Skelettsystem

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Das Skelettsystem ist eines der großen Körpersysteme des Menschen. Das Skelettsystem besteht aus 206 Knochen und die Gelenke.

Das menschliche Skelett Copyright, Große Ansicht

Manchmal spricht man auch vom Muskel- und Skelettsystem bzw. vom Bewegungsapparat, wozu dann auch die Muskeln, Sehnen und Bänder gehören. Sehr viel über das Skelettsystem erfährst du unter dem Hauptstichwort Skelett.

Skelettsystem und Yoga

Unser Körper ist aus einem komplizierten Grundgerüst von 206 Knochen zusammengefügt. Das Achsenskelett umfasst Schädel, Brustbein, Rippen und die Wirbelsäule.

Die folgenden Wirbelbögen (Hals, Brust, Lenden und Kreuz) dienen der Elastizität und der gleichmäßigen Verteilung des Gewichts.

Probleme der Wirbelsäule – runde Schultern, Hohlkreuz und Rückgratverkrümmung – belasten auch die Lendenwirbel und die Gelenke der Glieder sowie Becken und Brustgürtel. Die Gelenke werden durch Knorpel vor dem Verschleiß geschützt und durch Muskeln und Bänder in der richtigen Lage gehalten.

Die Asanas zielen darauf ab, die verschiedenen Gelenke des Körpers zu entlasten, sie zu dehnen, um Druck von den schützenden Knorpeln zu nehmen, und die natürliche Stellung der Knochen wieder herzustellen. Wenn man Muskeln und Bänder gesund erhält und auf seine Haltung achtet, kann man Gelenkprobleme und -verletzungen vermeiden.

Knochen- und Skelettsystem und die Übung des Yoga

- Ein Vortrag von Sukadev Bretz 2020 -

  • Woraus besteht der Bewegungsapparat ?
  • Was sind die Funktionen der Knochen?
  • Was sind die Funktionen des Skeletts?
  • Und was Yoga damit zu tun?
  • Was gilt für Yoga und Osteoporose?

Das sind einige Fragen auf die ich in diesem Text eingehen will.

Herzlich willkommen zu einem Vortrag über Anatomie und Physiologie und Yoga, Bewegungsapparat, Teil 1. In diesem Text soll es gehen um den Bewegungsapparat insbesondere um das Skelettsystem und damit um die Knochen.

Damit der Mensch sich bewegen kann braucht er Knochen. Zwischen den Knochen sind Gelenke und das was die Knochen dann bewegt sind die Muskeln. Also man kann sagen der Bewegungsapparat besteht aus Knochen, aus Gelenken und aus Muskeln. Das sind so die drei Dinge, die der Mensch braucht.

Funktionen des Skeletts

In diesem Text soll es besonders um das Skelett gehen. Das Skelett besteht aus Knochen. Und Skelett hat mehrere Funktionen. Man könnte sagen das Skelett hat fünf Hauptfunktionen.

  • Erste Funktion des Skelettes ist die Statik,
  • zweite Funktion ist die Bewegung,
  • dritte Funktion ist der Schutz,
  • vierte Funktion ist die Blutbildung
  • und als fünftes die Funktion als Mineralspeicher.

Stützfunktion

Also das Skelett hat zum einen die so genannte Stützfunktion, Stabilität, also die Statik. Angenommen du hättest keine Knochen, kein Skelett, dann könntest du nicht aufrecht sein.

Es gibt Lebewesen ohne Skelett wie zum Beispiel die Würmer. Es geht also auch ohne Skelett aber wenn du aufrecht stehen willst dann brauchst du eine Statik und dazu dient eben das Skelett. Skelett muss also eine Stabilität gewährleisten.

Bewegungsfunktion

Als zweites braucht es aber auch Bewegung. Ansonsten können wir sagen ein Baum zum Beispiel, der bewegt sich nicht, höchstens im Wind etwas. Aber er kann sich nicht in sich bewegen.

Damit der Mensch sich bewegen kann darf es eben nicht nur einen Knochen geben, sondern es gibt viele Knochen, die dann eben bewegt werden können. Also es braucht Knochen und zwischen den Knochen braucht es Gelenke.

Schutzfunktion

Dritte Funktion des Skelettes ist der Schutz insbesondere für andere Organe. Zum Beispiel haben die Schädelknochen des Kopfes die Funktion das Gehirn zu schützen oder die Rippen haben die Funktion Lungen und Herz zu schützen. Die Beckenknochen haben auch die Funktion die tieferen Organe zu schützen und die Wirbelsäule hat auch die Funktion den Rückenmarkskanal zu schützen. Also die Schutzfunktion ist auch wichtig.

Blutbildungsfunktion

Und die nächste Funktion ist die Blutbildung. Gerade die großen Knochen bilden auch die so genannten Knochenmark-Blut-Zellen. Also Knochen sind wichtig für die Blutbildung und auch für das Immunsystem.

In den Knochen entstehen sowohl die roten Blutkörperchen als auch die Blutzellen, die wichtig sind für das Immunsystem.

Funktion als Mineralspeicher

Schließlich sind die Knochen auch ein Speicher für bestimmte Mineralien, zum Beispiel Calcium und Phosphat. Die sind in den Knochen eingelagert und für verschiedenste Funktion des Körpers ist auch Calcium und Phosphat nötig. Und wenn mehr Calcium und Phosphat verbraucht wird als der Mensch gerade im Blut hat und über das Verdauungssystem bereit gestellt wird, dann werden diese eben aus den Knochen heraus genommen. Und so helfen die Knochen einen vernünftigen Calcium-Phosphat Level im Blut und in den Zellen aufrecht zu erhalten.

Diese Funktionen der Knochen, also Stützfunktion, Bewegungsfunktion, Schutzfunktion, Blutbildungsfunktion und Mineralspeicher ergänzen sich wunderbar. Und es ist eigentlich ganz genial, dass das gleiche Gewebe all diese verschiedenen Dinge gewährleistet.

Wichtig ist jetzt zu verstehen die Knochen des Menschen bestehen aus Zellen. Der menschliche Knochen ist eben nicht einfach wie es beispielsweise ein Betonpfeiler wäre in einem Hochhaus. Die menschlichen Knochen sind Zellen, die mehr Calcium einlagern können, weniger Calcium einlagern können, neue Zellen bilden können, usw.

Das Zell-Knochen Gewebe ist ziemlich dynamisch. Man weiß zum Beispiel wenn Wissenschaftler in die Schwerelosigkeit gehen, zum Beispiel wenn sie ein halbes Jahr lang auf einer Raumstation sind, wenn sie zurück kommen ist die Knochenmasse erheblich weniger. Oder angenommen Menschen nehmen zu wenig Calcium zu sich, dann wird auch das Calcium aus den Knochen heraus genommen. Oder angenommen man hat einen Knochenbruch, der Knochen kann auch wieder heilen.

Also die Knochen bestehen aus Zellen und diese Zellen lagern Calcium ein, mehr oder weniger.

Osteoporose

Und so kommen wir auch auf die gefährlichste und am meisten verbreitete Erkrankung des Knochensystems, die so genannte Osteoporose.

Osteoporose wird ja oft bezeichnet als Knochenschwund. Das ist aber eine falsche Übersetzung. Es ist ja nicht so das plötzlich ein Knochen verschwindet. Was viel mehr geschieht ist die Calcium Einlagerung in den Knochen wird reduziert.

Da scheint es eine gewisse genetische Komponente zu sein. Es spielt eine gewisse Rolle was man gemacht hat in der Teenagerzeit. Hormone spielen auch eine gewisse Rolle. Eine Weile hat man gedacht das Ernährung besonders wichtig ist. Eine Weile wurde Menschen gesagt sie sollen unbedingt Milchprodukte zu sich nehmen, weil da viel Calcium drin ist. Dann hat es aber einige Studien gegeben, die gezeigt haben: Menschen, die viel Milchprodukte zu sich nehmen haben keine geringere Neigung zu Osteoporose als andere.

Und auch die zusätzliche Gabe von Calcium in Form Calciumtabletten hilft nicht gegen Osteoporose. Was hilft gegen Osteoporose? Hier hilft es sich wieder bewusst zu machen der Mensch ist ein Organismus, der sich an die Herausforderungen der Umwelt anpasst. Wenn man sein Knochensystem wenig belastet dann wird der Körper Calcium aus den Knochen heraus nehmen. Er macht es sich bequem.

Wenn dagegen das Knochensystem belastet wird dann wird wieder Calcium in das Knochengewebe eingelagert. Und damit weiß man das Allerwichtigste zur Vorbeugung von Osteoporose ist Sport und Belastung der Knochen.

Yoga - vollständiges Übungssystem

Krafttraining

Im Yoga haben wir verschiedenste Belastungsformen für die Knochen, die alle dafür sorgen Osteoporose vorzubeugen.

Zunächst einmal ist Yoga ein vollständiges Muskelkraft Übungssystem. Das heißt alle Muskeln werden an gespannt. Durch das Anspannen von Muskeln zieht dann ja eben der Muskel an den Knochen.

Das Krafttraining ist eine Belastung das Knochens, die dazu führt das vermehrt Calcium in die Knochen eingelagert wird. Man weiß tatsächlich das Menschen, die regelmäßig Krafttraining machen, leiden weniger unter Osteoporose als andere. Und je vollständiger dieses Krafttraining ist um so besser.

Die gute Nachricht ist wiederum wir brauchen hier kein Maximal Krafttraining. Wir brauchen kein Leistungs-Krafttraining. Es reicht eine gleichmäßige Belastung der Muskeln zu haben, die zu einer Belastung der Knochen führt. Das was ich gesagt habe unter Krafttraining ist dort eben wichtig. Natürlich heißt das reiner Schon-Yoga ist auch nicht ausreichend.

Dehnübungen

Zweite Sache, die wir im Yoga machen, was auch ein Belastung der Knochen ist, ist letztlich die Dehnung. Wenn man dehnt, zum Beispiel in der Vorwärtsbeuge dort werden zum einen die Bänder auch etwas gezogen, zum zweiten werden die Muskeln gezogen, das Bindegewebe des Muskels wird gedehnt, gleichzeitig wird auch hier wiederum der Knochen belastet. Auch diese bewussten Dehnübungen sind Belastungen der Knochen, die dafür sorgen das Kalcium eingelagert wird in den Knochen.

Schwerkraftnutzung

Und das dritte was wir im Yoga machen, das vorbeugend ist gegen Osteoporose sind die besonderen Belastungen durch die Schwerkraft indem wir auf unterschiedliche Weise stehen.

Zum Beispiel eine bekannte Übung ist ja der Baum, der Einbeinstand. Dabei ist doppelt so viel Gewicht auf einem Bein. Und dieses doppelt so hohe Gewicht auf einem Bein bedeutet stärkere Forderung der Knochen im Bein, was auch wieder der Knochendichte zuträglich ist. Oder wenn wir den Handstand machen dann sind natürlich die Armknochen und die Schultern besonders belastet was dort hilfreich ist gegen Osteoporose.

Wenn wir den Kopfstand machen ist auch der größte Teil des Gewichtes auf den Ellbogen was wiederum die Oberarmknochen und die Schultern belastet. Es ist etwas mehr Belastung auf den Schädel. Allerdings ist der Schädel ist jetzt nicht von Osteoporose bedroht. Aber eben auch für die Halswirbelsäule und die Brustwirbelsäule.

Und so hilft die Belastung des Kopfstandes auf Halswirbelsäule und Brustwirbelsäule das die Knochendichte in Halswirbeln und Brustwirbeln erhöht wird.

Genau so auch angenommen wenn man jetzt die Krähe macht auch das ist eine Belastung in besonderem Maße oder wenn du auf dem Bauch liegend zum Beispiel den Bogen machst oder das auf dem Rücken liegende Boot, all das drückt auf unterschiedliche Weisen auf die Knochen und ist daher alles vorbeugend gegen Osteoporose.

Natürlich angenommen du hast schon Osteoporose oder jemand, den du unterrichtest hat Osteoporose dann muss man natürlich schauen, Belastung ist gut, Überlastung ist nicht gut. Überlastung könnte nämlich heißen das es dann einen Belastungsbruch gäbe. Bei fortgeschrittener Osteoporose muss letztlich der Orthopäde und der Physiotherapeut entscheiden welche Bewegungen gut sind und ein Fortschreiten der Osteoporose verhindern und welche Übungen gefährlich wären.

Angenommen jemand hat fortgeschrittene Osteoporose im Halswirbelbereich, der muss natürlich auf Kopfstand und Schulterstand verzichten in der klasssichen Weise, nicht das die Halswirbel dabei zertrümmert werden oder zerbröseln.

Oder jemand, der Osteoporose hat sollte auch keine Übungen mit Sturzgefahr machen. Wir wollen nicht das sich jemand in der Yogastunde etwas bricht.

Natürlich, ich bin jetzt seit 1980 in Yogakreisen. Ich habe noch nicht gehört das jemand wegen Osteoporose in der Yogastunde einen Knochenfraktur sich zugezogen hätte. Also die Gefahr ist relativ gering denn es sind ja im Yoga keine Maximalbelastungen, es sind keine ehrgeizigen Belastungen. Und es ist eben auch keine Sturzgefahr denn Menschen wo die Gefahr der Osteoporose besteht das sind Menschen im hohen Alter wo wir jetzt keine abenteuerlichen Stellungen mehr machen wo Sturzgefahr wäre.

Wir können also hier klar sagen Yoga ist eine gute Vorbeugung gegen Osteoporose insbesondere dann wenn genügend Calcium auch zu sich genommen wird. Aber auch bei einer veganen Ernährung wenn du dort Vollkorn isst und Hülsenfrüchte und Gemüse, Salate, Obst dann kannst du sicher sein das du genügend Calcium hast und eventuell könntest du ja auch deinen Calcium Spiegel messen lassen.

Ausreichend Calcium plus Belastung des Muskel-Skelettsystems ist die beste Vorbeugung gegen Osteoporose. Angenommen jemand hat schon Osteoporose ist das sicher als Begleitmaßnahme schon einmal wichtig. Glücklicherweise gibt es im Jahr 2018 auch wirksame Medikamente, die gegen Osteoporose hilfreich sein können in Verbindung mit Körperübungen und in Verbindung mit ausreichend Calcium Aufnahme.

Was sind die wichtigsten Knochen?

Untere Extremität

Soweit also zu den Knochen. Jetzt vielleicht noch was sind die wichtigsten Knochen überhaupt? Ich will jetzt nicht auf alle eingehen. Es gibt 206 verschiedene Knochen. Wir könnten von unten anfangen. Da gibt es zunächst einmal die untere Extremität. Die beginnt mit den Zehenknochen. Dann sind die Mittelfußknochen, die Fußwurzelknochen und dann noch das Fersenbein, Sprungbein. Das sind alle Teile des Fußes.

Dann gibt es die Unterschenkelknochen wo insbesondere Schienbein und Wadenbein wichtig sind. Dann gibt es den Oberschenkelknochen, Femur. Und dann gibt es auch noch die Kniescheibe.

Hüftgelenke und Wirbelsäule

Die untere Extremität ist dann verbunden mit den Hüftgelenken, den Beckenschaufeln. Diese sind verbunden über Kreuzbeingelenke mit dem Kreuzbein, Teil der Wirbelsäule. Die Wirbelsäule besteht aus dem Steißbein, den Kreuzbein, den fünf Lendenwirbeln, den zwölf Brustwirbeln und den sieben Halswirbeln.

Rippen, Brustbein und Arme

An den Brustwirbeln sind die zwölf Rippenpaare befestigt. An dem Halswirbel ist oben der Schädelknochen befestigt.

Die Arme sind interessant. Die sind zunächst mal über das Schlüsselbein verbunden mit dem Brustbein. Das Brustbein ist verbunden über die Rippen mit der Brustwirbelsäule. Die Schlüsselbeine haben dann ein Gelenk das sie verbinden mit dem Schulterblatt. Die Schulterblätte in Verbindung mit dem Schlüsselbein sind verbunden über das Oberarmgelenk mit dem Oberarmknochen.

Die Oberarmknochen sind verbunden mit den Unterarmknochen. Die bestehen aus der Elle und der Speiche, die sich dreht um die Elle. Und dann kommen die Handknochen: Handwurzelknochen, Mittelhandknochen und die Fingerknochen.

Halswirbel und Schädel

Und letztlich oberhalb der Wirbelsäule verbunden mit der Halswirbelsäule ist der Schädel. Beim Erwachsenen besteht der Schädel aus zwei Knochen. Es gibt den Unterkieferknochen und der restliche Schädel ist insgesamt zu einem Knochen geworden. Obgleich dort natürlich Knochennähte sind wo man auch verschiedene einzelne Knochen unterscheiden könnte, die sich so zum Schädelknochen verbunden haben.

Das sind also die verschiedenen Knochen des Körpers und alle werden im Yoga belastet und deshalb gesund gehalten.

Soweit also zum Knochensystem, Skelettsystem als Teil des Bewegungsapparates, der als ganzes auch als Muskelskelettsystem bezeichnet wird und warum Yoga gut ist für gesunde Knochen.

Zusammenfassung und Hinweise

Noch etwas: wenn eben Yoga die Knochen gut belastet sinkt auch die Gefahr für Frakturen wenn du mal stürzt. Yoga hilft insgesamt das du seltener stürzt weil das Koordinationssystem besser funktioniert, weil du auch flexibler bist und stärkere Muskelkraft hast. Aber selbst wenn du mal stürzt ist das Skelettsystem ist stabiler. Und so hilft Yoga auch weniger unter Unfällen zu leiden. Was nicht heißt das natürlich auch Yogis mal Knochenbrüche haben können. Es heißt nur die Wahrscheinlichkeit einen schweren Knochenbruch zu haben sinkt wenn du regelmäßig Yoga übst.

Soweit also in diesem Text. Bis zum nächsten mal alles Gute.

Und vielleicht noch zum Abschluss die Zusammenfassung. Die fünf Funktionen des Skelettsystems: Statik, Bewegung, Schutz, Blutbildung und Mineralspeicher.

Und die Weisen wie Yoga sorgt für gesunde Knochen ist Belastung der Knochen durch erstens Kraft, Muskelkrafttraining, zweitens Dehnung und drittens durch statische Belastung verschiedenster Körperteile durch unteschiedliches Aussetzen des Körpers der Schwerkraft.

Dies ist ein Text aus der Reihe Anatomie und Physiologie und Yoga, Teil der ganzheitlichen Yoga Vidya Schulung, mehrere hundert Texte über Yoga, auch Begleitmaterial der Yogalehrerausbildung bei Yoga Vidya.

Alle Informationen auf auf den Yoga Vidya Internetseiten. Ich möchte auch darauf hinweisen das es auch verschiedenste Vorträge und Internetseiten gibt zu den verschiedensten Erkrankungen und wie Yoga dort helfen kann. Gehe einfach auf unsere Internetseite. Gib den Namen der betreffenden Erkrankung an und du bekommst ein paar Tipps wie Yoga dort vielleicht hilfreich sein kann und welche klugen Fragen du vielleicht deinem Arzt oder Heilpraktiker stellen kannst.

Video - Knochen- und Skelettsystem und die Übung des Yoga

Siehe auch

Literatur

  • Faller, Schünke: Der Körper des Menschen, 14. Auflage 2004, Thieme Verlag Stuttgart
  • Zalpour, Christoff: Für die Physiotherapie Anatomie Physiologie, 3. Auflage 2010, Urban & Fischer (Elesevier), München

Weblinks

Seminare

Anatomie und Physiologie

Hier erscheint demnächst wieder eine Seminarempfehlung: url=interessengebiet/anatomie-und-physiologie/?type=2365 max=2