Om

Aus Yogawiki

Om oder Aum (Sanskrit: ॐ, ओम् oṃ; ओंकार oṃkāra m. "Om-Silbe") ist das wichtigste und bekannteste Bija Mantra, das universelle Mantra; das ursprüngliche Wort, das alles in sich enthält. Representation des Urklangs, der Schöpfung, der Essenz der Veda. Eine andere Bezeichnung für die Silbe Om ist pranava. In einigen Upanishaden erscheint auch die Variante aum.

Om

Eines der umfassendsten und bedeutungsvollsten Symbole. Om steht für die Dreieinheit. Es verkörpert zum Beispiel die drei Bewustseinszustände: Wachzustand (jagrat), Traumzustand (svapna) und den Tiefschlaf (sushupti), oder auch die drei Aspekte Gottes: a steht für Vishnu, u für Shiva und m für Brahma. Om beinhaltet aber auch immer ein Viertes Element, welches über die relativen Zustände hinaus geht (Turiya).

Om existiert als ewige, universelle Schwingung und ist Knotenpunkt zwischen der absoluten und der relativen Welt.

Om ist ein Klang, der seit vielen Jahrtausenden verwendet wird, um Körper, Geist und Seele zur Harmonie zu führen. Om wird in Hatha Yoga Stunden oft am Beginn und am Ende gesungen. Om wird auch besonders in der Meditation verwendet. Letztlich sind alle Klänge des Universums auf Om zurückzuführen.

Das Wort ist von feierlicher Anrufung, Affirmation, Segnung, und Bejahung. Es ist so heilig, dass wenn es ausgesprochen wird, niemand es hören kann. Das Wort wird am Anfang von Gebeten und religiösen Zeremonien gesungen und wird generell am Beginn eines Buches gebracht. Es ist eine Zusammensetzung von den drei Buchstaben a, u, m, die charakteristisch für die drei Veden sind. In den Upanishaden, wo sie erstmals erwähnt wurden, wird erklärt, dass diese Buchstaben eine mystische Kraft haben und dass sie sich der tiefsten Meditation würdig erweisen würden. Zu späterer Zeit stellt dieser Urklang Om das Dreibein der Hindus oder auch eine Vereinigung der drei Götter dar. A steht hier für Vishnu, u für Shiva und m für Brahma. Das einsilbige Wort wird auch Udgitha genannt.

Im Brandenburger Bärwalde gibt es ein Kräuter-Om, umrandet von Lavendel. Das Om erstreckt sich über ca. 12 m als Anbaufläche für Kräuter, Salat und andere Pflanzen. Vielleicht haben die Kräuter eine gehobene Schwingung mit dem Om ! www.erkenntnis-durch-yoga.de

Om in Yogastunden

Yoga setzt sich zunehmend als Trendsportart durch. Nun wird die Yogapraxis nicht als selbstsüchtiges Vergnügen beschrieben, sondern dient im tieferen Kontext unserer Seele. In der Regel nähern sich Menschen dem Yoga mit körperlichen Problemen , aufgrund von Empfehlungen oder zur Stressreduktion. Die erste Entspannung stellt sich beim achtsamen Chanten von Om ein zu Beginn der Yogastunde. Die Silbe Om setzt sich aus den Buchstaben A-U-M zusammen als Ausdruck von Trinitäten. Der Bezug kann auf Wach-, Schlaf- und Traumbewusstsein gerichtet werden, in einer weiteren Bedeutung auf Geburt-Leben-Tod. Jeder wahrnehmbare Klang, ob geführter Smalltalk oder der Genuss einer Operette reflektieren Om. Am Anfang stand das Wort – Om, ohne Materie, als Klang. Darauf aufbauend entstand das für uns Wahrnehmbare, ein materialisiertes Universum.

Om steht also für den „Anfang“ und kann in der klassischen Hatha-Yoga-Stunde neben der entspannten Schwingung dem Selbst als Spiegel Gottes gewidmet werden. Die Bhagavadgita als einer der großen Weisheitstexte weist auf Yajna, Opferrituale hin, wozu wir die dynamischen und statischen Übungsabläufe zählen. Somit wird dem Yoga mit Om die Selbstsüchtigkeit entzogen. Das regelmäßige Chanten von Om bringt uns zurück zu unserer wesenseigenen „Urnatur“.

Om

Das Om-Singen fördert die Harmonie zwischen Körper und Geist, die für eine Yogapraxis notwendig ist und dir hilft, dich besser auf die Übungen zu konzentrieren. Sie ermöglicht auch mehr Bewusstsein für Körper und Geist, während du die Übungen ausführst. Einige Meditationstechniken werden schon hier im Kleinen angewendet, um den Geist zu beruhigen.

OM wird als der universelle Klang der Schöpfung betrachtet. Aus ihm haben sich alle Buchstaben des Sanskrit-Alphabets entwickelt. OM besteht aus den drei Klängen A, U und M, welche die volle Spanne der für die menschliche Stimme möglichen Klänge umfassen. Die Klangschwingung beim OM-Singen beginnt im Bauchnabel mit dem Klang O und wird dann langsam zum Klang M nach oben bis zu dem Punkt gezogen, der im „Dritten Auge“ (Punkt zwischen den Augenbrauen) schwingt und sich weiter bis zum Scheitel ausdehnt.

Setze dich mit gekreuzten Beinen auf die Yogamatte. Du kannst dich dabei auf ein festes Kissen oder eine zusammengerollte Decke setzen. Halte die Wirbelsäule aufrecht und die Augen geschlossen. Nimm einige tiefe Atemzüge, bevor du beginnst. Singe danach dreimal langsam OM. Falls dir das Om-Singen niemand vormachen kann, üben es einige Male ein langes entspanntes Summen auf dem gleichen Ton. Füge allmählich einen weiten und offenen O-Klang vor dem Summen hinzu. Schließe mit einem verlängerten M-Klang ab.

Wirkung des Om Singens

Das Singen, bzw. die Rezitation von Om bringt den Körper in harmonische Schwingungen. Du kannst das selber leicht ausprobieren: Singe sehr langsam Om. Erst spürst du die Schwingung im Bauch, im Brustkorb, im Herzen und der unteren Wirbelsäule. Danach spürst du die Schwingung in der Kehle, in der mittleren und oberen Wirbelsäule. Dann spürst du den Klang in Stirn und Hinterkopf. Und schließlich fühlst du die Scheitelgegend und den Raum darüber.

Om

Das Chanten von Om führt zu innerer Ruhe und verhilft zu Freude. 5-10 Minuten Singen von Om kann dich aus depressiven Stimmungen heraus holen. Die Chakras werden angeregt, was du als angenehmes Pulsieren in Bauch, Brust, Kehle, Wirbelsäule, Stirn und Scheitel spürst. Das Energiefeld, die Aura, das Prana, werden ausgedehnt. Das spürst du als Gefühl der Verbundenheit, der Weite, ja der Liebe. Das Singen von Om ist eine der leichtesten Weisen, eine transzendente Erfahrung zu machen.

Mandukya Upanishad

Im ersten Mantra dieser Upanishad wird über die heilige Silbe OM folgendes gesagt:

ओमित्येतदक्षरमिदं सर्वं तस्योपव्याख्यानं भूतं भवद्भविष्यदिति सर्वमोंकार एव | यच्चान्यत्त्रिकालातीतं तदप्योंकार एव || 1 ||

oṃ ity etad akṣaram idaṃ sarvaṃ tasyopavyākhyānaṃ bhūtaṃ bhavad bhaviṣyad iti sarvam oṃkāra eva | yac cānyat trikālātītaṃ tad apy oṃkāra eva || 1 ||

OM: diese Silbe (akshara) ist das ganze Universum. Ihre weitere Erklärung ist wie folgt: das Vergangene (bhuta), das Gegenwärtige (bhavat) und das Zukünftige (bhavishyat), dieses alles ist wahrlich der Laut OM. Und was auch immer die drei Zeiten übersteigt, auch dies ist wahrlich der Laut OM.

Swami Sivanandas Tipps für die Meditation über Om

Aus dem Buch „Samadhi Yoga“ von Swami Sivananda

  • OM (Pranava) ist ein Fährschiff für Menschen, die in den bodenlosen Ozean des weltlichen Lebens gefallen sind. Viele schon haben mit Hilfe dieses Fährschiffs den Ozean von Samsara überquert. Auch Du kannst das, wenn Du es willst. Meditiere beständig über Om, mit Bhava und mit Bestimmtheit und erkenne das Selbst.
  • OM ist das einzige Symbol für das Unsterbliche Alles-durchdringende Selbst, den Atman. Denke an Om und denke an nichts Anderes mehr. Schalte alle weltlichen Gedanken aus. Sie kehren vielleicht wieder und wieder zurück. So erschaffe dann wieder und wieder Gedanken vom reinen Selbst. Verbinde mit Om Gedanken von Reinheit, Vollkommenheit, Freiheit, Wissen, Unsterblichkeit, Ewigkeit, Unendlichkeit etc. Wiederhole Om im Geist.
  • OM ist Alles. Om ist der Name oder das Symbol für Gott, Ishvara oder Brahman. Om ist dein wahrer Name. Om umfasst alle drei Erfahrungen des Menschen. Om steht für alles, was in der Welt in Erscheinung tritt. Von Om aus wurde diese mit Sinnen erlebbare Welt projiziert. Die Welt existiert in Om und löst sich in Om auf. „A“ steht für die physische Ebene; „U“ steht für die geistige und die astralen Ebenen, die Welt der Geister, alle Himmel; „M“ steht für den Zustand des Tiefschlafes, und Alles, was unbekannt ist, selbst im Wachzustand, und Alles was jenseits der Greifweite des Intellektes liegt. Om steht für Alles. Om ist das Fundament deines Lebens, deines Denkens und deiner Intelligenz.

Alle Worte, die Dinge bezeichnen sind auf Om als ihren Mittelpunkt ausgerichtet. Damit ist die Welt aus Om entstanden, besteht in Om und löst sich in Om auf.

  • OM ist das Symbol von Brahman, dem Höchsten Sein. Meditiere über Om. Wenn Du an Om denkst oder mit Om meditierst, musst Du unweigerlich an Brahman denken, das, wofür das Symbol steht.

Verbindung mit Om bedeutet, mit dem, wofür es steht, eins zu werden. „Tad-japas-tadartha-bhavanam.“ Versuche dich mit dem allerfüllten Selbst zu identifizieren, wenn Du an Om denkst, über Om meditierst oder Om chantest, und erkläre die fünf Koshas zu illusorischen Anhängseln, die durch Maya erzeugt werden. Du musst das Symbol Om als Satchitananda Brahman oder Atman ansehen. Das ist seine Bedeutung. Während der Meditation solltest Du fühlen, dass Du pure Reinheit bist, reines Licht, alles-durchdringende Existenz etc. Meditiere täglich über das Selbst. Denke daran, dass Du nicht der Körper und nicht der Geist bist. Fühle „Ich bin Sat-Chit-Ananda Atman“, „Ich bin alles-durchdringendes Bewusstsein“. Das ist vedantische Meditation.

  • Meditiere über Om, bis Du Samadhi erreichst. Wenn sich dein Geist von Rajas und Tamas ablenken lässt, übe Dharana (Konzentration) und Dhyana (Meditation) wieder und wieder. Wenn man seinen Körper oder das niedere Selbst zum unteren Zweig gemacht hat, und den Pranava, Om, zum oberen, wird man durch die Reibung, die beständiges Meditieren (Abhyasa) erzeugt, Gott (Atman) im Inneren entdecken (Svetasvatara Upanischade).

Oh Ram, Du lebst im Himalaya. Sei im Einklang mit dem Gott der Natur. Die luftigen Höhen werden dir die Geheimnisse des ewigen Lebens zuflüstern. Die gurgelnden Bäche um dich werden dir das Lied von Omkara singen. Hefte den Geist auf Pranava Dhvani und trete mit Leichtigkeit in göttliche Kommunion ein. Die Natur wird dir ihre streng gehüteten Geheimnisse enthüllen. Lerne von ihr. Spüre dein Einssein mit den schneebedeckten Bergspitzen, den Gletschern, der erfrischenden Himalaya Luft, den Sonnenstrahlen, dem blauen Himmel, den blinkenden Sternen usw.

Swami Sivanandas Gebet für die Suchenden

"Möget ihr alle im nicht-dualen Brahman weilen und den Nektar der Unsterblichkeit kosten. Möget ihr alle den vierten Wonne-Zustand (Turiya) erreichen, indem ihr die Erfahrungen des Wachzustandes, des Traumes und des Tiefschlafes analysiert. Möget ihr alle ein umfassendes Verständnis von Omkara, dem Pranava, dem Atman haben. Möget ihr alle in das klanglose Om eintauchen indem ihr die Töne A, U und M transzendiert. Möget ihr alle über Om meditieren und das Ziel des Lebens erreichen, die endgültige Wahrheit, Sat-Chit-Ananda Brahman. Möge dieses Om euch führen. Möge dieses Om euer Zentrum sein, euer Ideal und Ziel. Mögen die Geheimnisse des Mandukya Upanishad euch allen offenbart werden. Möge der Segen von Gaudapada, von Sankara und vom Seher des Mandukya Upanishad über euch allen sein. Om. Om. Om."

Meditation über Om

Übersetzung der Omkara Dhyana Shloka

Unablässig verehre ich die Silbe OM
die nur auf Grund der heiligen vedischen Texte erkannt werden kann
die von hundert von heiligen Schriften bezeichnet wird
als Grundprinzip und Gegenstand der Vedanta
als makellose Ursache von Entstehung, Bestand und Vernichtung des Alls
indes ihre Wesenheit mit dem All identisch ist, als solche
deren Höchstes Ziel der Schutz von allem ist,
die Alldurchdringende, die Erkenntnis der Wahrheit, die unendliche Hilfe, die Makellose,
deren Wesen in Reinheit besteht.

Swami Sivananda über die Meditation über OM

Swami Sivananda empfahl die Meditation über OM mit den folgenden Worten:

Pranava (die Silbe OM) ist ein Fährboot für den Menschen, der in das unendliche Meer des menschlichen Lebens gefallen ist. Viele schon kreuzten das Meer des Todes und der Wiedergeburten (Samsara) auf diesem Boot. Auch du vermagst es zu tun, wenn du ohne zu ermüden über OM im richtigen Zustand (bhava) meditierst und dein Selbst verwirklichst.

OM ist das einzige Symbol dieses Atman oder Unsterblichen Selbst, das alles durchdringt. Man muß ausschließlich an OM denken und alle irdischen Gedanken verjagen. Dringen sie immer wieder vor, so muß man seinen Geist immer wieder auf das Reine Selbst richten. Mit OM muß man den Gedanken der Reinheit, der Vollkommenheit, der Freiheit, Erkenntnis, Unsterblichkeit und Unendlichkeit verbinden.

OM ist in Gedanken wieder und wieder auszusprechen. OM ist alles: OM ist Name und Symbol von Gott, Ishvara oder Brahma, OM ist dein wirklicher Name, der die dreifache Erfahrung des Menschen überdeckt. OM ist der Urgrund der Welt der Erscheinungen, denn ihm entstammt das sichtbare Weltall. OM ist enthalten in AUM und löst sich in ihm auf. »A« bedeutet die physische Ebene, »U« die mentale und astrale Ebene, die Welt des Geistes und die Himmel. »M« bedeutet den tiefen Schlafzustand und alles, was dem Wachzustand unbekannt jenseits der Reichweite des Verstandes liegt. OM stellt alles dar und ist damit die Grundlage unseres Lebens, Denkens und Wissens.

Alle Worte, die Gegenstände bezeichnen, haben ihren Mittelpunkt in OM! So ist die Welt aus OM entstanden, ruht in OM und löst sich in OM auf. OM ist das Symbol Brahmas, des Höchsten Seins, Meditation über OM ist deshalb zugleich Meditation über Brahma, daß heißt über Seine symbolische Wesenheit. Mit OM verbunden zu sein, bedeutet eins zu werden mit dem von ihm Symbolisierten.

»Tad japas tadal'tha bhavanarn.« Man muß versuchen, sich mit dem glückseligen Selbst zu identifizieren, wenn man denkt, meditiert oder die heilige Silbe OM singt, und die fünf Hüllen (koshas) verleugnen, die trügerischen Beigaben der Maya. Das Symbol OM muß als satchitananda (reines Dasein, reine Erkenntnis und reine Glückseligkeit) betrachtet werden, das heißt als Brahma oder Atman, denn das ist sein Sinn. Bei der Meditation muß die Empfindung vorherrschen, daß man nur Reinheit, Licht und alles durchdringendes Sein ist, muß man sich vorstellen, daß man weder Körper noch Gedanke ist.

»Ich bin sat-chit-ananda, ich bin Reine Erkenntnis.« Das ist Meditation nach der Vedanta.

Der Schüler soll über OM meditieren, bis er samadhi erreicht. Werden die Gedanken durch Trägheit (tamas) oder unruhiges Tun (rajas) abgelenkt, so muß Konzentration (dharana) und Meditation (dhyana) geübt werden.

Verwendet man seinen Körper und sein niederes Ich als
trockenes Unterholz und legt pranava, die heilige Silbe OM,
darüber, wird die Flamme durch die Reibung unaufhörlicher
Aufmerksamkeit (abhyasa) oder Meditation hell brennen und
man wird Gott (Atman), der sich verborgen hatte, erschauen.
(shvetashvatara upanishad)

o Rama, du lebst nun im Himalaya. Lebe in Harmonie mit dem Herrn der Natur und laß dir von den hohen Gipfeln die Geheimnisse des ewigen Lebens zuflüstern. Das gurgelnde Wasser, das an dir vorbeifließt, wird dir das Lied des heiligen Symbols (omkara) singen. Festige deine Gedanken auf den mystischen Ton (pranava dhvani) und gehe ein in die Kommunion mit dem Höchsten. Wenn die Natur dir ihre wohlbehüteten Geheimnisse offenbart, höre auf ihre Lehren und erfahre deine Einheit mit den scheebedeckten Höhen, mit den Gletschern und der Luft des Himalaya, mit den Strahlen der Sonne, dem Blau des Himmels und dem Funkeln der Sterne.

Könnten wir alle in Brahma, dem Einmaligen Einen, ruhen und den Nektar der Unsterblichkeit trinken, könnten wir alle durch die Erfahrungen des Wachseins, des Traumes und des traumlosen Schlafzustandes zu dem vierten Zustand der Gnade (turiya) emporsteigen, könnten wir alle den Sinn von Omkara oder pranava und die Unermeßlichkeit (amatra) erkennen, könnten wir alle in die schweigende Silbe eindringen, indem wir über die Töne A, U, M hinauswachsen und

In der Meditation über OM die höchste Wirklichkeit, brahman sat-chit-ananda erreichen. Möge dieses OM uns führen, unsere Mitte, unser Ideal und Ziel sein.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Seminare

Meditation

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Asanas als besonderer Schwerpunkt

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