Yogakleidung: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Yogakleidung''' als bewußtes sich anziehen könnte weit gefaßt als [[Text]]rohentwurf auch womöglich für eine soziologische [[wissenschaft]]liche [[Darstellung]] fragen müssen: habe ich [[Sünde|nur geguckt]] und die im [[Bioladen]] auf [[Umsatz]] [[warten]] lassen? Dann wäre jemand, der ohne [[bio]] herum läuft, ein Stück ''[[Mitmenschlichkeit|yogischer]]'' angezogen, weil er/sie den [[Tante-Emma-Laden]] unterstützt. Das sind [[XXL]]- offene Fragen. Besser, vgl.: [[Yoga als Wirtschaftsfaktor]], siehe [[Absatz]] | '''Yogakleidung''' als bewußtes sich anziehen könnte weit gefaßt als [[Text]]rohentwurf auch womöglich für eine soziologische [[wissenschaft]]liche [[Darstellung]] fragen müssen: habe ich [[Sünde|nur geguckt]] und die im [[Bioladen]] auf [[Umsatz]] [[warten]] lassen? Dann wäre jemand, der ohne [[bio]] herum läuft, ein Stück ''[[Mitmenschlichkeit|yogischer]]'' angezogen, weil er/sie den [[Tante-Emma-Laden]] unterstützt. Das sind [[XXL]]- offene Fragen. Besser, vgl.: [[Yoga als Wirtschaftsfaktor]], siehe [[Absatz]] | ||
''Yogakleidung'' bedeutet [[Yoga in|Yoga ist in]] oder auch oft von Billiganbietern, Discountern; [[Yoga-Hose]]n für Menschen ohne [[Mannequin]][[figur]], die ansehnlich wirken (sonst [[scham|geniert]] man sich und das [[dienst|hilft]] [[ohne|kaum]]. [[subtil|Spürbar]] nicht-[[bio]] [[Baumwolle]] / [[Farbe]] darin läßt sich stark [[aus]][[koch]]en - bleibt vielleicht trotzdem untragbar. | ''Yogakleidung'' bedeutet [[Yoga in|Yoga ist in]] oder auch oft von Billiganbietern, Discountern; [[Yoga-Hose]]n für Menschen ohne [[Mannequin]][[figur]], die ansehnlich wirken (sonst [[scham|geniert]] man sich und das [[dienst|hilft]] [[ohne|kaum]]). [[subtil|Spürbar]] nicht-[[bio]] [[Baumwolle]] / [[Farbe]] darin läßt sich stark [[aus]][[koch]]en - bleibt vielleicht trotzdem untragbar - auch ohne [[beispiel]]sweise [[Neurodermitis]]. [[Mensch]]en sind [[unterschied]]lich [[empfindung|empfindlich]] und gerade - was jeder benötigt hier läßt sich vielfach durch[[beugung|deklinieren]]: Der eine [[Typ]] findet offenherzige ''Yogakleidung'' womöglich geradezu [[herz]]lich; andere [[gold|lassen Ketten an]]; viele unterstützen ihr [[Charisma]] [[mit]] [[bewußt]] gewählten [[Mala]]s und anderen [[Yoga-Zubehör]] [[Konzentration]]s[[devotionalie|hilfe]]n auch [[yoga neben|neben]] den [[Asana]]s im [[Beruf]]. [[Prominente|Ehrengäste]] und andere von vielen stärker [[tratsch|beachtete]] [[Träger]] können entweder ein [[Yoga-Bewußtsein]] in solchen [[Äußerlichkeit]]en stärken. Oder sie wissen, daß auch [[Fußball]]er und ihre [[Anhänger]] so [[primitiv]] denken können - weshalb sie gerade [[Bemühung|probieren]] [[psycho|angeschlagenes]] [[Aussehen]] zu vermeiden. Wobei die Analogie [[mann und Yoga|man]] sich auch kaum anziehen kann. | ||
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Ein gut meinender [[Yogalehrer|Kollege]] - [[ohne|wort-]] und auch blicklos bringt rüber, was evtl. fast gut paßt... Bei Verkäufer/innen kann hoffentlich ein "die [[Farbe]] ist kräftig" den Fehlkauf vermeiden helfen - in Hörweite ihres auf [[Umsatz]] hin [[supervision|supervisierenden]] [[Vorgesetzter|Vorturner]]s. [[Begleitung]] von (folgt vielleicht) |
Version vom 20. Juli 2013, 12:15 Uhr
Yogakleidung bedeutet: vielleicht selbst gestrickte Yogasocken von einem Freund, wem aus der Familie.
Kleidung, die auch außerhalb von Yogastunden an gezogen ist - siehe unmodern. Es kommt darauf an - kleineres Übel wären wohl Klamotten ohne fair trade und Nachhaltigkeit (allgemein billiger) oder auch sorgsam auf Flohmarkt und Second Hand gefundenes und auch repariertes - verglichen mit Sachen, die schon etwas sehr zerfetzt und unordentlich wirken.
Yogakleidung im übertragenen Sinn würde dann bedeuten, auf so etwas zu achten - auch Zeit bei der Suche zu sparen.
Ein Yogi, der sich verkleidet gehört zur Stoffsammlung auch noch.
Natürlich sind auch Angehörige etwa verschiedene im Garten der Religionen je ganz und angemessen gekleidet. Auch ein Habit einer Diakonieschwester - in unseren Breiten ein älteres Beispiel als ein Turban außerhalb der diplomatischen Vertretungen der Bundeshauptstadt usw. - ist ein bewußt aus gutem Stoff gemachtes Teil: ähnlich unbekannt wie ein oranges Mönchs geradezu Outfit oder inzwischen umgekehrt vielleicht.
Yogakleidung als bewußtes sich anziehen könnte weit gefaßt als Textrohentwurf auch womöglich für eine soziologische wissenschaftliche Darstellung fragen müssen: habe ich nur geguckt und die im Bioladen auf Umsatz warten lassen? Dann wäre jemand, der ohne bio herum läuft, ein Stück yogischer angezogen, weil er/sie den Tante-Emma-Laden unterstützt. Das sind XXL- offene Fragen. Besser, vgl.: Yoga als Wirtschaftsfaktor, siehe Absatz
Yogakleidung bedeutet Yoga ist in oder auch oft von Billiganbietern, Discountern; Yoga-Hosen für Menschen ohne Mannequinfigur, die ansehnlich wirken (sonst geniert man sich und das hilft kaum). Spürbar nicht-bio Baumwolle / Farbe darin läßt sich stark auskochen - bleibt vielleicht trotzdem untragbar - auch ohne beispielsweise Neurodermitis. Menschen sind unterschiedlich empfindlich und gerade - was jeder benötigt hier läßt sich vielfach durchdeklinieren: Der eine Typ findet offenherzige Yogakleidung womöglich geradezu herzlich; andere lassen Ketten an; viele unterstützen ihr Charisma mit bewußt gewählten Malas und anderen Yoga-Zubehör Konzentrationshilfen auch neben den Asanas im Beruf. Ehrengäste und andere von vielen stärker beachtete Träger können entweder ein Yoga-Bewußtsein in solchen Äußerlichkeiten stärken. Oder sie wissen, daß auch Fußballer und ihre Anhänger so primitiv denken können - weshalb sie gerade probieren angeschlagenes Aussehen zu vermeiden. Wobei die Analogie man sich auch kaum anziehen kann.
Supervision
Ein gut meinender Kollege - wort- und auch blicklos bringt rüber, was evtl. fast gut paßt... Bei Verkäufer/innen kann hoffentlich ein "die Farbe ist kräftig" den Fehlkauf vermeiden helfen - in Hörweite ihres auf Umsatz hin supervisierenden Vorturners. Begleitung von (folgt vielleicht)