußeres verzichtet, kann er mehr den [[Reichtum]] der [[Seele]] und den Reichtum des [[Gott|Göttlichen]] wahrnehmen. Wenn man denkt, "ich brauche dies, ich brauche jenes und das hätte ich auch noch gerne und das brauche ich noch", dann ist man endlos immer getrieben.
 
[[Mensch]]en, die glauben, dass sie durch [[Wunscherfüllung]] [[glücklich]] werden, die sind immer wieder getrieben. Sowie man etwas erfahren hat, will man etwas Neues. Es heißt so schön, Wunscherfüllung kann einen über verschiedene Mechanismen unglücklich machen und Castitas, eine gewisse [[Enthaltsamkeit]], hilft, dass man [[glücklich]]er wird.
 
Angenommen, man hat einen [[Wunsch]] und man kann ihn nicht erfüllen, die [[Konsequenz]] ist Unglück. Zweite Möglichkeit, man hat einen [[Wunsch]], man erfüllt ihn und nachher geht das Objekt des Wunsches verloren, die [[Konsequenz]] ist wieder [[Unglück]]. Angenommen, man hat einen Wunsch, man bemüht sich, ihn zu erfüllen, man erfüllt ihn und der Wunsch bleibt, dann kommt [[Enttäuschung]], denn ein Wunsch macht einen nicht dauerhaft [[glücklich]].
 
Um damit umzugehen, dafür gibt es zwei Weisen. Das eine ist, man freut sich an dem, was gerade kommt und spürt einfach, das [[Göttliche]] manifestiert sich auf so viele verschiedene Weisen. In einem gewissen [[Maß]]e entspricht das der [[Abundantia]], also einem [[Überfluss]] und [[Überschwang]] und [[Gott]] im Schönen und Großen sehen. Das ist ein Konzept.
 
Das andere Konzept, das auch wirken kann, ist Castitas, also, man enthält sich, man zieht sich zurück, man trainiert seinen [[Geist]], mit wenig auszukommen und indem man mit wenig auskommt, lernt man, tief nach innen zu gehen. Castitas hat darüber hinaus Spezialbedeutungen. Castitas heißt [[Sittenreinheit]], das heißt, man hat hohe ethische [[Ideal]]e und hält sich daran.
 
Im [[Yoga]] kennen wir ja die fünf [[Yamas]], da würde eben dazugehören [[Nichtverletzen]], [[Ehrlichkeit]], [[Wahrhaftigkeit]], dazu gehört [[Unbestechlichkeit]] und [[Vermeidung]] von sexuellem [[Fehlverhalten]]. In einem engeren [[Sinn]] ist Castitas eben auch die [[Vermeidung]] von sexuellem Fehlverhalten, also, wer verheiratet ist, die eheliche [[Treue]].
 
Und in einem noch engeren [[Sinne]] ist Castitas das [[Zölibat]], das die christlichen Mönche und Nonnen und eben auch die [[Priester]] haben oder als [[Ideal]] haben. So hat Castitas einiges an Bedeutung. Der Hintergrund, weshalb man eine sexuelle [[Enthaltsamkeit]] haben will, ist, dass man sich ganz dem [[spirituell]]en Weg, dem religiösen Weg widmen will, nicht abgelenkt ist, anstatt seine besondere [[Liebe]] wenigen [[Mensch]]en zu schenken, will man seine [[Liebe]] allen schenken und man will für alle da sein und für [[Gott]] da sein.
 
Das ist der Hintergrund für dieses Konzept der [[Keuschheit]]. Ich stamme ja aus einer [[Yoga]]-Richtung, ich bin [[jetzt]] kein [[Swami]], also kein [[Yoga]]-[[Mönch]], aber das Konzept ist für mich durchaus stimmig, es gibt [[Mensch]]en, die wollen nicht nur wenigen Menschen helfen und [[dienen]], sondern vielen.
 
Und die wollen nicht den großen Teil ihrer [[Sorge]] auf einen [[Mensch]]en oder ein paar Menschen beziehen, sondern eben ihre [[Fürsorglichkeit]] allen geben und sich ganz auf [[Gott]] ausrichten. Das sind also einige Grundlagen des Konzepts des Castitas. Castitas, also zusammengefasst, heißt [[Mäßigung]] und [[Enthaltsamkeit]]. Castitas, in einem anderen [[Sinn]], ist die [[Sittenreinheit]], das [[Halten]] an ethische Prinzipien, und es ist auch die [[Enthaltsamkeit]], [[Keuschheit]], [[Treue]], aber auch sexuelle [[Enthaltsamkeit]], sowie die [[Ehelosigkeit]] bzw. den [[Verzicht]] auf eine [[Liebesbeziehung]] zu einem konkreten [[Mensch]]en, mit dem [[Wunsch]], über eine solch gelebte Castitas, allen zu helfen und zu dienen, die [[Liebe]] sehr weit zu machen und [[Gott]] zu erfahren.  


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Version vom 5. Mai 2016, 13:46 Uhr

Castitas bedeutet Abstinenz, Keuschheit, Sittenreinheit. Castitas steht auch für Reinheit, Moralität. Aus dem Wort Castitas ist sowohl das deutsche Wort Keuschheit als auch das Wort Kasteiung entstanden.

Sitte.jpg

Castitas - eine Tugend. Was ist Castitas? Woher stammt das Wort? Wozu ist Castitas gut? Was sind ihre Grenzen? Wie kann man sie kultivieren? Was ist das Gegenteil von Castitas ? Mit vielen praktischen Tipps, Videos und Anleitungen.

Castitas als hilfreiche Tugend

Aus einem Vortrag von Sukadev Bretz

Sannyasin.Indien.Mönch.jpg

Castitas – Reinheit, Sittenreinheit, Keuschheit, Enthaltsamkeit. Heute spreche ich wieder über eine Tugend, die gerade im mittelalterlichen Christentum eine wichtige Rolle gespielt hat und in der mittelalterlichen Philosophie. Castitas kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Sittenreinheit, es bedeutet Abstinenz, es bedeutet Selbstbeherrschung, es bedeutet insbesondere Keuschheit.

Wenn man also z.B. von Keuschheit spricht, dann ist das im Lateinischen "Castitas". Das deutsche Wort "Keuschheit" stammt auch vom Lateinischen "Castitas". Keuschheit ist also ein lateinisches Lehnwort und hat sich entwickelt aus Castitas. Castitas steht also dafür, dass man sich enthält, dass man ein reines Leben führt, dass man irgendwo ein einfaches Leben führt, im Sinne von, einfach leben, erhaben denken.

Das Konzept von Castitas will sagen, ein spiritueller Aspirant braucht nicht so viel Äußeres, er will sich zu Gott wenden. Indem er auf Äußeres verzichtet, kann er mehr den Reichtum der Seele und den Reichtum des Göttlichen wahrnehmen. Wenn man denkt, "ich brauche dies, ich brauche jenes und das hätte ich auch noch gerne und das brauche ich noch", dann ist man endlos immer getrieben.

Menschen, die glauben, dass sie durch Wunscherfüllung glücklich werden, die sind immer wieder getrieben. Sowie man etwas erfahren hat, will man etwas Neues. Es heißt so schön, Wunscherfüllung kann einen über verschiedene Mechanismen unglücklich machen und Castitas, eine gewisse Enthaltsamkeit, hilft, dass man glücklicher wird.

Angenommen, man hat einen Wunsch und man kann ihn nicht erfüllen, die Konsequenz ist Unglück. Zweite Möglichkeit, man hat einen Wunsch, man erfüllt ihn und nachher geht das Objekt des Wunsches verloren, die Konsequenz ist wieder Unglück. Angenommen, man hat einen Wunsch, man bemüht sich, ihn zu erfüllen, man erfüllt ihn und der Wunsch bleibt, dann kommt Enttäuschung, denn ein Wunsch macht einen nicht dauerhaft glücklich.

Um damit umzugehen, dafür gibt es zwei Weisen. Das eine ist, man freut sich an dem, was gerade kommt und spürt einfach, das Göttliche manifestiert sich auf so viele verschiedene Weisen. In einem gewissen Maße entspricht das der Abundantia, also einem Überfluss und Überschwang und Gott im Schönen und Großen sehen. Das ist ein Konzept.

Das andere Konzept, das auch wirken kann, ist Castitas, also, man enthält sich, man zieht sich zurück, man trainiert seinen Geist, mit wenig auszukommen und indem man mit wenig auskommt, lernt man, tief nach innen zu gehen. Castitas hat darüber hinaus Spezialbedeutungen. Castitas heißt Sittenreinheit, das heißt, man hat hohe ethische Ideale und hält sich daran.

Im Yoga kennen wir ja die fünf Yamas, da würde eben dazugehören Nichtverletzen, Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit, dazu gehört Unbestechlichkeit und Vermeidung von sexuellem Fehlverhalten. In einem engeren Sinn ist Castitas eben auch die Vermeidung von sexuellem Fehlverhalten, also, wer verheiratet ist, die eheliche Treue.

Und in einem noch engeren Sinne ist Castitas das Zölibat, das die christlichen Mönche und Nonnen und eben auch die Priester haben oder als Ideal haben. So hat Castitas einiges an Bedeutung. Der Hintergrund, weshalb man eine sexuelle Enthaltsamkeit haben will, ist, dass man sich ganz dem spirituellen Weg, dem religiösen Weg widmen will, nicht abgelenkt ist, anstatt seine besondere Liebe wenigen Menschen zu schenken, will man seine Liebe allen schenken und man will für alle da sein und für Gott da sein.

Das ist der Hintergrund für dieses Konzept der Keuschheit. Ich stamme ja aus einer Yoga-Richtung, ich bin jetzt kein Swami, also kein Yoga-Mönch, aber das Konzept ist für mich durchaus stimmig, es gibt Menschen, die wollen nicht nur wenigen Menschen helfen und dienen, sondern vielen.

Und die wollen nicht den großen Teil ihrer Sorge auf einen Menschen oder ein paar Menschen beziehen, sondern eben ihre Fürsorglichkeit allen geben und sich ganz auf Gott ausrichten. Das sind also einige Grundlagen des Konzepts des Castitas. Castitas, also zusammengefasst, heißt Mäßigung und Enthaltsamkeit. Castitas, in einem anderen Sinn, ist die Sittenreinheit, das Halten an ethische Prinzipien, und es ist auch die Enthaltsamkeit, Keuschheit, Treue, aber auch sexuelle Enthaltsamkeit, sowie die Ehelosigkeit bzw. den Verzicht auf eine Liebesbeziehung zu einem konkreten Menschen, mit dem Wunsch, über eine solch gelebte Castitas, allen zu helfen und zu dienen, die Liebe sehr weit zu machen und Gott zu erfahren.

Castitas und andere Tugenden

Mönch Rosen Füße.jpg

In diesem Yoga Wiki werden über 1000 Tugenden und geistigen Eigenschaften beschrieben. Hier einige Erläuterungen, wie man die Eigenschaft der Castitas in Beziehung zu anderen Tugenden und geistigen Eigenschaften sowie in Bezug auf Laster sehen kann:

Ähnliche Eigenschaften wie Castitas

Ähnliche Eigenschaften wie Castitas, also Synonyme zu Castitas sind z.B. Kasteiung, Askese, Selbstbeherrschung .

Ausgleichende Eigenschaften

Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Castitas übertrieben kann ausarten z.B. in Zerknirschung, Selbstvorwürfe, Selbstbestrafung, schlechtes Gewissen . Daher braucht Castitas als Gegenpol die Kultivierung von Unschuld, Einfachheit, Offenheit, Vertrauen, Optimismus .

Gegenteil von Castitas

Zu jeder Eigenschaft gibt es ein Gegenteil. Hier Möglichkeiten für Gegenteil von Castitas, Antonym zu Castitas :

Castitas im Kontext von Tugendengruppen, Persönlichkeitsfaktoren und Temperamenten

Weitere Infos

Eigenschaften im Alphabet vor Castitas

Eigenschaften im Alphabet nach Castitas

Literatur

Weblinks

Seminare

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