Wirbelsäule
Die Wirbelsäule hat die Hauptstützfunktion des Körpers beim Menschen und den Wirbeltieren; sie verbindet alles Skelettteile und verläuft im Rücken zentral vom oberen Halsende (Schädelansatz) bis zum Kreuzbein.
Im Yoga und Pranayama, insbesondere im Kundalini Yoga, ist die feinstoffliche Wirbelsäule auch energetisch relevant (siehe unten).
Die Wirbelsäule hat auch viele psychische Entsprechungen:
- Man sagt, dass jemand Rückgrat hat
- Ungünstig ist, wenn jemand kein Rückgrat hat
- Man kann gebeugt vom Schicksal
- Man kann aufrecht durchs Leben gehen, Aufrichtigkeit zeigen
Anatomischer Aufbau
Die Wirbelsäule besteht beim Menschen von oben nach unten aufgezählt aus sieben Halswirbeln (der Halswirbelsäule, kurz HWS, die eine Lordose bildet), zwölf Brustwirbeln (der Brustwirbelsäule, kurz BWS, die eine Kyphose bildet), fünf Lendenwirbeln (der Lendenwirbelsäule, kurz LWS, die wieder eine Lordose aufweist) und schließlich dem Kreuzbein und Steißbein. Das Kreuzbein besteht aus fünf, das Steißbein aus vier bis fünf beim Erwachsenen miteinander verwachsenen Wirbeln, die zusammen wieder eine kyphotische Form haben. Durch diese natürlichen Krümmungen hat die Wirbelsäule die Form eines doppelten S oder einer Feder und kann Erschütterungen, Stöße und Belastungen wie der Stoßdämpfer eines Autos abfangen.
Die HWS ist in alle Richtungen beweglich, während die Beweglichkeit der BWS, deren Wirbel über Gelenke mit den 12 Rippenpaaren verbunden sind, sehr begrenzt ist. Die LWS ist bei Vor- und Rückbeugen noch relativ beweglich, aber Seitneigung und Drehung stark eingeschränkt. Kreuzbein und Steißbein sind unbeweglich.
Kurze Rückenyogastunde
Zwischen den Wirbelkörpern befinden sich Bandscheiben, die wie kleine Kissen zusammen mit der S-Form der Wirbelsäule die Stoßdämpferfunktion übernehmen. Die Bandscheiben bestehen aus einem faserigem Knorpel mit einem festen äußeren Bindegewebsring und einem gallertartigen Kern.
Die kompakten Wirbelkörper (mit Ausnahme der obersten Halswirbel und des Kreuz- und Steißbeins) haben zwei Gelenkflächen und sind über Zwischenwirbelgelenke an den Gelenkfortsätzen miteinander verbunden. An sie schließt sich der Wirbelbogen an, der auch das Wirbelloch bildet. Die übereinander liegenden Wirbellöcher bilden den Wirbelkanal, durch den das Rückenmark verläuft. Verzweigungen dieses Rückenmarks treten als Spinalnerven seitlich zwischen den Wirbeln aus.
Die Wirbelkörper haben aber nicht nur Stützfunktion und Schutzfunktion für das Rückenmark; sie bilden in ihrem Knochenmark auch Blutzellen.
Bänder und Muskeln setzen an den Dornfortsätzen und den Querfortsätzen der Wirbelbogen an und sorgen für die Stabilität und Elastizität der gesamten Wirbelsäule.
Übungen für die Wirbelsäule
Aufgrund der Haltung, die unsere vierbeinigen Vorfahren einnahmen, befinden sich an der Bauchseite sehr starke Bänder, die verhindern, dass eine Bandscheibe nach vorn herausrutschen kann. Durch den aufrechten Gang, den der Mensch eingenommen hat, bräuchte er nun eigentlich an der Rückseite ebenfalls sehr starke Bänder, um ein Herausrutschen an der Rückenseite zu vehindern. Solange die Evolution diese Bänder noch nicht verstärkt hat, ist es umso wichtiger, eine starke Rückenmuskulatur zu haben. Zur Ausbildung dieser Muskulatur kann Yoga erheblich beitragen.
Gelenkübungen für Wirbelsäule und Rumpf
Yoga sorgt im Übrigen dafür, dass durch die Bewegung Knochen und Knorpel zur Neubildung angeregt werden. Bei Drehbewegungen wie dem Drehsitz (Ardha Matsyendrasana) werden die Bandscheiben stark zusammengedrückt und durch die Belastung werden Abfallstoffe herausgepresst, so dass die Stellung entgiftend wirkt.
Bei der Tiefenentspannung werden die Bandscheiben entlastet und können sich wieder richtig vollsaugen und frische Nährstoffe aufnehmen.
Yoga ist daher sehr gesund und erhält auch die Beweglichkeit des Körpers und der Wirbelsäule. Wenn Du besondere Rückenbeschwerden hast, dann findest du unten unter "Siehe auch" verschiedene Links zu diversen Krankheitsbildern des Rückens.
Yoga Katzen fuer die Lendenwirbelsaeule
Beuge Rückenschmerzen vor, tue etwas Gutes für deine Bandscheiben. Diese Variationen von Majariasana, Yoga-Katze, sind besonders gut für Entspannung und Stärkung der Lendenregion. Sukadev leitet dich an zu sanften dynamische Katzenbewegungen, Stärkungsübungen für Wirbelsäule und Bauch, Dehnübung. Diese Übungen wirken vorbeugend, zum Teil auch heilend bei Bandscheibenbeschwerden, Arthrose in der Lendenwirbelsäule, unspezifischen Rückenschmerzen, Kreuzweh etc. Bei akuten Beschwerden frage einen Arzt, Heilpraktiker, Physiotherapeuten oder Yogatherapeuten, welche dieser Übungen für dich geeignet sind. Mitwirkende bei diesem Yoga-Video: Ulrike (Yoga Übende), Sukadev Bretz (Konzept, Kamera, Sprecher).
Tiefenentspannung
Energetische Bedeutung der feinstofflichen Wirbelsäule
Im Hatha Yoga und Kundalini Yoga, die beide tantrischen Ursprungs sind, ist der wichtigste Energiekanal (Nadi) die Sushumna, die feinstoffliche Wirbelsäule. Sie verläuft vom unteren Ende der Wirbelsäule (Muladhara Chakra im Beckenboden, siehe Darstellung oben rechts) zur Krone des Kopfes. Durch sie steigt die am unteren Ende der feinstofflichen Wirbelsäule sinnbildlich als Schlange zusammengerollte Energie, die Kundalini, unser Potential und unsere Schöpferkraft, zum Sahasrara Chakra auf (siehe symbolische Darstellung der aufsteigenden Kundalini ganz oben links). Sie repräsentiert die weibliche Energie (Shakti), die sich mit dem am oberen Ende der feinstofflichen Wirbelsäule ruhenden männlichen Bewusststein (Shiva) vereinen soll. Steigt die Kundalini zu Brahmarandhra, der Öffnung zu Brahman am Scheitel des Kopfes auf, so kann der Meditierende Raum und Zeit überschreiten und wird von höchster Glückseligkeit erfüllt. Er kann auch Hitzeempfindungen an Rücken und Wirbelsäule verspüren, Visionen haben oder Stimmen hören.
Der Übende sollte allerdings gut vorbereitet sein, das das Aufsteigen der Kundalini auch Gefahren mit sich bringen kann.
Warum es gut ist, sich auf die Wirbelsäule zu konzentrieren
Kurzvortrag mit Sukadev Bretz aus dem Haus Yoga Vidya Bad Meinberg. Lesung aus den Raja Yoga Sutras von Patanjali als Inspiration für den Tag.
Hrim-Bija-Mantra-Rezitation im Sahasrara Chakra
Sukadev über die Wirbelsäule
Wirbelsäule ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Wirbel. Die Wirbelsäule beginnt oben mit den Halswirbeln, geht weiter zu den Brustwirbeln und dann zum Kreuzbein und Steißbein.
Der erwachsene Mensch hat 26 Wirbel. Babys haben 33 Wirbel. Das ist deshalb so, weil beim Baby die Wirbel des Steiß- und Kreuzbeines noch einzeln sind . Beim Erwachsenen sind alle Wirbel des Steißbeins und des Kreuzbeins miteinander verschmolzen.
Die Wirbelsäule ist die Zentralachse des menschlichen Körpers. Alle anderen Knochen sind direkt oder indirekt mit der Wirbelsäule verbunden.
Die Beine sind über die Beckenschaufeln mit der Wirbelsäule verbunden neben dem Kreuzbein. Die Arme sind über die Schulterblätter und die Schlüsselbeine mit dem Sternum und dieses ist über die Rippen mit der Wirbelsäule verbunden. Und natürlich ist der Kopf mit der Halswirbelsäule verbunden. So ist die Wirbelsäule die zentrale Achse des menschlichen Körpers.
Die Wirbelsäule hat aber mehrere Funktionen. Zum einen hat die Wirbelsäule die Funktion der Statik, das heißt die Festigkeit. Und alle anderen Knochen sind dort angebunden und natürlich sind die ganzen Bauchorgane, Brustorgane über Bindegewebe mit der Wirbelsäule verbunden. Die meisten Muskeln, Skelettmuskeln des menschlichen Körpers, sind direkt oder indirekt mit der Wirbelsäule verbunden, also Statik.
Die zweite Aufgabe der Wirbelsäule ist die Bewegung. Die Wirbelsäule muss Bewegung ermöglichen. Und so ist die Wirbelsäule nicht einfach eine Säule, sondern sie besteht aus vielen Wirbeln, die gegeneinander flexibel sind. Die Wirbelsäule kann nach vorne gebeugt, nach hinten, nach links, nach rechts und sie kann auch gedreht werden.
Die dritte Funktion der Wirbelsäule ist der Schutz: der Schutz des Rückenmarkkanals, der durch die Wirbelsäule hindurch verläuft. Zum anderen ist die Wirbelsäule Schutz für Brust-, Lungen- und Bauchraum von hinten. Und dadurch, dass an der Wirbelsäule die Rippen angesetzt sind, werden Brust und Herz von vorne geschützt. Und weil an den Rippen wiederum starke Bauchmuskeln sind und die Bauchsehnenplatten ansetzen, ist die Wirbelsäule indirekt am Schutz der Bauchorgane von vorne beteiligt.
So hat die Wirbelsäule drei sich widersprechende Funktionen: Statik, Bewegung und Schutz.
Damit die Wirbelsäule all das leisten kann, besteht sie aus verschiedenen Teilen. Insbesondere gehören zur Wirbelsäule Knochen und Bandscheiben, die zwischen den Wirbeln sind. Wichtig ist aber auch, dass zwischen den Wirbeln Bänder und Gelenke sind.
Yoga für eine gesunde Wirbelsäule
Yoga hilft für eine gesunde Wirbelsäule. Im Yoga trainiert man die Wirbelsäule und die umliegenden Gewebe. Yoga stärkt die Rückenmuskulatur. Yoga stärkt die Bauchmuskulatur. Yoga stärkt auch die breite Rückenmuskulatur.
Daher ist Yoga optimal, um die Wirbelsäule gesund zu halten. Aber es ist nicht nur wichtig, dass die Rückenmuskulatur gestärkt wird, genauso wichtig ist es, dass die Wirbel selbst und die Wirbelsäule bewegt werden, damit die Bandscheiben, die Zwischenwirbelgelenke gesund bleiben, die Bänder zwischen den Wirbeln gestärkt werden und ihre Flexibilität bewahren.
Es ist wichtig, die Wirbelsäule täglich nach vorne, nach hinten, nach links und nach rechts zu beugen und auch zu drehen. Insofern sind die Bewegungen, die man in den Yoga Asanas macht, vorzüglich für die Gesundheit der Wirbelsäule.
Bewegung ist also wichtig für die Wirbelsäule. Zweitens ist die Stärkung der umliegenden Muskeln wichtig und als drittes müssen die Muskeln gedehnt werden, nicht nur durch Bewegung sondern auch durch längeres Halten einer Stellung.
Wenn du in die Vorwärtsbeuge gehst werden die Rückenmuskeln und die Beinmuskeln gedehnt. Es werden auch die Längsbänder und die Zwischenwirbelgelenke sanft gedehnt. Dieses Dehnen von Muskeln, Bändern und Gelenken ebenso wie eine gewisse Dehnung der Bandscheiben ist vorzüglich für die Gesundheit von Muskeln, Bändern, Sehnen und Bandscheiben. Das Drehen und das Beugen nach hinten wie auch das Beugen nach links und rechts - all das ist wichtig.
Man weiß heute: damit Muskeln, Sehnen und Bänder gut funktionieren, müssen sie genutzt werden. Nutzen, Stärken, Dehnen und Bewegen – all das machen wir im Yoga.
Sehr wichtig für die Gesunderhaltung der Wirbelsäule ist die Vorbeugung gegen Osteoporose. Hier spielt zum einen die gesunde Ernährung eine wichtige Rolle und die Yoga Ernährung, die ganzheitlich und vollwertig ist, die viel Gemüse, Salate, Obst, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte enthält. Diese ist vorzüglich für ein gesundes Knochengerüst. Diese Ernährung in Verbindung mit einer Belastung der Knochen, ohne sie zu überlasten, ist eine wichtige Vorbeugung gegen Osteoporose.
Knochen, der nicht belastet wird, wird abgebaut. Man weiß z. B., dass Astronauten, die ein paar Monate in der Schwerelosigkeit waren, eine erhebliche Menge an Knochenabbau zu verzeichnen haben. Sie üben dabei natürlich Körperübungen, um dem vor zu beugen. Aber angenommen, man würde keine Körperübungen machen, dann geht die Knochemasse schnell zurück.
Im Yoga macht man das Optimale für die Wirbelsäule. Zum einen werden die Muskeln gedehnt. Die Dehnung der Muskeln führt dazu, dass ein gewisser Zug auf die Wirbel aus geübt wird. Dann werden die umliegenden Muskeln gestärkt. Wenn Muskeln gestärkt werden, wird auch wieder ein Zug auf die Wirbel ausgeübt. Auch die Schwerkraft wird genutzt. Im Kopfstand und im Schulterstand gibt es eine gewisse Belastung auf die Halswirbelsäule.
Wenn du auf dem Rücken liegst, dich vor- und zurückrollst, was eine Belastung beim Yoga ist, eine Belastung der Brust- und Lendenwirbel und wenn du dich auf die Seite lehnst und Arme oder Beine hebst, dann ist das eine seitliche Belastung der Wirbelsäule.
Und all das ist gut. Das nach vorne Beugen, Drehen und Belasten ist alles ein Trainingsreiz für die Wirbelsäule und führt den Körper dazu, Knochenmasse in den Wirbeln ein zu lagern, denn Knochen sind lebendiges Gewebe. Sie bestehen aus Zellen und diese können mehr Kalzium einlagern oder weniger. Sie können sich vermehrt teilen oder weniger.
Und so hilft Yoga für eine gesunde Wirbelsäule in vielerlei Hinsicht. Wenn du also etwas gutes für deine Wirbelsäule tun willst, dann übe Yoga.
Video und Audio zum Thema Wirbelsäule
Hier findest du ein Video zu Wirbelsäule mit einigen Informationen und Anregungen:
Hier kannst du die Tonspur des Videos zu Wirbelsäule anhören:
Siehe auch
- Schleudertrauma der Halswirbelsäule
- Unspezifische Rückenschmerzen - unterer Rücken - Lenden und Lendenwirbelsäule
- Knochentumor in der Wirbelsäule
- Schleudertrauma der Halswirbelsäule
- Bandscheibenvorfall - Halswirbelsäule
- Bandscheibenvorfall - Lendenwirbelsäule
- Schleudertrauma der Halswirbelsäule
- Künstliche Versteifungen der Wirbelsäule
- Rücken
- Yoga
- Yogatherapie
- Lordose
- Kyphose
- Hyperlordose (Hohlkreuz)
- Hyperkyphose (Rundrücken)
- Skoliose
- Gleitwirbel
- Osteoporose
- Arthrose
- Arthritis
- Lumbalgie (Lumbago, Hexenschuss)
- Ischialagie
- Bandscheibenvorfall
- Morbus Scheuermann
- Morbus Bechterew
- Cauda-Equina-Syndrom
- Beckenschiefstand
Literatur
- Hrsg. Nikolaus Wülker, Taschenlehrbuch Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme-Verlag, 2. Auflage
- Wolfgang Keßler, Yoga... und der Rücken atmet auf
- Satyananda Yoga-Zentrum e.V., Häufige Krankheiten aus yogischer Sicht
- Yoga Vidya Audio CD, Yoga für den Rücken
- Sukadev Bretz, Das Yoga Vidya Asana Buch Bd. I
- Swami Vishnu Devananda, Das große illustrierte Yoga Buch
Weblinks
Seminare
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