Tübingen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Seminare==
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Version vom 15. März 2017, 12:50 Uhr

Tübingen – eine junge und grüne Stadt

Tübingen - die beschauliche Neckarfront
Tübingen im Jahr 1643

Beschreibung

Die Stocherkähne warten auf ihren Einsatz

Obwohl mit seinen etwa 87.000 Einwohnern keine Großstadt, ist Tübingen weit über die Grenzen Baden-Württembergs bekannt als Universitätsstadt mit verwinkelten mittelalterlichen Altstadtgässchen. Die Neckarfront mit Hölderlinturm und davor der sanft fließende Fluss mit Stocherkähnen, das alles von der blumengeschmückten Neckarbrücke betrachtet: Manch einem mag dies zu beschaulich sein, aber bei genauerem Hinsehen entpuppt sich Tübingen als junge, dynamische, alternative und ökologische Stadt.

Tübingen wurde schon die grünste Stadt Deutschlands genannt und das liegt sicher nicht nur daran, dass sie seit 2007 einen grünen Oberbürgermeister hat. Viele Initiativen und Projekte im Bereich Umwelt- und Naturschutz haben schon seit vielen Jahren ihren festen Platz in Tübingen.

Die Stadt selbst fördert mit der Initiative „Tübingen macht blau“ die Reduktion von CO2-Emmisionen, z.B. als erste Stadt Deutschlands mit einer Abwrackprämie für alte Mofas und Motorroller, wenn diese durch einen E-Roller oder ein E-Bike ersetzt werden. Die Stadt Tübingen hat außerdem einen der niedrigsten Altersdurchschnitte in Deutschland vorzuweisen, was sicher auch an den etwa 28.000 Studierenden liegt. Aber auch einen richtigen Babyboom kann Tübingen in den letzten Jahren vorweisen: Die Geburtenrate stieg von 2004 bis 2014 um 18 Prozent. Trotzdem kann Tübingen seinen jüngsten Bewohnern die höchste Betreuungsquote für unter Dreijährige in Baden-Württemberg bieten. Für die älteren Kinder gibt es in Tübingen 30 Schulen, darunter auch drei Gemeinschaftsschulen, eine Waldorfschule und die Freie Aktive Schule.

Geschichte

Im Jahre 1078 wurde Tübingen erstmals schriftlich erwähnt und erwarb im 12. Jahrhundert die Stadtrechte. Ein wichtiges, wenn nicht sogar das wichtigste Ereignis für die Stadt war die Gründung der Universität im Jahre 1477, wodurch Tübingen eine der ältesten Universitätsstädte Deutschlands ist. Der Bau der Stiftskirche, zahlreiche Vorlesungsgebäude, Studentenwohnheime und eine neue Brücke wurden gebaut und prägen bis heute das Bild der Stadt.

Im Evangelischen Stift studierten viele bekannte und bedeutende Persönlichkeiten wie Johannes Kepler, Wilhelm Hauff, Eduard Mörike, Friedrich Hölderlin, Georg Wilhelm Friedrich Hegel u.a.

Kraftorte

Die Wurmlinger Kapelle - der leuchtende Regenbogen entschädigt für die bedrohlichen Gewitterwolken Copyright

Die Wurmlinger Kapelle ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Spaziergänger in und um Tübingen und belohnt den Aufstieg mit einer überwältigenden Rundumsicht auf die Schwäbische Alb und das Umfeld von Tübingen. Vermutlich auf einem alten keltischen Kultplatz erbaut, steht die Kapelle weithin sichtbar auf einem Hügel am Ende des Spitzberges und kann vom Tübinger Schloss aus erwandert werden. Tübingen liegt in der Nähe der Schwäbischen Alb, die mit zahlreichen Felsen und Höhlen viele tolle Aussichtspunkte und Kraftorte bietet. Viele der Höhlen (z.B. die Steinzeithöhlen Vogelherd bei Stetten, Hohlenstein im Lonetal, Geißenklösterle bei Blaubeuren) wurden schon 3.000 Jahre v. Chr. als Kultstätten genutzt, wovon zahlreiche Funde zeugen, darunter auch die ältesten bekannten Kunstwerke und Musikinstrumente der Welt.

Kirchen

Stiftskirche

Der Eingang der Stiftskirche Copyright

Anlässlich der Gründung der Eberhard Karls Universität ließ Graf Eberhard im Bart von 1470 bis 1490 die Stiftskirche zu St. Georg errichten. Sie steht auf der Nordseite des Neckars auf einer Erhebung und ist somit weithin als Wahrzeichen der Stadt sichtbar. Sie wird heute als evangelische Kirche genutzt.

Die drei Schiffe der spätgotischen Kirche sind gleich breit, das Mittelschiff ist höher und seitlich durch spitzbogige Arkaden begrenzt. Der Turm bietet in 45 Metern Höhe einen weiten Rundumblick über die Altstadt von Tübingen und das Umland. Der Chorraum wurde zuerst erbaut, das ehemalige Chorgestühl ist heute noch im Kirchenschiff zu sehen. Nach der Reformation wurde die Trennung zwischen Chor und Kirchenschiff entfernt und Herzog Ulrich ließ im Chorraum die Grablege für das württembergische Herrscherhaus anlegen. Bedeutende Persönlichkeiten der württembergischen Geschichte haben hier ihre letzte Ruhe gefunden wie z.B. der Stifter Graf Eberhard selbst, Herzog Ulrich sowie deren Familienangehörige.

Die Malereien der Fenster sind noch original erhalten, im Hauptfenster sind der Stifter Graf Eberhard, der Schutzpatron der Kirche St. Georg und die Marienlegende zu sehen.

Die Bemalung des Klappaltars von 1520 stammt von Hans Schäufelin, ein Schüler Dürers, und wurde 1960 restauriert. Anfang der Sechziger Jahre wurde der Innenraum der Kirche umfassend renoviert. Aufgrund eines Luftschutzkellers aus dem Zweiten Weltkrieg, der unter dem südwestlichen Teil der Kirche verlief, kam es zu Setzungsbewegungen der Kirche. Nachdem der Bunker mit Beton verfüllt wurde, kam es zu keinen weiteren Schäden.

Die Kanzel wurde 1509 von Jörg Adler erbaut, der sich vermutlich mit dem Kanzelmännchen unterhalb der Treppe selbst ein Denkmal gesetzt hat. Die Orgel wurde 1965 von Orgelbauer Weigle aus Echterdingen gebaut und umfasst nahezu 5000 Pfeifen und 63 Register. Von den sieben noch geläuteten Glocken der Stiftskirche stammt die älteste noch aus einer Vorgängerkirche und ist somit schon über 600 Jahre alt, die jüngste und gleichzeitig größte Glocke wurde 1963 gegossen. In der Turmlaterne befinden sich noch zwei kleinere Glocken, sie sind beide 700 Jahre alt, eine davon wird heute noch als Schlagglocke verwendet.

Am Sonntagmorgen etwa um 8.30h spielen Bläser des Tübinger Posaunenchors vom Turm der Stiftskirche ein Wochenlied und je einen weiteren Choral in alle vier Himmelsrichtungen und somit in der ganzen Altstadt hörbar. Samstags findet in der Stiftskirche jede Woche seit 1945 die Motette als Abend-Andacht statt. Viele Chöre und Orchester nutzen die Stiftskirche für ihre Konzerte, auch Orgelkonzerte können regelmäßig besucht werden.

Jakobuskirche

Die Johanneskirche vor der Stiftskirche. Copyright

Die romanische Kirche, die heute als evangelische Kirche genutzt wird, steht im historischen Zentrum der Tübinger Unterstadt. Als romanische Kapelle ca. 1200 errichtet ist sie somit das älteste noch genutzte Gebäude Tübingens. Durch die Nähe zur Ammer war die Kirche häufigen Hochwassern ausgesetzt und wurde daher 1500 um ca. 2,5 m aufgefüllt und gleichzeitig in ihre heutige Form umgebaut und mit einem Chor ergänzt.

In der Nähe des Spitals gelegen, diente sie lange Zeit als Spitalskirche. Zwischen 1807 und 1878 wurde die Kirche sowohl von der evangelischen als auch von der katholischen Gemeinde gemeinsam genutzt.

Johanneskirche

Die Kirche wurde in den Jahren 1875-1878 erbaut, um der katholischen Gemeinde eine Kirche angemessener Größe zu bieten. Sie ist eines der bedeutendsten Bauwerke der Neugotik in Baden-Württemberg.

Wurmlinger Kapelle

Weithin sichtbar steht die St.-Remigius-Kapelle auf einem 475m hohen Berg zwischen Neckar- und Ammertal. Der Stifter Graf Anselm von Calw ließ sie 1050 als Grabkapelle errichten, die romanische Krypta von 1150 ist bis heute erhalten geblieben. Danach wurde ein gotisches Bauwerk errichtet, das 1644 abbrannte und durch die heutige barocke Kapelle ersetzt wurde.

Yoga Vidya Tübingen

Yoga und Ayurveda Zentrum Tübingen – Meisterschule für Yoga und Ayurveda

Warum sollte man in Tübingen, wo man bald an jeder Ecke über eine Yogaschule stolpert, den Weg in den Vorort Unterjesingen auf sich nehmen, um das Yoga-Vidya-Zentrum zu besuchen?

Zum einen, weil hier das größte Yoga und Ayurveda Gesundheits- und Ausbildungsangebot in Tübingen, Reutlingen und Umgebung zu finden ist. Das Yoga und Ayurveda Zentrum Tübingen bietet aber vor allem ein spirituelles Zuhause für all jene, die nicht nur ihren Körper auf der Yogamatte stählen wollen. Schon der Garten und das Treppenhaus sind liebevoll und achtsam gestaltet, kommt man zu einer Yogastunde geleiten einen Kerzen in den Yogaraum. Hier kann man erstmal in der Küche eine Tasse Tee genießen, ein nette Gespräch führen und sich willkommen fühlen. Vor oder nach der Yogastunde hat man noch die Möglichkeit, sich in der Boutique mit Büchern, CD’s, Yogakleidung, Matten, Kissen, Gurten oder leckeren Kleinigkeiten zu versorgen.

Adresse: Yoga und Ayurveda Zentrum Tübingen Marion Azima Wiesner & Sonja Sarada Serra Saarstraße 21 72070 Tübingen-Unterjesingen Telefon: 07073 / 300 4 222 www.yoga-vidya-tuebingen.de/

Kursangebot von Yoga Vidya Tübingen

Neben dem regulären Kursplan mit Yogastunden für Anfänger, Mittelstufe, Fortgeschrittene, Rückenyoga gibt es besondere Angebote wie Mantra Yoga und Klang Yoga.

Das zweistündige wöchentliche Angebot „Yoga für die Seele“ sowie die vierstündige monatliche Meisterklasse bieten mit Asanas, Pranayama, Entspannung, Meditation, Mantra-Singen und Arati ein umfassendes Angebot des Integralen Yoga nach Swami Sivananda. Etwa alle zwei Wochen findet ein Satsang statt. Satsang bedeutet auf SanskritWahrheit“. In der Yogapraxis versteht man unter Satsang gemeinsame Meditation und Singen, um nach einem höheren Bewusstsein zu streben.

Ein besonderes Angebot sind die Praxiskurse: Je 2-3 wöchentlich aufeinanderfolgende Termine zu bestimmten Themen aus den Bereichen Yogatherapie, Heilung, verschiedene Yogatechniken wie z.B. Yoga Nidra, Chakra Yoga, Hormon Yoga, Kundalini Yoga, Lach Yoga, Meditation, Entspannung etc. Praxiskurse werden auch auf Wunsch zu noch nicht behandelten Themen angeboten.

Im Bereich Ayurveda hat das Tübinger Center Beratungen, Massagen und Ausbildungen zu Ayurveda Massage und Ayurveda Gesundheitsberater im Angebot.

Das Center bietet außerdem viele verschiede Ausbildungen an: • YogalehrerYogatherapieAyurveda MassageAyurveda Gesundheitsberater AusbildungReikilehrer • Mediales Heilertraining nach Natara

Leitung von Yoga Vidya Tübingen

Das Yoga und Ayurveda Zentrum Tübingen wird von Sarada Sonja Serra und Azima Marion Wiesner geleitet. Unterstützt werden sie von einem großen Team an ausgebildeten Yogalehrer*innen.

Sarada Sonja Serra

Nach ihrer Yogalehrerausbildung bei den International Yoga Vedanta Centers absolvierte Sarada viele weitere Aus- und Weiterbildungen, unter anderem:

Marion Azima Wiesner

Seit 2002 arbeitet Azima in ihrer eigenen Gesundheitspraxis „Lavyta – Zentrum für goldene Gesundheit“ in Tübingen-Unterjesingen. Ihre zahlreichen Ausbildungen fließen in ihre Heilarbeit und Unterrichtspraxis mit ein:

  • Gesundheitspraktikerin DGAM
  • Yogalehrerin/Therapeutin
  • Ayurveda Wellness Therapeutin MI
  • Marma & Mardhana Ausbilderin
  • psychologische Yogatherapie
  • Klangyogalehrerin nach Peter Hess + Remo Rittiner
  • Yoga Nidra
  • Thai Yoga (passives Yoga)
  • Reiki Meisterin/Lehrerin seit 1992
  • Kristall Akupunktur
  • Insha Heilerin (Atlantisches Heilwissen)
  • Geistige Chirurgie mit Oronos& Mediale Heilerin & nach Natara ®,
  • Herzens-Lichtkörpertrainerin nach Natara ®,
  • Schamanische Integrationsarbeit
  • Pranaheilung nach Satyananda
  • Craniosacrale Yogatherapie

Geschichte von Yoga Vidya Tübingen

Im Jahre 2006 fasste Sarada den Entschluss, ein Yoga Vidya Kooperationszentrum zu gründen und unterschrieb 2007 den entsprechenden Vertrag. Im Juli 2007 lernten sich die beiden Zentrumsleiterinnen kennen. Nachdem zunächst Räumlichkeiten im Sudhaus für das neue Yogazentrum im Gespräch waren, beschloss Azima, die Räume ihrer bereits bestehenden Gesundheitspraxis dafür zur Verfügung zu stellen. Im Oktober 2007 fand dann das Einweihungsfest statt. Seit 2008 bietet das Zentrum Yogalehrer-Ausbildungen an, als erstes Zentrum damals in einer Morgen- und einer Abendgruppe. Im Jahr 2010 wurde das Zentrum erweitert, so dass jetzt auch zwei Veranstaltungen gleichzeitig stattfinden können. Die Yogatherapie-Ausbildung wird seit 2010 angeboten, Ayurveda-Massage-Ausbildung seit 2012 und Ayurveda Gesundheitsberater-Ausbildung seit 2017.

Beitrag von Yoga Vidya Tübingen für Yoga Vidya

Sarada ist seit 2006 Referentin beim Yoga-Kongress. Seit 2008 unterrichtet sie zweimal jährlich mit Sukadev die Yogalehrerweiterbildung „für Menschen mit besonderen Beschwerden“ und seit 2016 ebenfalls mit Sukadev die Yogalehrerweiterbildung „Yoga Gesundheitsberater“. Azima bietet regelmäßig in Bad Meinberg die Mardhana Massage Ausbildung an.

Esoterikszene

Tübingen hat eine reichhaltige und weitverzweigte Esoterikszene. Bis vor wenigen Jahren fand hier noch jährlich eine große Esoterikmesse statt. Viele Läden bieten z.B. Heilsteine an: Amasia Wohnkultur, Schmiedtorstraße 15, 72070 Tübingen galerie-raumhoch, Pfleghofstraße 4/2, 72070 Tübingen

Die Internetseite www.heiler-finden.de verzeichnet in Tübingen 20 Heiler*innen. Das Angebot umfasst Matrix Transformation, Chakra-Arbeit, Neurotraining, Kinesiologie, One Light Healing Touch, Schamanische Reisen, Esoteric Soul Healing, Reiki, Geistige Chirurgie, Handauflegen, Prana-Heilung, Energetische Wirbelsäulenbegradigungen, Maltherapie, Hypnotherapie u.v.a.m.

Spirituelle Szene

In Tübingen befindet sich die Stiftung Weltethos, die sich für interkulturelle und interreligiöse Forschung, Bildung und Begegnung engagiert. Der katholische Theologe Hans Küng forschte ausgehend von der These „Kein Weltfrieden ohne Religionsfrieden“ über interreligiöse Grundlagen. Er teilte die Religionen in drei religiöse Stromsysteme ein: die nahöstlich-prophetischen Religionen, die indisch-mystischen Religionen und die fernöstlich-weisheitlichen Religionen.

Viele religiöse Gemeinschaften sind in Tübingen vertreten, darunter auch fünf verschiedene buddhistische: Die „Buddhistische Gemeinschaft Tübingen“ hat ihre Wurzeln in der Theravada-Tradition, im „Zen Dojo Tübingen“ wird Zen-Meditation geübt, das „Buddhistischen Zentrum Tübingen“ gehört der Karma Kagyü Linie an, die Yun Hwa Sangha orientiert sich an den Lehren der buddhistischen Meisterin Ji Kwang Dae Poep Sa Nim. Auch der Triratna-Orden bietet wöchentliche Treffen an.

Im Sudhaus findet einmal im Monat ein offener Singkreis statt, in dem Sanskrit-Mantren und andere spirituelle Lieder aus vielen Kulturen gemeinsam gesungen werden. Sangita begleitet den Gesang mit der Gitarre. Sie bietet auch Singkreise im Tipi und Sing-Wochenende an.

Yogaszene

Nur 25 Autominuten bzw. 45 Busminuten von Tübingen entfernt, auf der Messe Stuttgart, findet jährlich die „Yogaworld – Die Mitmachmesse für Yoga und Ayurveda“ statt.

Nach einer Yogaschule muss man in Tübingen nicht lange suchen, von Ashtanga-Yoga über Hatha-Yoga, Iyengar, Kundalini-Yoga, Power-Yoga, Sivananda-Yoga, Vinyasa Flow, Yin Yoga bis zu Yoga im Yoga-Vidya-Stil kann hier nahezu jeder Yogastil geübt werden.

  • Ashtangayoga Tübingen im Ki-Dojo, Lorettoplatz 2, 72072 Tübingen
  • Namaste Yoga Schule (Vinyasa Flow) an der Blauen Brücke, Friedrichstr. 19, 72072 Tübingen
  • YOGA LOFT Tübingen (Vinyasa, Ashtanga, Yin-Yoga, Hatha), Doblerstr. 1, 72074 Tübingen
  • yogaRaum Matthias Eisele, Biesinger Straße 10, 72072 Tübingen
  • Yoga Raum Tübingen (Hatha, Flow, Vinyasa, Yin Yoga), Westbahnhofstrasse 53, 72072 Tübingen
  • Yogaschule Tübingen (Hatha), Wilhelmstraße 3, 72072 Tübingen
  • Yoga und Ayurveda Zentrum Tübingen (Yoga Vidya, viele Ausbildungen) in Unterjesingen, Saarstr. 21, 72070 Tübingen
  • Yogazentrum im Loretto (Iyengar), Gölzstr. 17, 72072 Tübingen

Wer sich mit Yogamatten, Yoga Bekleidung, Büchern und CD’s zum Thema, Malas, Murtis und anderen nützlichen Yogadingen eindecken will, sollte die Boutique des Yoga und Ayurveda Zentrums, Saarstraße 21, 72070 Tübingen-Unterjesingen besuchen (vor und nach den Yogastunden und Events geöffnet).

Vegetarier – Szene

  • Vegi Tübingen (vegetarisch/vegan) - Falafel, vegane Kuchen und Cupcakes - Kornhausstraße 1,
  • Eiscafé San Marco (teilweise veganes Eis), Mühlstraße 14, 72074 Tübingen
  • Kichererbse - Falafel und Variationen - ,Metzgergasse 2, 72070 Tübingen
  • Kornblume Naturkost - vegetarischer Imbiss und Cafe, Haaggasse 15, 72070 Tübingen

Die meisten Restaurants bieten natürlich auch vegetarische Gerichte an, darunter auch einige indische Restaurants:

  • Delhi Palace, Gartenstr. 39, 72074 Tübingen
  • Flavours of India, Mohlstraße 26, 72074 Tübingen
  • Maharaja Imbiss, Schleifmühleweg 15, 72070 Tübingen
  • Punjabi Rutbha, Arnoldsgasse 8, 72070 Tübingen/Unterjesingen
  • Tulsi Palace, Wilhelmstr.88, 72074 Tubingen

Öko-Szene

Gemeinschaftlich leben:

In Tübingen entstanden zahlreiche Wohnprojekte in denen die Bewohner*innen ihr Zusammenleben gemeinschaftlich und basisdemokratisch organisieren. Fünf Wohnprojekte sind Teil des Mietshäuser Syndikats. Seit bald 25 Jahren gibt es in Tübingen außerdem zwei Wagenburgen. Weitere Wohnprojekte entstanden aus ehemals besetzten Häusern.

Im Französischen Viertel in Tübingen entstand 2002 ein Gemeinschaftshaus. Es bietet offene Werkstätten für Holz, Fahrrad, Metall, Ton, Textil, die gegen eine geringe Gebühr mit und ohne Anleitung genutzt werden können. Regelmäßig wird auch ein Reparaturcafe angeboten, sowie verschiedene Workshops. Treffen unterschiedlicher Initiativen finden hier auch statt.

Alternative Ökonomie:

Die [tt-tuebingen.de/ Transition Town Transition-Stadt-Initiative Tübingen] bündelt verschiedene Wirkgruppen, Aktionen und Projekte und vernetzt diese miteinander.

Die Mitglieder des [www.tauschring-tuebingen.de Tauschrings Tübingen] tauschen Dienstleistungen und Waren mit Hilfe des „Tübinger Talers“, eine virtuelle Währung die nur innerhalb des Tauschrings gilt. Etwa alle zwei Monate findet ein Tauschtreff im Werkstatthaus statt.

Die Regionalgeldinitiative Tübingen möchte in Tübingen den NeckarTaler einführen. Regionalgeld ergänzt den EURO, aber ersetzt ihn nicht. Es ist ein System, bei dem eigene geldwerte Gutscheine in einem geographisch begrenzten Raum anstatt des EURO verwendet werden und das daher in jeder Region einen anderen Namen hat.

Wer gerne auf ein eigenes Auto verzichten will, hat es in Tübingen leicht. An 40 Stationen stehen 90 Fahrzeuge von teilAuto für die Mitglieder des Carsharing-Anbieters bereit.

Gemeinschaftlich Gärtnern:

Unter dem Dach des Werkstatthauses, einem Gemeinschaftshaus im Französischen Viertel, entstand auch der Gemeinschaftsgarten „Wilde Linde“, in dem jeder mitgärtnern und mitgestalten kann. Der Klimagarten ist ein selbstverwaltetes Projekt der Uni Tübingen, in dem nach Prinzipien des Klimafarmings und der Permakultur gegärtnert werden kann. Unter dem Namen (M)ein Stück Tübingen kann jeder die Patenschaft für ein Stück Grünfläche übernehmen und dieses pflegen und gestalten.

Bioläden und Fairtrade:

Seit 2010 ist Tübingen Fairtrade-Stadt. Zahlreiche Läden und Gastronomiebetriebe haben faire Produkte in ihrem Angebot, einmal im Jahr gibt es einen fairen Markt.

  • CONTIGO Fairtrade Shop Marktgasse 14, 72070 Tübingen
  • Der Faire Kaufladen Marktgasse 12, 72070 Tübingen
  • Weltladen Lange Gasse 64, 72070 Tübingen
  • Solawi (Solidarische Landwirtschaft) Tübingen wird von zwei Bioland-Betrieben gebildet. Jeder kann Anteile erwerben, die der Gemüse bzw. Obstversorgung für ein Jahr entsprechen. Dadurch wird die kleinbäuerliche Landwirtschaft vor Ort unterstützt.
  • Von mehreren landwirtschaftlichen Betrieben aus der Region kann man sich Bio Obst- und Gemüsekisten im Abo liefern lassen z.B. vom Obstgut Bläsiberg oder dem Hofladen Kilchberg.

Auf dem Wochenmarkt bieten mittwochs und freitags auf dem Marktplatz, dienstags auf dem Lorettoplatz, sowie samstags an der Jakobus-Kirche einige Stände Produkte in Bio-Qualität an. Einige der vielen Tübinger Bioläden bieten auch kleine Gerichte und Snacks an.

  • Alnatura Hügelstr. 3, 72072 Tübingen
  • Alnatura Pfleghofstr. 6/1, 72070 Tübingen
  • Bauernladen Bechtle, Waldhausen 11, 72076 Tübingen
  • Bäckerei Gehr – alles aus regionalem Biogetreide, 11 Verkaufsstellen in Tübingen
  • Bio-Markt West, Herrenberger Straße 36, 72072 Tübingen
  • Der Marktladen, Europaplatz 2, 72072 Tübingen
  • Der Marktladen Vogelbeerweg 4, 72076 Tübingen
  • Hofladen Kilchberg Bahnhofstr. 19, 72072 Tübingen
  • Hofpfisterei Holzmarkt 2, 72072 Tübingen
  • Kornblume Naturkost Haaggasse 15, 72072 Tübingen
  • Laden im Schafbühl Berliner Ring 65, 72076 Tübingen
  • Obstgut Bläsiberg Bläsikelter 1, 72072 Tübingen
  • Rote Rübe – Naturkost im Französischen Viertel, Aixerstr. 44, 72072 Tübingen

Nachhaltigkeit und Ökosiegel werden auch bei Kleidung immer wichtiger, wie das Tagblatt in einem lesenswerten Artikel schreibt. Hier einige Adressen für bewussten Shoppinggenuss:

  • Boutique des Yoga und Ayurveda Zentrums, Saarstraße 21, 72070 Tübingen-Unterjesingen (vor und nach den Yogastunden, Yogakleidung in Bio-Qualität)
  • Engel GmbH Wörthstraße 155, 72793 Pfullingen (Fabrikverkauf, 20min von Tübingen)
  • S`Hääs Naturkleidung Kornhausstr. 7, 72070 Tübingen
  • Style afFAIRe – green fashion boutique, Marktgasse 15, 72070 Tübingen
  • Symbio-Natur - Ökologischer Baumarkt, Bismarkstraße 134

Siehe auch

Seminare

Ayurveda Ausbildungen

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Business Yoga

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Yogalehrerausbildung 4 Wochen Intensiv

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