Guru Gita: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. August 2015, 08:26 Uhr

Die Guru Gita ist ein Loblied auf den Guru, der spirituelle Weisheit verleiht. Der Guru wird mit dem höchsten Absoluten, dem Brahman, gleichgesetzt und Brahman wird selbst als der Guru angesehen.

Guru Swami Sivananda mit Swami Krishnananda

Die Guru Gita ist ein Gespräch zwischen Shiva und Parvati. Die Guru Gita hebt die Notwendigkeit und Bedeutung der Suche nach einem spirituellen Lehrer (Guru) hervor und lobt dessen Größe.

Die Guru Gita besteht aus 352 Versen und ist Teil der Skanda Purana. Als ihr Autor gilt Vyasa.

Swami Sivananda über die Essenz der Guru Gita

Swami Sivananda schreibt in seinem Buch Sarva Gita Sara [1] über die Guru Gita:

Ohne die Hilfe des Guru kann das Sadhana bzw. die Verwirklichung des Selbst nicht erfolgreich sein. Der Guru ist der Stellvertreter Gottes auf Erden. Er ist der Vermittler zwischen dem Aspiranten und Brahman. Er zerstört die Unwissenheit des Sadhaka (2)und öffnet sein Auge der Weisheit. Der Guru wird daher als Gott verehrt – zwischen Guru und Gott sollte also kein Unterschied gemacht werden. Wer dem Guru, den er sorgfältig ausgewählt hat, vollkommen ergeben ist, wird den Ozean des Samsara überqueren und den höchsten Zustand des unsterblichen Brahman erlangen. Darin besteht die Essenz der Guru Gita.

Guru Gita und Guru Stotra

Die Guru Stotra ist eine Zusammenstellung von Versen aus der Guru Gita. Die Guru Stotra wird in vielen indischen Ashrams, und auch in den Yoga Vidya Ashrams in Deutschland, regelmäßig rezitiert.

Die wichtigsten Verse der Guru Gita

Swami Sivananda und zu seinen Füßen Swami Paramananda

Swami Sivananda erachtete die folgenden Verse als die wichtigsten der Guru Gita und schloss sie deshalb ein in seinem Werk Sarvagita Sara.


1. Das glückverheißende Friedensgebet sollte, wie üblich, am Anfang rezitiert werden, damit es das gewünschte Ergebnis bringt. Vishnu, der Verheißungsvolle, der Garuda als Reittier hat, ist der Verheißungsvolle. Der Lotosäugige ist der Verheißungsvolle. Hari ist die Heimstatt des Verheißungsvollen.

Erläuterung:

  1. Die Guru Gita ist eine Schrift von 216 Strophen, die dem Weisen Vyasa zugeschrieben wird. Sie ist Bestandteil des viel größeren Skanda Purana, einer spirituellen Erzählung über Leben und Taten des Kartikeya (auch Skanda oder Murugan genannt), eines Sohnes von Shiva und Parvati.
  2. spirituell Strebender
  3. Welt der Gegensätze, menschliche Welt, Welt aus Krieg und Kampf


2. Verehrung dem unendlichen Vishnu, der die Fülle ist und der auf immer gepriesen wird; der die Ursache des Samens des gesamten Universums ist; der die höchste Manifestation von Sein-Wissen-Glückseligkeit ist.

3. Verehrung dem Guru, der der Zeuge der Gedanken ist; der durch den Vedanta (Philosophie der Einheit) erkannt wird; der die Quelle des absoluten Bewusstseins und der Glückseligkeit ist; der die Essenz der Wahrheit und der Seligkeit ist.

4. Der Guru ist Brahma. Der Guru ist Vishnu. Der Guru ist Shiva. Der Guru ist das höchste Brahman. Verehrung diesem Guru.

5. Verehrung dem Guru, der mit dem Instrument der Erkenntnis das Auge desjenigen öffnet, der von der Finsternis der Unwissenheit geblendet ist.

6. Verehrung dem Guru, der die Wahrheit des Wortes „DU“ aufgezeigt hat; der das gesamte Universum der beweglichen und unbeweglichen Schöpfung mit all ihren bewegten und unbewegten Kreaturen durchdringt.

7. Verehrung dem Guru, der die Wahrheit des Wortes „DAS“ aufgezeigt hat; der die bewegliche Schöpfung in der Gestalt des ungeteilten Unendlichen durchdringt.

8. Verehrung dem Guru, der die Bedeutung des Wortes „SEIN“ (Tat Twam Asi „Das bist Du“) aufgezeigt hat; der in der Gestalt des ganzen Bewusstseins alle drei Welten mit all ihren beweglichen und unbeweglichen Kreaturen durchdringt.


Anmerkung: Die Verse 6, 7 und 8 beziehen sich auf das Mahavakya, den großen metaphysischen Ausspruch aus den Upanishaden: „Tat Tvam Asi“ – „Das bist Du“, welcher die essentielle Einheit und Nichtdualität ausdrückt.

Der Sivananda Ashram in Rishikesh

9. Verehrung dem Guru, der jenseits von Nada, Bindu und Kala (1) ist; der reines Bewusstsein, der der Ewigliche, der Friedvolle ist, der jenseits des Raumes und der der Unbefleckte ist.

10. Verehrung dem Guru, aufgrund dessen Existenz die Welt existiert; aufgrund dessen Lichterglanz die Welt erhellt wird; aufgrund dessen Glückseligkeit alle glücklich sind.

11. Es gibt keine Wirklichkeit außerhalb dieses Gurus. Es gibt keine spirituelle Disziplin außerhalb dieses Gurus. Es gibt keine Erkenntnis außerhalb dieses Gurus. Verehrung diesem Guru.

12. Die Gestalt des Gurus ist die Wurzel der Meditation. Die Füße des Gurus sind die Wurzel der Verehrung. Die Unterweisung des Gurus ist die Wurzel aller Mantras. Die Gnade des Gurus ist die Wurzel der Erlösung.

13. Das Wasser, mit dem die Füße des Gurus gewaschen werden, ist der geheiligte Trank. Die Überreste vom Tisch des Gurus sind die rechte Nahrung. Die rechte Meditation ist diejenige, über die Gestalt des Guru. Beständiges Japa(2) ist mit dem Namen des Gurus.

14. Um Erkenntnis und Leidenschaftslosigkeit zu erlangen, sollte man das Wasser, mit dem die Füße des Gurus gewaschen wurden, trinken. Dadurch wird die Wurzel der Unwissenheit abgetrennt, wodurch Wiedergeburt und Bindung an Karma(3) überwunden wird.

15. Kashi(4) ist die Wohnstätte des Guru. Ganga(5) ist das Wasser, mit dem die Füße des Gurus gewaschen wurden. Shiva ist der Guru. Das Trataka Mantra (6) ist zweifellos der höchste Brahman.

Erläuterung:

  1. Nada, Bindu, Kala - Klang, Ausgangspunkt der Vielfalt, Zeit
  2. Japa – Mantra-Wiederholung
  3. Karma – Lebensschicksal, Gesetz von Ursache und Wirkung
  4. Kashi – die heilige Stadt Varanasi (Benares) in Indien
  5. Ganga – der heilige Fluss Ganges
  6. Trataka-Mantra : Wurzel ist das Wort „tara“: das, was etwas überqueren hilft. Das Mantra hilft beim Überqueren des Ozeans des Samsara, der Weltlichkeit.

Anmerkung: Zu Vers 13: Das symbolische rituelle Waschen der Füße, wie z.B. in der Guru Paduka Puja, einer Zeremonie, in der die Füße des Lehrers verehrt werden. Zugrunde liegt die Vorstellung, dass der Guru nicht als Mensch, sondern als Repräsentation einer höheren Wirklichkeit verehrt wird und er diesen Segen über die Füße ausstrahlt.

Sivananda Puja.jpg

16. Der Aspirant (Schüler) sollte den Guru erfreuen, indem er ihm einen Ehrenplatz, Unterkunft, Kleidung, ein Fahrzeug oder Schmuck usw. anbietet.

17. Man sollte bereit sein, dem wahren Guru seinen Körper, die Sinne, das Leben, Besitztümer, Freunde, Verwandte, das Selbst, die Familie, einfach alles darzubringen.

18. Allein der Guru ist die ganze Welt, einschließlich Brahma, Vishnu und Shiva. Etwas Größeres als der Guru existiert nicht. Daher ist nur der Guru zu verehren.

19. Ohne Scheu sollte man mit dem ganzen Körper vor dem Guru niederfallen und den Guru mit Handlungen, Geist und Rede allezeit verehren.

20. Die Bäder, die während der Pilgerreise zu den sieben Ozeanen genommen wurden, bringen nur ein Tausendstel an Wirkung von dem, was erreicht wird durch das Trinken von nur einem Tropfen Wassers, das für die Fußwaschung des Gurus benutzt wurde.

21. Wenn Gott zürnt, ist der Guru der Retter. Wenn der Guru erzürnt ist, gibt es keinen Retter. So sollte man, sobald man einen würdigen Familienguru gefunden hat, auf gebührende Weise Schutz bei ihm suchen.

22. Täglich sollte man sich demütig in Richtung des strahlenden Fußpaares der Göttin Lakshmi verbeugen.

23. Verehrung dem Guru, dem reinen Sein, befreit von den drei Gunas(1), unveränderlich und rein, dem Einen und Ewigen, der das Paar der Gegensätze transzendiert, der so weit wie der Himmel ist, erreichbar durch den Ausspruch „Du bis Das“ (tat tvam asi), die Glückseligkeit des Brahman, der Geber des höchsten Glücks, die Sammlung des absoluten Wissens.

Erläuterung:

  1. Gunas: Eigenschaften der Natur, d.h. hier: frei von den Leidenschaften und Temperamenten.
Mahasamadhi-Feier zu Ehren Swami Sivanandas

24. Ständige Verehrung dem gesegneten Guru, dem Arzt für die Krankheit des Samsara, dem anbetungswürdigen Gott der Yogis, der selig ist, der die Quelle des Glücks ist, der immer zufrieden ist, der die Essenz der Erkenntnis ist, der mit dem wahren Sein identisch ist.

25. Man sollte stets auf die göttliche Gestalt des Guru meditieren, wie er im Zentrum des Lotus im Herzen thront und hell wie der Mond strahlt, der bereit ist, den gewünschten Segen zur Erlangung des Seins-Wissens und Glückseligkeit zu geben.

26. Verehrung dem Guru, dem Brahman, dem reinen Wissen und Glückseligkeit, der ewigen Erkenntnis, dem Makellosen, dem Formlosen, der jenseits der Erscheinungen ist, dem Reinen, dem Ewigen.

27. Wer den Guru duzt, wer vor dem Guru „hm“ sagt, wer in Gegenwart des Guru unanständige Reden führt, wird zu einem Brahma-Rakshasa (ein schrecklicher Dämon) in einem wasserlosen Landstrich.

28. Man sollte das höchste Brahman, das Ewige, das Formlose, das Eigenschaftslose kennen, indem man sich selbst als Brahman betrachtet, wie ein Licht im Vergleich zu einem anderen Licht.

29. Ich verehre jenes Satchidananda(1), welches sich jenseits des Verstandes befindet, Meister des Universums, ewig, erfüllt, formlos, eigenschaftslos und als das Selbst allem innewohnend.

30. Der Guru ist Shiva, der Guru ist Gott. Der Guru ist der Verwandte (Freund) der Menschen. Der Guru ist Atman, der Guru ist Jiva (2). Es gibt nichts außer dem Guru.

31. Ein Guru, der keine Erkenntnis besitzt und ein Lügner und Heuchler ist, sollte gemieden werden. Er weiß den Frieden nicht einmal für sich selbst herbeizuführen. Wie könnte er dann anderen Frieden geben?

32. Diejenigen sind keine Gurus, die ungläubig, der Sünde hingegeben und Atheisten sind, die unausgeglichene Charaktereigenschaften besitzen, die Gefallen an Frauen finden, ein schlechtes Benehmen haben, undankbar und von unlauterer Gesinnung sind.

Erläuterung:

  1. Satchidananda: Sein-Wissen-Glückseligkeit, eine Charakterisierung der absoluten Wirklichkeit.
  2. Jiva: individuelle Seele

33. Ich nehme Zuflucht zu Gott, dem Guru, der durch Beiseitefegen der Phänomenenwelt, durch das Auslöschen aller Zweifel und durch Integration des Bewusstseins das innere Geheimnis enthüllt.

34. Es gibt zahlreiche Gurus, die die Lebendigkeit aus ihren Schülern herausziehen, aber selten ist der Guru, der den Schmerz Herzen der Schüler tilgt.

35. Wahrlich erstrahlt dessen Guruschaft, der sehr geschickt ist, scharfsinnig und erfüllt von spiritueller Weisheit, der rein und intelligent ist.

36. Gurus sind rein, friedvoll, gutartig, sprechen sehr wenig; sie sind frei von Leidenschaft und Zorn, haben ein gutes Benehmen und sind selbstbeherrscht.

37. Wer nicht für den Guru sorgt, der ihm die Einweihung in das einsilbige Mantra OM gegeben hat, wird hundertfach in der Hundewelt und unter den Ausgestoßenen wiedergeboren.

38. Der Tod ist unvermeidlich für den, der den Guru in Stich lässt. Armut erwartet denjenigen, der das Guru-Mantra aufgibt. Er geht in die Raurava-Hölle (1), wer das Mantra aufgibt, das der Guru ihm gegeben hat.

39. Die 70 Millionen Mantras verwirren nur den Verstand. Es gibt nur ein großes Mantra, nämlich das zweisilbige Wort „Gu-ru“.

40. „Gu“ bedeutet Finsternis, „ru“ bedeutet deren Austilgung. Weil er die Finsternis (der Unwissenheit) austilgt, wird er „Guru“ genannt.

41. Man sollte voller Hingabe mit Geschenken zu einem Guru gehen, der Brahman-Kenner ist und mit dem Wunsch, das Wissen der Vedanta zu erlangen, und im festen Glauben an die Erklärungen, die zur endgültigen Befreiung führen.

42. Am Anfang hört man die Unterweisung des Guru (Shravana). Danach denkt man über das Gehörte nach (Manana). Schließlich bekommt man durch tiefe Meditation (Nididhyasana) volle Erkenntnis.

43. So wie ein Blinder keine Kenntnis des Sichtbaren besitzt, so kann man nicht einmal in Millionen von Wiedergeburten die Erkenntnis der Wirklichkeit bekommen, außer durch die Einweihung eines Gurus.

44. Sobald die Gnade des Gurus herabkommt, taucht auch der Glaube an Gott, an die Meditation usw. auf. Der Schüler sollte ruhig, selbstbeherrscht, absolut leidenschaftslos, voller großem Vertrauen, hingegeben an den Guru und in einfacher Lebensführung gegründet sein.

45) Der Schüler sollte sich dem Brahmanishtha(2) Guru nähern, indem er ehrfurchtsvoll um ihn herumgeht(3) und sich vor ihm mit gefalteten Händen demütig verneigt, und ihn bitten: „O Gott, O Guru, unterweise mich vollständig über das Geheimnis der höchsten Wahrheit.“

Erläuterung:

  1. Ravana-Hölle – Hölle oder eine schwarze Hirschhaut
  2. Brahmanishtha – derjenige, der in der Kenntnis des Brahman verankert ist
  3. indische Sitte, einen Tempel oder Heiligen zu umrunden, um sich einzustimmen und seine Ehrerbietung auszudrücken


46 + 47. Derjenige wird die Frucht von Jnana (1) ernten, der mit großer Hingabe den Guru verehrt. Der Guru ist Parameshvara (2), der Gewährer der göttlichen Erkenntnis, der gänzlich unbegreifbar für Menschen mit stumpfem Verstand ist und der durch die Worte des Gurus erkannt werden kann; er wohnt in den Herzen aller und ist friedvoll, alldurchdringend und allmächtig.

Puja zu Ehren Sivanandas Geburtstag - zu sehen Sukadev und seine Frau Satyadevi

48. Wer höchste Hingabe zu Gott hat und gleicherweise zum Guru wie zu Gott – dieser gesegneten Seele enthüllen sich diese Wahrheiten von selbst.

49. Die Menschen überqueren den Ozean des Samsara, sitzend im festen Boot des Wortes des Gurus, vom günstigen Wind der kraftvollen Praxis und vergangener Samskaras (3) angetrieben und gesteuert vom Guru als Steuermann.

50. Schwierig ist die Entsagung der Sinnesobjekte, schwierig die Vision der Wahrheit und schwer ist das Erlangen der Selbstverwirklichung ohne die Gnade des Gurus.

51. Verehrung dem Guru, Shiva, der Essenz von Satchidananda, der frei von der Welt, friedvoll, ohne äußeren Beistand und selbststrahlend ist.

52. Du bist Vishnu. Du bist Brahma. Du bist Mahesvara (4). Du allein bist die Gestalt von Shakti (5). Du bist das eigenschaftslose Ewige.

53. Verehrung dem Guru, der Verkörperung des Friedens, dem großen verborgenen Geheimnis, dem Undenkbaren, dem Unmessbaren, der ohne Anfang und Ende ist.

54. Verehrung Dir, dem Sein, der Ursache des Universums. Verehrung dem Einen Bewusstsein, dem Träger aller Welten. Verehrung der Wahrheit der Non-Dualität, dem der Erlösung bringt. Verehrung dem Brahman, dem alles Durchdringenden und dem Ewigen.

55. Verehrung dem Dakshinamurti(6), der in der dreifachen Gestalt von Gott, Guru und dem Selbst erscheint; der mit seiner Gestalt wie der Himmel allgegenwärtig ist.

Erläuterung:

  1. Erkenntnis
  2. der höchte Gott (in der Bhagavad Gita ist dies Krishna)
  3. Samskaras – Verlangen nach Befreiung aus früheren Leben
  4. wörtlich: der Vorzügliche, der höchste Herr. Beiname von Shiva.
  5. Shakti – die Macht, die das Universum entstehen lässt und bewegt. Die weibliche Energie hinter dem ganzen Universum
  6. wörtlich: das südwärts gerichtete Gesicht. Ein Name für Shiva. In der Mzthologie war Shiva in der Gestalt von Dakshinamurti der erste Lehrer der ersten Menschen.


56. Verehrung dem Dakshinamurti, dem Ursprung allen Wissens, dem Arzt für alle Leiden und Krankheiten des Samsara, dem Guru aller Welten.

57. Diese (Guru Gita) vernichtet alle Sünden, verleiht Dharma, Artha, Kama und Moksha.(1) Was immer man begehrt, erlangt man hierdurch. Das ist gewiss.

58. Wer reinen Herzens, voller Erkenntnis diese Guru Gita unablässig rezitiert – oder auch nur erblickt oder berührt -, wird von der Wiedergeburt befreit.

Siehe auch

Weblinks

Literatur

Seminare

Jnana Yoga, Philosophie Jnana Yoga, Philosophie

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Indische Meister

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Multimedia

Guru Gita die Verehrung des Guru - Sukadev im Audio-Vortrag

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Harilalji und Meera singen die Guru Stotram

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Video Vortrag: Sukadev spricht über Yoga als Kraft des Friedens