Hatha

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1. Hatha (Sanskrit: हठ haṭha m.) Anstrengung, Stärke, Gewalt, Hartnäckigkeit, Bemühung; absolute Notwendigkeit; kurz für Hatha Yoga; Wassersalat (Kumbhika).

Hatha aus Yoga-Sicht

2. Das Wort Hatha setzt sich aus den Silben Ha und Tha zusammen, wobei Ha für die Sonne (Surya) bzw. den Pingala genannten Energiekanal (Nadi) und Tha für den Mond (Chandra) bzw. den Ida genannten Energiekanal steht.

3. Hatha (Sanskrit: हथ hatha m.) Schlag, Wurf.

Hatha हठ haṭha Aussprache

Hier kannst du hören, wie das Sanskritwort Hatha, हठ, haṭha ausgesprochen wird:

Sukadev über Hatha

Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Hatha

Hatha – Kraft, Anstrengung, Hartnäckigkeit. Hatha ist ein Sanskrit-Wort und bedeutet Kraft, Anstrengung und Hartnäckigkeit. Vielleicht hast du das noch nie gehört. Du hast vielleicht gehört, Hatha Yoga kommt von Ha und Tha. Ha steht für Sonne, Tha steht für Mond. Das ist jetzt nicht die ursprüngliche Sanskrit-Bedeutung, das ist eine Tantra-Interpretation der Worte „Ha“ und „Tha“.

Tham ist das Bija Mantra des Mond-Chakras, Tha ist daher der Mond. Und Ha kommt auch von Ham – Ham gehört zwar zum Vishuddha Chakra, das Vishuddha Chakra ist aber auch bis zu einem gewissen Grad eine Manifestation von Manipura Chakra, daher Sonne. So wird gesagt, Hatha Yoga – Sonne und Mond, Gleichgewicht von Sonne und Mond. Darüber werde ich etwas mehr sprechen, wenn ich über Hatha Yoga spreche.

Hatha heißt aber auch Anstrengung, heißt Kraft und heißt auch Beständigkeit, Hartnäckigkeit. Auf dem spirituellen Weg, egal, welchem Weg du folgst, ist Hatha auch nötig. Sanftheit ist natürlich auch nötig. Prema, Liebe, ist nötig und BhaktiHingabe. Aber eben auch Hatha. Du musst dich bemühen. Wenn du dir vorgenommen hast, morgens zu meditieren, dann gilt es, morgens aufzustehen und zu meditieren. Wenn du keine Lust hast, dann stehst du trotzdem auf. Und wenn es schwerfällt, dann stehst du trotzdem auf. Und wenn es draußen kalt ist und die Bettdecke warm ist, dann stehst du trotzdem auf.

Hatha heißt, du machst es einfach, du bemühst dich. Und wenn du dir vornimmst, Pranayama zu üben, dann übst du Pranayama. Und wenn du dir vornimmst, Asanas zu üben, dann übst du Asanas. Und wenn du dir vornimmst, Aufgaben zu tun, dann machst du sie. Und wenn du dir vornimmst, deine Ernährung zu ändern, dann änderst du sie. Hatha, du bemühst dich, Kraft, Anstrengung und auch hartnäckig sein.

Nicht immer geht alles einfach, nicht immer geht es schnell, aber wie es so schön heißt, steter Tropfen höhlt den Stein, und Rom wurde nicht an einem Tag gebaut, daher braucht es eine gewisse Hartnäckigkeit. Auf dem spirituellen Weg heißt es also, auch Hatha zu zeigen, es heißt auch, Anstrengung zu zeigen, Kraft zu zeigen, sich zu bemühen und hartnäckig zu sein. Hatha – Kraft, Anstrengung und Hartnäckigkeit.

Was ist die Bedeutung von Hatha

Hatha bedeutet zunächst einmal: Anstrengung und Bemühung. Hatha ist ein Sanskritwort. Sanskrit ist eine uralte Sprache in Indien. Eine der ältesten indogermanischen Sprachen, vermutlich die älteste indoeuropäische Sprache, die heute noch in Gebrauch ist. Hatha bedeutet dort: Anstrengung und Bemühung. Man könnte auch sagen: Hatha Yoga, ist der Yoga der Körperübungen, wo Du durchaus etwas tust und es manchmal auch Bemühung ist. Hatha Yoga ist natürlich auch Entspannung, aber das heißt auch: Du tust aktiv etwas.

Hatha bedeutet, du bemühst dich selbst

Hatha bedeutet, nicht, dass Du zu jemand anders gehst, der etwas für Dich tut, zum Beispiel, angenommen Du gehst zu einem Ayurveda Therapeuten, oder einem Ayurveda Masseur und der tut etwas für Dich. Für Hatha, ist charakteristisch: du selbst tust etwas. So bedeutet Hatha auch tun. Es ist der Hatha Yoga, der Yoga des eigenen Tuns.

Ha-Tha, der Ausgleich von Sonne und Mond

Hatha wird auch abgeleitet von Ha und Tha, also Hatha als ganzes Wort heißt: Bemühung, Anstrengung, Übung und Ha wird auch manchmal gedeutet als Sonne und Tha wird gedeutet als Mond. Hatha ist also auch der Ausgleich von Sonne und Mond.

Sonne ist das Aktivere, so gibt es im Hatha Yoga eben auch Übungen die aktiver sind, so wie den Sonnengruß, Stehhaltungen, manche Kraftübungen und es gibt andere Übungen, die sind sanfter, wie zum Beispiel die ruhig gehaltene Vorwärtsbeuge, oder die Tiefenentspannung. Hatha Yoga ist also wie Yang und Yin. Ha entspricht Yang, Sonne, aktiv und Tha entspricht Yin Mond also eher passiv, nach innen gehend.

Hatha bezieht sich auch auf zwei Energiekanäle: Ida und Pingala. Ida ist links, Pingala rechts, Ida ist Mondenergie, Pingala ist Sonnenenergie.

Ha-Tha: Die Speicher von Sonne und Mond

Sitz von Mondenergie Sonnenenergie Kandapunkt

- Abschnitt aus "Die Kundalini Energie erwecken" von Sukadev Bretz -

Im letzten Kapitel habe ich viel über die drei Haupt-Nadis Ida, Pingala und Sushumna geschrieben. Ida transportiert die Mondenergie, Pingala die Sonnenenergie. Mond heißt auf Sanskrit Chandra, wird aber auch durch das Bija-Mantra Tham symbolisiert. Sonne, Surya, wird auch durch Ha symbolisiert. Yoga heißt „Harmonie“. So steht Hatha-Yoga für die Harmonie von Sonne und Mond, also den Ausgleich der Sonnen- und Mondenergien im Menschen. Eine zweite Bedeutung von Yoga ist „Einheit“, „Verbindung“. Wenn Ida und Pingala sich im Muladhara-Chakra verbinden und die Sushumna sich öffnet, erfährt der Yogi die Einheit. Wenn das Prana längere Zeit durch die Sushumna fließt, öffnen sich die Chakras entlang der Wirbelsäule und irgendwann erwacht die Kundalini, die Kosmische Energie, die im Muladhara-Chakra ruht.

Sonnenenergie

Sonnen- und Mondenergie fließen durch Ida und Pingala, und werden in ihren eigenen Energiezentren aufgespeichert. Die Sonnenenergie hat ihren Sitz im Sonnengeflecht. Hier ist aber nicht das physiologische Nervengeflecht gemeint, sondern der ganze Bauchbereich als Sitz der Sonnenergie. Genau genommen gibt es im Bauchbereich eine Reihe von Chakras, welche die Sonnenergie tragen:

  • Zentral ist das Manipura Chakra in der Mitte der Lendenwirbelsäule, das Sitz der Feuerenergie ist.
  • Wichtig ist das Nabhi Chakra (Nabelzentrum) in der Nabelregion.
  • Agni, das Verdauungsfeuer, hat seinen Sitz im ganzen Verdauungssystem.
  • Samana Vayu, das Verdauungsprana, hat ebenso seinen Sitz im ganzen Verdauungssystem.
  • Der im Zen-Buddhismus so wichtige Hara gehört auch zu den Sonnenzentren.

Der ganze Bereich von der Lendenwirbelsäule bis zur Bauchdecke ist Sitz der Sonnenergie. Die Sonnenergie strahlt sogar noch weiter nach vorne aus, einige Zentimeter oder sogar mehrere Meter, je nachdem, wie viel Energie der betreffende Mensch hat. Je mehr Sonnenergie ein Mensch im Sonnengeflecht gespeichert hat, umso mehr kann er im Leben bewirken. Im Grunde genommen ist das Sonnengeflecht unser Hauptspeicher von Prana. So wie die Sonne die Mitte unseres Sonnensystems ist, ist das Sonnengeflecht die Mitte unseres Energiesystems. So wie die meiste Energie der Erde ihren Ursprung in der Sonne hat, so stammt die meiste Energie des Menschen vom Sonnengeflecht her. Ich werde unten noch einiges über die sieben Haupt-Chakras schreiben. Für den Alltag aber ist das Sonnengeflecht am aller wichtigsten. Man kann das Sonnengeflecht durch Atemübungen und Yoga-Stellungen immer wieder aufladen. Durch Entspannung des Sonnengeflechts lernt man, in seiner inneren Mitte zu ruhen. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Bauchatmung. Besonders machtvoll ist sie mit Konzentration auf das Sonnengeflecht. Solange man mit dem Bauch atmet, hat man Zugang zu seiner Sonnenenergie, zu seiner Mitte, zu seiner inneren wärmenden Kraft. Bewusste Bauchatmung mit Konzentration auf das Sonnengeflecht und/oder Visualisierung von Sonnenergie geben Selbstbewusstsein, Mut und Kraft.

Übungen zur Aktivierung der Sonnenenergie

Hier eine einfache Übung, die du im Sitzen, Stehen oder Liegen ausführen kannst:

Bewusste Bauchatmung

Lege deine rechte Hand auf den Bauch. Reibe ein paar Mal deinen Bauch sanft im Uhrzeigersinn. Spüre, wie er warm wird. Dann lasse die Hand in der Nabelgegend ruhen. Atme zehn Mal tief mit dem Bauch ein und aus. Atme drei bis vier Sekunden lang ein, der Bauch geht dabei hinaus, die Bauchdecke wölbt sich nach vorne. Atme drei bis vier Sekunden lang aus, der Bauch geht hinein, die Bauchdecke nach innen. Stelle dir dabei eine Sonne im Bauch vor, die mit jedem Atemzug wärmer und strahlender wird. Oder spüre einfach die Wärme im Bauch. Oder wiederhole geistig: „Ich sammle wärmende Lichtenergie im Sonnengeflecht.“ Nach zehn solchen Atemzügen senke die Hand und vertiefe die Atmung noch mehr, vertiefe insbesondere die Ausatmung. Wiederhole beim Atmen: „Ich ruhe in mir selbst. Ich habe Selbst- und Gottvertrauen. Ich bin voller Kraft und Energie.“

Durch Konzentration Unreinheiten zum schmelzen bringen

Im fortgeschrittenen Kundalini Yoga hat die Sonnenenergie noch eine weitere wichtige Funktion: Sie kann die Unreinheiten zum Schmelzen bringen. Mittels spezieller Atemübungen, Visualisierungstechniken und Mantras können die Strahlen der Sonnenergie zum Muladhara Chakra gelenkt, dort können die Unreinheiten zum Schmelzen gebracht und die Kundalini-Energie entzündet werden. So wie man mit einer Linse Sonnenstrahlen bündeln und so ein Feuer entzünden kann, kann man mittels spezieller Konzentrationstechniken die Strahlen der inneren Sonnenergie bündeln und die Kundalini-Energie entzünden beziehungsweise erwecken.

Mondenergie

Auch der Speicher der Mondenergie ist von besonderer Wichtigkeit. Die Mondenergie ist kühlend, ihr Sitz ist im Kopfbereich. Nicht umsonst gibt es im Autogenen Training die Suggestionen „Sonnengeflecht strömend warm“ und „Stirn angenehm kühl“. Solange dein Bauch warm und deine Stirn kühl sind, ist dein Energiesystem im Gleichgewicht. Es gibt eine Reihe von Chakras, die mit der Mondenergie in Verbindung stehen beziehungsweise Speicher der Mondenergie sind:

  • Alle Mond-Chakras werden beherrscht und gesteuert durch das Ajna Chakra, das sechste der sieben Haupt-Chakras mit Sitz in der Mitte des Kopfes. Ihm entspricht das Trikuti (Drittes Auge) in der Mitte der Stirn.
  • Von besonderer Bedeutung ist das Chandra-(Mond-)Chakra in der Stirngegend über der rechten Augenbraue. Daher findet man auf Abbildungen von Shiva an dieser Stelle eine Mondsichel. Es wird auch Soma-Chakra beziehungsweise Amrita-Chakra genannt.
  • Am Hinterkopf befindet sich ein weiteres Mond-Chakra, Bindu (Same) genannt.
  • Weitere Mond-Chakras befinden sich an der Nasenspitze, oberhalb des Gaumens und hinten in der Kehle.

Im Alltag ist die Mondenergie verantwortlich für Entspannung, Regeneration, Heilung von Krankheiten, Aufbau von Körpergeweben, Intuition, Gefühle, Künste und so weiter, wie schon zuvor im Kontext von Ida-Nadi beschrieben. Die Mondenergie in potenzierter Form wird auch als Soma und Amrita, „Nektar der Unsterblichkeit“ bezeichnet. Dies bezieht sich auf eine mystische Erfahrung in der Meditation: Wenn sich in der Meditation oder beim Mantrasingen tiefe Liebe und Hingabe manifestieren, entsteht das Gefühl, dass der Nektar des Glücks, der Ekstase, der Wonne von oben nach unten strömt. Dabei kann auch ein wunderbarer innerer Geschmack entstehen, Tränen können fließen. So ist die Mondenergie verbunden mit dem Empfangen von göttlicher Gnade und Segen.

Durch bestimmte Kundalini-Yoga-Übungen können die Mond-Chakras aktiviert werden. Man erfährt Gefühle der Wonne und der Liebe.

Im fortgeschrittenen Kundalini-Yoga hat die Mondenergie eine besondere Bedeutung als kühlende Energie. Wenn nämlich die Kundalini Shakti erst einmal aktiv ist, manifestiert sie sich meist als stark erhitzende Energie. Denn erstens wird sie oft durch Sonnen- beziehungsweise Feuerenergie überhaupt erst aktiviert. Zweitens stößt sie überall auf Blockaden und Unreinheiten. An diesen reibt sie sich, es entsteht Hitze. Mit dieser Hitze bringt sie die Unreinheiten zum Schmelzen. Da ist es wichtig, eine kühlende Energie zu haben, nämlich die Mondenergie, um Überhitzung zu vermeiden und den Prozess harmonisch zu halten.

Übungen zur Aktivierung der Mondenergie

Folgende einfache Übungen können die Mondenergie aktivieren. Sie können im Ayurveda auch zur Milderung von Pitta-Übersteuerung genutzt werden.

Sitali und Sitkari

Setze dich ruhig hin. Schließe die Augen. Strecke die Zunge leicht nach vorne. Rolle sie so, dass die Zungenmitte unten ist und die seitlichen Zungenränder nach oben schauen. Atme sehr langsam und tief mit einem leichten Zischlaut die Luft über die Zunge ein. Stelle dir dabei vor, dass du kühlende, entspannende, harmonisierende Energie einatmest. Stelle dir vor, dass diese Kraft dich von Kopf bis Fuß erfüllt. Dann atme zügig und tief, aber lautlos durch die Nase wieder aus. Wiederhole das etwa zehn Atemzüge. Lass anschließend den Atem ein paar Atemzüge lang von selbst fließen und spüre nach.

Variation: Wer die Zunge nicht längs rollen kann, legt die Unterseite der Zungenspitze gegen die Schneidzähne. Drücke die Mitte der Zunge unterhalb der Schneidezähne nach vorne. Atme zischend über die Zunge durch den Mund ein und übe dann wie oben beschrieben.

Nabho-Mudra

Lege sanft die Zungenspitze nach oben in die Mitte der Gaumenhöhle (Richtung Scheitel). Atme ruhig und gleichmäßig ein und aus. Dies aktiviert die Mondenergie und wirkt sanft kühlend.

Khechari-Mudra

Falte die Zunge nach hinten in Richtung Kehle. Die Zungenunterseite zeigt nach oben, die Zungenspitze an den weichen Teil des Gaumens. Das ist das „kleine Khechari Mudra“. Beim „großen Khechari-Mudra“ gibst du auch den Kopf nach hinten, soweit es für Hals und Nacken angenehm bleibt. Du gibst die Zunge so weit wie möglich nach hinten, hältst die Augen sanft oder halb geschlossen und schaust dabei senkrecht nach oben hoch zum Unendlichen. Stelle dir dabei vor, dass von oben kühlende Segensenergie in dich hineinströmt und dich ganz durchdringt.

Einfacher kühlender Atem

Lass den Atem so fließen, wie er von selbst fließen will. Er mag tiefer oder flacher werden, schneller oder langsamer. Spüre dabei die Nasendurchgänge. Spüre, wie beim Einatmen die Nasendurchgänge kühler werden. Spüre, wie die ganze Innenseite der Nase von der Nasenspitze bis zum Punkt zwischen den Augenbrauen kühler wird. Stelle dir vor, dass beim Ausatmen diese angenehme Kühle den ganzen Körper durchdringt und angenehm kühlt.

Mehr zum Sanskritwort हथ hatha Wurf

Hatha , Sanskrit हथ hatha, Schlag, Wurf. Hatha ist ein Sanskrit Substantiv männlichen Geschlechts und kann übersetzt werden ins Deutsche übersetzt mit Schlag, Wurf.

Shiva nimmt die Ganga in seinem Haar auf

Verschiedene Schreibweisen für Hatha

Sanskrit Wörter werden in Indien auf Devanagari geschrieben. Damit Europäer das lesen können, wird Devanagari transkribiert in die Römische Schrift. Es gibt verschiedene Konventionen, wie Devanagari in römische Schrift transkribiert werden kann Hatha auf Devanagari wird geschrieben " हथ ", in IAST wissenschaftliche Transkription mit diakritischen Zeichen " hatha ", in der Harvard-Kyoto Umschrift " hatha ", in der Velthuis Transkription " hatha ", in der modernen Internet Itrans Transkription " hatha ".

Video zum Thema Hatha

Hatha ist ein Sanskritwort. Sanskrit ist die Sprache des Yoga . Hier ein Vortrag zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität

Quelle

Zusammenfassung Deutsch Sanskrit - Sanskrit Deutsch

Deutsch Schlag, Wurf. Sanskrit Hatha
Sanskrit Hatha Deutsch Schlag, Wurf.


Siehe auch

Literatur

Weblinks

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