Yogakleidung: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Kleidung]], die auch außerhalb von [[Yogastunde]]n an gezogen ist - siehe [[mode|unmodern]]. [[Es kommt darauf an]] - [[kleineres Übel]] wären wohl Klamotten ohne [[fair trade]] und [[Nachhaltigkeit]] (allgemein billiger) oder auch [[sorgfältigkeit|sorgsam]] auf [[Flohmarkt]] und [[Second Hand]] [[fund|gefundenes]] und auch repariertes - verglichen mit Sachen, die schon etwas sehr zerfetzt und unordentlich wirken. | [[Kleidung]], die auch außerhalb von [[Yogastunde]]n an gezogen ist - siehe [[mode|unmodern]]. [[Es kommt darauf an]] - [[kleineres Übel]] wären wohl Klamotten ohne [[fair trade]] und [[Nachhaltigkeit]] (allgemein billiger) oder auch [[sorgfältigkeit|sorgsam]] auf [[Flohmarkt]] und [[Second Hand]] [[fund|gefundenes]] und auch repariertes - verglichen mit Sachen, die schon etwas sehr zerfetzt und unordentlich wirken. |
Version vom 30. Juni 2014, 11:22 Uhr
Yogakleidung bedeutet: vielleicht selbst gestrickte Yogasocken von einem Freund, wem aus der Familie.
Dies kann sprachliche, sachliche oder gestalterische Gründe haben. |
Kleidung, die auch außerhalb von Yogastunden an gezogen ist - siehe unmodern. Es kommt darauf an - kleineres Übel wären wohl Klamotten ohne fair trade und Nachhaltigkeit (allgemein billiger) oder auch sorgsam auf Flohmarkt und Second Hand gefundenes und auch repariertes - verglichen mit Sachen, die schon etwas sehr zerfetzt und unordentlich wirken.
Yogakleidung im übertragenen Sinn würde dann bedeuten, auf so etwas zu achten - auch Zeit bei der Suche zu sparen.
Ein Yogi, der sich verkleidet gehört zur Stoffsammlung auch noch.
Natürlich sind auch Angehörige etwa verschiedene im Garten der Religionen je ganz und angemessen gekleidet. Auch ein Habit einer Diakonieschwester - in unseren Breiten ein älteres Beispiel als ein Turban außerhalb der diplomatischen Vertretungen der Bundeshauptstadt usw. - ist ein bewußt aus gutem Stoff gemachtes Teil: ähnlich unbekannt wie ein oranges Mönchs geradezu Outfit oder inzwischen umgekehrt vielleicht.
Yogakleidung als bewußtes sich anziehen könnte weit gefaßt als Textrohentwurf auch womöglich für eine soziologische wissenschaftliche Darstellung fragen müssen: habe ich nur geguckt und die im Bioladen auf Umsatz warten lassen? Dann wäre jemand, der ohne bio herum läuft, ein Stück yogischer angezogen, weil er/sie den Tante-Emma-Laden unterstützt. Das sind XXL- offene Fragen. Besser, vgl.: Yoga als Wirtschaftsfaktor, siehe Absatz
Yogakleidung bedeutet Yoga ist in oder auch oft von Billiganbietern, Discountern; Yoga-Hosen für Menschen ohne Mannequinfigur, die ansehnlich wirken (sonst geniert man sich und das hilft kaum). Spürbar nicht-bio Baumwolle / Farbe darin läßt sich stark auskochen - bleibt vielleicht trotzdem untragbar - auch ohne beispielsweise Neurodermitis. Menschen sind unterschiedlich empfindlich und gerade - was jeder benötigt hier läßt sich vielfach durchdeklinieren: Der eine Typ findet offenherzige Yogakleidung womöglich geradezu herzlich; andere lassen Ketten an; viele unterstützen ihr Charisma mit bewußt gewählten Malas und anderen Yoga-Zubehör Konzentrationshilfen auch neben den Asanas im Beruf. Ehrengäste und andere von vielen stärker beachtete Träger können entweder ein Yoga-Bewußtsein in solchen Äußerlichkeiten stärken. Oder sie wissen, daß auch Fußballer und ihre Anhänger so primitiv denken können - weshalb sie gerade probieren angeschlagenes Aussehen zu vermeiden. Wobei die Analogie man sich auch kaum anziehen kann.
Supervision
Ein gut meinender Kollege - wort- und auch blicklos bringt rüber, was evtl. fast gut paßt... Bei Verkäufer/innen kann hoffentlich ein "die Farbe ist kräftig" den Fehlkauf vermeiden helfen - in Hörweite ihres auf Umsatz hin supervisierenden Vorturners. Begleitung von (folgt vielleicht)