Elfe

Aus Yogawiki

Elfe ist die Bezeichnung eines mythologischen Wesens. Elfen sind Naturgeister der Mythologie und Literatur. Es sind Naturwesen, ursprünglich aus der nordischen Mythologie, die meist in Gruppen erscheinen. Sie werden auch Alben oder Elben genannt. Diese Begriffe wurden im 18. Jahrhundert durch den englischen Begriff Elfe ersetzt. Auf altnordisch heißen sie Álfr. Es gibt verschiedene Arten von Elfen mit verschiedenen Aufgaben: kleine, große, böse und gute. In ihrer Grundform sind sie jedoch meist zart und fein.

Elfe - erläutert vom Yoga Standpunkt aus

Elfe aus yogischer Sicht betrachtet

Elfen sind Luftwesen. Man findet gerade in modernen Sammlungen von Naturwesen die Einteilung in Luftgeister, Feuergeister, Erdgeister und Wassergeister. Die Wassergeister sind die Undinen und Nixen. Die Erdgeister sind die Gnome und die Zwerge. Die Feuergeister sind die Salamander.

Die Luft- und Lichtwesen sind die Elfen. Die Elfen sind besonders erhabene, leichte Wesen. Sie werden auch mal als Lichtalben bezeichnet, die nach oben gehen. Die Elfen sind sehr leicht. An bestimmten Orten kann man manchmal Elfen spüren. Bei den Externsteinen z.B. gibt es den sog. Elfentanzplatz. Wenn man dorthin geht, spürt man eine sehr leichte Energie. Elfen werden oft sehr dünn und schlank dargestellt, oft mit Flügeln. Sie öffnen das Herz und helfen, Leichtigkeit zu erfahren. Ob du jetzt tatsächlich Elfen siehst oder deine Elfenfähigkeit in dir spürst, als die Fähigkeit, leicht zu sein und zu schweben, das sei dir selbst überlassen. Aber wenn du mal in der Natur bist an irgendeinem Ort, an dem du dich besonders leicht fühlst, dann bleibe dort. Fühle, spüre, lasse dein Herz berühren. Vielleicht findest du dort die Gegenwart von Elfen, die dich bezaubern. Vielleicht hörst du auch den Gesang von Elfen. Vielleicht siehst du Licht, spürst einen sanften Hauch und eine Leichtigkeit.

Elfen in der nordischen Mythologie

Engel Elfe.jpg

Die Snorra-Eda ist ein Handbuch aus dem 12. Jahrhundert mit skandinavischen Dichtungen und Mythologien. Hier werden die Alben häufig in Verbindung mit dem nordischen Göttergeschlecht der Asen gebracht. Es wird differenziert zwischen Licht- und Schwarzalben. Schon in diesen Namen wird ihre Geisteshaltung klar deutlich:

„Sá er einn staðr þar, er kallaðr er Álfheimr. Þar byggvir fólk þat, er Ljósálfar heita, en Dökkálfar búa niðri í jörðu, ok eru þeir ólíkir þeim sýnum ok miklu ólíkari reyndum. Ljósálfar eru fegri en sól sýnum, en Dökkálfar eru svartari en bik.“

„Da ist ein Ort, der Álfheim heißt. Da haust das Volk, das man Lichtalben nennt. Aber die Schwarzalben wohnen unten in der Erde und sind ungleich von Angesicht und noch viel ungleicher in ihren Verrichtungen. Die Lichtalben sind schöner als die Sonne von Angesicht; aber die Schwarzalben schwärzer als Pech.“ Gylfaginning Kapitel 17

Es ist unklar, ob diese Aufteilung bereits vorhanden war oder erst von Snori geschaffen wurde. Die Alben werden dem Fruchtbarkeitsgott Freyer zugeordnet und stehen somit in starkem Zusammenhang mit der Eigenschaft der Fruchtbarkeit.

Mit der Zeit kommen in der Saga noch die Dunkelalben vor, welche eine eher negative Mischung aus beiden sind.Bei manchen Autoren ist eine Rangordnung, bei der die Asen an höchster Stelle sind, dann die Alben folgen und die Zwerge an unterster Stelle stehen.

Bei anderen Autoren wiederrum sind die Alben fast auf gleicher Höhe mit den Zwergen. Der Name Álfr ist auch ein Wortteil von manchen Zwergnamen, wie zum Beispiel Álfr, Gandálfr, Vindálfr.

Die Brüder Grimm verdeutlichten, dass die Unterteilung von Snoris in Gut und Böse eine starke Parallele zu der Differenzierung im Christentum in Engel und Teufel hat, was jedoch nur Mutmaßungen sind. Im angelsächsischen gibt es nämlich Vermutungen, dass diese Gegensätzlichkeit aus einer anderen Toten- und Fruchtbarkeitsverehrung stammt.

Das Wort Hexenschuss kommt von der bösartigen Form der Alben, denn ursprünglich hieß es Albenschuss. Auch der Begriff Albtraum liegt damit in Verbindung.

Insgesamt gibt es jedoch viel mehr gutartige Ausführungen der Alben als bösartige. Zum Beispiel wird in einer Heldensaga Wieland, welcher ein herausragender Schmied ist, als Führer und Landsmann der Alben betitelt. Auch in der altenglischen Dichtung wurde der Begriff ælfsciene als albenschön für wunderschön gebraucht. Von einer Kenning wurde die Sonne als Albenrad genannt.

Elfen im Mittelalter

Elfen: mal freundlich, mal garstig

Im späten Mittelalter wurden unter dem Namen Alb (Alp) andere Furchtsamkeiten verstanden. Es war nämlich ein Ungeheuer in der Nacht, ein bösartiger Zwerg, auch Incubus oder Succubus genannt. Dieser wird auch als Teufel oder Geist von kurz Verstorbenen angesehen.

Ein Alb konnte für einen Menschen sehr gefährlich sein. Dieser bekommt in der Nacht Atemnot und Albträume, wenn sich der Alb während des Schlafs auf die Brust legt. Durch den Mund kann der Alb in den Menschen eindringen und sein Blut aufsaugen. Er bevorzugt auch Kuh- und Muttermilch. Es wurde auch besagt, dass Frauen, die Geburtshilfen gebraucht haben, nach ihrem Tod oder womöglich schon früher zu einem Alb wurden. Diese spukten dann als Tiere oder grimmige Kobolde herum.

Elfen sind auch diejenigen, die bei Müttern ihre Säuglinge durch Wechselbälger austauschten.

Elfen in der Fantasy

Elben in der Welt von J.R.R. Tolkien

In den Werken von J.R.R. Tolkien sind die Elben ein unsterbliches und menschenähnliches Geschlecht aus der Fantasiewelt Mittelerde, welches mit Weisheit, Schönheit und Geschick fasziniert. Dadurch hat Tolkien die alte Mythologie in die heutige Zeit gebracht. Die Elben, auch Erstgeborene genannt, wurden von Ilúvatar erschaffen und setzen sich für das Gute ein, wenn es sein muss auch kriegerisch. Sie sind die älteste Rasse auf Arda und waren somit vor der Menschheit auf der Welt. Elben können nicht krank werden und nach ihrem Tod ziehen ihre Seelen in Mandos Hallen umher. Am Ende der Zeit erhalten sie dort einen neuen Körper.

„Sie sind vom Menschen nach seinem Bilde und ihm ähnlich geschaffen, doch frei von jenen Beschränkungen, von denen er selbst sich am stärksten bedrückt fühlt. Sie sind unsterblich, und ihr Wille bewirkt direkt, daß Vorstellungen und Wünsche sich erfüllen.“ (Siehe auch: J. R. R. Tolkien: Humphrey Carpenter: J. R. R. Tolkien. Eine Biographie.)

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Elfen und die heutige Fantasy

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In vielen heutigen Fantasywelten, vor allem in Rollenspielen, werden die Elfen meist schlank, mit spitzen Ohren, musikalisch und unsterblich dargestellt. Die Elfen sind friedliche und naturnahe Wesen, die jedoch auch zu Kämpfern werden wenn es um ihr Überleben und ihren Lebensraum, meist die Natur, geht. Es ist meist ein starker Bezug zu den Elfen von J.R.R. Tolkien vorhanden. Aber trotzdem gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Versionen von Elfen. Es können eher kämpferische Stämme oder gut aussehende versteckt lebende Barbaren oder sogar auch kleine feine Blumenelfen sein. Auch die Körpergrößen können stark variieren, von Riesen bis zu Minis ist alles vorhanden.

In Fantasyspielen, wie „Dungeons & Dragons“, „Warhammer Fantasy“ oder „The Elder Scrolls“, gibt es unterschiedliche Elfengruppen in einer Welt. Zum Beispiel Waldelfen, die versteckt im Wald leben, und Hochelfen, die als Hochkultur Magie beherrschen. Negativ dargestellt werden die Dunkelelfen oder Drow, welche aufgrund einer politischen Trennung vom guten Weg abgekommen sind. Sie können aber auch bereits als solche auf die Welt gekommen sein.

Das Pen-&-Paper-Rollenspielen „Das Schwarze Auge“ und das Computerspiel „Regnum Online“ beinhalten auch Halbelfen, welche eine Mischung aus Mensch und Elfe sind.

Inzwischen gibt es auch Rollenspiel-Conventions überall auf der Welt, wo manche Teilnehmer gerne verkleidet hingehen. Auch Elfenkostüme werden bei einigen ganz groß geschrieben. Von spitzen Ohren bis zu Ganzkörperkostümierungen mit Profischminke und Perücke ist alles dabei. Ein Beispiel ist die Role-Play-Convention in Köln oder die NordCon in Hamburg.

Im Scheibenweltroman „Lords and Ladies“ von Terry Pratchett sind die Elfen grausam und verspielt, was eher der alten mythologischen Charakterisierung gleicht. Sie mögen keine Metalle, was ein dauermagnetischer Stoff ist, und was auch einen Bezug zu folkloristischen Feen hat, die mit Stahl und Feuer bekämpft wurden. Elfen sehen somit auch in den metallverarbeitenden Zwergen Feinde. Diese Zwerge haben oft eine Parallele zu Tolkiens Beschreibung, sie tragen Bärte und sind Schmiede oder Bergleute.

Island – Insel der Elfen

Island, ein Inselstaat mit atemberaubender magischer Landschaft und Naturkraft. Bestehend aus unzähligen Vulkanen, Gletschern, Seen, Flüssen und Wasserfällen. Über 50 % der Bevölkerung glauben hier an Elfen und für 90 % ist ihre Existenz vorstellbar. In keinem Land ist der Elfenglaube so stark wie in Island.

Entstehung der Elfen

Laut einer alten Sage sollte Eva, die Mutter der Menschen, Besuch von Gott bekommen. Als Vorbereitung darauf hat sie zügig ihre Kinder gewaschen. In der ganzen Eile vergaß sie die Hälfte ihrer Kinder, welche sich ungewaschen versteckt haben. Diese Kinder heißen „Huldofólke“, das ist das kleine Volk, welches sich vor den Blicken der Menschen versteckt. Somit sind Elfen und Menschen Geschwister.

(Un)Sichtbare Elfe

Fast jedes isländische Kind ist schon mal einer Elfe begegnet, denn Elfenkinder spielen gerne mit Menschkindern. Wenn man bei einem Spaziergang in der Natur ganz leise und langsam ist, können vielleicht spielende Elfenkinder betrachtet werden. Oder sie werden durch die Gärten der Isländer, auf ihrem Weg zur Schule, beobachtet. Für Elfen ist es eigentlich verboten gesehen zu werden und wenn sie merken, dass sie beobachtet werden, sind sie ganz schnell weg.

Es wurden schon einige Erlebnisse mit Elfen von Menschen berichtet, z. B. war ein Tourist mit seiner Frau im Hochland unterwegs, bei einer Pause haben beide ein leises Lachen gehört, obwohl sie die einzigen Menschen dort waren.

Ein anderer Mann kaufte einen See mit Grundstück, auf welchem er eine Hütte baute. Des Öfteren verschwanden dort unbegründet Gegenstände. Immer wieder hörte er ein leises Kichern. Das alles hörte erst auf, als er ein Elfenhaus baute.

Elfenschule

In Islands Hauptstadt Reykjavik gibt es eine Elfenschule namens „Álfaskólin“. Hier kann man alles über Elfen lernen und sogar einen Diplom erwerben, wenn das Elfenschultraining bestanden ist. Die Schule wird seit 1995 von dem Historiker Magnús Skarphédinsson geleitet. Es werden Ausflüge angeboten und es wird mit Schulbüchern gearbeitet. Die Schüler lernen die dreizehn verschiedenen Elfenarten kennen. Drei sind die Unsichtbaren, vier Gnomgattungen, zwei Trolltypen und drei Feenarten.

Die Unsichtbaren sehen wie die Isländer vor einigen Hundert Jahren aus. Gnomme sind nur ca. 12 cm groß und leben in Gemeinschaften wie die Menschen. Zwerge haben spitze Hüte, Schuhe und lange Mäntel an und haben einen Bart. Die isländischen Feen haben lange, spindeldürre Beine, große Ohren und wuschelige Haare.

Elfen und das Bauministerium

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Das Bauministerium in Island arbeitet zusammen mit der offiziellen Elfenbeauftragten Erla Stefánsdóttir, welche seit ihrer Kindheit die Fähigkeit hat, Elfen zu sehen und mit ihnen zu kommunizieren. Bevor Baupläne gemacht und umgesetzt werden, erkundet und klärt Erla, ob diese keine Hindernisse für die Elfen sind.

Es ist nämlich schon mal vorgekommen, dass sich die Elfen für einige Pläne gerächt haben. Als ein Bauer auf seinem Grundstück einen Fels sprengen wollte, legten seine Hühner plötzlich keine Eier mehr. Es kam soweit, dass der Bauer alles verkaufen musste. Erst als die Pläne von dem neuen Besitzer aufgehoben wurden, legten die Hühner wieder Eier, denn es hat sich rausgestellt, dass es sich um ein Elfenhaus gehandelt hat. Dieser Elfenfels ist inzwischen nationales Kulturgut des staatlichen Museums.

Die Isländer achten bei Baumaßnahmen stark auf die Elfenbehausungen. In Fällen, in denen es nicht möglich ist, werden für die Elfen kleine Ersatzhäuser gebaut. Diese kleinen bunten Häuschen sind in Gärten, an Straßen oder in der Natur zu finden.

Es wurde sogar schon mal eine Straße verengt, weil Erla an einer Stelle ein Elfenwohnhaus erkundete. In diesem Haus mit der Nummer 84 wohnen die Elfen.

Elfen in der Esoterik

„Durch den Wald im Mondenscheine sah ich jüngst die Elfen reiten; ihre Hörner hört´ich klingen, ihre Glöckchen hört´ich läuten Ihre weißen Rößlein trugen güldnes Hirschgeweih und flogen rasch dahin wie wilde Schwäne Kam es durch die Luft gezogen Lächelnd nickt mir die Königin, lächelnd im Vorüberreiten. Galt das meiner neuen Liebe, oder soll es Tod bedeuten?“ H. Heine

Im esoterischen Bereich ist in den letzten Jahren die Zusammenarbeit mit Elfen und ihrer Kraft immer intensiver geworden. Sie bringen eine Schutzfunktion, viel Weisheit und Liebe mit sich. Sie sind für Menschen meist unsichtbar, da sie aus der feinstofflichen Welt kommen. Menschen, welche die Fähigkeit besitzen Elfen zu sehen, sehen sie als Boten zwischen der Erde, der grobstofflichen Welt, und der feinstofflichen Welt. Elfen werden auch als Beschützer für Menschen, Tier und Pflanzen eingesetzt. In der Esoterik sind es viele verschiedene Elfenformen, zum Beispiel sind die winzigen Blumenelfen für das Wachstum der Blüten an Bäumen, Blumen und Büschen zuständig. Weitere Elfen sind für Kräuter, Insekten oder Kleintiere verantwortlich.

Elfen können ihre Größe und ihr Äußeres verändern, um sich dem Wesen, welches sie treffen anzupassen. Sie sind auch gerne in Form von Libellen präsent. Manche Elfen nehmen auch die Form von Haustieren an, um so bei dem Menschen zu sein, dem sie helfen möchten. Ein Mann, der in seinem Leben von einer Elfe begleitet wird, berichtete, dass diese wie ein 12-jähriges Mädchen aussieht, schlank und grün gekleidet ist. Sie sitzt gerne im Winter bei Mondschein draußen und genießt die Magie der Natur.

Elfen treffen sich auch gerne und kommunizieren untereinander. Trotz der vielen Aufgaben bewahren sie ihre Ruhe und bringen viel Wärme und Liebe mit sich. Dieser Mann hat im Frühsommer 2002 von einem Treffen der Elfen mit weiteren Naturwesen gehört und er hat geistig daran teilgenommen. Es ging vor allem darum, dass die Natur von den Menschen missachtet wird. Es war eine Art Hilferuf, welcher an alle Helfer geschickt wurde.

Bei manchen Menschen sind Elfen Schutzbeauftragte, auch wenn die Schützlinge gar nicht davon wissen. Die Elfen können in Träumen oder der Intuition erscheinen. Da Engel durch ihre extremen Schwingungen selten auf der menschlichen Ebene sind, kommen Schutzelfen als Boten zu den Menschen. Manche Menschen haben tatsächlich so hohe Schwingungen, dass sie Kontakt zur höheren Welt aufgenommen haben und somit direkt von Engeln gelotst werden.

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Siehe auch

Weblinks

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