Lebensqualität
Der Begriff Lebensqualität bezieht sich auf das allgemeine Wohlbefinden von Individiduen in Gesellschaften. Der Begriff wird in einem weiten Umfang von Kontexten gebraucht, einschließlich dem Feld internationaler Entwicklung, Gesundheitssorge und Politik. Lebensqualität sollte nicht mit dem Konzept des Lebensstandards verwechselt werden, was hauptsächlich auf dem Einkommen basiert. Stattdessen indizieren Standardkritierien für Lebensqualität nicht nur Wohlstand und Beschäftigung auf sondern basieren auch auf einer errichtete Umgebung, mentaler Gesundheit, Ausbildung, Erholung und Freizeit und dem Gefühl von sozialer Zugehörigkeit.
Definition Lebensqualität
1994 definierte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Lebensqualität, als „die individuelle Wahrnehmung über die eigene Stelle in der Existenz, im Kontext der jeweiligen Kultur und des jeweiligen Wertesystems, in Bezug auf persönliche Ziele, Erwartungen, Standards und Anliegen. Es handelt sich um ein weites konzeptuelles Feld, das auf eine komplexe Weise die physische Gesundheit der Betroffenen, ihre psychologische Lage, ihr Unabhängigkeitsniveau, ihre sozialen Beziehungen, ihre persönlichen Glauben und ihr Verhältnis zu den Eigenschaften ihrer Umgebung einbezieht.“
Das Konzept Lebensqualität lässt sich schwer definieren und noch schwerer ist es, das Lebensqualitätsniveau einer Person zu bewerten, weil sich die einbezogenen Faktoren schwer messen lassen. Trotzdem wird der Begriff Lebensqualität immer populärer.
Einfluss des Konzepts Lebensqualität: Healthy Life Years – Europäische Union
Mit der Steigerung der Lebenserwartung weltweit gewinnt die Idee von Lebensqualität an Gewicht, so dass die EU neben der Zahlen der Lebenserwartung auch Statistik zu den zu erwartenden gesunden Lebensjahren (healthy life years (HLY)-Indikator) veröffentlicht. Obwohl diese Zahlen vor allem auf den ersten Faktor der Lebensqualität, die physische Gesundheit, basieren, zeigt es die steigendende Sensibilität unserer Gesellschaften für Lebensqualität, anstatt reiner Lebenserwartung.
Nicht zu verwechseln: Better Life Index – Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa
Seit 2011 bietet die OSZE einen Indikator, das 11 Faktoren der Wirtschaftsleistung und sozialer Entwicklung einbezieht, um Länder nach Niveau des Wohlbefindens miteinander zu vergleichen. Diese Faktoren sind: Unterkunft, Einkommen, Arbeit, Gemeinschaft, Ausbildung, Umwelt, bürgerschaftliches Engagement, Gesundheit, Lebensbefriedigung, Sicherheit und Work-Life Balance.
Bemerkenswert sind diese Faktoren nicht subjektiv und die daraus entstandenen Ergebnisse beziehen sich auf ganze Gemeinschaften, in diesem Fall auf Länder. Das Wohlbefinden wird in diesem Sinne von gesellschaftlichem Standpunkt als Ergebnis oder Konsequenz wirtschaftlicher Entwicklung und sozialem Fortschritt (im Rahmen des Staats anstatt anderer Gemeinschaften, wie in asiatischen Ländern die Familie oder unter Gläubigen ihre Glaubensgemeinschaft, etc) betrachtet. Mehrere Faktoren des Better Life Index sind für die Lebensqualität (wie oben definiert) nicht relevant und der Better Life Index bezieht auch mehrere Faktoren der Lebensqualität nicht ein; Better Life Index ist ein eher politisches und Lebensqualität ein eher subjektives Messinstrument. Diese Konzepte sind also nicht miteinander zu verwechseln.
Lebensqualität als reine subjektive und relative Erfahrung: Was soll ich damit anfangen?
Interessant ist zu merken, das die Faktoren der Lebensqualität nicht nur subjektiv, sondern auch relativ sind: sie stehen in Beziehung zu der Kultur und des Wertesystems des Individuums. Das heißt, sollte sich das Individuum eine andere Kultur aneignen oder sein Wertesystem ändern, so kann sein Lebensqualitätsniveau variieren.
Es geht noch weiter: Die Beurteilung von der individuellen Lebensqualität beruht auf die persönliche Wahrnehmung von verschiedenen Dimensionen des eigenen Lebens. Das heißt, ob du deine Lebensqualität als gut oder schlecht empfindest, hängt nicht unbedingt mit deinen Lebensumständen zusammen. Bedeutender ist deine Interpretation über das, was du erlebst. Deine Interpretation ist meistens wiederum von Kultur und Wertesystem bedingt, aber das kann sich auch ändern, indem du dich von deiner Kultur und deinem Wertesystem distanzierst. Von diesem Standpunkt ist das moderne Konzept Lebensqualität leicht mit Spiritualität und Yoga vereinbar.
Wie steigere ich meine Lebensqualität?
Es gibt zwei Möglichkeiten, mit deinen Erlebnissen umzugehen: äußerlich und innerlich.
Externe Hindernisse zur guten Lebensqualität?
Von Gewohnheit und Avidya (Unwissenheit) heraus scheint den meisten Menschen der äußerliche Weg, der offensichtlichere, einfachste, schnellste, oder sogar der einzige Weg. Gefällt mir eine Situation nicht oder spüre ich große innere Spannung? Dann diese Situation vermeiden, weglaufen oder auf irgendeine Weise die externen Umständen ändern.
Wir reagieren so wegen unserem Instinkt. Menschen neigen natürlich dazu, ihre Aufmerksamkeit nach außen in die spürbare Welt zu richten. „Natürlich“ weil dies uns erlaubt, auf das Überleben unseren Körpers zu achten. Der Geist nimmt die spürbare Welt mithilfe der Indriyas, der fünf Sinnenorgane, wahr.
Viele Probleme entstehen daraus, dass diese natürliche Tendenz sich schwer kontrollieren lässt. Laut Swami Sivananda: „Das Geistorgan beherbergt zwei Funktionen: Denken und Wahrnehmen. Das Denken anzuhalten ist, im Vergleich zum Anhalten der Wahrnehmungsfunktion, einfach.“ Infolgedessen fällt es uns meistens leichter, von einer Situation, die wir als negativ wahrnehmen, wegzurennen.
Diese Lösung funktioniert zwar schnell und radikal, aber es lässt sich oft nach einiger Zeit merken, dass das Problem wieder auftaucht. Das entspricht auch ein bekanntes Lebensphänomen, nämlich dass wir immer wieder mit den gleichen Situationen konfrontiert werden, wo wir uns nicht besonders wohl fühlen, bis wir entweder lernen mit diesen Situationen umzugehen oder eliminieren ihren Ursprung. Dieses Phänomen wird manchmal mit Karma in Beziehung gebracht: taucht das Problem nicht mehr auf, haben wir diese Karma erfüllt. Eines steht fest: Anhaftung ist der Ursprung allen Leidens; gibt es keine Anhaftung, verschwindet Karma und somit das Leiden.
Wer eine Sensibilität dafür entwickelt, merkt schnell Parallelen zwischen Problemen in seinem Leben, die auf der Oberfläche unverwandt schienen. Denn das, was eine_r als schmerzhaft empfindet, ist an sich nicht schmerzhaft, sondern wird von dem Geist dieser Person als schmerzhaft empfunden. So Swami Sivananda: Freude und Schmerz oder schön und häßlich sind alles falsche Vorstellungen des Geistes. Der Geist ist ein falsches Produkt der Illusion. Vorstellungen des Geistes müssen daher auch falsch sein. Freude und Schmerz liegen nur im Geist. Es ist subjektiv.
Zur Steigerung der Lebensqualität sind also das Wissen und die Kontrolle über den eigenen Geist die wichtigsten Faktoren. Scheint das ein bisschen abstrakt, stellt uns Swami Sivananda und das von ihm entwickeltes Yoga der Synthese einen praktischen System zur Verfügung. Dieses System hilft bei jedem Punkt der Lebensqualität.
Physische Gesundheit und physisches Wohlbefinden
Swami Sivananda war Arzt. Für jede yogische Übung, die er beschrieb, erläuterte er ihre Wirkung auf die physische Gesundheit. So wissen wir spätestens seit Jahrzehnten, dass yogische Übungen die physische Gesundheit unterstützen. Inzwischen gibt es zahlreiche moderne wissenschaftliche Studien, die beweisen, dass Yoga die Gesundheit steigert. Durch die Praxis von Yoga hast du weniger bzw. keine Schmerzen mehr, hast du mehr Energie und einen besseren Schlaf bzw. lernst dich richtig auszuruhen.
Was das Wohlbefinden betrifft, brauchst du keine weitere Erläuterung, wenn du schon bei einer Yoga-Stunde warst! So stark bewirkt Yoga ein angenehmeres Wohlbefinden. Noch weiter: Durch die Praxis des integralen Yogas lernen wir auch das Verhältnis zu unserem Körper in ein Gleichgewicht zu bringen.
Durch die Yamas achten wir auf körperliche Sauberkeit (Saucha); richtige Ernährung, richtiger Schlaf und richtige Körperbewegung sind auch Bestandteile des yogischen Lebens. Parallel dazu entwickeln wir die Fähigkeit, unsere Empfindungen unter Kontrolle zu bringen, so dass der Geist nicht ständig von körperlichen Erlebnissen überschwemmt wird. Diese Fähigkeit entwickelt sich von sich selbst, wenn wir Yoga, Tiefenentspannung und Konzentration praktizieren, und bewusst durch die Praxis von Pratyahara.
Wenn es dir aus irgendeinem Grund schwer fällt, Wohlbefinden zu empfinden – vielleicht leidest du z. B. unter chronischen Schmerz –, kann dir also die Praxis von Yoga auch helfen.
Übe Pratyahara im Alltag - mp3 Audiovortrag
Psychologische Lage und psychisches Wohlbefinden
- „Wonne ist dein Geburtsrecht.“ Swami Sivananda
- Anandoham, anandoham… (Ich bin Wonne, Wonne bin ich…) Mantra zur Selbstverwirklichung
Ziel des Yogas ist es, friedlich zu leben, im Einklang mit der Welt zu leben. Das bezieht also auch das psychologische Wohlbefinden ein, denn wir Harmonie brauchen, damit es uns psychisch gut geht.
Asanas: Wenn es uns physisch gut genug geht, haben wir schon einen großen Schritt in Richtung psychologischer Gesundheit und psychischen Wohlbefindens gemacht. Durch die Praxis von Asanas lernst du deinen eigenen Körper kennen, du lernst Verantwortung für dein physisches Wohlbefinden zu nehmen und somit mit deinem Körper besser zu leben, wie er ist.
Pranayama: Yogis unterscheiden zwischen dem physischen Körper, der aus den Nährstoffen, die wir zu uns nehmen, konstituiert wird, und dem energetischen Körper, der aus Prana, Energie, besteht. Der Geist ist der Sitz der Psyche, so Sukadev: „Im Yoga wird unter Geist meistens die Psyche, Denken und Fühlen verstanden.“ Link zu Geistherrschaft
"Samadhi Yoga" von Swami Sivananda:
Der Geist und das Prana bedingen sich gegenseitig. Prana ist der Mantel, oder das Gefährt für den Geist. Wo Prana ist, ist Geist und umgekehrt. Wenn du tief über eine Sache nachdenkst, egal was, verlangsamt sich der Atem. Wenn man an Erstickung leidet, kommt der Geist zum Stillstehen. Der Geist ist der Fahrer. Prana ist das Pferd, und der Körper ist der Wagen. Prana schwingt und setzt den Geist in Bewegung. Der Geist denkt, wenn Prana sich bewegt. Wenn Prana den Körper verlässt, hören alle Körperfunktionen auf. Dann liegt der Körper am Boden wie ein Stück Holz. Die Trennung von Prana und Körper nennt man im allgemeinen Sprachgebrauch Tod. Die Kontrolle von Prana führt zur Kontrolle des Geistes und umgekehrt.
Kontrolle von Prana übt man durch Pranayama Übungen.
„Durch die Kontrolle des Pranas kann auch der Geist leicht beherrscht werden, da das Prana mit dem Geist fest verbunden ist, wie ein Vogel mit einer Schnur.“ Link zur Wissenschaft des Pranayama
Wenn du regelmäßig Pranayama übst, gewinnst du Kontrolle von deinem Geist und somit deiner Psyche, deines Denkens und Fühlens. Entspannung: sinkt die Reizbarkeit und beruht den Geist.
Karma Yoga: bringt große Zufriedenheit und beruhigt den Geist, indem du dich auf das selbstlose Dienen konzentrierst. Noch weiter: Das positive Denken, Vedanta. Swami Sivananda lehrt, dass Wonne unsere wahre Nature ist. Alles andere, das im Weg steht und dich davon abhält, deine wahre Natur zu wahrzunehmen, gehört nicht deiner wahren Natur, sondern der Welt der Illusion, Maya. Erinnere dich stets: Anandoham (ich bin Wonne), Sivoham (ich bin die jenseitige Essenz aller Realitäten) oder Aham Brahmasmi (ich bin die unendliche Realität) bzw. dich stets fragst: Wer bin ich? Dadurch distanzierst du dich von allen Leiden und dessen Ursprung. Erwecke zu deiner wahren Natur!
Unabhängigkeitsniveau
Less is more – durch den yogischen Lebensstil vereinfachst du dein Leben. Du merkst, wie du weniger Sachen brauchst und auch weniger konsumierst, dadurch dass du echte Zufriedenheit empfindest. Wenn du innere Zufriedenheit bzw. physisches, emotionales und spirituelles Wohlbefinden auf der Yoga-Matte oder in der Meditation empfindest, dann hast du weniger Lust auf materielle Objekte.
Zur Unabhängigkeit gehören auch Unabhängigkeit von Medikamenten, Mobilität, Arbeitsvermögen sowie das relativ ungehindertes Alltagsleben. Das sind externe Faktoren, die mit deinem Umfeld zusammen hängen. Dabei können dir Asanas helfen, deine physische Mobilität zu steigen, weniger bzw. keine Medikamente mehr zunehmen. Wenn du Hatha Yoga praktizierst steigt auch deine Konzentration und somit dein Arbeitsvermögen.
Soziale Beziehungen
- Twameva Mata Cha Pita Twameva
- Twameva Bandhuscha Sakha Twameva
- Twameva Vidya Dravinam Twameva
- Twameva Sarvam Mama Deva Deva.
Oh Gott der Götter! Du allein bist Mutter, Vater, Verwandter, Freund, Wissen, Reichtum und alles. Bhagavad Gita XVIII, 66
Ziel des Yogas ist es, das Göttliche stets und überall wahrzunehmen. Durch Bhakti Yoga, Karma Yoga und Meditation lernst du das Göttliche in dir zu erkennen, und auch in den anderen. Das vereinfacht sofort soziale Beziehungen. Weiter lernst du deine Erwartungen – an Liebe, Unterstützung, usw. – an das Göttliche zu richten. Dann verschwinden langsam deine Erwartungen an Personen. Das vereinfacht auch deine Beziehungen: jetzt stehst du offen und nimmst, was dir die anderen geben – an Liebe, Aufmerksamkeit… – und hast keine schlechten Gefühle, wenn nicht das passiert, was du erwartetest, wie du es erwartetest. Je mehr du erlebst, wie deine Bedürfnisse mühelos erfüllt werden oder verschwinden, desto mehr kannst du vertrauen. Das ist die Entwicklung von Hingabe.
Dharma: Östliche Kulturen sind von dem Prinzip von Dharma geprägt. Dharma kann grob als Pflicht übersetzt werden. Es ist ein wechselndes Prinzip, indem wir alle mit individuellem Dharma zur Welt kommen. Dharma bezieht sich unter anderen auf die sozialen Beziehungen und sozialen Pflichten. Ob ich mich mit meiner Familie gut verstehe, ob es mir Spaß macht mit meiner Familie Zeit zu verbringen, ist nicht die Frage, sondern ich bin mit dieser Personen aufgewachsen und somit können wir davon ausgehen, dass wir starke karmische Beziehungen haben. Daher ist es meine Pflicht, dieses Karma zu erfüllen (und kein Karma mehr zu schaffen!). Dies gilt für die meisten sozialen Beziehungen. Wichtiger als meine persönliche Zufriedenheit ist, die eigene Dharma zu erfüllen. Dieses Umdenken hilft friedliche soziale Beziehungen zu führen.
Einsamkeit: der Mensch ist animal sociale, ein geselliges Tier. Als Mensch brauchst du wahrscheinlich (liebevollen) Kontakt zu deinen Mitmenschen. Die Yoga-Stunde ist generell nicht die richtige Zeit, das zu üben, sondern durch Karma Yoga kannst du dich um andere Menschen kümmern und hast eventuell Kontakt mit anderen Karma-Yogis. Karma Yoga, auch Seva genannt, kannst du jeder Zeit praktizieren, wenn du etwas machst, das jemand anderes oder die Gesellschaft unterstützt, ohne dass du daran ein persönliches Interesse hast. Das kannst du auf deine Weise in der Gesellschaft machen, eine karitative Organisation wie das Rote Kreuz unterstützen oder im Rahmen eines Yoga-Zentrums oder Ashrams. Wenn es dir anspricht, kannst du auch in einem Yoga Zentrum oder Ashram leben und deine Zeit ganz dem Yoga und Dienen widmen.
Persönlicher Glauben
Durch die Praxis von Yoga entwickelst du auf deine Weise Wege, deine Glauben auszudrücken und zu stärken. Die Praxis von Bhakti Yoga und Vedanta können dich dabei unterstützen.
Unter Bhakti Yoga versteht man Hingabe, Liebe, Demut, Anbetung, tiefste Verbundenheit mit Gott immer und unter allen Umständen. Im Yoga gilt Bhakti als einer der sechs Hauptwege zur Selbstverwirklichung. Bhakti ist die höchste und reinste Form der Liebe. Sie zeigt sich als Liebe zu Gott, als Hingabe an den Meister/Guru/Lehrer, der einen die Liebe zu Gott lehren kann. Durch das Studieren von Vedanta entwickelst du ein starkes Verständnis für deine wahre Natur und die wahre Natur des Universums und Göttlichen. Dies unterstützt dein Glauben. Du kannst mit irgendeinem Buch von Sivananda anfangen: Link zu Büchern von Swami Sivananda Mehr zur Praxis von Jnana Yoga (das Studieren von Vedanta) findest du hier Link Vedanta.
Verhältnis zu den Eigenschaften ihrer Umgebung
Zu dieser Dimension der Lebensqualität gehören: physische Sicherheit, Wohnumfeld, finanzielle Ressourcen, Zugänglichkeit und Qualität der Gesundheits- und Sozialfürsorgen, die Möglichkeit, sich neue Informationen und Kompetenzen anzueignen, die Möglichkeit und die Teilnahme an Freizeitaktivitäten, das physische Umfeld (Umweltverschmutzung, Lärm, Verkehr, Klima) und Zugang zu Verkehr.
Yoga kann die Eigenschaften deiner Umgebung nicht verbessern, sondern hilft dir, mit deiner Umgebung besser umzugehen. Je mehr du auf innere Freude beruht, desto weniger Bedeutung haben die Eigenschaften deiner Umgebung für deine Lebensqualität.
Siehe auch
- Karma
- Swami Sivananda
- Avidya
- Yoga Vidya
- Yoga
- Indriya
- Wahrnehmung
- Stress
- Stressmanagement - Entspannungsverfahren als Bewältigungsmaßnahme von Stress
Weblinks
- Statistik der EU zu Healty Life Years
- Bhakti
- Mehr zur Praxis von Bhakti Yoga
- Yoga Vidya über Glück
- Lebensgemeinschaft Yoga Vidya]
- Yoga App
Seminare
Achtsamkeit
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Zusammenfassung
- Lebensqualität basiert auf die eigene Wahrnehmung aller Dimensionen deines Lebens.
- Somit ist Lebensqualität ein subjektiver Indikator.
- Die Praxis von dem Yoga der Synthese hilft auf mehreren Ebenen.
- Durch die Praxis von Yoga kannst du deine persönliche Wahrnehmung beeinflussen.
- Durch die Praxis von Yoga kannst du auch alle Bestandteile deiner Lebensqualität verbessern.