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*Lokamanya Bâl Gangâdhar Tilak: ''Orion ou Recherches sur l'Antiquité des Védas'', Milan, Éditions Archè, 1989 | *Lokamanya Bâl Gangâdhar Tilak: ''Orion ou Recherches sur l'Antiquité des Védas'', Milan, Éditions Archè, 1989 | ||
==Weblinks== | |||
* [http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/category/podcast/meditationsanleitung/ Meditation Anleitungen, darunter einige abstrakte Techniken aus dem Vedanta] | |||
* [http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Art-Artikel/art_vedanta.html Artikel von Swami Sivananda: Vedanta] | |||
* [http://www.sivananda.org/ Divine Life Society - Sivananda Ashram] | |||
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Version vom 22. Oktober 2013, 18:26 Uhr
Die Veden, im Singular der Veda (Sanskrit: वेद veda m. "Wissen"), gelten als Heilige Schriften. Sie stammen aus der Tradition des Hinduismus und bestehen aus den vier Teilen Rigveda, Samaveda, dem weißen und schwarzen Yajurveda und dem Atharvaveda. Jeder Veda besteht aus vier Teilen: Samhita (Hymnen), Aranyakas (Erklärungen), Brahmanas (rituelle Erläuterungen) und Upanishaden (philosophische Aussagen/Weisheiten). Die Veden werden auch Shruti (göttliche Offenbarung) genannt.
Die vedischen Schriften
Die vedischen Schriften sind zum größten Teil überlieferte Offenbarungen der Rishis (Weisen). Sie enstanden der westlichen Orientalistik zufolge zwischen 1500 und 800 v.Chr., nach klassischer indischer Auffassung weit früher. Demnach wurden sie um 3227 v.Chr. von Vyasa nieder geschrieben und bereits Jahrtausende früher mündlich an auserwählte Schüler weiter gegeben. Ähnlich den Mantras werden die vedischen Schriften bis heute in heiligen Ritualen und Satsangs rezitiert. Einige Brahmanen haben die vedischen Schriften vollständig im Kopf. Die Upanishaden gelten als Grundlage des Jnana Yoga, der Vedanta Philosophie.
Geschichte
Die Veden enthalten mehrere, nacheinander entstandene Textschichten, die zum Teil miteinander verworben sind und Texte aus anderen Teilen enthalten. Die älteste von ihnen, die Samhitas (Hymnen), entstanden um 1200 bis 900 v.Chr. Zu ihnen gehören
- der Rigveda oder die Rigveda-Samhita enthält 1028 Hymnen in zehn Liederkreisen („Mandalas“), insgesamt über 10.000 Verse
- der Samaveda (saman = "Melodie"): hauptsächlich umgeordnete Verse aus dem Rigveda
- der weiße und schwarze Yajurveda (Krishna und Shukla): Prosa, hauptsächlich Mantras
- der Atharvaveda: magische Formeln, Hymnen und Mantras.
Rigveda, Samaveda und Yajurveda zusammen bilden die trayi vidya, das dreifache Wissen, das später durch den Atharvaveda ergänzt wurde. Um 800 bis 600 v. Chr. entstanden die Brahmanas (Texte für Opfer- und andere Rituale), darunter die bekanntesten:
- das Aitereya-Brahmana (aus dem Rigveda)
- das Shatapatha-Brahmana (aus dem weißen Yajurveda)
und etwas später die Aranyakas (Waldtexte), wie:
- das Kaushitaki-Aranyaka (aus dem Rigveda)
- das Taittiriya-Aranyaka (aus dem schwarzen Yajurveda)
Aus den Jahren 700 bis 500 v. Chr. stammen die Upanishaden (wörtl.: "sich um (den Lehrer) herum setzen"), spirituelle Weisheiten, die im direkten Austausch zwischen Lehrer und Schüler vermittelt wurden. Die Upanischaden gelten als Grundlage für die yogische und hinduistische Philosophie Indiens. Sie enthalten die Lehre von Atman, Brahman, Samsara und Karma. Zu ihnen gehören
- die Aitereya-Upanishad (Rigveda)
- Chandogya-Upanishad (Samaveda)
- Taittiriya-Upanishad (schwarzer Yajurveda)
- Mundaka-Upanishad (Atharvaveda)
Swami Sivananda über die Veden
(Aus: Swami Sivananda: All About Hinduism) Die Shrutis werden Veden oder Amnaya genannt. Die Hindus haben ihre Religion durch die Offenbarung der Veden erhalten. Diese sind direkte intuitive Offenbarungen und werden als Apaurusheya oder gänzlich übermenschlich betrachtet, ohne einen bestimmten Autoren. Der Veda ist der ganze Stolz der Hindus, ach, der ganzen Welt!
Der Ausdruck Veda stammt von der Wurzel Vid, wissen. Das Wort Veda bedeutet Wissen. Auf Schriften übertragen, kennzeichnet er ein Buch des Wissens. Die Veden sind die grundlegenden Schriften der Hindus. Der Veda ist die Quelle der anderen fünf Schriftsätze, ja, sogar der weltlichen und materialistischen. Der Veda ist der Speicher indischer Weisheit und ist eine erinnerungswürdige Herrlichkeit, die der Mensch auf ewig nicht vergessen kann.
Offenbarte Wahrheiten ohne Anfang und Ende
Die Veden sind die ewigen, von Gott offenbarten Wahrheiten, die er den großen antiken Rishis Indiens gegeben hat. Das Wort Rishi bedeutet Seher, vom Wortstamm dris, sehen. Er ist der Mantra-Drashta, ein Seher von Mantras oder Gedanken. Der Gedanke war nicht sein eigener. Die Rishis sahen die Wahrheiten oder hörten sie. Daher sind die Veden etwas, das gehört wurde (Shruti). Der Rishi selbst schrieb nichts von sich nieder. Er hat es sich nicht ausgedacht. Er war der Seher von Gedanken, die bereits existierten. Er war nur der spirituelle Entdecker des Gedankens. Er ist nicht der Erfinder des Veda.
Die Veden repräsentieren die spirituellen Erfahrungen der Rishis von einst. Der Rishi ist nur ein Medium oder ein Agent, um den Menschen die intuitiven Erfahrungen, die er empfangen hat, darzubringen. Die Wahrheiten der Veden sind Offenbarungen. Alle anderen Religionen der Welt beanspruchen ihre Berechtigung aufgrund der Darbringung von speziellen Botschaftern Gottes an bestimmte Personen, aber die Veden schulden ihre Berechtigung niemandem. Sie sind selbst die Berechtigung, da sie ewig sind, da sie das Wissen des Herrn sind.
Lord Brahma, der Schöpfer, übermittelte den Rishis oder Sehern das göttliche Wissen. Die Rishis verbreiteten das Wissen. Die vedischen Rishis waren großartige selbstverwirklichte Personen, die direkte intuitive Wahrnehmung Brahmans oder der Wahrheit hatten. Sie waren inspirierte Schreiber. Sie erschufen ein einfaches, großartiges und perfektes System von Religion und Philosophie, aus dem die Gründer und Lehrer aller anderen Religionen ihre Inspiration gezogen haben.
Die Veden sind die ältesten Bücher in der Bibliothek der Menschheit. Die Wahrheiten in allen Religionen sind von den Veden abgeleitet und sind unmittelbar auf die Veden zurückzuführen. Die Veden sind die Urquelle der Religion. Die Veden sind die ultimative Quelle auf die alles religiöse Wissen zurückgeführt werden kann. Religion ist göttlichen Ursprungs. Sie wurde dem Menschen von Gott in frühester Zeit gegeben. Sie ist in den Veden verkörpert.
Die Veden sind ewig. Sie haben keinen Anfang und kein Ende. Ein unwissender Mensch mag fragen, wie ein Buch ohne Anfang oder Ende sein kann. Mit den Veden sind keine Bücher gemeint. Veden kamen aus dem Atem des Herrn. Sie sind die Worte Gottes. Die Veden sind keine Äußerungen von Personen. Sie sind keine Komposition eines menschlichen Geistes. Sie wurden nie geschrieben, nie erschaffen. Sie sind ewig und unpersönlich. Das Datum der Veden wurde nie festgelegt. Es wird niemals festgelegt werden können. Veden sind ewige spirituelle Wahrheiten. Veden sind eine Verkörperung göttlichen Wissens. Die Bücher können zerstört werden, doch das Wissen kann nicht zerstört werden. Wissen ist ewig. In diesem Sinne sind die Veden ewig.
Die vier Veden und ihre Unterteilung
Die Veden sind in vier große Bücher unterteilt: in Rig-Veda, Yajur-Veda, Sama-Veda und Atharva-Veda. Der Yajur-Veda besteht wiederum aus zwei Teilen, Sukla und Krishna. Krishna oder Taittiriya ist das ältere Buch und Sukla oder Vajasaneya ist eine spätere Offenbarung an den Weisen Yajnavalkya durch den strahlenden Sonnengott.
Der Rig-Veda besteht aus einundzwanzig Teilen, der Yajur-Veda aus 109 Teilen, der Sama-Veda aus 1.000 Teilen und der Atharva-Veda aus 50 Teilen. Alles in allem sind die kompletten Veden in 1.180 Rezensionen aufgeteilt.
Jeder Veda besteht aus vier Abschnitten: die Mantra-Samhitas oder Hymnen, die Brahmanas oder Erklärungen der Mantras und Rituale, die Aranyakas und die Upanishaden. Die Aufteilung der Veden in vier Abschnitte dient der Anpassung an die vier Stadien im Leben eines Menschen.
Die Mantra-Samhitas sind Hymnen zur Lobpreisung des Vedischen Gottes, um materiellen Wohlstand hier und später Glück zu erreichen. Sie sind metrische Gedichte mit Gebeten, Hymnen und Beschwörungsformeln, adressiert an unterschiedliche Gottheiten, sowohl subjektiv als auch objektiv. Der Mantra Teil der Veden ist für die Brahmacharins nützlich.
Die Brahmana Teile leiten die Menschen bei der Ausführung von Opferritualen an. Es sind ausschweifende Erklärungen der Methode, wie die Mantras der Yajna oder die Opferungen zu nutzen sind. Der Brahmana Teil ist für Hausbesitzer nützlich.
Die Aranyakas sind die Wald-Bücher, die mystischen Wald-Texte, die eine philosophische Interpretation der Rituale geben. Die Aranyakas sind für die Vanaprasthas oder Eremiten gedacht, die sich auf ihr Dasein als Sannyasin vorbereiten.
Die Upanishaden sind der wichtigste Teil der Veden. Die Upanishaden beinhalten die Essenz oder den Wissensanteil der Veden. Die Philosophie der Upanishaden ist großartig, tiefgründig, erhaben und aufwühlend für die Seele. Die Upanishaden sprechen von der Identität des Individuums der individuellen Seele und der Höchsten Seele. Sie offenbaren die subtilsten und tiefsten spirituellen Wahrheiten. Die Upanishaden sind nützlich für die Sannyasins.
Die Thematik der gesamten Veden ist in Karma-Kanda, Upasana-Kanda und Jnana-Kanda aufgeteilt. Karma-Kanda oder der rituelle Teil behandelt verschiedene Opfer und Rituale. Upasana-Kanda oder der Verehrungsteil behandelt verschiedene Arten der Verehrung oder Meditation. Jnana-Kanda oder der Wissensteil behandelt das höchste Wissen über Nirguna Brahman. Die Mantras und the Brahmanas bilden Karma-Kanda; die Aranyakas Upasana-Kanda; und die Upanishaden Jnana-Kanda.
Die Mantra-Samhitas
Der Rig-Veda Samhita ist das höchste Buch der Hindus, das älteste und das beste. Es ist die große indische Bibel, die jeder Hindu von ganzem Herzen verehrt. Sein Stil, seine Sprache und sein Wortlaut sind wunderschön und mysteriös. Seine unsterblichen Mantras verkörpern die größten Wahrheiten des Daseins, und es ist vielleicht der größte Schatz aller schriftlichen Literatur der Welt. Sein Priester wird Hotri genannt.
Der Yajur-Veda Samhita ist hauptsächlich in Prosa verfasst und wird in erster Linie von den Adhvaryu, the Yajur-vedischen Priestern genutzt, für entbehrliche Erklärungen der Riten bei Opfergaben, die die Rig-vedischen Mantras ergänzen.
Der Sama-Veda Samhita ist in erster Linie an die Rig-vedische Samhita angelehnt und sollte von den Udgatri, den Sama-vedischen Priestern, bei Opfergaben gesungen werden.
Der Atharva-Veda Samhita ist für die Brahma, die Atharva-vedischen Priester, gedacht, um die falsche Aussprache und verkehrte Ausführung zu korrigieren, die den anderen drei Priestern bei Ritualen passieren können.
Die Brahmanas und die Aranyakas
Der Rig-Veda hat zwei Brahmanas - Aitareya und Sankhayana. "Der Rig-Veda," sagt Max Müller, "ist das älteste Buch der Welt. Für die heiligen Hymnen der Brahmanas gibt es in der Weltliteratur keinen Vergleich; und ihren Erhalt kann man gut und gerne wundersam nennen."(DIE GESCHICHTE DER ALTEN SANSKRIT LITERATUR) Die Satapatha Brahmana gehört zum Sukla Yajur-Veda. Der Krishna-Yajur-Veda beinhaltet die Taittiriya und die Maitrayana Brahmanas. Die Tandya oder Panchavimsa, die Shadvimsa, die Chhandogya, die Adbhuta, die Arsheya und die Upanishad Brahmanas gehören zum Sama-Veda. Die Brahmana des Atharva-Veda wird Gopatha genannt. Jedes der Brahmanas enthält ein Aranyaka.
Die Upanishaden
Die Upanishaden sind der schlussfolgernde Teil der Veden oder das Ende der Veden. Die auf ihnen basierende Lehre wird Vedanta genannt. Die Upanishaden sind Kern und Ziel der Veden. Sie bilden die Grundlage des Hinduismus.
Es gibt so viele Upanishaden in jedem Veda wie es Sakhas, Zweige oder Rezensionen gibt, d.h., 21, 109, 1000 und 50 entsprechend in den vier Veden, dem Rig-Veda, dem Yajur-Veda, dem Sama-Veda und dem Atharva-Veda.
Die verschiedenen Philosophen Indiens, die unterschiedlichen Lehren angehören, wie Monismus, qualifizierter Monismus, Dualismus, reiner Monismus, Inegalität-cum-Egalität, etc., haben die höchste Autorität der Upanishaden anerkannt. Sie haben ihre eigenen Interpretationen abgegeben, jedoch stets der Autorität gehorcht. Sie haben ihre Philosophie auf der Basis der Upanishaden gebildet.
Selbst die westlichen Gelehrten haben den Sehern der Upanishaden Achtung gezollt. Zu einer Zeit, in der die Abendländer in Rinde gekleidet und in tiefster Unwissenheit versunken waren, genossen die Seher der Upanishaden die ewige Wonne des Absoluten, und hatten die höchste Kultur und Zivilisation.
Die wichtigsten Upanishaden sind , Kena, Katha, Prasna, Mundaka, Mandukya, Aitareya, Taittiriya, Chhandogya, Brihadaranyaka, Kaushitaki und Svetasvatara und Maitrayani. Diese sind zum höchsten Grade maßgeblich.
Mögen die grundlegenden Wahrheiten der Veden euch allen offenbart werden, wie die Amalaka Frucht in eurer Hand. Möge Gayatri, die gesegnete Mutter der Veden euch die Milch des Wissens übermitteln, die uralte Weisheit der Upanishaden.
DIE UPA-VEDEN
Es gibt vier Upa-Veden oder untergeordnete Veden, nämlich den Ayurveda, den Dhanurveda, den Gandharva Veda und den Arthasastra. Sie bilden einen Zusatz zu den vier Veden und behandeln jeweils die Wissenschaft der Gesundheit, die Wissenschaft des Krieges, die Wissenschaft der Musik und die Wissenschaft des Gemeinwesens.
DIE VEDANGAS
Es gibt sechs Angas oder erklärende Glieder in den Veden: Siksha und Vyakarana in Panini, Chhandas in Pingalacharya, Nirukta in Yaska, Jyotisha in Garga und die Kalpas (Srauta, Grihya, Dharma und Sulba) von denen mehrere Rishis die Autoren waren.
- Siksha ist Wissen über Phonetik. Siksha behandelt Aussprache und Akzent. Der Text der Veden ist in verschiedenen Formen oder Pathas angeordnet. Pada-Patha gibt jedem Wort seine eigene Form. Krama-Patha verbindet die Worte zu Paaren.
- Vyakarana ist die Grammatik des Sanskrit. Paninis Bücher sind sehr berühmt. Ohne Wissen über Vyakarana kannst du die Veden nicht verstehen.
- Chhandas ist das Versmaß und behandelt den Satzrhythmus.
- Nirukta ist Philologie oder Etymologie.
- Jyotisha ist Astronomie und Astrologie. Es behandelt die Bewegungen der Himmelskörper, Planeten etc., und deren Einfluss auf die Angelegenheiten der Menschen.
- Kalpa ist das Vorgehen beim Ritual. Die Srauta Sutras, die das Opferritual erklären, gehören zu Kalpa. Die Sulba Sutras, die die Messungen beschreiben, die notwendig sind, um die Opferbereiche vorzubereiten, gehören ebenfalls zu Kalpa. Die Grihya Sutras, in denen es um das häusliche Leben geht, und die Dharma Sutras, in denen es um Moral, Bräuche und Gesetze geht, gehören ebenfalls zu Kalpa.
Die Pratishakhyas, Padapathas, Kramapathas, Upalekhas, Anukramanis, Daivatsamhitas, Parishishtas, Prayogas, Paddhatis, Karikas, Khilas und Vyuhas sind weitere Darstellungen der Rituale aus den Kalpa Sutras.
Unter den Kalpa Sutras gehören Asvalayana, Sankhyana und Sambhavya zum Rigveda. Mashaka, Latyayana, Drahyayana, Gobhila und Khadira gehören zum Samaveda. Katyayana und Paraskara gehören zum Sukla Yajurveda. Apastamba, Hiranyakesi, Bodhayana, Bharadvaja, Manava, Vaikhanasa und Kathaka gehören zum Krishna Yajurveda. Vaitana und Kaushika gehören zum Atharvaveda.
(Aus: Swami Sivananda: All About Hinduism)copyright by Divine Life Society
Siehe auch
Literatur
- Soami Divyanand: Vedamrit - Die Botschaft der Veden. ISBN 3-926696-03-6 (Übersetzung der Veden auf Deutsch, Bd. 1); ISBN 3-926696-13-3 (Bd. 2); ISBN 3-926696-26-5 (Bd. 3)
- Wilfried Huchzermeyer: Die heiligen Schriften Indiens - Geschichte der Sanskrit-Literatur.(edition-sawitri.de) ISBN 3-931172-22-8
- Moritz Winternitz: Geschichte der Indischen Literatur, Leipzig, 1905 - 1922, Vol. I - III. Reprint in englischer Übersetzung: Maurice Winternitz: History of Indian Literatur, Motilal Barnarsidass, Delhi, 1985, Vol I - III
- Sri Aurobindo: Das Geheimnis des Veda, 2. Auflage 1997, Hinder + Deelmann, ISBN 3-873481-65-0
- Lokamanya Bâl Gangâdhar Tilak: Orion ou Recherches sur l'Antiquité des Védas, Milan, Éditions Archè, 1989