Rezension
Dies kann sprachliche, sachliche oder gestalterische Gründe haben. |
Rezension bedeutet auch Buchbesprechung.
Aufrichtigkeit war das wichtigste für den verstorbenen Literatur-Kritiker Marcel Reich-Ranicki (M.R.R.) - FAZ) u.a., der den Nationalsozialismus mit seiner Frau, vgl. hier kaum im Versteck überlebte. (und eventuell aufgrund der (gemeinsam getragenen) Traumatisierungen eine sehr gute Menschenkenntnis und Einschätzung von Autoren hatte (Grass, Walser...)) "Auch eine weitgehende Abwesenheit von Angst - in dem Fall wohl nichts konnte so schlimm sein wie ...i. einem bewunderungswerten Ausmaß und Institutionen misstrauen", ein - siehe: Adieu von ihm bringt ihn auch etwas weiter in das Yoga-Wiki hinein. (Trauerrede/n und Bbl. heute).
- "ich (durfte) mich von der Freundschaft nicht korrumpieren lassen" - vgl. MRR, Mein Leben, S. 377
- "die Nutzung von Auszügen aus Rezensionen, die aus bis zu 25 aufeinanderfolgenden Wörtern bestehen", präzisierte die FAZ, Möglich.