Reduktionskost: Unterschied zwischen den Versionen
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Es gibt verschiedene Definitionen ab wann man eine Kost als Reduktionskost bezeichnet. Manchmal | Es gibt verschiedene Definitionen ab wann man eine Kost als Reduktionskost bezeichnet. Manchmal gilt es als die Definition das Reduktionskost, wenn man weniger als 1.000 [[Kalorien]] pro [[Tag]] zu sich nimmt. Manche sagen Reduktionskost ist jede [[Ernährung]] bei der man weniger Kalorien zu sich nimmt als man verbraucht. | ||
Bei der Reduktionskost muss man natürlich darauf achten | Bei der Reduktionskost muss man natürlich darauf achten, dass man zum einen die Kalorienzahl reduziert. Aber eben zum anderen genügend [[Vitamine]], Mineralstoffe und andere Nährstoffe dem [[Körper]] gibt, insbesondere [[Eiweiße]]. Es gibt dir kurze Reduktionskost, also die kurzfristige. Zum Beispiel könnte man sagen auch das [[Fasten]] wäre eine Reduktionskost. Oder auch eine [[Woche]] bis einen Monat [[Obst]] essen ist eine Reduktionskost. Also eine Kost, die man nur kurzfristig durch hält. Das kann man zum einen machen um den Organismus zu reinigen, um ihn dazu zu bringen Schlacken ab zu bauen, um ihn dazu zu bringen [[Zelle]]n und Zellreste ab zu bauen, die nicht mehr wirklich gebraucht werden. So kann diese Art von kurzfristiger intensiver Reduktionskost sehr gesund sein für den Organismus. | ||
Und Reduktionskost kann zusätzlich dazu beitragen das man abnimmt. Nur wenn man diese Fastendiät oder starke Reduktionskost nur kurzfristig macht und danach wieder mehr isst dann gibt es nur den sogenannten Jojo-Effekt. Und so kann man dann auch schauen das man eine langfristige Reduktionskost macht um danach zur Normalernährung über zu gehen. | Und Reduktionskost kann zusätzlich dazu beitragen das man abnimmt. Nur wenn man diese Fastendiät oder starke Reduktionskost nur kurzfristig macht und danach wieder mehr isst dann gibt es nur den sogenannten [[Jojo-Effekt]]. Und so kann man dann auch schauen das man eine langfristige Reduktionskost macht um danach zur Normalernährung über zu gehen. Es wird gesagt, dass es zum Beispiel am gesündesten ist, wenn man bis zu einem halben Kilogramm pro [[Woche]] abnimmt. Wenn du also 10kg abnehmen willst, dann gilt es für 20 Wochen eine Reduktionskost einzuhalten. Und wenn du so 20 Wochen lang diese Reduktionskost durch gehalten hast dann hast du dich insgesamt daran gewöhnt etwas weniger zu essen.Dann fällt es leichter auf die Normalkost über zu gehen wo du nicht mehr abnimmst und dein Normalgewicht bei behalten wirst. | ||
Und wenn du so 20 Wochen lang diese Reduktionskost durch gehalten hast dann hast du dich insgesamt daran gewöhnt etwas weniger zu essen.Dann fällt es leichter auf die Normalkost über zu gehen wo du nicht mehr abnimmst und dein Normalgewicht bei behalten wirst. | |||
Man könnte auch sagen bei starkem Übergewicht wird irgendwann die Reduktionskost zur Normalkost. Denn ein Organismus, der | Man könnte auch sagen bei starkem [[Übergewicht]] wird irgendwann die Reduktionskost zur Normalkost. Denn ein [[Organismus]], der zum Beispiel 100 kg wiegt braucht erheblich mehr Kalorien als ein Organismus, der zum Beispiel 75 kg wiegt. Das heißt zum Beispiel, wenn du gehst, wenn du 25 kg mehr transportierst, dann brauchst du mehr Kalorien. Und so wenn du eine leicht gemäßigte Reduktionskost hast, dann wird diese Kost, die am Anfang dein [[Gewicht]] reduziert später zur Normalkost werden. Und so gilt es auch bei der langfristigen Reduktionskost sie so zu gestalten das du auch langfristig durchhalten kannst. Es gibt Streitigkeiten soll man Low Carb oder Low Fat leben? Oder soll man FDH, machen, also iss die Hälfte? Dazu gibt es unterschiedliche Aussagen. | ||
== Langfristige gesunde Ernährung statt Reduktionskost == | |||
Von meinem Standpunkt aus wäre es am wichtigsten das du dich gesund ernährst. Schon aus ethischen Gründen ohne [[Fleisch]], [[Fisch]] auch ohne [[Milchprodukte]] und Eier, du merkst ich bin [[Vegan]]er. Ich empfehle auch auf alle alkoholischen [[Getränke]] zu verzichten, außerdem auf Zigaretten und so weiter, dann bist du grundsätzlich gesund. Wenn du des weiteren deinen Zuckerkonsum reduzierst und vielleicht Süßigkeiten nur ab und zu mal zu dir nimmst, wenn du auch keine Auszugsmehle zu dir nimmst, dann hast du schon mal eine Menge gemacht. Wenn du zusätzlich [[Vollkorn]], Hülsenfrüchte, [[Gemüse]], [[Salat]], [[Obst]] und auch eine kleine Menge von Nüssen und kaltgepresste Öle zu dir nimmst dann hast du eine gesunde Kost. Angenommen du hättest bisher [[Übergewicht]], dann ist es vielleicht für Dich noch eine Reduktionskost. Ansonsten ist das eine normale [[Ernährung]]. | |||
Beim Ayurveda gibt es eine Form des Ayurveda Fastens wo du nur Kitchery zu dir nimmst oder nur Dahl Süppchen zu dir nimmst. Dahl ist eine Form der Hülsenfrucht. Das kannst du einen Monat machen oder eben fünf bis sieben Tage fasten. Fasten könntest du ein oder zwei mal im Jahr machen. Und ansonsten halte eine gesunde Ernährung. Wenn du abnehmen willst dann ist es klug eine Reduktionskost zu machen, die du mehrere Monate durchhalten kannst und die schon insgesamt gesund ist. Und danach um schalten auf eine gesunde Normalkost. | Und so kann es gut sein vielleicht ein oder zwei mal im Jahre eine intensivere Reduktionskost zu haben um zu entschlacken und dem [[Organismus]] letztlich dazu zu verhelfen sich zu gesunden. Also fünf Tage bis einen Monat ein oder zwei mal im Jahr entweder zu fasten. Das wäre wenn du fünf bis sieben Tage intensiv Reduktionskost hast. Oder einen Monat wenn du zum Beispiel nur [[Obst]] isst. Es gibt auch z. Bsp. eine reine Vollkornreis [[Diät]] wo du jeden Tag nur Vollkornreis zu dir nimmst. Da das auch dazu führt das du weniger als 1.000 Kalorien am Tag zu dir nimmst ist das auch eine Intensive Reduktionskost. | ||
Beim Ayurveda gibt es eine Form des [https://www.yoga-vidya.de/ayurveda/ Ayurveda] Fastens wo du nur [[Kitchery]] zu dir nimmst oder nur Dahl Süppchen zu dir nimmst. [[Dahl]] ist eine Form der Hülsenfrucht. Das kannst du einen Monat machen oder eben fünf bis sieben Tage fasten. Fasten könntest du ein oder zwei mal im Jahr machen. Und ansonsten halte eine gesunde [[Ernährung]]. Wenn du abnehmen willst dann ist es klug eine Reduktionskost zu machen, die du mehrere Monate durchhalten kannst und die schon insgesamt gesund ist. Und danach um schalten auf eine gesunde Normalkost. | |||
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Aktuelle Version vom 29. Juli 2023, 16:11 Uhr
Als Reduktionskost bezeichnet man eine Ernährung um sein Gewicht zu reduzieren. Reduktionskost ist also eine Diät zur Verringerung von Übergewicht.
Reduktionskost aus yogischer Sicht
Es gibt verschiedene Definitionen ab wann man eine Kost als Reduktionskost bezeichnet. Manchmal gilt es als die Definition das Reduktionskost, wenn man weniger als 1.000 Kalorien pro Tag zu sich nimmt. Manche sagen Reduktionskost ist jede Ernährung bei der man weniger Kalorien zu sich nimmt als man verbraucht.
Bei der Reduktionskost muss man natürlich darauf achten, dass man zum einen die Kalorienzahl reduziert. Aber eben zum anderen genügend Vitamine, Mineralstoffe und andere Nährstoffe dem Körper gibt, insbesondere Eiweiße. Es gibt dir kurze Reduktionskost, also die kurzfristige. Zum Beispiel könnte man sagen auch das Fasten wäre eine Reduktionskost. Oder auch eine Woche bis einen Monat Obst essen ist eine Reduktionskost. Also eine Kost, die man nur kurzfristig durch hält. Das kann man zum einen machen um den Organismus zu reinigen, um ihn dazu zu bringen Schlacken ab zu bauen, um ihn dazu zu bringen Zellen und Zellreste ab zu bauen, die nicht mehr wirklich gebraucht werden. So kann diese Art von kurzfristiger intensiver Reduktionskost sehr gesund sein für den Organismus.
Und Reduktionskost kann zusätzlich dazu beitragen das man abnimmt. Nur wenn man diese Fastendiät oder starke Reduktionskost nur kurzfristig macht und danach wieder mehr isst dann gibt es nur den sogenannten Jojo-Effekt. Und so kann man dann auch schauen das man eine langfristige Reduktionskost macht um danach zur Normalernährung über zu gehen. Es wird gesagt, dass es zum Beispiel am gesündesten ist, wenn man bis zu einem halben Kilogramm pro Woche abnimmt. Wenn du also 10kg abnehmen willst, dann gilt es für 20 Wochen eine Reduktionskost einzuhalten. Und wenn du so 20 Wochen lang diese Reduktionskost durch gehalten hast dann hast du dich insgesamt daran gewöhnt etwas weniger zu essen.Dann fällt es leichter auf die Normalkost über zu gehen wo du nicht mehr abnimmst und dein Normalgewicht bei behalten wirst.
Man könnte auch sagen bei starkem Übergewicht wird irgendwann die Reduktionskost zur Normalkost. Denn ein Organismus, der zum Beispiel 100 kg wiegt braucht erheblich mehr Kalorien als ein Organismus, der zum Beispiel 75 kg wiegt. Das heißt zum Beispiel, wenn du gehst, wenn du 25 kg mehr transportierst, dann brauchst du mehr Kalorien. Und so wenn du eine leicht gemäßigte Reduktionskost hast, dann wird diese Kost, die am Anfang dein Gewicht reduziert später zur Normalkost werden. Und so gilt es auch bei der langfristigen Reduktionskost sie so zu gestalten das du auch langfristig durchhalten kannst. Es gibt Streitigkeiten soll man Low Carb oder Low Fat leben? Oder soll man FDH, machen, also iss die Hälfte? Dazu gibt es unterschiedliche Aussagen.
Langfristige gesunde Ernährung statt Reduktionskost
Von meinem Standpunkt aus wäre es am wichtigsten das du dich gesund ernährst. Schon aus ethischen Gründen ohne Fleisch, Fisch auch ohne Milchprodukte und Eier, du merkst ich bin Veganer. Ich empfehle auch auf alle alkoholischen Getränke zu verzichten, außerdem auf Zigaretten und so weiter, dann bist du grundsätzlich gesund. Wenn du des weiteren deinen Zuckerkonsum reduzierst und vielleicht Süßigkeiten nur ab und zu mal zu dir nimmst, wenn du auch keine Auszugsmehle zu dir nimmst, dann hast du schon mal eine Menge gemacht. Wenn du zusätzlich Vollkorn, Hülsenfrüchte, Gemüse, Salat, Obst und auch eine kleine Menge von Nüssen und kaltgepresste Öle zu dir nimmst dann hast du eine gesunde Kost. Angenommen du hättest bisher Übergewicht, dann ist es vielleicht für Dich noch eine Reduktionskost. Ansonsten ist das eine normale Ernährung.
Und so kann es gut sein vielleicht ein oder zwei mal im Jahre eine intensivere Reduktionskost zu haben um zu entschlacken und dem Organismus letztlich dazu zu verhelfen sich zu gesunden. Also fünf Tage bis einen Monat ein oder zwei mal im Jahr entweder zu fasten. Das wäre wenn du fünf bis sieben Tage intensiv Reduktionskost hast. Oder einen Monat wenn du zum Beispiel nur Obst isst. Es gibt auch z. Bsp. eine reine Vollkornreis Diät wo du jeden Tag nur Vollkornreis zu dir nimmst. Da das auch dazu führt das du weniger als 1.000 Kalorien am Tag zu dir nimmst ist das auch eine Intensive Reduktionskost.
Beim Ayurveda gibt es eine Form des Ayurveda Fastens wo du nur Kitchery zu dir nimmst oder nur Dahl Süppchen zu dir nimmst. Dahl ist eine Form der Hülsenfrucht. Das kannst du einen Monat machen oder eben fünf bis sieben Tage fasten. Fasten könntest du ein oder zwei mal im Jahr machen. Und ansonsten halte eine gesunde Ernährung. Wenn du abnehmen willst dann ist es klug eine Reduktionskost zu machen, die du mehrere Monate durchhalten kannst und die schon insgesamt gesund ist. Und danach um schalten auf eine gesunde Normalkost.
Reduktionskost Video
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Siehe auch
Themen im Sinnkontext von Reduktionskost
Begriffe aus den Gebieten Naturheilkunde, Anatomie, Medizin und Psychologie, die im weitesten Sinn etwas zu tun haben mit Reduktionskost, sind zum Beispiel
Reduktionskost gehört zu Themen wie Ernährung, Fasten, Diäten, Gesundheit, Prävention, Heilmittel, Heilung, Medizin.
Verwandte Begriffe und Stichwörter
Hier einige Begriffe aus verschiedenen Themengebieten, die mit Reduktionskost in Verbindung stehen:
- Ernährungskurde : Reduktionskost, Rapsöl, Quinoa, Preiselbeere, Pflanzliche Öle, Roggen, Rosmarin, Sauerkrautsaft, Sellerie.
- Gesundheit und Prävention : Obsttag, Nieren-Diät, Müsli, Modifiziertes Fasten, Schnitzer-Kost, Traubenkur, Vollwertige Ernährung, Lymphatischer Typ.
Hinweis Gesundheitsthemen
Dieser Artikel über Reduktionskost enthält eventuell z.T. auch gesundheitsbezogene Themen. Die Infos hier sind nicht zur Selbstdiagnose oder Selbsttherapie, sondern als allgemeine Infos gedacht und können evtl. ein Gespräch mit Arzt oder Heilpraktiker bereichern. Bitte beachte auch den Gesundheitsthemen Hinweis.
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- Michaela Schwidder
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