Ich: Unterschied zwischen den Versionen

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''So wie ein Tor, der die Reflexion der Sonne sieht, die sich im Wasser eines Eimers spiegelt, und es für die Sonne hält, hält der verblendete Unwissende die Wiederspiegelung seines Bewusstseins – die in seinem Intellekt als „Ich“ erscheint – für das wahre Selbst.''
''So wie ein Tor, der die Reflexion der Sonne sieht, die sich im Wasser eines Eimers spiegelt, und es für die Sonne hält, hält der verblendete Unwissende die Wiederspiegelung seines Bewusstseins – die in seinem Intellekt als „Ich“ erscheint – für das wahre Selbst.''


Das ist eine wunderschöne Analogie die Shankara hier gibt. Du bist das Unsterbliche Selbst. Du bist nicht das Ich.
Das ist eine wunderschöne [[Analogie]] die [[Shankara]] hier gibt. Du bist das [[Unsterbliche Selbst]]. Du bist nicht das Ich.  
Es gibt die Sonne und diese Sonne spiegelt sich in einem Eimer Wasser wieder. Angenommen du hättest zehn Eimer Wasser, dann könntest du sagen, dass es zehn widergespiegelte Sonnen gibt. Wenn du diese zehn widergespiegelten Sonnen siehst, dann könntest du annehmen, dass es da jetzt zehn Sonnen gibt. Aber jede Spiegelung ist nur eine Spiegelung der Sonne. Die einzelne widergespiegelte Sonne ist nicht die Sonne. Aber sie hat bestimmte Eigenschaften der Sonne. Eine Eigenschaft der Sonne ist zum Beispiel zu strahlen. Und so ist die Widerspiegelung der Sonne in einem Wassereimer auch strahlendes Licht.


So ähnlich auch ist das Unsterbliche Selbst. Du bist der Atman. Du bist letztlich eins mit der Weltenseele und nicht nur du. Alle verschiedenen Individualseelen existieren nicht wirklich als individuelle Seelen. Sie alle existieren nur als eine unendliche Seele und diese unendliche Seele spiegelt sich in den Upadhis, den begrenzenden Attributen. Und mit diesen begrenzenden Attributen identifizieren sich dann die Menschen. Man könnte sagen, so wie sich eine Sonne widergespiegelt in einem Eimer mit Wasser, würde sich das Wasser dann identifizieren mit der widergespiegelten Sonne im Eimer. Und so ähnlich reflektiert das Unsterbliche Selbst in diesem Körper-Psyche-Geflecht dieses kosmische Selbst und scheint zum individuellen Selbst zu werden. Aber dieses individuelle Selbst hat immer noch tief im Inneren das Bewusstsein: ich bin unendlich und ewig. Und deshalb wird das individuelle Selbst niemals damit zufrieden sein, begrenzt zu sein, denn das Selbst weiß ganz tief im Inneren, dass es unendlich und ewig ist. Warum sollte ich zufrieden sein, mich mit etwas Kleinem zu begnügen? Ich bin das Unendliche und das Ewige.
Es gibt die [[Sonne]] und diese Sonne spiegelt sich in einem Eimer Wasser wieder. Angenommen du hättest zehn Eimer Wasser, dann könntest du sagen, dass es zehn widergespiegelte Sonnen gibt. Wenn du diese zehn widergespiegelten Sonnen siehst, dann könntest du annehmen, dass es da jetzt zehn Sonnen gibt. Aber jede Spiegelung ist nur eine Spiegelung der Sonne. Die einzelne widergespiegelte Sonne ist nicht die Sonne. Aber sie hat bestimmte [[Eigenschaften]] der Sonne. Eine Eigenschaft der Sonne ist zum Beispiel zu [[strahlen]]. Und so ist die Widerspiegelung der Sonne in einem Wassereimer auch strahlendes [[Licht]].


Und dieses unendliche Selbst weiß auch noch als Individuum, dass es reines, unendliches, kosmisches Bewusstsein ist. Ich weiß alles. Ich bin die Grundlage hinter dem ganzen Universum. Und weil das kosmische Selbst das weiß, ist das gespiegelte Selbst im Individuum nie zufrieden mit dem, was es weiß. Es gehört zum Menschsein dazu, nie zufrieden zu sein. Warum? Es ist in dir die Bewusstheit, dass du unendliches Bewusstsein bist. Das kosmische Bewusstsein weiß auch, dass es auch unendliches Glück ist, unendliche Freude ist. Und weil du als unendliches Selbst weißt, dass du unendliche Freude, unendliches Glück bist, wirst du nie mit begrenzter Freude zufrieden sein. Begrenzte Freude reicht nie aus. Egal, was du bekommst, egal wie du vorübergehend glücklich bist, du wirst nicht dauerhaft glücklich sein, weil du weißt, dass es mehr geben muss.
=== Menschen identifizieren sich mit den Upadhis ===


Denke darüber nach und sei dir bewusst, dass die spirituelle Suche das Wichtigste ist. Die spirituelle Suche ist in dir enthalten. Es ist das natürlichste von der Welt. Ohne Spiritualität wirst du nicht zufrieden sein. Mit Spiritualität kannst du das Höchste erfahren und der Sehnsucht deiner Seele gerecht werden.  
So ähnlich auch ist das Unsterbliche Selbst. Du bist der [[Atman]]. Du bist letztlich [[Eins]] mit der [[Weltenseele]] und nicht nur du. Alle verschiedenen Individualseelen existieren nicht wirklich als [[individuell]]e [[Seele]]n. Sie alle existieren nur als eine [[unendlich]]e Seele und diese unendliche Seele spiegelt sich in den [[Upadhis]], den [[begrenzend]]en [[Attribut]]en. Und mit diesen begrenzenden Attributen [[identifizieren]] sich dann die Menschen.
 
Man könnte sagen, so wie sich eine Sonne widergespiegelt in einem Eimer mit Wasser, würde sich das Wasser dann identifizieren mit der widergespiegelten Sonne im Eimer. Und so ähnlich reflektiert das Unsterbliche Selbst in diesem [[Körper]]-[[Psyche]]-Geflecht dieses [[kosmische]] [[Selbst]] und scheint zum individuellen Selbst zu werden. Aber dieses individuelle Selbst hat immer noch tief im Inneren das [[Bewusstsein]]: ich bin unendlich und [[ewig]]. Und deshalb wird das individuelle Selbst niemals damit [[zufrieden]] sein, begrenzt zu sein, denn das Selbst weiß ganz tief im Inneren, dass es unendlich und ewig ist. Warum sollte ich zufrieden sein, mich mit etwas Kleinem zu begnügen? Ich bin das Unendliche und das Ewige.
 
Und dieses unendliche Selbst weiß auch noch als [[Individuum]], dass es reines, unendliches, kosmisches Bewusstsein ist. Ich weiß alles. Ich bin die Grundlage hinter dem ganzen [[Universum]]. Und weil das kosmische Selbst das weiß, ist das gespiegelte Selbst im Individuum nie zufrieden mit dem, was es weiß. Es gehört zum [[Menschsein]] dazu, nie zufrieden zu sein. Warum? Es ist in dir die [[Bewusstheit]], dass du unendliches Bewusstsein bist. Das kosmische Bewusstsein weiß auch, dass es auch unendliches [[Glück]] ist, unendliche [[Freude]] ist. Und weil du als unendliches Selbst weißt, dass du unendliche Freude, unendliches Glück bist, wirst du nie mit begrenzter Freude zufrieden sein. Begrenzte Freude reicht nie aus. Egal, was du bekommst, egal wie du vorübergehend [[glücklich]] bist, du wirst nicht [[dauerhaft]] glücklich sein, weil du weißt, dass es mehr geben muss.
 
Denke darüber nach und sei dir bewusst, dass die [[spirituell]]e Suche das Wichtigste ist. Die spirituelle Suche ist in dir enthalten. Es ist das natürlichste von der [[Welt]]. Ohne [[Spiritualität]] wirst du nicht zufrieden sein. Mit Spiritualität kannst du das [[Höchste]] erfahren und der [[Sehnsucht]] deiner Seele gerecht werden.


== Ich Verbesserungsvorschläge und Ergänzungen==
== Ich Verbesserungsvorschläge und Ergänzungen==

Version vom 26. August 2020, 12:01 Uhr

Ich : Artikel am Entstehen. Hier erscheint in Kürze ein Artikel zum Thema Ich. Video und Audio zum Thema kannst du dir schon anschauen oder anhören.

Ich - erläutert vom Yoga Standpunkt aus

Ich

Ich bezeichnet den Menschen als Individuum im Unterschied zum Du. Ich – Du – Es sind drei Aspekte, mit denen der Mensch in Beziehung tritt. Ich heißt Beziehung zu mir selbst. Du bist die Beziehung zu einem Wesen. Es ist die Beziehung zu dem, was man nicht als Individuum wahrnimmt.

Ich – Du – Es sind drei Begriffe, mit denen man menschliche Erfahrungen unterscheidet. Ich ist die Selbstbezeichnung eines Menschen für die eigene Individualität. Man spricht manchmal auch vom höheren Ich und vom niederen Ich. Das niedere Ich kümmert sich um Körper, Sinne und Vergnügen. Das höhere Ich strebt nach höheren Erfahrungen, strebt danach, andere glücklich zu machen und das zu tun, was die eigentlichen Aufgaben sind. Das niedere Ich wird von Emotionen, Trieben und Wünschen beherrscht. Das höhere Ich will sich für Inspiration öffnen.

Ich heißt auf Sanskrit Ahamkara. Ahamkara bedeutet der Ich – Macher. Aham heißt ich bin und kara heißt Macher / Ursache. Das Ich identifiziert sich mit dem Körper und einer Psyche. Der Mensch ist eigentlich Bewusstsein, Atman, Selbst. Und dieses Atman, das Selbst, das Bewusstsein, Brahman ist eins mit der Weltenseele. Letztlich ist Atman, Selbst, eins mit Brahman, dem Göttlichen an sich. Wenn Brahman sich mit einem Körper, einer Psyche identifiziert, dann wird Brahman zu Jiva, zur individuellen Seele und diese empfindet sich als „Ich“. Die Aufgabe des Menschen ist es, das Ich-Gefühl zu überwinden und sich als Einszu erfahren mit dem Unendlichen.

Solange wir karmische Aufgaben haben, haben wir auch noch ein Ich. Denn man braucht Körper und Psyche, um etwas zu bewirken. Aber man kann das Ich lösen und als Instrument sehen. So wie man einen Hammer oder einen Löffel gut verwenden kann, so kann man den Körper und die Psyche gut verwenden. Körper und Psyche sind Instrumente der Wahrnehmung. Und um diese Aufgabe erfüllen zu können, braucht es das Ich, das die Verbindung zum Atman und Körper ist, zu den Instrumenten des Lernens und den Instrumenten, um Aufgaben zu erfüllen. Aber man sollte nicht am Ich hängen. Man sollte lernen, über die Kränkungen des Ichs hinaus zu gehen.

Die fünf Kleshas und das Ich

Patanjali beschreibt im 2. Kapitel des Yoga Sutras die 5 Kleshas. Dort gibt es die 5 Kleshas als Ursache des Leidens. Klesha heißt Leid verursachende Verhaftungen.

Da gibt es zuerst Avidya, die Unwissenheit: Man vergisst, was man wirklich ist. Dann gibt es Asmita: Ich oder Identifikation. Man identifiziert sich mit etwas. Aus dieser Identifikation mit Körper und Psyche kommt Raga (Mögen) und Dvesha (Nicht-Mögen, Ablehnung). Und dann entsteht Abhinivesha (Furcht vor dem Vergehen).

Damit ist eine der Grundursachen des Leidens das Ich. Wenn man über das Leiden hinausgehen will, muss man das Ich überwinden. Denn das Ich ist die Identifikation von Körper und Psyche. Du identifizierst dich mit deinem Künstlertum, du identifizierst dich mit deinen Handwerksfähigkeiten usw. Daraus entsteht ein Mögen oder ein Nicht-Mögen. Du magst z.B. bestimmte Dinge, die deine Talente fördern. Anderes magst du nicht. Und du hast vielleicht Angst davor, Deine Talente zu verlieren. Du magst es auch, dich mit deinem Intellekt zu identifizieren. Du hast vergessen, dass du das unsterbliche Selbst bist.

Ahamkara, Asmita führt dazu, dass du denkst, ein kluger, intelligenter Mensch zu sein. Du magst intellektuelle Herausforderungen und du magst zeigen, dass du besser bist als andere. Du magst es nicht, wenn du zu vielen stupiden Tätigkeiten nachgehen musst und andere Menschen so dumm sind. Und du hast Angst davor, dass du deine geistigen Fähigkeiten verlierst. Wenn du z.B. feststellt, dass andere Menschen klüger sind als du oder wenn anderen nicht so viel wissen wie Du, dann bist Du tief gekränkt. So ist „Ich“ das Prinzip mit dem du dich Identifizierst, was zu Wünschen, Abneigungen und zu Ängsten führt.

Der spirituelle Aspirant lernt, sein Ich spielerisch einzusetzen, sich vom Ich zu lösen und zu wissen „Ich bin das unsterbliche Selbst, Atman“.

Mehr zum Thema Ich findest du auch unter den Stichworten Jiva (die individuelle Seele), Atman (wahres Selbst). Und vielleicht willst du auch wissen: Wer bin ich?

Ich Video

Hier findest du ein Video zu Ich mit einigen Informationen und Anregungen:

Audiovortrag zu Ich

Hier kannst du die Tonspur des Videos zu Ich anhören:

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Viveka Chudamani - Das Ich ist nicht das wahre Selbst

Richte deinen Geist auf Befreiung aus

- Kommentar zum Viveka Chudamani Vers 180 von Sukadev Bretz -

So wie ein Tor, der die Reflexion der Sonne sieht, die sich im Wasser eines Eimers spiegelt, und es für die Sonne hält, hält der verblendete Unwissende die Wiederspiegelung seines Bewusstseins – die in seinem Intellekt als „Ich“ erscheint – für das wahre Selbst.

Das ist eine wunderschöne Analogie die Shankara hier gibt. Du bist das Unsterbliche Selbst. Du bist nicht das Ich.

Es gibt die Sonne und diese Sonne spiegelt sich in einem Eimer Wasser wieder. Angenommen du hättest zehn Eimer Wasser, dann könntest du sagen, dass es zehn widergespiegelte Sonnen gibt. Wenn du diese zehn widergespiegelten Sonnen siehst, dann könntest du annehmen, dass es da jetzt zehn Sonnen gibt. Aber jede Spiegelung ist nur eine Spiegelung der Sonne. Die einzelne widergespiegelte Sonne ist nicht die Sonne. Aber sie hat bestimmte Eigenschaften der Sonne. Eine Eigenschaft der Sonne ist zum Beispiel zu strahlen. Und so ist die Widerspiegelung der Sonne in einem Wassereimer auch strahlendes Licht.

Menschen identifizieren sich mit den Upadhis

So ähnlich auch ist das Unsterbliche Selbst. Du bist der Atman. Du bist letztlich Eins mit der Weltenseele und nicht nur du. Alle verschiedenen Individualseelen existieren nicht wirklich als individuelle Seelen. Sie alle existieren nur als eine unendliche Seele und diese unendliche Seele spiegelt sich in den Upadhis, den begrenzenden Attributen. Und mit diesen begrenzenden Attributen identifizieren sich dann die Menschen.

Man könnte sagen, so wie sich eine Sonne widergespiegelt in einem Eimer mit Wasser, würde sich das Wasser dann identifizieren mit der widergespiegelten Sonne im Eimer. Und so ähnlich reflektiert das Unsterbliche Selbst in diesem Körper-Psyche-Geflecht dieses kosmische Selbst und scheint zum individuellen Selbst zu werden. Aber dieses individuelle Selbst hat immer noch tief im Inneren das Bewusstsein: ich bin unendlich und ewig. Und deshalb wird das individuelle Selbst niemals damit zufrieden sein, begrenzt zu sein, denn das Selbst weiß ganz tief im Inneren, dass es unendlich und ewig ist. Warum sollte ich zufrieden sein, mich mit etwas Kleinem zu begnügen? Ich bin das Unendliche und das Ewige.

Und dieses unendliche Selbst weiß auch noch als Individuum, dass es reines, unendliches, kosmisches Bewusstsein ist. Ich weiß alles. Ich bin die Grundlage hinter dem ganzen Universum. Und weil das kosmische Selbst das weiß, ist das gespiegelte Selbst im Individuum nie zufrieden mit dem, was es weiß. Es gehört zum Menschsein dazu, nie zufrieden zu sein. Warum? Es ist in dir die Bewusstheit, dass du unendliches Bewusstsein bist. Das kosmische Bewusstsein weiß auch, dass es auch unendliches Glück ist, unendliche Freude ist. Und weil du als unendliches Selbst weißt, dass du unendliche Freude, unendliches Glück bist, wirst du nie mit begrenzter Freude zufrieden sein. Begrenzte Freude reicht nie aus. Egal, was du bekommst, egal wie du vorübergehend glücklich bist, du wirst nicht dauerhaft glücklich sein, weil du weißt, dass es mehr geben muss.

Denke darüber nach und sei dir bewusst, dass die spirituelle Suche das Wichtigste ist. Die spirituelle Suche ist in dir enthalten. Es ist das natürlichste von der Welt. Ohne Spiritualität wirst du nicht zufrieden sein. Mit Spiritualität kannst du das Höchste erfahren und der Sehnsucht deiner Seele gerecht werden.

Ich Verbesserungsvorschläge und Ergänzungen

Kennst du mehr zum Thema Ich? Wir freuen uns über deine Vorschläge per E-Mail an wiki@yoga-vidya.de.

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Siehe auch

Ich gehört zu den Themengebieten Psychologie, Philosophie.

Begriffe im Alphabet vor und nach Ich

Hier einige Infos zu Begriffen im Alphabet vor und nach Ich:

Seminare und Ausbildungen

Hier ein paar Links zu Seminaren und Ausbildungen, nicht nur zum Thema Ich:

Ausbildungen Seminare Der RSS-Feed von https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/ausbildungen/?type=2365 konnte nicht geladen werden: Fehler beim Parsen von XML für RSS

Weitere Infos

Hier ein paar Infos, die vage etwas mit Ich zu tun haben:

Yoga Übungs-Podcast

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Augen-Übungen für machtvolle Energie-Erfahrung - das ist Shambhavi Mudra. Shambhavi Mudra, auch Augen-Mudras genannt, ist einfa…
sukadev@yoga-vidya.de (Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya) 2018-06-04 13:00:00
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