Unterbewusstsein

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Der unbewußte Inhalt des Denkens, das Unterbewusstsein, heißt in der Vedanta »Chitta«. Vieles im Unterbewusstseinbesteht aus versunkenen Erfahrungen, in den Hintergrund verdrängten Erinnerungen, die aber wieder hervorgeholt werden können.

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Schulung des Unterbewusstseins – von Swami Sivananda

Swami Sivananda schreibt über die Schulung des Unterbewusstseins

Das erste Symptom beim Verlust des Gedächtnisses als Alterserscheinung ist die Schwierigkeit, sich an Namen und Menschen zu erinnern. Der Grund hierfür ist nicht weit zu suchen. Alle Namen sind willkürlich. Sie gleichen Etiketten. Es verbinden sich keine Assoziationen mit ihnen. Im allgemeinen arbeitet das Gedächtnis mit Gedankenverbindungen, da hierdurch die Eindrücke sich vertiefen. Du kannst dich im Alter noch gut an Stellen erinnern, die du in der Schule oder im College gelernt hast, aber es macht dir Mühe, auch nur eine Zeile zu behalten, die du am Morgen gelesen hast.

Der Grund hierfür ist, daß dein Denken die Kraft verloren hat, Gedanken festzuhalten (Dharana Shakti). Die Gehirnzellen sind degeneriert. Die Menschen, die ihr Denken überfordern und nicht Maß halten oder von Sorgen und Ängsten beunruhigt werden, verlieren leicht ihre Gedächtniskraft. Doch selbst im Alter kannst du dich noch an frühere Ereignisse erinnern, da diese mit Assoziationen verbunden sind. Die mentalen Vorgänge sind nicht auf das Bewußtsein allein beschränkt. Der unbewußte Bereich ist weit größer als der bewußte.

Wie ein Blitz dringen Gedanken aus dem Unterbewusstsein oder Unbewußten in das Bewußtsein. Nur zehn Prozent der geistigen Tätigkeit vollziehen sich im Bereich des Bewußtseins. Mindestens neunzig Prozent bleiben im Unbewußten. Wir setzen uns hin und versuchen, ein Problem zu lösen. Aber es gelingt uns nicht. Wir blicken um uns, versuchen und versuchen es wieder, versagen aber erneut. Plötzlich dämmert uns ein Gedanke, und das Problem ist gelöst. Die unbewußten Vorgänge waren am Werk.

Manchmal geht ihr nachts schlafen mit dem Gedanken: .. lch muß sehr früh am Morgen aufstehen, um einen Zug zu erreichen ... Diese Botschaft wird vom Unbewusstsein aufgenommen, und dieses weckt euch mit Gewißheit zur genauen Stunde. Das Unbewusstsein ist euer ständiger Begleiter und aufrichtiger Freund. Am Abend versagt ihr immer wieder beim Lösen eines Problems, mag dies eine arithmetische oder geometrische Frage oder anderes sein. Am Morgen habt ihr beim Erwachen die klare Antwort. Sie blitzt plötzlich aus dem Unterbewusstsein auf. Dieses arbeitet sogar im Schlaf ohne nachzulassen. Es registriert, ordnet, vergleicht, beachtet alle Tatsachen und Erscheinungen und arbeitet eine richtige, befriedigende Lösung aus. Mit Hilfe des Unbewußten könnt ihr auch eure lasterhafte Natur wandeln. Ihr müßt die gesunden tugendhaften Eigenschaften, die den Gegensatz zu den unerwünschten bilden, herausarbeiten. Wollt ihr Furcht überwinden , müßt ihr in euren Gedanken in Abrede stellen, daß ihr ängstlich seid, und eure ganze Aufmerksamkeit auf die entgegengesetzte Eigenschaft richten, auf den Mut. Wenn Mut entwickelt ist, schwindet die Furcht von allein. Immer überwältigt das Positive das Negative. Dies ist ein unfehlbares Gesetz der Natur.

Du kannst sogar Sympathien fur unangenehme Aufgaben und Pflichten bekommen, wenn du Wunsch und Geschmack für sie ausprägst. Du kannst neue Gewohnheiten, neue Ideen, neue Ideale, neue Geschmacksrichtungen lind einen neuen Charakter im Unbewußten entwickeln, indem du die alten veränderst. Alle Handlungen, Freuden und Erfahrungen prägen sich in das Unbewußte in Form feinstofflicher Eindrücke oder zurückbleibender Kraftmöglichkeiten ein. Die Samskaras (Eindrücke) sind die Wurzeln, aus denen wieder Jati (Leben) und Erfahrungen von Freude und Leid hervorgehen. Die Neubelebung der Samskaras bringt Erinnerung. Der Yogi lebt im tiefen Innen und kommt in unmittelbare Berührung zu den Samskaras. Er sieht sie in innerer Schau. Durch Samyama (Konzentration, Meditation) über diese Samskaras erwirbt er Kenntnis der früheren Daseinsformen. Wenn ihr euch an etwas erinnern wollt, müßt ihr eine seelische Anstrengung machen. Ihr müßt auf- und niedersteigen in den Tiefen der verschiedenen unbewußten Ebenen und dann das richtige herausholen.

Das Samskara einer Erfahrung wird im Chitta (Unterbewusstsein in dem Augenblick geformt oder entwickelt, in dem das Mentale etwas erfährt. Es gibt keinen Abgrund zwischen der augenblicklichen Erfahrung und der Bildung eines Samskaras im Unterbewustsein.

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Das Unterbewusstsein

Ergründe dein Unterbewusstsein

- Auszug aus dem Buch "Konzentration und Meditation" von Swami Sivananda -

Bevor du Konzentration zu üben beginnst, ist es gut, wenn du dich etwas mit dem Unterbewusstsein und wie es funktioniert beschäftigst. Konzentration nennt man die Fixierung des Bewusstseinsinhaltes (chitta) auf einen bestimmten Punkt oder Gegenstand. Ein großer Teil des Unterbewusstseins besteht aus unterschwelligen Erfahrungen, die mit Hilfe von Konzentration wieder an die Oberfläche des Bewusstseins gebracht werden können.

Es ist eine erwiesene Tatsache in der Psychologie, dass der Erkenntnisvorgang nicht auf das Bewusstsein beschränkt ist, sondern auch das Unterbewusste und Unbewusste mit einschließt. Wenn du die Kunst und Technik beherrschst, diese unterbewussten Inhalte anzusprechen und für deine Ziele einzuschalten als sei das Unterbewusstsein ein Diener oder ein guter alter Freund, hast du Zugang zu allem Wissen. Es ist nur eine Frage der Übung; mit Übung kannst du das perfektionieren.

Übung: Eine Lösung für ein Problem finden

Wenn du nicht in der Lage bist, ein metaphysisches, wissenschaftliches oder philosophisches Problem zu lösen, bitte dein Unterbewusstsein mit vollem Vertrauen um die Lösung und die richtige Antwort wird unweigerlich kommen.

Suggeriere deinem Unterbewusstsein in etwa wie folgt: „Schau her, liebes Unterbewusstsein. Ich brauche die Lösung dieses Rätsels oder Problems dringend bis morgen früh (und sprich geistig zu ihm darüber, worum es geht). Bitte beeile dich und gib mir die Antwort schnell.“ Formuliere dein Anliegen sehr klar, sodass keine Unklarheiten oder Zweideutigkeiten darüber entstehen. Normalerweise wirst du tatsächlich am nächsten Morgen die Antwort bekommen. Manchmal mag das Unterbewusstsein anderweitig beschäftigt sein und du musst ein paar Tage auf die Lösung warten. Wiederhole dann dein Anliegen jeden Tag um dieselbe Zeit, bis die Antwort kommt.

Alles,

  • was du an Erbanlagen mitbekommen hast,
  • was du aus unzähligen Wiedergeburten in der Vergangenheit mitgebracht hast,
  • was du jemals in diesem oder einem früheren Leben gesehen, gehört, genossen, geschmeckt, gelesen, erfahren hast, liegt verborgen im Unter- und Unbewussten.

Warum lernst du also nicht die Technik der Konzentration und die Art und Weise, wie du dein Unterbewusstsein anzapfen kannst, sodass dir all dieses Wissen zur Verfügung steht?

Das Unterbewusstsein ist dein treuer Diener

Wenn du dich abends ins Bett legst mit dem Vorsatz, zuverlässig um vier Uhr morgens aufzuwachen – sei es, um einen Zug zu erreichen oder um zu meditieren -, wird dich dein Unterbewusstsein genau um diese Zeit wecken.

Selbst im Tiefschlaf ist das Unterbewusstsein am Werk. Es ruht nie, sondern ordnet, analysiert, vergleicht, sortiert alle Fakten und führt dann schließlich deinen suggestiven Befehl aus.

Eindrücke im Unterbewusstsein

Jede Handlung, jedes freude- oder leidvolle Erlebnis, letztlich jede Erfahrung hinterlässt auf der fotografischen Platte des Unterbewusstseins subtile Eindrücke und verbleibende Rest-Potenziale, welche die Ursache künftiger Leben, Erfahrungen von Freude und Leid und erneutem Tod sind. Wiederbelebung und Wiederholung jeglicher Art von Handlung ruft die Erinnerung (an die bereits vorhanden subtilen Spuren) hervor. Ein hoch entwickelter Yogi kann auch die Erinnerung an frühere Leben hervorrufen. Er geht tief nach innen und kommt in Kontakt mit den Samskaras aus früheren Leben. Er nimmt sie unmittelbar, intuitiv, wahr mittels Samyama und erlangt so volle Kenntnis seiner vergangenen Leben. Wenn er samyama auf die samskaras anderer Menschen anwendet, erkennt er ebenfalls deren vergangene Leben . Wunderbar sind die Kräfte der Konzentration!

Unterbewusst - Unterhalb der Bewusstseinsschwelle im menschlichen Geist

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Ich spreche gerne von Unterbewusstsein, Bewusstsein und Überbewusstsein. C. G. Jung mochte den Ausdruck des Unterbewusstseins nicht und sprach eher vom Unbewussten. Aber ich glaube, es hat etwas für sich, vom Unterbewusstsein zu sprechen. Die Psyche besteht meiner Ansicht nach aus diesen drei Teilen, der bewusste Geist, der jetzt gerade denkt, der gerade zuhört, was du gerade erlebst. Das ist alles bewusst.

Überbewusstsein

Und dann gibt es auch das Überbewusstsein. Angenommen, du bist in einem außergewöhnlichen Bewusstseinszustand, du hast ein ausgedehntes Bewusstsein, ein intensiveres Bewusstsein, eine Erfahrung von Verbundenheit, Ausdehnung, großer Freude, Inspiration – dann bist du im Überbewusstsein. Manchmal kommt über das Überbewusstsein eine Inspiration, vielleicht ein Berufungserlebnis oder irgendwie die Gewissheit, so ist es oder das muss ich tun.

Yoga und Unterbewusstsein

Aber dann ist sehr viel im Unterbewusstsein. Und im Yoga gibt es verschiedene Ausdrücke für das Unterbewusstsein, im Vedanta z. B. ist Chitta der Ausdruck für das Unterbewusstsein. Hier wird gesagt, im Unterbewusstsein sind erstens alle Erfahrungen von diesem Leben und aus früheren Leben. Die sogenannten Samskaras sind u. a. die Erfahrungen von früher. Aus diesen Erfahrungen heraus, entstehen bestimmte Fähigkeiten. Wenn du also z. B. als Jugendlicher gut Flöte spielen konntest, dann wirst du, wenn du heute anfängst Flöte zu üben, wieder schnell gut Flöte spielen können. Die Fähigkeit ist weiter da. Wenn du als Teenager Fahrrad gefahren bist und jetzt die letzten zwanzig Jahre nicht, wird es dir trotzdem leicht fallen, wieder Fahrrad fahren zu können. Dies sind die Samskaras, die Fähigkeiten im Unterbewusstsein.

Wünsche im Unterbewusstsein

Im Unterbewusstsein sind aber auch die persönlichen Neigungen, also Wünsche zum Beispiel. Im Unterbewusstsein schlummern alle mögliche Wünsche. Vielleicht hast du den Wunsch, berühmt zu werden. Du hast den Wunsch, ein großes Haus zu haben, du hast den Wunsch, eine bestimmte Person für dich zu gewinnen, vielleicht zu heiraten. Vielleicht hast du den Wunsch Schokolade zu essen usw. Also verschiedene Vasanas – so nennt sich das – sind auch im Unterbewusstsein. Die sind dort alle da. Und auch die Persönlichkeit ist im Unterbewusstsein. Es gibt die mehr introvertierten, die mehr extravertierten Menschen, es gibt die Menschen, die eher leichter mit anderen zurecht kommen und andere, die eher streitsüchtig sind. Es gibt die Menschen, die eher konservativ sind und solche, die eher offen sind. Das sind so einige Dimensionen der Persönlichkeit. Das ist auch im Unterbewusstsein.

Die Psyche und das Unterbewusstsein

Yogis würden sagen, es hat sich in vielen Leben so entwickelt, und in diesem Leben kann sich das weiter entwickeln. Aber du könntest auch die Inhalte deines Unterbewusstseins ändern. Das Unterbewusstsein ist nicht wie eine Computerfestplatte, wo alles Wissen irgendwie drauf ist, sondern das Unterbewusstsein ist auch verbunden mit Eigendynamik. Bestimmte Teile des Unterbewusstseins werden immer wieder getriggert. Angenommen, du hattest eine traumatische Erfahrung, die du noch nicht verarbeitet hast, vielleicht ein Posttraumatische Belastungssyndrom, dann magst du immer wieder Albträume haben, immer wieder Flashbacks haben. Und eventuell wenn du in eine Situation kommst, wo irgendetwas dich daran erinnert, dann wird plötzlich all die Erfahrung wieder wach. Oder angenommen, du hast ein schlechte Erfahrung mit einem Menschen gemacht, dann kommst du zu einem nächsten Menschen, der die gleiche Haarfarbe hat, vielleicht sogar die gleiche Art des Lächelns hat und dann wird das auch wieder getriggert. Manchmal kommen Inhalte des Unterbewusstseins hoch, ohne dass du es weißt. Du kannst aber auch das Unterbewusstsein für die arbeiten lassen, und du kannst es auch neu programmieren – wird manchmal gesagt – du kannst es mit neuen Inhalten füllen. Es gab z. B. eine Zeit, wo ich viele Gemüsesorten nicht mochte. Als ich dann im Alter von 16 Vegetarier wurde, hat meine Mutter mir dann gesagt, wenn du schon Vegetarier werden willst, dann musst du auch aufhören, soviel Süßigkeiten zu essen und dann musst du Salat und Gemüse essen. Dann habe ich experimentiert und habe mir gesagt: Ich liebe Broccoli. Ich liebe Broccoli. Ich liebe Broccoli. Und das hat dazu geführt, dass ich irgendwann Broccoli gemocht habe, und heute gehört Broccoli zu meinem Lieblingsgemüse. So kannst du neue Wünsche kultivieren und andere überwinden. Du bist nicht abhängig von deinen Wünschen. Und genauso auch – angenommen du bist schüchtern, du kannst Mut entwickeln. Du kannst dir sagen, ich bin mutig. Ich freue mich darauf, das und das zu tun. Und du kannst dann bewusst Dinge tun, die diese Eigenschaft entwickelt. Wenn du schüchtern bis gegenüber Menschen, dann sage: ich bin mutig, ich freue mich darauf, mit diesem Menschen zu sprechen und dann sprich Menschen an. Durch Affirmationen, durch Visualisierung, durch Eigenschaftsmeditation und bewusstes Handeln, kannst du neue Eigenschaften in deinem Unterbewusstsein kultivieren.

Individuelles und kollektives Unterbewusstsein

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Der Mensch hat nicht nicht nur ein individuelles Unterbewusstsein, er hat auch ein kollektives Unterbewusstsein. Mit dem kollektiven Unterbewusstsein ist der Mensch mit vielen anderen verbunden. Und über das kollektive Unterbewusstsein kannst du auch spüren, was gerade so anliegt, du kannst die Schwingung spüren. Über das kollektive Unterbewusstsein kannst du auch Entwicklungen der Zukunft wahrnehmen. Gerade wer Yoga übt merkt, dass er eine gewisse Sensibilität hat. Er merkt vielleicht mehr Schwingungen in der Gruppe, er kultiviert seine Telepathie, auch seine Hellsichtigkeit und Hellfühligkeit. Und dann kann man das auch mehr spüren.

Kraft der Gedanken

Du kannst auch selbst das kollektive Unterbewusste von anderen prägen bzw. beeinflussen. Im Yoga z. B. sagen wir, es ist wichtig, dass wir Gedanken des Friedens überall hinschicken, dass wir Wohlwollen hinschicken. Und so nehmen wir an, dass wir etwas tun für das kollektive Unterbewusstsein. Indem viele Menschen Gedanken des Friedens schicken, werden hoffentlich die Gedanken des Hasses wieder neutralisiert. Rupert Sheldrake spricht auch von morphogenetischen Feldern, die wir auch als Manifestation des kollektiven Unterbewusstseins annehmen können. Du kannst auch bestimmen, in welche morphogenetischen Felder du mehr eintreten willst und von welchen du dich mehr lösen willst. Es gilt auch das Prinzip von Schwingung, Einschwingung und Einschwingen. In Gedanken, mit Mantras usw. kannst du dich auf positivere Gedankenschwingungen einstimmen, auf positive Aspekte des kollektiven Unterbewusstseins. Mit anderen kannst du dich auf die niedrigeren Energien einstimmen. Natürlich, klüger ist es, du stimmst dich mehr auf die positiveren Aspekte der Unterbewusstseins ein.

Buchempfehlung

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Das waren nur einige Aspekte des Unterbewusstseins, ich habe auch ein Buch geschrieben „Die Yoga-Weisheit des Patajali für Menschen von heute“ wo ich sehr viel eingehe auf das Unterbewusstsein und wie du es nutzen kannst, umwandeln kannst, dich lösen kannst von weniger guten Aspekten des Unterbewusstseins und andere positive kultuvieren kannst und letztlich wie du über alle unterbewussten Prägungen hinauswachsen kannst, um schließlich ins reine Bewusstsein, ins Überbewusstsein hineinzutreten. Dieses Buch „ Die Yoga-Weisheit des Patajali für Menschen von heute“ findest du in unserem Internet-Shop, und dort findest du auch viel mehr noch, wie du mit deinem Unterbewusstsein umgehen kannst. Mein Name: Sukadev und die Interet-Seite ist www.yoga-vidya.de

Video Unterbewusstsein

Kurzes Vortragsvideo zum Thema Unterbewusstsein :

Autor/Sprecher: Sukadev Bretz, Seminarleiter zu Kundalini Yoga und Chakras.

Unterbewusstsein Audio Vortrag

Hier die Audiospur des oberen Videos zu Unterbewusstsein :

Siehe auch

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