Flexibilität: Unterschied zwischen den Versionen
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Angenommen, du willst mit Entschlossenheit etwas angehen, dann rechne damit, du hast mal mehr Energie, du hast mal weniger Energie. Flexibel kannst du dann überlegen: „Angenommen, ich bin in einer Hochenergiephase, wie werde ich das dann angehen? Angenommen, ich bin in einer Niedrigenergiephase, wie werde ich es dann angehen?“ Anstatt zu bedauern, dass du in einer Niedrigenergiephase bist, kannst du überlegen: „Wie kann ich es jetzt in einer Niedrigenergiephase machen?“ Auch mit den spirituellen Praktiken z.B. Ich bin ja Yogalehrer, Meditationslehrer, spiritueller Lehrer und ich rate Menschen, regelmäßig [[Yoga]] zu üben, [[Meditation]] zu üben und andere spirituelle Praktiken zu üben. Und da muss man manchmal flexibel sein. Angenommen, du übst morgens, dann bist du nicht ganz flexibel körperlich. Dann musst du die [[Asana]]s, die Yogastellungen, anders üben als am Abend. | Angenommen, du willst mit Entschlossenheit etwas angehen, dann rechne damit, du hast mal mehr Energie, du hast mal weniger Energie. Flexibel kannst du dann überlegen: „Angenommen, ich bin in einer Hochenergiephase, wie werde ich das dann angehen? Angenommen, ich bin in einer Niedrigenergiephase, wie werde ich es dann angehen?“ Anstatt zu bedauern, dass du in einer Niedrigenergiephase bist, kannst du überlegen: „Wie kann ich es jetzt in einer Niedrigenergiephase machen?“ Auch mit den spirituellen Praktiken z.B. Ich bin ja Yogalehrer, Meditationslehrer, spiritueller Lehrer und ich rate Menschen, regelmäßig [[Yoga]] zu üben, [[Meditation]] zu üben und andere spirituelle Praktiken zu üben. Und da muss man manchmal flexibel sein. Angenommen, du übst morgens, dann bist du nicht ganz flexibel körperlich. Dann musst du die [[Asana]]s, die Yogastellungen, anders üben als am Abend. | ||
[[Datei:Sukadev im Lotos meditierend 2.jpg|thumb|Sukadev - Gründer und Leiter von Yoga Vidya -> flexibel und ausdauernd]] | |||
Oder angenommen, du hast gerade mal Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen, dann heißt es nicht, dass du nichts machen kannst, sondern dann musst du flexibel sein, die Übungen etwas anders machen. Angenommen, du hast mehr [[Zeit]], dann sei flexibel und nimm dir mehr Zeit. Angenommen, du hast weniger Zeit für deine Praktiken, dann sei flexibel und mache etwas weniger. Also, nicht die Alles-Oder-Nichts-Philosophie, sondern flexibel umgehen und tun, was gerade geht. Ich habe es gar nicht mal selten gehabt, dass Menschen mal in den [[Ashram]] gekommen sind und die haben sich groß gefreut auf ein intensives [[Asana]] Seminar und haben vielleicht einen [[Tag]] vorher einen Sturz gehabt, sich den Fuß verstaucht oder die Schulter verrenkt und dann geht vieles nicht. Und dann sind sie oft todtraurig oder wollen gleich wieder abreisen. Und dann sage ich ihnen, vielleicht kommt genau das, dass du Flexibilität lernst. Vielleicht kannst du nicht ganz so intensiv üben wie vorher, aber vielleicht umso bewusster, vielleicht kannst du nicht die Fortschritte so machen, wie du es gerne hättest, aber auf andere Weise. Und oft sind dann Menschen am Ende des Seminars zu mir gekommen und haben gesagt: „Danke, dass du mir das vorher gesagt hast, ich wäre beinahe abgereist. Ich habe jetzt gelernt, flexibler mit mir selbst zu sein. Flexibilität ist nicht nur körperliche Flexibilität bei Yogaübungen, sondern innere Flexibilität und ich kann jetzt auch lernen, auch mit anderen Menschen flexibler umzugehen. Flexibilität kann auch heißen, im Umgang mit anderen Menschen. | Oder angenommen, du hast gerade mal Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen, dann heißt es nicht, dass du nichts machen kannst, sondern dann musst du flexibel sein, die Übungen etwas anders machen. Angenommen, du hast mehr [[Zeit]], dann sei flexibel und nimm dir mehr Zeit. Angenommen, du hast weniger Zeit für deine Praktiken, dann sei flexibel und mache etwas weniger. Also, nicht die Alles-Oder-Nichts-Philosophie, sondern flexibel umgehen und tun, was gerade geht. Ich habe es gar nicht mal selten gehabt, dass Menschen mal in den [[Ashram]] gekommen sind und die haben sich groß gefreut auf ein intensives [[Asana]] Seminar und haben vielleicht einen [[Tag]] vorher einen Sturz gehabt, sich den Fuß verstaucht oder die Schulter verrenkt und dann geht vieles nicht. Und dann sind sie oft todtraurig oder wollen gleich wieder abreisen. Und dann sage ich ihnen, vielleicht kommt genau das, dass du Flexibilität lernst. Vielleicht kannst du nicht ganz so intensiv üben wie vorher, aber vielleicht umso bewusster, vielleicht kannst du nicht die Fortschritte so machen, wie du es gerne hättest, aber auf andere Weise. Und oft sind dann Menschen am Ende des Seminars zu mir gekommen und haben gesagt: „Danke, dass du mir das vorher gesagt hast, ich wäre beinahe abgereist. Ich habe jetzt gelernt, flexibler mit mir selbst zu sein. Flexibilität ist nicht nur körperliche Flexibilität bei Yogaübungen, sondern innere Flexibilität und ich kann jetzt auch lernen, auch mit anderen Menschen flexibler umzugehen. Flexibilität kann auch heißen, im Umgang mit anderen Menschen. |
Version vom 12. Dezember 2015, 13:37 Uhr
Flexibilität ist Anpassungsfähigkeit, die Fähigkeit, auf unterschiedliche Menschen und unterschiedliche Situationen unterschiedlich zu reagieren.
Flexibilität ist gerade in der heutigen Welt mit seinen unterschiedlichen Herausforderungen von besonderer Bedeutung. Yoga und Meditation entwickeln nicht nur die körperliche Flexibilität sondern auch die geistige Flexibilität.
Sukadev über Flexibilität
Niederschrift eines Vortragsvideos (2015) von Sukadev über Flexibilität
Flexibilität, auch Anpassungsvermögen, Fähigkeit, flexibel auf Menschen und Situationen zu reagieren. Ich hatte schon einige Vorträge gegeben, einige Anregungen gegeben, unter anderem zu Entschlossenheit, zu Begeisterung, Enthusiasmus, das sind wichtige Tugenden, aber eben auch Flexibilität. Flexibilität gilt es, zu haben, im Umgang mit dir selbst, im Umgang mit deinen Mitmenschen, im Umgang mit Situationen. Flexibilität muss nicht heißen, dass du dein Ziel aus den Augen verlierst. Flexibilität kann nur heißen, dass du unterschiedliche Wege dazu findest. Ich gebe ein paar Beispiele: Es gibt z.B. Menschen, die haben unterschiedliches Energieniveau, die sind mal himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt, zyklothyme Persönlichkeit hätte man es früher genannt. Es muss nicht gleich eine bipolare Störung sein, was man früher als manische Depression genannt hat, aber es gibt Menschen, die haben mal mehr Energie und mal weniger Energie. Und hier gilt es, flexibel zu sein.
Angenommen, du willst mit Entschlossenheit etwas angehen, dann rechne damit, du hast mal mehr Energie, du hast mal weniger Energie. Flexibel kannst du dann überlegen: „Angenommen, ich bin in einer Hochenergiephase, wie werde ich das dann angehen? Angenommen, ich bin in einer Niedrigenergiephase, wie werde ich es dann angehen?“ Anstatt zu bedauern, dass du in einer Niedrigenergiephase bist, kannst du überlegen: „Wie kann ich es jetzt in einer Niedrigenergiephase machen?“ Auch mit den spirituellen Praktiken z.B. Ich bin ja Yogalehrer, Meditationslehrer, spiritueller Lehrer und ich rate Menschen, regelmäßig Yoga zu üben, Meditation zu üben und andere spirituelle Praktiken zu üben. Und da muss man manchmal flexibel sein. Angenommen, du übst morgens, dann bist du nicht ganz flexibel körperlich. Dann musst du die Asanas, die Yogastellungen, anders üben als am Abend.
Oder angenommen, du hast gerade mal Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen, dann heißt es nicht, dass du nichts machen kannst, sondern dann musst du flexibel sein, die Übungen etwas anders machen. Angenommen, du hast mehr Zeit, dann sei flexibel und nimm dir mehr Zeit. Angenommen, du hast weniger Zeit für deine Praktiken, dann sei flexibel und mache etwas weniger. Also, nicht die Alles-Oder-Nichts-Philosophie, sondern flexibel umgehen und tun, was gerade geht. Ich habe es gar nicht mal selten gehabt, dass Menschen mal in den Ashram gekommen sind und die haben sich groß gefreut auf ein intensives Asana Seminar und haben vielleicht einen Tag vorher einen Sturz gehabt, sich den Fuß verstaucht oder die Schulter verrenkt und dann geht vieles nicht. Und dann sind sie oft todtraurig oder wollen gleich wieder abreisen. Und dann sage ich ihnen, vielleicht kommt genau das, dass du Flexibilität lernst. Vielleicht kannst du nicht ganz so intensiv üben wie vorher, aber vielleicht umso bewusster, vielleicht kannst du nicht die Fortschritte so machen, wie du es gerne hättest, aber auf andere Weise. Und oft sind dann Menschen am Ende des Seminars zu mir gekommen und haben gesagt: „Danke, dass du mir das vorher gesagt hast, ich wäre beinahe abgereist. Ich habe jetzt gelernt, flexibler mit mir selbst zu sein. Flexibilität ist nicht nur körperliche Flexibilität bei Yogaübungen, sondern innere Flexibilität und ich kann jetzt auch lernen, auch mit anderen Menschen flexibler umzugehen. Flexibilität kann auch heißen, im Umgang mit anderen Menschen.
Es gibt manche Menschen, die sind sehr sensibel, wenn du sie nur schief anschaust, fühlen sie sich beleidigt. Und es gibt andere Menschen, die brauchen klarere Worte. Es gibt manche Menschen, die sind feinfühlig, da gilt es, sanft zu sprechen und etwas ruhiger. Und es gibt andere, die brauchen Enthusiasmus, die brauchen deine Energie, die brauchen, dass du das mit Kraft und Mut dort angehst. Es gibt manche Menschen, wenn du ihnen eine kleine Kritik gibst, dann zittern sie wie Espenlaub oder sinken zusammen. Und es gibt andere, die wollen ein offenes Wort.
Sei flexibel gegenüber anderen Menschen, lerne, dass unterschiedliche Menschen unterschiedlich sind und versuche, deinen Kommunikationsstil etwas anzupassen an andere. Flexibilität, auch gegenüber Situationen. Es gibt Situationen, da gilt es, abzuwarten, manchmal gibt es Chancen, da kannst du loslegen. Es gilt manchmal, schnell zu sein, und manchmal, abzuwarten, Flexibilität zu haben. Ich sage zwar gerne, es ist gut, seine besonderen Stärken einzusetzen, und es ist auch gut, authentisch zu sein und auf die innere Stimme zu hören, dann mit Entschlossenheit, Dinge umzusetzen, mit Enthusiasmus, mit Begeisterung. Aber es braucht auch Flexibilität.
Anstatt z.B., mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, hilft manchmal, einen Schritt zurück zu gehen und zu schauen, wo ist die Tür? Wenn du vor Hindernissen stehst, brauchst du nicht dein Ziel aus den Augen verlieren, du kannst entschlossen sein, aber sei flexibel bezüglich des Weges, wie du dort hinkommst. Oft braucht es zehn Misserfolge, um beim elften Mal erfolgreich zu sein. Entschlossenheit ist gut, aber eben auch Flexibilität. Wenn die gleiche Strategie nicht zum Erfolg geführt hat, dann überlege, flexibel zu sein, eine andere Strategie zu gehen.
Überlege selbst, was heißt Flexibilität für dich? Du kannst überlegen: „Im Umgang mit mir selbst, im Umgang mit meinen Praktiken, in meinem persönlichen Leben, bin ich dort ausreichend flexibel und doch entschlossen? Im Umgang mit anderen Menschen, bin ich dort auch ausreichend flexibel, behandle ich unterschiedliche Menschen unterschiedlich?“ Im Umgang mit dem, was das Leben dir an Herausforderungen gibt, schimpfst du, wenn es nicht so ist, wie du es gerne hast oder heißt du unterschiedliche Situationen als Chancen willkommen und reagierst flexibel darauf?
Körperliche und geistige Flexibilität
Asanas erhöhen die körperliche Flexibilität, durch Meditation schulen wir die geistige. Körper und Geist können sich in verschiedene Richtungen bewegen. Diese natürlich gegebene Beweglichkeit können wir erhalten und sogar erhöhen, indem wir verschiedene Techniken anwenden.
Übungen wie Streckungen symbolisieren auch das mentale.
Flexibilität als geistige Tugend
Flexibilität : Was ist Flexibilität ? Woher stammt das Wort? Wozu ist Flexibilität gut? Was sind ihre Grenzen? Wie kann man sie kultivieren? Was ist das Gegenteil von Flexibilität ? Mit vielen praktischen Tipps, Videos und Anleitungen.
In diesem Yoga Wiki werden über 1000 Tugenden und geistigen Eigenschaften beschrieben. Hier einige Erläuterungen, wie man die Eigenschaft der Flexibilität in Beziehung zu anderen Tugenden und geistigen Eigenschaften sowie in Bezug auf Laster sehen kann:
Ähnliche Eigenschaften wie Flexibilität
Ähnliche Eigenschaften wie Flexibilität, also Synonyme zu Flexibilität sind z.B. Anpassungsvermögen, Anpassungsfähigkeit.
Ausgleichende Eigenschaften
Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Flexibilität übertrieben kann ausarten z.B. in Unzuverlässigkeit, Wankelmut, Unbeständigkeit. Daher braucht Flexibilität als Gegenpol die Kultivierung von Verlässlichkeit, Beständigkeit, Ausdauer.
Gegenteil von Flexibilität
Zu jeder Eigenschaft gibt es ein Gegenteil. Hier Möglichkeiten für Gegenteil von Flexibilität, Antonym zu Flexibilität :
- Positive Gegenteile von Flexibilität, man könnte diese auch als Gegenpole bezeichnen: Verlässlichkeit, Beständigkeit, Ausdauer
- Negative Gegenteile von Flexibilität, also Laster, negative Eigenschaften, sind z.B. Starrheit, Gefühlskälte, Steifheit
Flexibilität im Kontext von Tugendengruppen, Persönlichkeitsfaktoren und Temperamenten
- Flexibilität gehört zur Tugendgruppe 10 Klugheit, Bildung, geistige Fähigkeiten. Die wichtigsten Tugenden dieser Tugendgruppe sind Klugheit und Bildung
- Im Kontext des Persönlickeitsmodell der Big Five gehört Flexibilität zum Persönlichkeitsfaktor E1 Extraversion hoch: gesellig, außenorientiert, gesprächig, auch O1 Offenheit hoch: neugierig, erfinderisch, experimentierfreudig, auch C1 Gewissenhaftigkeit hoch: effektiv, organisiert, verlässlich
- Im Persönlichkeitsmodell DISG gehört Flexibilität zur Grundverhaltenstendenz I - Initiative, Extravertiertheit, Enthusiasmus
- Im Ayurveda zählt man Flexibilität zum Vata Temperament bzw. Dosha.
Entwicklung von geistiger Flexibilität
Flexibilität kann man sehen als Tugend, als eine positive Eigenschaft. Vielleicht willst du ja Flexibilität in dir stärker werden lassen. Hierzu einige Tipps:
- Nimm dir vor, eine Woche lang diese Eigenschaft der Flexibilität zu kultivieren. Du kannst nicht mehrere Tugenden auf einmal entwickeln. Aber es ist möglich, jede Woche eine Tugend, eine Eigenschaft, wachsen zu lassen.
- Triff den Entschluss: "Während der nächsten Woche will ich die Tugend, die Eigenschaft, Flexibilität kultivieren, wachsen lassen, stärker werden lassen. Ich freue mich darauf, in einer Woche ein flexibelerer Mensch zu sein."
- Nimm dir vor, jeden Tag mindestens eine Handlung auszuführen, die Flexibilität ausdrückt. Mache jeden Tag etwas, was du sonst nicht tun würdest, was aber diese Tugend zum Ausdruck bringt
- Wenn du morgens aufwachst, dann sage eine Affirmation, z.B.: "Ich entwickle Flexibilität ". Mehr Möglichkeiten zu Affirmationen findest du weiter unten
- Am Tag wiederhole immer wieder eine solche Affirmation:
- bin flexibel ".
Vortragsmitschnitt zu Flexibilität - Audio zum Anhören
Hier kannst du einen Vortrag von Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, anhören. Dieser Vortrag ist die Audio Version eines Videos zu Flexibilität, Teil des Yoga Vidya Multimedia Lexikons der Tugenden. <mp3player> http://tugenden.podspot.de/files/Flexibilitaet-Lexikon-der-Tugenden-Yoga-Vidya.mp3 </mp3player>
Siehe auch
Eigenschaften im Alphabet vor Flexibilität
Eigenschaften im Alphabet nach Flexibilität
Literatur
- Sukadev Bretz: Das Yoga Vidya Asana Buch
- Licht auf Pranayama v. B.K.S. Iyengar
- Swami Digambarji: Gheranda Samhita
- Swami Vishnu-Devananda: Das große illustrierte Yogabuch
- Sukadev Bretz, Ulrike Schöber: Der Königsweg zur Gelassenheit; 2014
- Sukadev Bretz: Karma und Reinkarnation
- Sukadev Bretz: Die Yoga-Weisheit der Bhagavad Gita für Menschen von heute / Band 1
- Sukadev Bretz: Die Yoga-Weisheit der Bhagavad Gita für Menschen von heute / Band 2
- Sukadev Bretz: Die Yoga-Weisheit der Bhagavad Gita für Menschen von heute / Folge 3-E-book
- Sukadev Bretz: Die Yoga-Weisheit der Bhagavad Gita für Menschen von heute / Folge 4-E-book
Weblinks
- Meditation - Viele Infos und praktische Anleitungen
- Yoga Übungen
- Yogaschulen und Yoga Zentren
- Yoga Reisen
- Ayurveda Urlaub
- Retreat
- Praxis für mehr Lebensfreude
Seminare
Asanas als besonderer Schwerpunkt
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Seminare zum Thema Angst überwinden
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