Zahnschmelz

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Zahnschmelz ist die äußerste Schicht der Zähne beim Menschen, wie auch bei Landwirbeltieren. Der Zahnschmelz liegt im Bereich der Zahnkrone, dem Dentin auf.

Also ein Zahn von außen sichtbar ist der Zahnschmelz, der meistens weißlich ist, darunter ist dann Dentin, letztlich das etwas weichere Gewebe. Darunter ist die sogenannte Pulpa und in der Pulpa sind unter anderem die Blutgefäße und auch die Nerven. Um den Zahn herum ist dann das sogenannte Zahnfleisch und der Zahn ist dann natürlich befestigt im Kieferknochen. Der Zahn wird versorgt durch Blutgefäße und Nerven.

Zahnschmelz aus der Yoga

Sicht]]

Zahnschmelz aus yogischer Sicht

Der Zahnschmelz ist das härteste Gewebe das es gibt. Es enthält eine Mohshärte von fünf. Im Zahnschmelz sind Calcium, Phosphor, Magnesium, Natrium und zusätzlich Proteine und Fette. Der Zahnschmelz ist also nicht nur organisch, er ist 95 Prozent organisch und dabei ist Phosphat das am meisten beteiligte Material.

Die Substanz obgleich sie sehr hart ist, ist aber säurelöslich, und das ist eben auch der Grund weshalb der Zahnschmelz obgleich er so hart ist von Bakterien zersetzt werden kann.

Bakterien, die sich in Form von Plaque auf den Zahnschmelz setzen haben nämlich Stoffwechselprodukte in Form von Säuren und diese Säuren können dann den Zahnschmelz betreffen.

Wie hält man den Zahnschmelz gesund

Den Zahnschmelz muss man natürlich gesund erhalten. Um den Zahnschmelz gesund zu erhalten gibt es vier Hauptmöglichkeiten. Die erste ist wenig und kein Zucker und Süßes zu essen. Zweitens auch sonst den Zahnschmelz zu stärken und das kann man zum Beispiel machen über Fluorzahnpasta oder andere Zahnpasta oder andere Spülungen, die den Zahnschmelz stärken.

Das Dritte wäre den Zahn zu reinigen, insbesondere die Plaque regelmäßig abzunehmen und das geht durch Zähne putzen zum Beispiel. Welche Art von Zahncreme man dort verwendet, da gibt es unterschiedlichste Aussagen. In jedem Fall sollte die Plaque jeden Tag entfernt werden, das geht typischerweise durch bürsten.

In Indien hat man früher dazu auch Borken genommen oder kleine Hölzchen, das war dann eine recht lange Prozedur. Man würde sagen für die meisten Menschen geht eine elektrische Zahnbürste noch etwas besser. Wie häufig man Zähne putzen sollte, um den Zahnschmelz zu erhalten, da gibt es unterschiedliche Aussagen. Es scheint so zu sein, dass es am Klügsten wäre einmal am Tag die Plaque vollständig zu entfernen und das ist besser als dreimal am Tag den Zahnplaque nur oberflächlich zu entfernen. Ob darüber hinaus ein zweites Zahnputzen am Tag hilfreich ist, darüber streiten sich die Gelehrten. Denn der Zahnschmelz kann eben auch durch das Zahnputzen beschädigt werden. So muss man abwägen, ausreichend Zahnputzen um die Plaque zu entfernen, aber nicht so viel Zahnputzen, dass der Schmelz angegriffen wird. Die vierte Weise, wie man den Zahnschmelz schützen kann, wäre eine gute Mundflora zu erzeugen, das geht eben natürlich zum einen in dem man verzichtet auf süße Sachen. Denn süße Sachen nähren insbesondere bestimmte Bakterien, die den Zahnschmelz angreifen können. Eine weitere Weise wäre das Öl ziehen, dass im Ayurveda geraten wird, wo man einen Esslöffel Sesamöl nimmt, andere empfehlen Olivenöl, und zwei, drei Minuten lang gibt man dieses Olivenöl durch die Zähne und gurgelt damit und zieht es durch die Zahnzwischenräume und so weiter. Das macht man einmal die Woche und das ist eben auch gut für eine gute Mundflora.

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Zusätzlich kann man jeden Tag auch die Zunge behandeln also zum Beispiel kann man mit einem Zungenschaber oder auch mit einem Löffel, den Zungenbelag wegnehmen und damit reduziert man schon 90 Prozent der Bakterien im Mund, die auch letztlich Plaque bilden können.

Man kann auch die Elektrozahnbürste dafür nehmen oder die Zahnbürste, auch das kann helfen letztlich den Beklag an der Zunge zu entfernen. Aber mit einem Esslöffel oder mit einem Zungenschaber geht das noch etwas besser.

Zähneknirschen schadet dem Zahnschmelz

Eine weitere Sache, die auch wichtig ist, ist zu überprüfen, ob du unter Bruxismus leidest, also unter Zähneknirschen. Gar nicht mal wenige Menschen leiden unter Zähneknirschen ohne es zu wissen. Die ganze Nacht beißen sie feste auf ihre Zähne und damit wird der Zahnschmelz auch langfristig geschädigt. Dann entstehen kleine Fissuren, also kleine Beschädigungen, und dort können dann die Bakterien reingehen und das führt dann irgendwann dazu, dass die Bakterien bis in das Dentin hineingehen und dann ist schon sehr bald auch die Pulpa beschädigt.

Das ist auch ein Problem, wenn man zum Beispiel schon eine kleine Füllung bekommen hat und wer dann zu Bruxismus, Zähneknirschen, neigt, der drückt die ganze Zeit auf diese Füllung und dann wird die Füllung brüchig, beziehungsweise zwischen Füllung und dem Zahn drum herum entstehen Spalten. Durch diese Spalten kommen dann wieder die Bakterien. So ist es durchaus gut, wenn du deinen Zahnarzt ansprichst, ob er Zeichen dafür sieht, dass du Zähneknirschen hast nachts.

Dann kann zum Beispiel eine Unterkieferschiene oder eben auch eine Beißhemmungsschiene helfen, dass dein Zahnschmelz nicht weiter beschädigt wird. Ja das sind einige Gedanken zum Thema Zahnschmelz.

Zahnschmelz Video

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Dieses Referat zu Zahnschmelz kann dir vielleicht Inspiration geben, ein gesundes Leben zu führen.

Siehe auch

Themen im Sinnkontext von Zahnschmelz

Begriffe aus den Gebieten Naturheilkunde, Anatomie, Medizin und Psychologie, die im weitesten Sinn etwas zu tun haben mit Zahnschmelz, sind zum Beispiel

Zahnschmelz gehört zu Themen wie Anatomie, Physiologie, Krankheitsgründe, Krankheitsursachen, Medizin, Organe.

Verwandte Begriffe und Stichwörter

Hier einige Begriffe aus verschiedenen Themengebieten, die mit Zahnschmelz in Verbindung stehen:

Hinweis Gesundheitsthemen

Dieser Artikel über Zahnschmelz enthält eventuell z.T. auch gesundheitsbezogene Themen. Die Infos hier sind nicht zur Selbstdiagnose oder Selbsttherapie, sondern als allgemeine Infos gedacht und können evtl. ein Gespräch mit Arzt oder Heilpraktiker bereichern. Bitte beachte auch den Gesundheitsthemen Hinweis.

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