Wutausbruch: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
Aber eigentlich wird heutzutage auch empfohlen, in Zweierbeziehungen solche Zornesausbrüche zu vermeiden. Es wird eher empfohlen, in Ichbotschaften zu sprechen und zu erklären, warum man wütend oder ärgerlich geworden ist. [[Eltern]] sollten Wutausbrüche gegenüber ihren [[Kind]]ern vermeiden. Denn Kinder lernen durch das Beispiel der Eltern. Will man Kinder gut erziehen, gilt es auch ihnen zu zeigen, dass man nicht wild wüten sollte. | Aber eigentlich wird heutzutage auch empfohlen, in Zweierbeziehungen solche Zornesausbrüche zu vermeiden. Es wird eher empfohlen, in Ichbotschaften zu sprechen und zu erklären, warum man wütend oder ärgerlich geworden ist. [[Eltern]] sollten Wutausbrüche gegenüber ihren [[Kind]]ern vermeiden. Denn Kinder lernen durch das Beispiel der Eltern. Will man Kinder gut erziehen, gilt es auch ihnen zu zeigen, dass man nicht wild wüten sollte. | ||
[[Datei:RTE fasten Ayurveda magicC Ruheraum277.jpg.jpg|thumb|[[Entspannung]] ist wichtig bei Wutausbruch]] | [[Datei:RTE fasten Ayurveda magicC Ruheraum277.jpg.jpg|thumb|[[Entspannung]] ist wichtig bei Wutausbruch]] | ||
==Umgang mit Wutausbruch anderer== | |||
'''Aus einem Vortrag von [[Sukadev]] Bretz''' | |||
Vielleicht gibt es in deiner [[Umgebung]] einen oder mehrere Menschen, die öfter in einen Wutausbruch fallen, oder du willst grundsätzlich wissen: Wie geht man mit dem Wutausbruch eines anderen um? | |||
Mein Tipp wäre zunächst, einen Wutausbruch nicht zu überbewerten. Es gehört zum Menschsein dazu, dass man emotional ist. Menschen weinen, und ich glaube, das hat heute mehr [[Akzeptanz]] als früher. Menschen geraten mal in eine [[Depression]], und auch das hat eine höhere gesellschaftliche Akzeptanz als früher. Menschen können auch ganz enthusiastisch sein. Das wird manchmal nicht so gern gesehen, es gilt als „uncool“. Aber manchmal wird [[Enthusiasmus]] auch gern gesehen. | |||
Etwas, was heutzutage im Vergleich zu früher vermehrt gesellschaftlich sanktioniert wird, ist der Wutausbruch. Ein Chef darf heute nicht mehr in Wut ausbrechen. Ein Mitarbeiter, der einen Wutausbruch hat, riskiert die [[Kündigung]] oder zumindest eine Ab[[mahnung]]. | |||
Mein Tipp wäre: Sei etwas gelassener im Umgang mit dem Wutausbruch. Wutausbrüche sind auch das Charakteristikum eines [https://www.yoga-vidya.de/ayurveda/#c27609 Pitta]-Typen. Ein Pitta-Typ ist ein feuriger Mensch, jemand, der für etwas brennt, dem es um eine Sache geht, die er gern umsetzt. Und Feuer heißt ja auch, dass man verbrennen kann, und Wut ist etwas ziemlich Feuriges. Jemand mit einem feurigen Temperament kann auch mal einen Wutausbruch haben. Jeder Mensch, der für irgendetwas gebrannt hat, kann einen Wutausbruch haben. | |||
Und ich glaube, es gibt Menschen, denen Ärger und Wutausbrüche zu sehr abgewöhnt wurden, und die deshalb nicht in ihre Kraft kommen. Angenommen, du würdest mich fragen: Wie gehe ich mit meinem eigenen Wutausbruch um? Dann würde ich dir schon raten, es gibt andere Weisen, mit einem Übermaß an Pitta umzugehen. Es wäre klüger, wenn du lernst, dich nicht in Wutausbrüchen zu ergießen, denn es kommt bei anderen nicht gut an. | |||
Wenn du jedoch mit dem Wutausbruch anderer konfrontiert wirst, würde ich dir raten, damit gleichmütiger umzugehen, und das, was der Mensch während seines Wutausbruchs sagt, nicht zu ernst zu nehmen. Wenn jemand wütend ist, dann sagt er Dinge, die er gar nicht so meint und die er nachher bereut. | |||
Wenn du merkst, dass jemand in einen öffentlichen Wutausbruch gerät, kann es manchmal hilfreich sein, ihm zu sagen: „Du, ich glaube, wir sollten jetzt gehen.“ Oder du kannst evtl. ablenken: „Ich glaube, wir sollten jetzt ein anderes Thema erläutern.“ Erlaube also einem Mensch, der einen öffentlichen Wutausbruch hat, halbwegs aus der Situation herauszukommen. | |||
Eine weitere Möglichkeit wäre, zügig an die Sachlichkeit der Menschen zu appellieren, oder zu sagen: „Ich glaube, diesen Punkt vertagen wir auf morgen.“ Also, in der Öffentlichkeit ist es oft gut, einen Wutausbruch zu unterbrechen und in jedem Fall dem anderen nicht noch mehr Grund für Wut zu geben. | |||
Wenn jemand dir gegenüber in einen Wutausbruch fällt, kannst du schauen, ob der andere irgendwo recht hat. Dann könntest du auch um Entschuldigung bitten. Du könntest sagen: „Ja, es tut mir leid, ich habe das und das getan.“ „Stimmt, Sie haben in der Hinsicht recht, wie kann ich den Schaden wiedergutmachen?“ Oft hört dann der Wutausbruch auf. | |||
Wenn der andere kein Recht hat, kann man evtl. auch kurz sagen: „Ja, es tut mir leid, dass ich dort Ihren Vorstellungen nicht entsprochen habe“ und einen Moment zur Ruhe kommen. Ich würde im Allgemeinen empfehlen, Wutausbrüche etwas gelassener anzunehmen. Natürlich, wenn ein Chef dir gegenüber öfter einen Wutausbruch zeigt, könntest du ihm evtl. in einem Unter-vier-Augen-Gespräch, nicht am gleichen Tag, sondern am nächsten, sagen, dass du diese Art der Kommunikation nicht besonders wertschätzt. | |||
Irgendwie kann man dem anderen verstehbar machen, dass das häufige Vorkommen der Wutausbrüche nicht das Richtige ist. In vielerlei Hinsicht ist es also gut zu lernen, mit Wutausbrüchen umzugehen. Zum Wohle desjenigen, der in Wut ausbricht, oder zum Wohle derjenigen, die durch Wutausbrüche verletzt werden, kann man manchmal zu dem Betreffenden etwas in der Öffentlichkeit sagen, oder auch hinterher. | |||
Manchmal muss man vielleicht eine dritte Person einschalten, die dem Menschen etwas klarer sagt, dass Wutausbrüche heutzutage keinen hohen Stellenwert haben und dass sie nicht sehr effektiv sind, um seine Anliegen umzusetzen. Man könnte auch sagen, die Zeiten, in denen man mit lauten Worten das erreicht hat, was man mit vernünftigen Worten nicht erreichen konnte, sind heute in den meisten gesellschaftlichen Kontexten glücklicherweise vorbei. | |||
== Wutausbruch in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen== | == Wutausbruch in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen== |
Version vom 5. November 2016, 13:43 Uhr
Wutausbruch - einige überraschende Gedanken zu einem schwierigen Thema. Wutausbruch ist eine starke Manifestation von Ärger und Zorn. Wutausbruch ist eine sehr heftige Gefühlsäußerung, die mit lauter Stimme, oft unflätiger Sprache, wilden Gesten und rotem Gesicht verbunden ist. Ein Wutausbruch kann auch ein Mittel sein, um andere einzuschüchtern.
Manche Chefs nutzen bewusst oder unbewusst regelmäßige Wutausbrüche, um ihre Untergebenen gefügig zu machen. Wenn die Untergebenen Angst vor dem Wutausbruch des Chefs haben, werden sie alles tun, um dem Wutausbruch zu entgehen. Heutzutage wird es nicht gern gesehen, wenn Menschen ihrem Ärger, ihrer Wut, Ausdruck verleihen.
Man kann seinen Arbeitsplatz verlieren als Konsequenz eines unkontrollierten Wutausbruchs. Man kann seine Kunden verlieren. Und auch Mitarbeiter lassen sich heutzutage nicht mehr alles gefallen. Das Porzellan, das man im übertragenen Sinn durch einen Wutausbruch zerschlagen hat, lässt sich meist nur schwer reparieren. Es gibt manchmal Zweierbeziehungen, die von intensiver Emotionalität geprägt sind, und wo auch Wutausbrüche dazugehören.
Aber eigentlich wird heutzutage auch empfohlen, in Zweierbeziehungen solche Zornesausbrüche zu vermeiden. Es wird eher empfohlen, in Ichbotschaften zu sprechen und zu erklären, warum man wütend oder ärgerlich geworden ist. Eltern sollten Wutausbrüche gegenüber ihren Kindern vermeiden. Denn Kinder lernen durch das Beispiel der Eltern. Will man Kinder gut erziehen, gilt es auch ihnen zu zeigen, dass man nicht wild wüten sollte.
Umgang mit Wutausbruch anderer
Aus einem Vortrag von Sukadev Bretz
Vielleicht gibt es in deiner Umgebung einen oder mehrere Menschen, die öfter in einen Wutausbruch fallen, oder du willst grundsätzlich wissen: Wie geht man mit dem Wutausbruch eines anderen um?
Mein Tipp wäre zunächst, einen Wutausbruch nicht zu überbewerten. Es gehört zum Menschsein dazu, dass man emotional ist. Menschen weinen, und ich glaube, das hat heute mehr Akzeptanz als früher. Menschen geraten mal in eine Depression, und auch das hat eine höhere gesellschaftliche Akzeptanz als früher. Menschen können auch ganz enthusiastisch sein. Das wird manchmal nicht so gern gesehen, es gilt als „uncool“. Aber manchmal wird Enthusiasmus auch gern gesehen.
Etwas, was heutzutage im Vergleich zu früher vermehrt gesellschaftlich sanktioniert wird, ist der Wutausbruch. Ein Chef darf heute nicht mehr in Wut ausbrechen. Ein Mitarbeiter, der einen Wutausbruch hat, riskiert die Kündigung oder zumindest eine Abmahnung.
Mein Tipp wäre: Sei etwas gelassener im Umgang mit dem Wutausbruch. Wutausbrüche sind auch das Charakteristikum eines Pitta-Typen. Ein Pitta-Typ ist ein feuriger Mensch, jemand, der für etwas brennt, dem es um eine Sache geht, die er gern umsetzt. Und Feuer heißt ja auch, dass man verbrennen kann, und Wut ist etwas ziemlich Feuriges. Jemand mit einem feurigen Temperament kann auch mal einen Wutausbruch haben. Jeder Mensch, der für irgendetwas gebrannt hat, kann einen Wutausbruch haben.
Und ich glaube, es gibt Menschen, denen Ärger und Wutausbrüche zu sehr abgewöhnt wurden, und die deshalb nicht in ihre Kraft kommen. Angenommen, du würdest mich fragen: Wie gehe ich mit meinem eigenen Wutausbruch um? Dann würde ich dir schon raten, es gibt andere Weisen, mit einem Übermaß an Pitta umzugehen. Es wäre klüger, wenn du lernst, dich nicht in Wutausbrüchen zu ergießen, denn es kommt bei anderen nicht gut an.
Wenn du jedoch mit dem Wutausbruch anderer konfrontiert wirst, würde ich dir raten, damit gleichmütiger umzugehen, und das, was der Mensch während seines Wutausbruchs sagt, nicht zu ernst zu nehmen. Wenn jemand wütend ist, dann sagt er Dinge, die er gar nicht so meint und die er nachher bereut.
Wenn du merkst, dass jemand in einen öffentlichen Wutausbruch gerät, kann es manchmal hilfreich sein, ihm zu sagen: „Du, ich glaube, wir sollten jetzt gehen.“ Oder du kannst evtl. ablenken: „Ich glaube, wir sollten jetzt ein anderes Thema erläutern.“ Erlaube also einem Mensch, der einen öffentlichen Wutausbruch hat, halbwegs aus der Situation herauszukommen.
Eine weitere Möglichkeit wäre, zügig an die Sachlichkeit der Menschen zu appellieren, oder zu sagen: „Ich glaube, diesen Punkt vertagen wir auf morgen.“ Also, in der Öffentlichkeit ist es oft gut, einen Wutausbruch zu unterbrechen und in jedem Fall dem anderen nicht noch mehr Grund für Wut zu geben.
Wenn jemand dir gegenüber in einen Wutausbruch fällt, kannst du schauen, ob der andere irgendwo recht hat. Dann könntest du auch um Entschuldigung bitten. Du könntest sagen: „Ja, es tut mir leid, ich habe das und das getan.“ „Stimmt, Sie haben in der Hinsicht recht, wie kann ich den Schaden wiedergutmachen?“ Oft hört dann der Wutausbruch auf.
Wenn der andere kein Recht hat, kann man evtl. auch kurz sagen: „Ja, es tut mir leid, dass ich dort Ihren Vorstellungen nicht entsprochen habe“ und einen Moment zur Ruhe kommen. Ich würde im Allgemeinen empfehlen, Wutausbrüche etwas gelassener anzunehmen. Natürlich, wenn ein Chef dir gegenüber öfter einen Wutausbruch zeigt, könntest du ihm evtl. in einem Unter-vier-Augen-Gespräch, nicht am gleichen Tag, sondern am nächsten, sagen, dass du diese Art der Kommunikation nicht besonders wertschätzt.
Irgendwie kann man dem anderen verstehbar machen, dass das häufige Vorkommen der Wutausbrüche nicht das Richtige ist. In vielerlei Hinsicht ist es also gut zu lernen, mit Wutausbrüchen umzugehen. Zum Wohle desjenigen, der in Wut ausbricht, oder zum Wohle derjenigen, die durch Wutausbrüche verletzt werden, kann man manchmal zu dem Betreffenden etwas in der Öffentlichkeit sagen, oder auch hinterher.
Manchmal muss man vielleicht eine dritte Person einschalten, die dem Menschen etwas klarer sagt, dass Wutausbrüche heutzutage keinen hohen Stellenwert haben und dass sie nicht sehr effektiv sind, um seine Anliegen umzusetzen. Man könnte auch sagen, die Zeiten, in denen man mit lauten Worten das erreicht hat, was man mit vernünftigen Worten nicht erreichen konnte, sind heute in den meisten gesellschaftlichen Kontexten glücklicherweise vorbei.
Wutausbruch in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen
Wutausbruch gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:
Synonyme Wutausbruch - ähnliche Eigenschaften
Synonyme Wutausbruch sind zum Beispiel Wut, Anstrengung, Glut, Empörung, Ärger, Furor, Hemmungslosigkeit, Raserei, Zorn, Wutausbruch, Anfall, Erbitterung, Aufgebrachtheit, Stinkwut, Wutausbruch, Wutanfall, Leidenschaft, Dynamit, Elan, Erregung, Feuer, Fieber, Intensität, Passion, Schwung, Hitze .
Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:
Synonyme mit negativer Konnotation
Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel
- Wut, Anstrengung, Glut, Empörung, Ärger, Furor, Hemmungslosigkeit, Raserei, Zorn, Wutausbruch, Anfall, Erbitterung, Aufgebrachtheit, Stinkwut, Wutausbruch, Wutanfall.
Synonyme mit positiver Konnotation
Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel
- Leidenschaft, Dynamit, Elan, Erregung, Feuer, Fieber, Intensität, Passion, Schwung, Hitze
Antonyme Wutausbruch - Gegenteile
Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Wutausbruch sind zum Beispiel Entspannung, Entspanntheit, Entkrampfung, Lösung, Enthemmung, Erholung, Ruhe, Beruhigung, Frieden, Ruhepause, Rast, Regeneration, Erneuerung, Untätigkeit, Untertreibung . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.
Antonyme mit positiver Konnotation
Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Wutausbruch, die eine positive Konnotation haben:
- Entspannung, Entspanntheit, Entkrampfung, Lösung, Enthemmung, Erholung, Ruhe, Beruhigung, Frieden, Ruhepause, Rast, Regeneration, Erneuerung
Antonyme mit negativer Konnotation
Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Wutausbruch, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:
Eigenschaften im Alphabet davor oder danach
Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Wutausbruch stehen:
Eigenschaftsgruppe
Wutausbruch kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:
- Big Five Verträglichkeit niedrig
- Schattenseiten-Kategorie Ärger
Verwandte Wörter
Verwandte Wörter zu Wutausbruch sind zum Beispiel das Adjektiv wütend, das Verb wüten, sowie das Substantiv Wütender.
Wer Wutausbruch hat, der ist wütend beziehungsweise ein Wütender.
Siehe auch
- Tugend
- Tugenden Podcast - Tipps zur Entwicklung von Tugenden und Positiven Eigenschaften
- Yoga Vorträge - Inspirationen zu allen Aspekten von Yoga, Meditation, Persönlichkeitsentwicklung und Spiritualität
- Schwangeren Yoga Übungsleiter/in Ausbildung * [http://liebeblog.wordpress.com Liebe Blog
Entspannung und Stressmanagement Yoga Vidya Seminare
Seminare Entspannung und Stressmanagement: Der RSS-Feed von https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/entspannung-stress-management/?type=2365 konnte nicht geladen werden: Fehler beim Parsen von XML für RSS
Weitere Informationen zu Yoga und Meditation
- Meditation - Viele Infos und praktische Anleitungen
- Yoga Übungen
- Yogaschulen und Yoga Zentren