Rückenbeschwerden
Rückenbeschwerden sind sehr vielfältig. Rückenbeschwerden können zu stärkeren oder schwächeren Rückenschmerzen führen.
Funktionelle Rückenbeschwerden - unspezifische Rückenschmerzen
Kurzes Vortragsvideo zum Thema Funktionelle Rückenbeschwerden - unspezifische Rückenschmerzen
Sprecher/Autor/Kamera: Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, Buchautor, Ausbildungsleiter zu Yoga und Meditation.
Yoga bei Rückenbeschwerden
Welche Rückenbeschwerden gibt es? Was sind Ursachen für Rückenbeschwerden? Wie kann man Rückenbeschwerden vorbeugen? Was kann man machen wenn man Rückenbeschwerden hat? Und wie hilft Yoga für Rückenbeschwerden, bei Rückenbeschwerden und was gilt es zu beachten um beim keine Rückenbeschwerden zu bekommen?
Darauf und auf andere Fragen will ich (Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya) eingehen in diesem Text. In diesen Text werden keine Übungsanleitungen veröffentlicht. Wir haben auf unserer Seite https://www.yoga-vidya.de/ auch mehrere Dutzend Videos mit Yoga speziell bei Rückenbeschwerden.
Rückenbeschwerden, Rückenprobleme, Rückenschmerzen gehören zu den am weitesten verbreiteten Beschwerden des Menschen. Insbesondere in westlichen Gesellschaften gehören Rückenbeschwerden zum Hauptgrund für Arbeitsunfähigkeit, also für Krankheitstage.
Auch Frühverrentung geschieht oft wegen Rückenproblemen. Rückenprobleme sind etwas sehr Verbreitetes. Angenommen, du würdest heute auf die Straße gehen und eine kleine Umfrage machen, Menschen fragen: Haben sie momentan oder in den letzten Tagen Rückenbeschwerden gehabt würde mehr als die Hälfte sagen ja.
Es wird ja sogar manchmal gesagt das die Wahrscheinlichkeit das jemand Rückenbeschwerden hat so groß ist wie sein Alter. Also 50 % der 50-jährigen haben in diesem Moment Rückenbeschwerden. Und das jemand über 50 im letzten Jahr keine Rückenbeschwerden hatte ist nahezu unwahrscheinlich. Menschen haben also Rückenbeschwerden, sogar 15-jährige und 20 bis 30-jährige.
Was sind Ursachen dafür? Zunächst einmal die Grundursache von Rückenbeschwerden ist du stehst aufrecht. Der aufrechte Gang ist das Hauptproblem. Tiere sind ja typischerweise auf vier Beinen gemacht. Und sie haben die gleiche Wirbelsäule bestehend aus Wirbeln und dazwischen Bandscheiben und Muskeln, und so weiter.
Und als der Mensch vermutlich vor eins bis vier Millionen Jahren angefangen hat auf zwei Beinen zu gehen hat sich die Wirbelsäule zwar darauf angepasst, aber nur unvollständig. Und so kann alles Mögliche was den Menschen aus dem Gleichgewicht bringt zu Verspannungen führen, zu Zerrungen führen, kann dazu führen das irgendwo ein Muskel, eine Faszie gereizt ist, ein Nerv gereizt ist, und so weiter.
Das Stehen auf zwei Füßen an sich ist schon eine außergewöhnliche Gleichgewichtsleistung. Es ist interessant sich mal auf zu richten, die Augen zu schließen und zu spüren wieviele Muskeln man braucht um aufrecht zu stehen. Auf zwei Beinen zu stehen ist eine außergewöhnliche Leistung und ist etwas was ein ständiges Anspannen, Loslassen ist, ein Spiel der Muskeln.
Und dass das immer gut funktioniert ist schon ein großes Wunder. Das der Mensch so selten umfällt ist ein großes Wunder. Das er sich dabei so selten verletzt ist noch mal ein großes Wunder. Und das die Wirbelsäule so funktioniert ist auch ein Wunder.
Die Wirbelsäule ist ja sowohl statisch. An der Wirbelsäule hängen ja letztlich alle anderen Knochen an gebracht, Beckengürtel und Beine, Schultergürtel und Arme und der Kopf. Alles hängt dort irgendwo. Und die Wirbel sind gleichzeitig flexibel gegen einander. Sie müssen also Halt geben und Flexibilität. Und damit das alles funktionieren kann ist ein ausgefeiltes System von Muskeln und von Bändern und Faszien und allem möglichen.
Auf dem Rücken gibt es oberflächliche Muskeln. Dann gibt es die mittlere Schicht, die direkt darunter ist. Dann gibt es eine Schicht, die noch tiefer ist. Insgesamt kann man sagen es gibt dort fünf verschiedene Schichten von Rückenmuskeln. Und die verlaufen mal gerade und mal quer. Das ist ein faszinierendes System.
Und alles was funktioniert kann auch mal nicht funktionieren. Und das gilt eben auch und gerade für die Rückenmuskeln. So also ist es kein Wunder, dass das sehr komplexe System auch mal in Probleme geraten kann.
Welche Rückenbeschwerden, welche Rückenprobleme kann es grundsätzlich geben? Man spricht von den so genannten funktionalen Beschwerden, auch funktionelle Rückenbeschwerden, auch unspezifische Rückenbeschwerden genannt. Und man spricht von den speziellen Rückenbeschwerden. Die speziellen Rückenbeschwerden sind solche wo man eine anatomische Ursache finden kann. Die speziellen Rückenbeschwerden sind sehr selten. Und manchmal werden spezielle Rückenbeschwerden auch fälschlich diagnostiziert.
Denn der Mensch hat alle möglichen Standardabweichungen. Es gab zum Beispiel mal eine Zeit da hat man gedacht Hohlkreuz wäre eine Ursache für Rückenbeschwerden. Heute weiß man Hohlkreuz ist nur eine Haltungsabweichung, die die Wahrscheinlichkeit für Rückenbeschwerden nicht erhöht.
Oder man hat angenommen Rundrücken ist eine Ursache für Rückenbeschwerden. Heute weiß man auch das stimmt nicht. Menschen mit Rundrücken haben nicht mehr Rückenbeschwerden als solche, die keinen Rundrücken haben. Selbst bei der Skoliose, also der seitlichen Verdrehung der Wirbelsäule oder bei einer seitlichen Abweichung gibt es nicht mehr Rückenbeschwerden als wenn man keine Haltungsabweichung hat.
Bestimmte spezifische Rückenbeschwerden könnten sein Bandscheibenvorfall, Gleitwirbel, Ischialgie, Knochentumor, künstliche Versteifungen, Morbus Bechterew, Morbus Scheuermann, Spondyloatrose, um nur einige zu nennen. Und es wird einzelne Texte geben wo ich über diese speziellen Rückenbeschwerden schreiben werde und was man dort mit Yoga machen kann. Es gibt bestimmte Abweichungen von der Norm, die manchmal eben auch als Ursache für Rückenbeschwerden genannt werden, die aber nicht wirklich Ursache für Rückenbeschwerden sind, nämlich Skoljose, Lordose, Hohlkreuz, Kyphose, Rundrücken, Flachkreuz also mangelnde Ausprägung von Lordose.
Dann gibt es andere, die tatsächlich spezifisch sind, anatomisch erklärbar sind. Das ist eben Schleudertrauma, steifer Nacken und Hexenschuss. Über diese Dinge möchte ich schreiben in einzelnen Texten. Manchmal können Rückenbeschwerden auch zu Schwindel und Übelkeit führen. Rückenbeschwerden korrelieren auch psychischen Faktoren.
Was sind Ursachen beziehungsweise Risikofaktoren für unspezifische Rückenbeschwerden, also die funktionalen oder funktionellen Rückenbeschwerden? Mit Ursachen ist es in der Medizin oft schwierig. Heutzutage spricht man von einer multikausalen Betrachtungsweise. Du kennst das vielleicht auch vom Bluthochdruck. Du kennst es von der coronaren Herzkrankheit. Es ist bekannt bei Krebs und bei Heuschnupfen, bei Asthma, bei Rheuma, bei Neurodermitis. Alles ist multifaktoriell, alles ist multikausal.
Und so ist es bei Rückenbeschwerden noch mehr. Es gibt durchaus eine genetische Komponente. Angenommen deine Eltern und Großeltern hatten selten oder fast nie Rückenbeschwerden. Dann ist es unwahrscheinlich das du solche hast. Dann ist es auch eine Frage wie bist du aufgewachsen? Wie war es in der Kindheit, Ernährung und so weiter.
Jetzt kann man allerdings sagen ein paar Sachen hast du heute in der Hand. Und da gibt es Risikofaktoren. Und die kannst du auch vermeiden. Zunächst einmal für die funktionellen Rückenbeschwerden sind Haltungsabweichungen irrelevant. Also wenn du irgendwann mal gehört hast du hättest Hohlkreuz oder du hättest Beckenschiefstand oder du hättest Lordosis, Kyphohsis, Hohlkreuz, Rundrücken, Flachkreuz oder auch irgendwelche Verdrehungen, all das ist nicht von übermäßiger Bedeutung.
Lass dich also davon nicht irre machen wenn dir jemand sagt: Oh, du hast Rundrücken, kein Wunder das du Rückenbeschwerden hast. Also Haltungsabweichungen sind keine Ursache für funktionelle Rückenbeschwerden. Sie können höchstens sagen, wo du Rückenbeschwerden hast wenn du Rückenbeschwerden hast.
Also angenommen du hast einen Rundrücken und dann hast du Rückenbeschwerden. Dann bekommst du sie höchstwarhrscheinlich im mittleren Bereich. Oder angenommen du hast ein Hohlkreuz. Wenn du dann Rückenbeschwerden bekommst hast du sie höchstwahrscheinlich im Kreuzbereich. Angenommen du hast eine Skoliose, seitliche Verdrehung dann sind die Rückenbeschwerden oft einseitig oder sie manifestieren sich in der Kreuzgegend. Das heißt dann nicht das sie die Ursache sind aber sie können dann eben sagen, wo sich Rückenbeschwerden dann fest setzen.
Manchmal können auch manuelle Therapien durchaus hilfreich sein um [Verspannungen] in dem Bereich zu lösen. Und wenn du Rückenbeschwerden in einer bestimmten Region hast dann kann es auch hilfreich sein die dahinter liegende Haltungsabweichung irgendwo zu therapieren. Aber eine Haltungsabweichung an sich ist kein Risikofaktor für Rückenbeschwerden.
Mangelnde Bewegung als Ursache von Rückenbeschwerden
Man weiß das die Schreibtischtäter, also die Menschen, die den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen und am Computer sitzen, das die eine erhöhte Wahrscheinlichkeit haben für Rückenbeschwerden. Menschen dagegen, die körperlich aktiv sind haben weniger Rückenbeschwerden. Was eben auch heißt, Rückenbeschwerden werden nicht wirklich verursacht durch Abnutzungserscheinungen sondern durch mangelnde Bewegung. Und die mangelnde Bewegung macht vier Dinge.
- Erstens mangelnde Bewegung führt zu schwachen Muskeln. Schwache Muskeln wiederum führen dazu das wenn es mal eine plötzliche Belastung gibt das sie eher neigen zu Zerrungen oder zu Verkampfungen. Und wenn sie mal angefangen haben weh zu tun dann tun sie länger weh. Also erster Risikofaktor der ausgelöst wird durch mangelnde Bewegung ist mangelnde Muskelkraft.
- Zweitens mangelnde Flexibilität. Wenn du mangelnde Flexibilität hast dann führt das auch eher zu einer Neigung zu Verkrampfungen oder auch bei kleinen falschen Bewegungen das schnell Muskelfaser gezerrt werden können oder auch hier der Körper zügiger zu Verspannungsreaktionen neigt.
- Das dritte was passieren kann wenn du dich unzureichend bewegst ist Verspannungen. Ein Muskel gerade beim Menschen, der nicht regelmäßig genutzt wird fängt irgendwann an sich zu verspannen.
- Und die vierte Folge von unzureichender Bewegung sind so genannte Verklebungen insbesondere in Faszien, manche sagen sogar, dass Nerven, die aus dem Rückenmark austreten verkleben können, das Bänder verkleben können, das im Zwischenzellraum mangelnde Flexibilität entstehen kann. Und all das kann irgendwann zu Nervenreizungen führen.
Das war der erste Risikofaktor für Rückenschmerzen, das ist mangelnde Bewegung.
Zweiter Risikofaktor ist mangelnde Entspannung
Menschen, die sich nicht regelmäßig entspannen, keine Entspannungstechniken haben werden immer mehr zu Verspannungen neigen. Die Verspannungen sind irgendwann schmerzend.
Dritter Risikofaktor ist psychische Probleme
Man weiß bis heute das Rückenbeschwerden um so stärker sind, wenn jemand psychische Beschwerden hat. Wenn jemand mal eine falsche Bewegung macht und dabei so einen kleinen Hexenschuss bekommt und keine psychischen Bescherden dabei sind dann ist der Hexenschuss in ein paar Tagen überstanden. Wenn jemand parallel dazu psychische Beschwerden hat, irgendwo vielleicht Enttäuschung beim Arbeitsplatz oder Belastung wegen pflegebedürftigen Eltern oder eine Krise in der Beziehung, Probleme mit den Kindern, im Freundeskreis ist irgendwo ein Problem entstanden oder bei anderen außergewöhnlichen Schwierigkeiten dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine vielleicht kleine Rückenbeschwerde zu einer größeren und langfristigeren Rückenbeschwerde wird. Also psychische Probleme sind der dritte Risikofaktor.
Der vierte Risikofaktor ist einseitige Tätigkeiten
Also obgleich ich vorher gesagt habe grundsätzlich Menschen, die einen großen Teil des Tages im Sitzen verbringen haben größere Wahrscheinlichkeit für Rückenbeschwerden als Menschen, die viel körperlich aktiv sind. Allerdings können die körperlichen Aktivitäten wenn sie viele Stunden einseitig sind auch zu Rückenbeschwerden führen. Also zum Beispiel Akkordmaurer, die immer die gleiche Bewegung machen, auch die haben erhöhte Rückenproblemwahrscheinlichkeiten. Und so gibt es auch noch andere körperliche Probleme.
Und Rückenbeschwerden können auch korrelieren mit manchen weiteren psychischen Faktoren. Die Wirbelsäule hat ja auch mit dem Selbstbewusstsein zu tun. Bist du aufgerichtet hast du Selbstbewusstsein. Mangelndes Selbstbewusstsein kann auch zum Einsinken führen. Aber auch Menschen, die nicht bereit sind sich mal zu neigen, die nicht bereit sind, Anderen Anerkennung zu schenken, die immer den großen Macker spielen müssen, auch die werden irgendwann fest gehalten in einer solchen Position durch Schmerz oder sie werden nieder gedrückt und können dort nichts machen.
Die Angst kann einem im Nacken sitzen. Man kann auch sagen irgend jemand hat das Gefühl bedroht zu sein. Das ist wie ein Hexenschuss, der dort hinein geht. Es kann sein das man irgendwo innerlich steif geworden ist und das manifestiert sich im Rücken. Oder es kann sein das man sich auf nichts festlegen will. Dann wird man fest gemacht im Rücken. Also diese psychische Komponente spielt eine große Rolle.
Im Yoga sprechen wir noch von weiteren Faktoren. Wir sagen, auch Rücken hat etwas mit Spiritualität zu tun. Im Yoga sagen wir im Rückenmarkskanal ist auch die Sushumna, feinstofflicher Energiekanal wo die ganzen Chakren sind. Und so, wenn wir irgendwo dort die Energie nicht mehr fließend haben dann kann es auch dort zu Problemen kommen. Das ist noch ein großes Gebiet wo wir das streng medizinische verlassen.
Was kann man tun? Vorbeugung von Rückenbeschwerden
Um Rückenbeschwerden vorzubeugen gilt es einfach den Risikofaktoren zu entgehen. Es gilt, jeden Tag körperlich aktiv zu sein. Also schon wenn du jeden Tag eine viertel Stunde bis eine halbe Stunde spazieren gehst, Fahrrad fährst, joggst oder nordic walking machst oder auch ein paar mal die Woche schwimmen gehst tust du Einiges dafür.
Besonders gut sind die Yogaübungen. Denn die Yogaübungen stärken die Rückenmuskeln. Sie machen die Rückenmuskeln flexibel. Sie dehnen die Rückenmuskeln. Und sie sorgen auch dafür das die Faszien, also das große Bindegewebe letztlich mobilisiert werden und Verklebungen nicht entstehen. Auch helfen die Yogaübungen gegen Verspannungen. Ursachen für Rückenbeschwerden letztlich sind Verspannungen. Und es gibt kaum etwas, was so gut ist wie Yogaübungen um zu entspannen.
Das zweite was man natürlich machen kann sind einfach Entspannungstechniken. Im Yoga gibt es Tiefenentspannungstechniken aber auch autogenes Training, PMR= progressive Muskelrelaxation, fortschreitende Muskelentspannung, Phantasiereisen, Achtsamkeitsentspannung, Bodyscan, all das sind Methoden zur Tiefenentspannung, die sich hilfreich erwiesen haben gegen Rückenprobleme.
Psychisches Gleichgewicht halten Sei dir bewusst, es ist gut auch mit Stress besser umgehen zu lernen. Es ist gut ein gesundes Selbstbewusstsein zu haben. Es ist gut, auch mal loslassen zu können, sich entschuldigen zu können, ein Grundvertrauen zu haben. Und auch all das ist etwas, was wir durch Yogaübungen kultivieren können. Und auch kannst du selbst daran arbeiten oder dir Hilfe nehmen über Psychotherapie, Coaching, Supervision oder Kurse, Persönlichkeitsentwicklung und so weiter.
Und natürlich das nächste wäre, sorge dafür, dass du auch in deiner Arbeit und in deiner Freizeit in Bewegung bist. Du kannst statt die ganze Zeit sitzen zu bleiben auch aufstehen. Ich selber bevorzuge wenn ich Vorträge halte zwischen sitzen und stehen abzuwechseln und mich öfter mal zu bewegen. Und das ist dann auch gut.
Oder theoretisch wenn du Teamleiter bist ist es auch gut, mal Teambesprechungen nicht im Sitzen zu machen sondern im Stehen. Es heißt sogar das dann die Teambesprechungen kürzer sind und effektiver.
Oder wenn du mit deinem Kollegen ein Gespräch führen willst oder mit einem Mitarbeiter könntest du überlegen wollt ihr das in einer halben Stunde spazierengehen machen. Ich zum Beispiel leite Yoga Vidya. Da gibt es verschiedene Zentren und Ashrams. Und ich spreche mit den anderen Ashramleitern jede Woche per Telefon. Das mache ich typischerweise beim Spazierengehen. Wenn ich zwischendurch etwas aufschreiben will dann bleibe ich halt stehen oder setze mich auf eine Bank und schreibe entweder auf einem Stück Papier oder ich habe auch ein Smartphone mit dem ich Notizen machen kann.
Also es ist gut öfters mal bewegen und auch zu schauen das du nicht immer nur die gleichen Bewegungen machst.
Das sind einige Tipps was du grundsätzlich machen kannst. Ich möchte darauf hinweisen es gibt Rückenyogavideos als Anleitungen, Rückenyoga für Anfänger, Rückenyoga Mittelstufe, Rückenyoga Fortgeschrittene und wir haben auch spezielle Internetseiten wo du mit PDFs und auch andern Medien dir dein eigenes Yogaprogramm zusammen stellen kannst.
Videos zu verschiedenen Arten von Rückenbeschwerden
Akute Lumbalgie - Hexenschuss -wie hilft Yoga?
Bandscheibenvorfall -wie hilft Yoga?
Bandscheibenvorfall - Halswirbelsäule -wie hilft Yoga?
Bandscheibenvorfall - Lendenwirbelsäule -wie hilft Yoga?
Bandscheibenvorwölbung -wie hilft Yoga?
Beckenschiefstand -wie hilft Yoga?
Diskusprolaps -wie hilft Yoga?
Flachkreuz -wie hilft Yoga?
Funktionelle Rückenbeschwerden -wie hilft Yoga?
Funktionelle Rückenbeschwerden - unspezifische Rückenschmerzen -wie hilft Yoga?
Gleitwirbel -wie hilft Yoga?
Gleitwirbeln -wie hilft Yoga?
Hexenschuss -wie hilft Yoga?
Hexenschuss -wie hilft Yoga?
Hohlkreuz -wie hilft Yoga?
Ischialgie -wie hilft Yoga?
Ischiasschmerz -wie hilft Yoga?
ISG Syndrom -wie hilft Yoga?
Kreuzweh -wie hilft Yoga?
Kyphose -wie hilft Yoga?
Lordose -wie hilft Yoga?
Lumbago -wie hilft Yoga?
Lumbalgie -wie hilft Yoga?
Morbus Bechterew -wie hilft Yoga?
Morbus Scheuermann -wie hilft Yoga?
Rückenbeschwerden -wie hilft Yoga?
Rückenbeschwerden -wie hilft Yoga?
Rückenschmerzen im oberen Rücken -wie hilft Yoga?
Rückenweh -wie hilft Yoga?
Rundrücken -wie hilft Yoga?
Skoliose -wie hilft Yoga?
Spezifischen Rückenbeschwerden -wie hilft Yoga?
Spondylolisthesis -wie hilft Yoga?
Unspezifische Rückenschmerzen -wie hilft Yoga?
Unspezifische Rückenschmerzen - Kreuzregion - Ileosakralgelenk ISG -wie hilft Yoga?
Unspezifische Rückenschmerzen - unterer Rücken - Lenden und Lendenwirbelsäule -wie hilft Yoga?
Unspezifische Rückenschmerzen im oberen Rücken -wie hilft Yoga?
Unspezifische Nackenschmerzen -wie hilft Yoga?
Wirbelblockade -wie hilft Yoga?
Wirbelgleiten -wie hilft Yoga?
Siehe auch
Rückenbeschwerden gehört zu den Erkrankungen, Krankheiten. Insbesondere gehört Rückenbeschwerden zu den Erkrankungen des Bewegungsapparates, Rückenschmerzen, Schmerzerkrankungen.
Rückenschmerzen
- Akute Lumbalgie - Hexenschuss
- Akuter Schiefhalz
- Bandscheibenvorfall
- Bandscheibenvorfall - Halswirbelsäule
- Bandscheibenvorfall - Lendenwirbelsäule
- Bandscheibenvorwölbung
- Beckenschiefstand
- Diskusprolaps
- Flachkreuz
- Funktionelle Rückenbeschwerden
- Funktionelle Rückenbeschwerden - unspezifische Rückenschmerzen
- Gleitwirbel
- Gleitwirbeln
- Hexenschuss
- Hohlkreuz
- HWS Syndrom
- Ischialgie
- Ischiasschmerz
- ISG Syndrom
- Kreuzweh
- Kyphose
- Lordose
- Lumbago
- Lumbalgie
- Morbus Bechterew
- Morbus Scheuermann
- Nackenschmerzen
- Piriformis Syndrom
- Rückenbeschwerden
- Rückenschmerzen im oberen Rücken
- Rückenweh
- Rundrücken
- Schleudertrauma
- Schleudertrauma der Halswirbelsäule
- Skoliose
- Spezifischen Rückenbeschwerden
- Spondyloarthrose
- Spondylolisthesis
- Steifer Nacken
- Unspezifische Rückenschmerzen
- Unspezifische Rückenschmerzen - Kreuzregion - Ileosakralgelenk ISG
- Unspezifische Rückenschmerzen - unterer Rücken - Lenden und Lendenwirbelsäule
- Unspezifische Rückenschmerzen im oberen Rücken
- Unspezifische Nackenschmerzen
- Wirbelblockade
- Wirbelgleiten
- Zervikalsyndrom
Seminare und Ausbildungen zu den Themen Yoga bei Beschwerden und Yogatherapie
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