Arm-Mudra: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Dezember 2021, 12:25 Uhr
Arm-Mudras gehören in die Kategorie der kleinen Mudras. Mudras sind energieerweckende Stellungen. Es gibt ja verschiedene Arten von Mudras, z.B. Finger-Mudras, Zungen-Mudras, Augen-Mudras, Kopf-Mudras, Bauch-Mudras, Beckenboden-Mudras, Arm-Mudras, usw. Die Verbindung von verschiedenen kleinen Mudras in einer Übung führen zu den sogenannten großen Mudras bzw. großartigen Mudras, so gibt es z.B. die Maha Mudra. Siehe hierzu unter dem Hauptstichwort Mudra.
Videovortrag - Arm-Mudras
Höre einen Vortrag von Sukadev über die Arm-Mudras und deren Wirkungsweisen sowie über die verschiedenen Arten und Weisen der Arm-Mudras. Über die jeweils einzelnen Arm-Mudra-Übungen findest du weiter unten auch Auszüge aus dem Gesamtvideo mit den jeweiligen Arm-Mudras-Einzelübungen.
Begleittext zum Videovortrag - Arm-Mudras
Erläuterung zu diesem Begleittext
Im folgenden findest du einen Auszug aus dem Begleittext aus dem Videovortrag der Arm-Mudras von Sukadev. Der Auszug bezieht sich auf den Teil, wo die Arm-Mudras im Allgemeinen erläutert werden. Die jeweiligen Einzelübungen findest du weiter unten als Video bzw. auf den weiterführenden Yoga-Wiki Seiten unten dem Namen der Einzelübung mit dem entsprechenden Begleittext.
Auszug - Begleittext Arm-Mudras:
Arm-Mudras sind eine gute Weise, um Energie zu aktivieren, insbesondere die Aura zu erweitern und sich zu verbinden mit kosmischen Energien und den Energien anderer. Es gibt viele kleine Mudras, die mehr darauf aus sind, innere Energien zu aktivieren. Die Arm Mudras hingegen sollen deine Strahlkraft nach außen erweitern. Sie sind schöne Gesten für Verbundenheit und Weite. Am besten übst du die Arm-Mudras im Stehen, du könntest dieses abar auch im Sitzen machen, allerdings geht das nicht beim Auto- und Fahrradfahren.
Arm-Mudras sind Energiefeld-Öffnungs-Mudras, und dieses mittels Armgesten. Du kannst diese Übungen jederzeit machen. Und viele Menschen lieben es, diese so zwischendurch zu machen. Du kannst dich z.B. nach oben verbinden. Das ist auch gut für die Aufrichtung des Brustkorbs. Du kannst dich mit Pflanzen verbinden, mit Bäumen, mit Menschen, du kannst ein Gefühl der Weite bekommen, dein Energiefeld weit machen. Und das sind so hilfreiche Übungen, die viele Probleme verhindern können. Sukadev vertritt die Meinung, dass viele Menschen zu sehr psychologisieren und ständig überlegen: „Was mache ich falsch? Und was ist in meiner Umgebung falsch?“ Viele Menschen müssten einfach lernen, ein besseres Energiebewusstsein zu haben und ihr Energiefeld zu weiten und zu öffnen, dann spielt vieles, was sich in der Psyche abspielt, nicht mehr so eine große Rolle. Denn die Psyche folgt auch der Energie.
Wenn du ein weites Energiefeld hast, dann kommen Fragen von Burnout, Überlastung, Angst usw. gar nicht so sehr auf. Wenn du ständig überlegst, „Warum bin ich ängstlich?“, wirst du sicher viele Gründe finden, ängstlich zu sein. Wenn du überlegst, „Warum habe ich keine Energie?“, wirst du viele Gründe haben, keine Energie zu haben. Wenn du überlegst, „Warum komme ich mit Menschen nicht so gut zurecht?“, wirst du wunderbare Gründe finden, warum du mit Menschen nicht gut zurechtkommst. Wenn du aber einfach dein Energiefeld öffnest und dich weit machst, dann hast du plötzlich Energie. Dann kannst du plötzlich Mut und Vertrauen spüren oder auch Liebe und Mitgefühl mit anderen Menschen. Und dann erledigen sich manche der Fragen von selbst - manche sogar dauerhaft.
Sukadev Bretz über Pranayama und Arm-Mudras
Auszug aus dem Buch "Das Große Yoga Vidya Pranayama Buch" von Sukadev Bretz, Copyright Yoga Vidya Verlag.
Arm-Mudras sind eine schöne machtvolle Weise, die Aura zu erweitern und sich zu verbinden mit kosmischen Energien und den Energien anderer Menschen, mit Tieren, Pflanzen und der ganzen Umgebung um uns herum. Wenn das Energiefeld weit ist, entsteht ein schönes Daseinsgefühl. Und mit diesen Armgesten geht das ganz einfach. Man kann sie zusammengefasst als Energiefeldöffnungs-Mudras bezeichnen. Arm-Mudras übst du am besten im Stehen oder auch im Sitzen, insbesondere wie du es bei der Energieübertragung kennen gelernt hast. Du kannst sie jederzeit zwischendurch machen. Während du sie liest, kannst du sie gleichzeitig zur Wiederholung nochmals mitmachen.
Swarga Mudra (Himmelsmudra) – Empfangende Mudra von oben
Gebe für das Swarga Mudra die Arme nach oben. "Swarg" bedeutet Himmel, richte dich durch das Mudra also zum Himmel hin aus und verbinde dich mit der Energie des Himmels. Diese Haltung wird in manchen Traditionen auch als „Y-Rune“ bezeichnet, da man gewissermaßen ein Y formt.
Praxisübung Swarga Mudra: Setze oder stelle dich bequem aufrecht hin. Im Stehen gibst du die Füße etwa hüftbreit auseinander. Dann hebe die Arme und Hände nach oben, eventuell auch den Kopf leicht nach hinten, soweit angenehm. Schaue leicht zum Himmel – mit offenen der geschlossenen Augen. Probiere ein bisschen aus wie weit du die Arme auseinander haben willst – ein bisschen näher oder weiter –, ob du die Arme gestreckt oder leicht gebeugt haben willst und ob die Finger zusammen oder etwas auseinander sind. Stelle dir vor, von oben strömt Lichtenergie in dich hinein, erfüllt dich ganz, bringt alle Fasern deines Wesens zum Pulsieren. Öffne dich dafür, spüre Lichtkraft und Himmelsenergie. Spüre sie im Herzen, in Scheitel und Stirn, von den Handflächen bis zu den Füßen. Spüre dich angefüllt mit dieser besonderen Himmelskraft. Nach ein paar tiefen Atemzügen senke die Arme. Bleibe einen Moment lang ruhig stehen und genieße dieses Gefühl von Verbundenheit und Lebendigkeit. Wiederhole diese Übung 1 - 3 Mal.
Neben der energetischen und emotionalen Wirkung ist diese Haltung auch gut für die Aufrichtung des Brustkorbs. Wenn du willst, kannst du diese Mudra auch mit der lauten oder geistigen Rezitation des Gayatri Mantras verbinden, einem machtvollen Licht- und Segensmantra.
Empfangende Mudra von vorn
Bringe deine Arme etwas ausgebreitet nach vorn, Handflächen nach vorn zeigend.
Verbundenheits-Mudra
Strecke deine Arme und Hände waagrecht nach vorn aus, Handflächen nach oben geöffnet. Ähnlich wie bei "Empfangende Mudra von vorn", aber die Arme und Hände waagrecht ausgestreckt und mit der Vorstellung, dich mit etwas oder jemandem zu verbinden, worauf du dich konzentrierst.
Segens-Mudra
Winkle deine Arme an, Handflächen nach vorn als Segensgeste. Wir empfangen ständig Segen vom Göttlichen, von anderen Menschen, von der Natur und können ihn mit dieser Geste weitergeben an alle Geschöpfe.
Praxisübung Segensmudra: Zentriere dich zuerst, öffne dich für die kosmische Energie. Dann hebe die Hände leicht zum Segen, gib sie nach vorn und eventuell leicht zur Seite und stelle dir vor, du schickst Energie als Segenskraft nach vorne oder in alle Richtungen. Oder zu einem Menschen hin. Oder in einen Raum, wo sich vielleicht gerade Menschen aufhalten oder wo in Kürze Menschen hinkommen werden.
Du kannst das auch mit der Himmelsmudra verbinden: Also erst Arme und Hände nach oben, bewusst Licht und Energie aufnehmen und dann in der Segensmudra in die Umgebung ausstrahlen lassen.
Hridaya Mudra - Herzöffnungs-Mudra
Bringe deine Hände zum Herzen, danach nach vorn und außen. Mit dieser Mudra kannst du dein Energiefeld –und damit dein Fühlen, dein Herz – weit machen. Um dich zu verbinden oder auch, wenn du dich ein wenig bedrückt fühlst.
Praxisübung Herzöffnungs-Mudra: Dynamische Variante. Du gibst die Hände erst zum Herzen, dann vom Herzen nach vorne und dann nach außen. Manche halten die Ellbogen lieber etwas gebeugt, andere halten die Arme lieber weit ausgestreckt.
Energetische Umarmung - statische Variante der Herzöffnungsmudra
Du hältst die Herzöffnungs-Mudra mit ausgebreiteten Armen eine Weile (nicht nach vorn, nur seitlich).
Energiefeld weiten – Herz-Weitungs-Mudra
Bringe deine Hände vom Herzen ausgehend abwechselnd nach rechts und links vorn und oben und wieder zum Herzen; als würdest du alles, was dich belastet oder bedrückt, wegschieben. Die Übung ist besonders gut bei einem Gefühl von Beklemmung, Enge oder Angst oder wenn du das Gefühl hast, alles erdrückt dich gerade.
Schwimm-Mudra = Herzbefreiungsmudra
Sind Schwimmbewegungen im Stehen. „Freischwimmen“ hilft wunderbar, wenn du das Gefühl hast, dass „dicke Luft“ ist, dass sich alles zusammenzieht, wenn du dich beklemmt oder innerlich unruhig fühlst. Es kann sogar präventiv helfen bei der Vorstufe einer Panikattacke.
Übungsanleitung Schwimm-Mudra/Herzbefreiungs-Mudra: Im Stehen. Mit fließenden rhythmischen Armbewegungen wie beim Brustschwimmen die Arme und Hände von der Brust nach vorne und nach außen. Wieder Hände zusammen, Hände und Arme nach vorne und seitlich nach außen. Wiederhole diese Übung ein paar Mal. So bekommst du das Gefühl, alles was dich bedrückt wird zur Seite geschoben. Du kannst offen und weit sein und lächeln und spürst Freude, Freiheit und Weite.
Statt in Alltagssituationen zu sehr zu überlegen: „Was mache ich falsch?“ „Was machen andere falsch?“ „Was ist in meiner Umgebung falsch?“ kannst du mit diesen einfachen kleinen Übungen ein erhöhtes Energiebewusstsein erzeugen, dein Energiefeld weiten und öffnen. Dann bekommt vieles, was sich in der Psyche abspielt, eine neue Dimension, denn die Psyche folgt auch der Energie. Wenn du ein weites Energiefeld hast, kommen Fragen von Burnout, Überlastung, Angst usw. gar nicht so sehr oder nicht so leicht auf.
Wenn du ständig überlegst, „Warum bin ich ängstlich?“, wirst du sicher viele Gründe finden, ängstlich zu sein. Wenn du ständig überlegst, „Warum habe ich keine Energie?“, wirst du viele Gründe finden, keine Energie zu haben. Wenn du überlegst, „Warum komme ich mit Menschen nicht so gut zurecht?“, wirst du wunderbare Gründe finden, warum du mit Menschen nicht gut zurechtkommst.
Wenn du dein Energiefeld öffnest und weit machst, dann hast du plötzlich Energie, dann hast du plötzlich Mut und Vertrauen, dann ist plötzlich Liebe und Mitgefühl mit anderen Menschen da und dann erledigen sich manche Fragen mindestens vorübergehend von selbst. Natürlich ist das kein Allheilmittel und in vielen Fällen reicht es auch nicht aus. Aber es kann hilfreich sein für ein allgemein schöneres Lebensgefühl, eine Ausgeglichenheit und Gelassenheit und es kann oft auch präventiv wirken, damit man nicht zu sehr in eine Krise hineinrutscht.
Tipps für den Alltag: Mit Hilfe der Arm-Mudras kannst du dich zwischendurch
- nach oben verbinden,
- dich mit Pflanzen, Bäumen und Menschen verbinden, was eine tiefe emotional-psychische Heilkraft entfalten kann,
- dein Energiefeld weit machen und so ein Gefühl von Weite und Öffnung erzeugen.
Videos zu den jeweiligen Einzelübungen der Arm-Mudras
Himmels-Mudra
Kurzanleitung: Du gibst die Arme etwas nach oben, die Füße etwas auseinander und dann kannst auch mit dem Kopf leicht nach hinten gehen, so wie es angenehm ist. Und stelle dir vor, von oben strömt Energie in dich hinein. Öffne dich dafür, stelle dir vor, von oben strömt Energie in dich hinein, Lichtenergie durchdringt dich von Kopf bis Fuß, berührt dein Herz, deinen Bauch. Und dann senke die Arme. Das ist die Himmels-Mudra.
Himmels-Mudra mit Gayatri Mantra
Kurzanleitung: Das Himmels-Mudra mit Gayatri Mantra hilft dir, dich für die Energie des Himmels und für Lichtkraft zu öffnen. Du kannst dabei entspannt stehen oder sitzen, du kannst die Arme nach oben geben, so wie eine Art Y formieren. Halte die Arme so, wie es für dich angenehm ist. Dann stelle dir vor, von oben strömt Lichtenergie in dich hinein. Nun singe das Gayatri Mantra: `Om Bhur Bhuvah Swaha, Tat Savitur Varenyam, Bhargo Devasya Dhimahi, Dhiyo Yo Nah Prachodayat´. Du kannst die Arme wieder senken und einen Moment lang oder länger einfach stehen- oder sitzenbleiben. Spüre nach und fühle dich berührt von Lichtenergie und/oder verbunden mit der Himmelskraft.
Himmels- und Segens-Mudra
Kurzanleitung: Siehe unter dem Stichwort der Einzelübung: Himmels- und Segens-Mudra
Segens-Mudra
Kurzanleitung: Segens-Mudra heißt, du kannst andere segnen. Vielleicht kennst du es aus der Kirche, das machen in evangelischen und katholischen Gottesdiensten die Priester gerne, aber auch als Nicht-Priester darfst du das machen. Bei den Evangelischen haben ja auch Laien alle Aufgaben eines Pfarrers, wenn kein Pfarrer da ist. Und im Yoga darf grundsätzlich jeder alles machen, was hilfreich ist. Also, hebe die Hände leicht zum Segen und stelle dir vor, du schickst Energie als Segenskraft nach vorne. Du kannst dir das auch z.B. vorstellen, wenn du alleine bist und du weißt, in den Raum kommen gleich Menschen hinein, kannst du ihnen Segen schicken. Oder auch wenn dein Partner schläft und du ihm Energie schicken willst oder deinem Kind, kannst du das machen. Oder auch Segensenergie in alle Richtungen schicken. Du kannst auch die Augen öffnen dabei und dir vorstellen, dass du jemandem das schickst oder du kannst dich auch einmal im Uhrzeigersinn drehen und dir so vorstellen, dass du Segensenergie überall hinschickst.
Verbundenheits-Mudra
Kurzanleitung: Verbundenheits-Mudra heißt, du gibst deine Hände so in die Richtung zu jemandem oder auch z.B. zu einem Baum oder zu einer Murti, also einer Götterfigur. Du könntest also z.B. in die Weite schauen und du könntest jemanden anschauen oder einen Baum anschauen, eine Blume anschauen, die Arme in die Richtung geben und vom Herzen dorthin spüren und fühlen. Wenn dir dabei das Herz aufgeht und du ein Kribbeln in der Hand spürst, dann ist das ein gutes Zeichen. Vielleicht spürst du, wie die Aura in diese Richtung sich öffnet. Das ist Verbundenheits-Mudra. Du kannst die Arme dann wieder senken.
Herzöffnungs-Mudra (auch: Herz-Mudra)
Kurzanleitung: Bei Herzöffnungs-Mudra gibst du die Hände erst zum Herzen und dann gibst du vom Herzen die Hände nach vorne und dann nach außen. Und dann wieder die Hände zum Herzen und wieder nach vorne und außen. Mit einem großen Lächeln öffnest du dein Herz, Hände zum Herzen und nach vorne und außen. Hände zum Herzen und die Arme öffnen und eventuell kannst du eine Weile so in der Herzöffnungs-Mudra bleiben. Also, es gibt den dynamischen Teil der Herzöffnungs-Mudra und den statischen, wo du die Arme so auseinander hast, so als ob du die ganze Welt umarmst. Manche halten lieber die Ellenbogen etwas gebeugt und manche halten die Arme weit ausgestreckt. Und senke langsam die Arme.
Herzweitungs-Mudra (auch: Herz-Mudra / Herzweitungs-Mudra ist auch von Kavacham bekannt)
Kurzanleitung: Das Herzweitungs-Mudra ist ein Teil von Kavacham, einer Energiefeldübung. Herzweitung ist insbesondere gut, wenn du das Gefühl einer Beklemmung hast, eine Enge, vielleicht auch einer Angst oder wo du irgendwie das Gefühl hast, all das, was zu tun ist, erdrückt dich. Und dort kannst du mit den Händen vom Herzen her nach rechts vorne und nach links vorne und nach rechts oben und nach links oben gehen und so dir das Gefühl machen, dass dein Herz weit wird. Das ist also die Herzweitungs-Mudra. Das kannst du auch etwas intuitiv machen. Und gerade wenn du öfters das Gefühl hast, dass dein Herz zu ist oder dass irgendwie wie eine Last auf deinem Herzen ist, dann gehe öfters und schiebe das nach vorne und werde so weit. Dann kannst du einem Moment ruhig stehenbleiben, mit dem Bauch atmen und die Weite des Herzens spüren.
Schwimm-Mudra (auch: Herz-Mudra)
Kurzanleitung: Man könnte es auch Freischwimm-Mudra nennen. Wenn du gerade das Gefühl hast, dass alles über deinem Herzen zusammen ist, dann kannst du so nach vorne und die Arme nach außen geben und so das Gefühl bekommen, alles, was dich bedrückt, wird irgendwo zur Seite geschoben, so dass du ein offenes Herz bekommst, offen sein kannst, weit sein und lächeln kannst. Dann kannst du die Arme senken, einen Moment lang die Augen schließen und vielleicht spürst du jetzt Lichtsegen von oben, vielleicht ein weites Herz, eine Verbundenheit, ein pulsierendes Energiefeld oder eine Weite.
Siehe auch
Seminare zum Thema bzw. im indirekten Zusammenhang
- Raja Yoga
- Yoga und Meditation Einführung Seminar
- Yoga Ausbildung
- Yoga Psychologie und das Funktionieren des menschlichen Geistes