Selbsttäuschung: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Selbsttäuschung''' - Überlegungen und Gedanken zu einem schwierigen Thema. Selbsttäuschung ist etwas Ähnliches wie Selbstbetrug. Selbsttäuschung bedeutet, dass man sich selbst täuscht. Selbsttäuschung kann bis zu einem gewissen Grad selbsterzeugt werden. Oft geschieht Selbsttäuschung aber unbewusst. Der Mensch hat die Fähigkeit zur Selbstreflexion, zur Selbsterkenntnis, aber eben nur begrenzt. Man spricht von Selbsttäuschung, wenn man sich selbst täuscht, es aber besser hätte wissen können. Z.B. sieht jemand, dass die geliebte Person mit einem nichts zu tun haben will. Aber man gaukelt sich vor, dass das nur äußeres Sich-Zieren sei, und dass die andere Person einen tatsächlich liebt. Oder man denkt, dass der Chef vom Chef einen sehr schätzt - obgleich dieser sich vor kurzem an seinen Namen nicht erinnern konnte. So leben Menschen in vielerlei Hinsicht in Selbsttäuschung. Dabei muss Selbsttäuschung nicht immer nur schlecht sein. So gibt es die Aussage: Wer sich betrügt, hat mehr vom Leben. Die meisten Menschen denken, dass sie besser aussehen als der Durchschnitt, dass sie ein besonders guter Autofahrer sind. Die meisten Menschen schätzen tatsächlich ihre Fähigkeiten höher ein als sie tatsächlich sind. Das verhilft zu einem besseren Selbstwertgefühl und damit für ein angenehmeres Gefühl. Die meisten Menschen sehen auch ihre Vergangenheit besser als sie ist. Und sie schätzen die Gefahren für sich selbst geringer ein als sie tatsächlich sind. All diese Formen der Selbsttäuschung führen zu einem höheren Glücksgefühl. Aber es gibt auch eine andere Weise, glücklicher zu werden, als eben durch Selbsttäuschung: Wenn man weiß, ich bin das Unsterbliche [[Selbst]], eins mit der Weltenseele, dann kann ich daraus glücklich sein, und kann alles andere realistisch einschätzen. Vedanta, die Philosophie des Yoga, sagt: Die ganze Welt ist eine Illusion. Letztlich ist das Empfinden, dass man ein zeitlich und räumlicher Körper ist, eine gigantische Selbsttäuschung. In der [https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Meditation] kann man sich von allen Selbsttäuschungen befreien und sich selbst als reines [[Bewusstsein]] erleben. Allerdings würden manche Psychologen das als großartige Selbsttäuschung bezeichnen…
 
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'''Selbsttäuschung''' aus yogischer Sicht bedeutet, [[Erscheinung]]en oder Körper des manifesten Universums für wirklich zu halten. Wirklich ist jedoch nur [[Brahman]]. Der [[Vedanta]] nennt hierfür das Beispiel der Spinne (Brahman), die das Netz (das manifeste Universum) aus ihrem eigenen Körper hervorbringt.
'''Selbsttäuschung''' aus yogischer Sicht bedeutet, [[Erscheinung]]en oder Körper des manifesten Universums für wirklich zu halten. Wirklich ist jedoch nur [[Brahman]]. Der [[Vedanta]] nennt hierfür das Beispiel der Spinne (Brahman), die das Netz (das manifeste Universum) aus ihrem eigenen Körper hervorbringt.


==Swami Sivananda über Selbsttäuschung==
==Swami Sivananda über Selbsttäuschung==


[[Datei:Sivananda-quad-kl-sw.jpg|thumb|Swami Sivananda]]
Ein anderes, schweres [[Hindernis]], das selbst [https://www.yoga-vidya.de/yoga-buch/shankara/ Shankara] verwirrte,
Ein anderes, schweres [[Hindernis]], das selbst [https://www.yoga-vidya.de/yoga-buch/shankara/ Shankara] verwirrte,
ist die Selbsttäuschung. Obwohl er ein herumwandernder
ist die Selbsttäuschung. Obwohl er ein herumwandernder
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Copyright [http://www.sivanandaonline.org Divine Life Society]
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== Selbsttäuschung in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen==
Selbsttäuschung gehört zur Gruppe der [[Persönlichkeitsmerkmale]], [[Schattenseiten]], [[Laster]] und [[Tugenden]]. Um dieses [[Charaktermerkmal]] besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:
===Synonyme Selbsttäuschung - ähnliche Eigenschaften===
Synonyme Selbsttäuschung sind zum Beispiel '' Einbildung, Wunschbild, Wunschvorstellung, Luftschloss, Phantasiegebilde, Irrealität, Wunsch, Trug, Illusion, Traum ''.
Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:
'''Synonyme mit negativer Konnotation'''
Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel
* [[Einbildung]], [[Wunschbild]], [[Wunschvorstellung]], [[Luftschloss]], [[Phantasiegebilde]], [[Irrealität]], [[Wunsch]], [[Trug]], [[Illusion]].
'''Synonyme mit positiver Konnotation'''
Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel
* [[Traum]]
=== Antonyme Selbsttäuschung - Gegenteile===
Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Selbsttäuschung sind zum Beispiel '' Realitätssinn, Realitätsnähe, Realitätsverlust ''. Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.
'''Antonyme mit positiver Konnotation'''
Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Selbsttäuschung, die eine positive Konnotation haben:
* [[Realitätssinn]], [[Realitätsnähe]]
'''Antonyme mit negativer Konnotation'''
Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Selbsttäuschung, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:
* [[Realitätsverlust]]
===Eigenschaften im Alphabet davor oder danach===
Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Selbsttäuschung stehen:
* [[Selbstquälerei]]
* [[Selbstsucht]]
* [[Selbstüberschätzung]]
* [[Selbstverachtung]]
===Eigenschaftsgruppe===
Selbsttäuschung kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:
* [[Big Five]] ''' [[Gewissenhaftigkeit]] niedrig'''
* Schattenseiten-Kategorie ''' [[Lügnerei]], [[Betrug]], [[Täuschung]], [[Stehlen]]'''
==Verwandte Wörter==
Verwandte Wörter zu Selbsttäuschung sind zum Beispiel das Adjektiv [[selbsttäuschend]], das Verb [[täuschen]], sowie das Substantiv [[Selbsttäuscher]].
Wer Selbsttäuschung hat, der ist selbsttäuschend beziehungsweise ein Selbsttäuscher.


==Siehe auch==
==Siehe auch==
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[[Kategorie:Vedanta]]
[[Kategorie:Vedanta]]
[[Kategorie:Jnana Yoga]]
[[Kategorie:Jnana Yoga]]
[[Kategorie:Glossar]]
[[Kategorie:Persönlichkeitsmerkmal]]
[[Kategorie:Deutsch]]
[[Kategorie:Schattenseiten und Laster]]
[[Kategorie:Big Five Gewissenhaftigkeit niedrig]]
[[Kategorie:Schattenseitengruppe Lügnerei, Betrug, Täuschung, Stehlen]]
[[Kategorie:Artikel von Swami Sivananda]]
[[Kategorie:Artikel von Swami Sivananda]]

Version vom 13. Februar 2016, 18:50 Uhr

Selbsttäuschung - Überlegungen und Gedanken zu einem schwierigen Thema. Selbsttäuschung ist etwas Ähnliches wie Selbstbetrug. Selbsttäuschung bedeutet, dass man sich selbst täuscht. Selbsttäuschung kann bis zu einem gewissen Grad selbsterzeugt werden. Oft geschieht Selbsttäuschung aber unbewusst. Der Mensch hat die Fähigkeit zur Selbstreflexion, zur Selbsterkenntnis, aber eben nur begrenzt. Man spricht von Selbsttäuschung, wenn man sich selbst täuscht, es aber besser hätte wissen können. Z.B. sieht jemand, dass die geliebte Person mit einem nichts zu tun haben will. Aber man gaukelt sich vor, dass das nur äußeres Sich-Zieren sei, und dass die andere Person einen tatsächlich liebt. Oder man denkt, dass der Chef vom Chef einen sehr schätzt - obgleich dieser sich vor kurzem an seinen Namen nicht erinnern konnte. So leben Menschen in vielerlei Hinsicht in Selbsttäuschung. Dabei muss Selbsttäuschung nicht immer nur schlecht sein. So gibt es die Aussage: Wer sich betrügt, hat mehr vom Leben. Die meisten Menschen denken, dass sie besser aussehen als der Durchschnitt, dass sie ein besonders guter Autofahrer sind. Die meisten Menschen schätzen tatsächlich ihre Fähigkeiten höher ein als sie tatsächlich sind. Das verhilft zu einem besseren Selbstwertgefühl und damit für ein angenehmeres Gefühl. Die meisten Menschen sehen auch ihre Vergangenheit besser als sie ist. Und sie schätzen die Gefahren für sich selbst geringer ein als sie tatsächlich sind. All diese Formen der Selbsttäuschung führen zu einem höheren Glücksgefühl. Aber es gibt auch eine andere Weise, glücklicher zu werden, als eben durch Selbsttäuschung: Wenn man weiß, ich bin das Unsterbliche Selbst, eins mit der Weltenseele, dann kann ich daraus glücklich sein, und kann alles andere realistisch einschätzen. Vedanta, die Philosophie des Yoga, sagt: Die ganze Welt ist eine Illusion. Letztlich ist das Empfinden, dass man ein zeitlich und räumlicher Körper ist, eine gigantische Selbsttäuschung. In der Meditation kann man sich von allen Selbsttäuschungen befreien und sich selbst als reines Bewusstsein erleben. Allerdings würden manche Psychologen das als großartige Selbsttäuschung bezeichnen…

Wahrhaftigkeit ist ein Gegenpol zu Selbsttäuschung

Selbsttäuschung aus yogischer Sicht bedeutet, Erscheinungen oder Körper des manifesten Universums für wirklich zu halten. Wirklich ist jedoch nur Brahman. Der Vedanta nennt hierfür das Beispiel der Spinne (Brahman), die das Netz (das manifeste Universum) aus ihrem eigenen Körper hervorbringt.

Swami Sivananda über Selbsttäuschung

Swami Sivananda

Ein anderes, schweres Hindernis, das selbst Shankara verwirrte, ist die Selbsttäuschung. Obwohl er ein herumwandernder Mönch (Sannyasin) war, musste er am Krankenbett seiner Mutter und bei ihrem Begräbnis zugegen sein.

Ein anderer großer Weiser aus Südindien, Swami Pattinathu, sang am Totenbett seiner Mutter: »Ganz am Anfang war das Feuer. Es war zu der Zeit, da die drei Städte der Dämonen (Tripurasambara) zerstört wurden. Dann entbrannte Feuer in Lanka (Ceylon) durch Hanuman (Anspielung auf Berichte der Puranas und des Ramayana). Nun hat der Tod meiner geliebten Mutter Feuer in meinem Magen und Herzen angelegt. Lass mich auch Feuer an den Leichnam anlegen, der der Leib meiner Mutter war.« 

Selbsttäuschung (Moha) ist törichte Liebe zum eigenen Körper, zu Frau, Kindern, Vater, Mutter, Brüdern, Schwestern und zu seinem Eigentum. Ebenso wie die Gier nimmt die Selbsttäuschung verschiedene und immer subtilere Formen an. Die Gedanken binden sich an die eine oder andere Form oder Bezeichnung. Lösen sie sich von dem einen ab, hängen sie sich um so fester an etwas anderes.

Was ist Moha bei den Affen? Stirbt ein Affenbaby, zieht die Mutter mit der Leiche zwei bis drei Monate herum. Das ist die Kraft der Selbsttäuschung, das Geheimnis der Maya. Ein Telegramm, dass sein Sohn gestorben ist, gibt dem Vater einen Schock, so dass er ohnmächtig wird. Manchmal tötet ihn ein solcher Schlag. Die ganze Welt erhält sich durch Täuschung. Durch sie werden die Menschen an das Rad von Tod und Wiedergeburt (Samsara) gebunden.

Leid und Bindung entstehen durch Selbsttäuschung. Sie hat die Kraft, den Menschen in einem Augenblick zu berauschen. Sie macht selbst die Sannyasins im Gedanken an ihren Ashram und ihre Schüler zu ihrem Spielzeug. Man kann sich nur durch Unterscheidung (Vichara) , Urteilskraft (Viveka) und Entsagung (Vairagya), durch die Idee des Absoluten (Atma Chintana), durch Absonderung und das Studium der Vedanta-Schriften von Moha freimachen. Vollkommen kann die Selbsttäuschung nur durch Verzicht auf die Welt (Sannyasa) und durch Selbstverwirklichung aufgehoben werden.

Über die Millionen Toten des letzten Krieges hast du nicht geweint, wohl aber um den Tod deiner Frau. Warum? Weil du ihretwegen Selbsttäuschung empfindest, weil Moha den Gedanken von Ich und Mein gebiert. Du sagst: meine Frau, mein Sohn, mein Pferd, mein Haus: Das ist Versklavung, Tod.

Die Selbsttäuschung schafft törichte Liebe zu den Gegenständen der Sinne und verkehrt das Denken. Sie lässt den Menschen seinen befleckten Körper mit dem reinen und wahren geistigen Atman verwechseln und die unwirkliche Welt für eine feste Wirklichkeit halten. Das sind die Ergebnisse der Selbsttäuschung, die eine wirksame Waffe der Maya ist.

Copyright Divine Life Society

Selbsttäuschung in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen

Selbsttäuschung gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Selbsttäuschung - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Selbsttäuschung sind zum Beispiel Einbildung, Wunschbild, Wunschvorstellung, Luftschloss, Phantasiegebilde, Irrealität, Wunsch, Trug, Illusion, Traum .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Synonyme mit positiver Konnotation

Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel

Antonyme Selbsttäuschung - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Selbsttäuschung sind zum Beispiel Realitätssinn, Realitätsnähe, Realitätsverlust . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Selbsttäuschung, die eine positive Konnotation haben:

Antonyme mit negativer Konnotation

Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Selbsttäuschung, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Selbsttäuschung stehen:

Eigenschaftsgruppe

Selbsttäuschung kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Selbsttäuschung sind zum Beispiel das Adjektiv selbsttäuschend, das Verb täuschen, sowie das Substantiv Selbsttäuscher.

Wer Selbsttäuschung hat, der ist selbsttäuschend beziehungsweise ein Selbsttäuscher.

Siehe auch

Literatur

  • Swami Sivananda, Jnana Yoga, Hrsg.: Divine Life Society, 2007
  • Swami Sivananda, Göttliche Erkenntnis (2001)
  • Swami Sivananda, Gedanken zur Kontemplation (1996)
  • Swami Sivananda, Hatha-Yoga. Der sichere Weg zu guter Gesundheit, langem Leben und Erweckung der höheren Kräfte (1964)
  • Swami Sivananda, Sadhana – Ein Lehrbuch mit Techniken zur spirituellen Vollkommenheit
  • Vedanta für Anfänger von Swami Sivananda

Weblinks

Seminare

Jnana Yoga, Philosophie

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Meditation

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Indische Schriften

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