Gerechtigkeitssinn: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. Juli 2023, 15:48 Uhr
Gerechtigkeitssinn : Was ist Gerechtigkeitssinn ? Woher stammt das Wort? Wozu ist Gerechtigkeitssinn gut? Was sind ihre Grenzen? Wie kann man sie kultivieren? Was ist das Gegenteil von Gerechtigkeitssinn?
Gerechtigkeitssinn ist ein dem Menschen angeborenes und durch Erziehung und Bildung entfaltetes Gespür für Gerechtigkeit. Jeder Mensch hat einen Gerechtigkeitssinn, ein Gerechtigkeitsempfinden. Zwar geht es auf der irdischen Ebene nie ganz gerecht zu, aber man kann danach streben. Gerechtigkeitssinn muss aber auch mit Mitgefühl, Liebe und Pragmatismus verbunden sein – sonst kann man in Verzweiflung geraten oder Gefühlskälte ausstrahlen.
Sukadev über Gerechtigkeitssinn
Niederschrift eines Vortragsvideos (2015) von Sukadev über Gerechtigkeitssinn
Gerechtigkeitssinn ist eine Eigenschaft, die den Menschen im besonderen Maße auszeichnet. Und Gerechtigkeitssinn ist vielleicht sogar etwas, was in unseren westlichen Gesellschaften ein besonders hoher Wert ist. Wir wollen, dass es gerecht zugeht. Wenn etwas ungerecht ist, schon kleine Kinder wehren sich dagegen. Und Menschen ist Gerechtigkeit ein ganz großes Anliegen, nicht die absolute Gerechtigkeit, aber eine bestimmte Gerechtigkeit. Wenn Eltern mehrere Kinder haben, dann ist es wichtig, dass sie sich gegenüber den Kindern so verhalten, dass die Kinder das Gefühl haben, sie werden gerecht behandelt.
Wenn ein Kind denkt, es wird übervorteilt oder der andere bekommt mehr Aufmerksamkeit, dann ist die Klage, „du bist ungerecht, das ist ungerecht“, mit das, was mit der größten Vehemenz und dem größten Ärger und dem langfristigsten Zorn ausgedrückt wird. Schon Babys und Kinder, insbesondere Kinder haben diesen Gerechtigkeitssinn. Menschen sind sogar bereit, einiges an Leiden in Kauf zu nehmen, wenn sie das Gefühl haben, dass sie mehr Gerechtigkeit dafür schaffen können. So ist Gerechtigkeitssinn etwas Wichtiges.
Natürlich, Menschen haben nicht nur Gerechtigkeitssinn. Manche Menschen haben natürlich auch Gier und wollen mehr haben und nehmen sich mehr als eigentlich gerecht ist. Und Menschen können auch die Großen bewundern. Oft erstreckt sich der Gerechtigkeitssinn mehr auf diejenigen, mit denen man sich direkt vergleichen kann. Die himmelschreiendste Ungerechtigkeit ist, dass das reichste ein Prozent der Menschheit irgendwo, ich weiß nicht, wie viel es inzwischen ist, aber über die Hälfte des Vermögens der Welt hat. Auch zwanzig Prozent der reichsten Nationen haben achtzig Prozent des Reichtums dieser Welt. Das ist sehr ungerecht, aber du lebst vermutlich in Mitteleuropa, du empfindest dich selbst nicht als jemand, der die dritte Welt ausnutzt und eigentlich mit dazu beiträgst, dass es so ungerecht auf der Welt zugeht. Der Gerechtigkeitssinn erstreckt sich oft mehr auf die, mit denen man direkt zu tun hat.
Angenommen, du gehst die Straße entlang zu dritt und ihr überquert zu dritt die Straße bei Rot und dann kommt ein Polizist und er greift nur dich heraus, die beiden anderen gehen einfach weiter und der Polizist gibt nur dir einen Strafzettel. Das magst du überhaupt nicht. Es ist zwar auch nicht ungerechter, dass vielleicht jemand in einem anderen Ort gerade einen Strafzettel kriegt und du läufst zehn Kilometer entfernt über die Straße und bekommst keinen Strafzettel, aber wenn drei gleichzeitig über die Straße gehen, nur einer kriegt einen Strafzettel, das wird als hochgradig ungerecht empfunden. So ist der menschliche Gerechtigkeitssinn etwas Eigenartiges. Ihm kommt es auf Gerechtigkeit an, aber es ist keine absolute Gerechtigkeit, sondern eine relative Gerechtigkeit. Und diese Gerechtigkeit gilt es auch, zu berücksichtigen im Umgang mit den Menschen, mit denen du direkt zu tun hast.
Auch mit deinem Partner, angenommen, dein Partner hat einen Wunsch und du erfüllst ihn, dann erwartest du, dass anschließend der Partner dir etwas erfüllt und umgekehrt. Menschen haben auch in ihren sehr engen persönlichen Beziehungen einen gewissen Gerechtigkeitssinn. Aber oft weiß der andere nicht, dass in dem eigenen Empfinden vielleicht die Gerechtigkeit gestört ist, da hilft es, das zu sagen. Und manchmal hilft es auch, den anderen anzusprechen: „Empfindest du etwas als ungerecht in der Art, wie wir miteinander umgehen oder wie wir unsere Aufgaben verteilt haben?“ Manchmal können kleine Dinge geändert werden. Oder auch im Team, angenommen, du bist Teamleiter oder in irgendeiner Form Vorgesetzter, kannst du auch öfters mal schauen: „Haben alle das Gefühl, es geht gerecht zu?“ Wenn der Gerechtigkeitssinn von jemandem gestört ist, das kann große Unstimmigkeiten erzeugen.
Manchmal kann man auch einfach den Menschen ansprechen: „Hast du das Gefühl, in unserem Team geht es gerecht zu?“ Und dann kann man schauen, manchmal braucht es nur kleine Dinge, es gibt eben die relative Gerechtigkeit, nicht die absolute Gerechtigkeit. Und manchmal muss man sich aber auch engagieren und seinen Gerechtigkeitssinn aus dem kleinen Relativen in etwas Größeres hineinbringen und auch durchaus sich engagieren gegen die Ungerechtigkeit in der Welt. Es ändert sich nur etwas, wenn Menschen auch etwas tun. Dann muss man natürlich auch geschickt sein, einfach nur sich aufzuregen und furchtbar zu schimpfen, das hilft oft nicht ausreichend weiter. Der Gerechtigkeitssinn darf nicht nur ein theoretischer sein, sondern Gerechtigkeitssinn muss auch praktisch in Handlungen münden. Das waren einige Gedanken zum Thema „Gerechtigkeitssinn“.
Vielleicht ein letzter Aspekt, ich bin ja Yogalehrer, Meditationslehrer in einer Yoga Vedanta Tradition und dort glauben wir auch an Karma. Wir gehen davon aus, langfristig geht es doch gerecht zu in dieser Welt. Kurzfristig mag keine Gerechtigkeit herrschen, so wie es ja auch heißt, es gibt keine Gerechtigkeit in der Welt, absolute Gerechtigkeit gibt es nicht. Aber langfristig gibt es Gerechtigkeit, im Sinne von, jeder bekommt das, was er langfristig braucht. Ich gehe auch davon aus, dass es viele Leben gibt und nicht nur dieses Leben, denn in diesem Leben ist es offensichtlich ungerecht. Aber vom Standpunkt der langen Zeit, über viele Leben, geht es doch letztlich gerecht zu. Das ist mindestens die Hoffnung und das ist die Überzeugung, mindestens ist es meine Überzeugung. Und aus dieser Überzeugung heraus kann man alles etwas gelassener angehen und ruhiger angehen, denn zu viel Gerechtigkeitssinn kann manchmal auch dazu führen, dass man in die Unruhe kommt. Manchmal ist weniger Gerechtigkeit wichtig, sondern zu überlegen: „Wie können wir vor dem Hintergrund gemeinsamer wichtiger Anliegen gut und geschickt voranschreiten, Gutes bewirken?“
Gerechtigkeitssinn und andere Tugenden
In diesem Yoga Wiki werden über 1000 Tugenden und geistigen Eigenschaften beschrieben. Hier einige Erläuterungen, wie man die Eigenschaft der Gerechtigkeitssinn in Beziehung zu anderen Tugenden und geistigen Eigenschaften sowie in Bezug auf Laster sehen kann:
Ähnliche Eigenschaften wie Gerechtigkeitssinn
Ähnliche Eigenschaften wie Gerechtigkeitssinn, also Synonyme zu Gerechtigkeitssinn sind z.B. Geradlinigkeit, Redlichkeit, Gerechtigkeit.
Ausgleichende Eigenschaften
Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Gerechtigkeitssinn übertrieben kann ausarten z.B. in Gefühlskälte, Borniertheit, Rückschichtslosigkeit. Daher braucht Gerechtigkeitssinn als Gegenpol die Kultivierung von Barmherzigkeit, Liebe, Mitgefühl.
Gegenteil von Gerechtigkeitssinn
Zu jeder Eigenschaft gibt es ein Gegenteil. Hier Möglichkeiten für Gegenteil von Gerechtigkeitssinn, Antonym zu Gerechtigkeitssinn :
- Positive Gegenteile von Gerechtigkeitssinn, man könnte diese auch als Gegenpole bezeichnen: Barmherzigkeit, Liebe, Mitgefühl
- Negative Gegenteile von Gerechtigkeitssinn, also Laster, negative Eigenschaften, sind z.B. Ungerechtigkeit, Willkür, Unberechenbarkeit
Gerechtigkeitssinn im Kontext von Tugendengruppen, Persönlichkeitsfaktoren und Temperamenten
- Gerechtigkeitssinn gehört zur Tugendgruppe 4 Zuverlässigkeit, Ordentlichkeit, Ehrlichkeit. Die wichtigsten Tugenden dieser Tugendgruppe sind Zuverlässigkeit, Verantwortung und Ehrlichkeit
- Im Kontext des Persönlickeitsmodell der Big Fivegehört Gerechtigkeitssinn zum Persönlichkeitsfaktor C1 Gewissenhaftigkeit hoch: effektiv, organisiert, verlässlich
- Im Persönlichkeitsmodell DISGgehört Gerechtigkeitssinn zur Grundverhaltenstendenz G - Gewissenhaftigkeit
- Im Ayurvedazählt man Gerechtigkeitssinn zum Pitta Temperament bzw. Dosha.
Entwicklung von Gerechtigkeitssinn
Gerechtigkeitssinn kann man sehen als Tugend, als eine positive Eigenschaft. Vielleicht willst du ja Gerechtigkeitssinn in dir stärker werden lassen. Hierzu einige Tipps:
- Nimm dir vor, eine Woche lang diese Eigenschaft der Gerechtigkeitssinn zu kultivieren. Du kannst nicht mehrere Tugenden auf einmal entwickeln. Aber es ist möglich, jede Woche eine Tugend, eine Eigenschaft, wachsen zu lassen.
- Triff den Entschluss: "Während der nächsten Woche will ich die Tugend, die Eigenschaft, Gerechtigkeitssinn kultivieren, wachsen lassen, stärker werden lassen. Ich freue mich darauf, in einer Woche ein gerechterer Mensch zu sein."
- Nimm dir vor, jeden Tag mindestens eine Handlung auszuführen, die Gerechtigkeitssinn ausdrückt. Mache jeden Tag etwas, was du sonst nicht tun würdest, was aber diese Tugend zum Ausdruck bringt
- Wenn du morgens aufwachst, dann sage eine Affirmation, z.B.: "Ich entwickle Gerechtigkeitssinn ". Mehr Möglichkeiten zu Affirmationen findest du weiter unten
- Am Tag wiederhole immer wieder eine solche Affirmation:
- Ich bin gerecht ".
Affirmationen zum Thema Gerechtigkeitssinn
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Affirmationen für mehr Gerechtigkeitssinn Unter dem Stichwort "Affirmation" und "Wunderaffirmationen" erfährst du mehr darüber.
Klassische Autosuggestion für Gerechtigkeitssinn
Hier die klassische Autosuggestion:
- Ich bin gerecht
Im Yoga verbindet man das gerne mit einem Mantra. Denn ein Mantra lässt die Affirmation stärker werden:
- Ich bin gerecht. Om Om Om.
- Ich bin ein Gerechter, eine Gerechte
Entwicklungsbezogene Affirmation für Gerechtigkeitssinn
Manche Menschen fühlen sich als Scheinheiliger oder als Heuchler, wenn sie sagen "Ich bin gerecht " - und sie sind es gar nicht. Dann hilft eine entwicklungsbezogene Affirmation:
- Ich entwickle Gerechtigkeitssinn
- Ich werde gerecht
- Jeden Tag werde ich gerechter
- Durch die Gnade Gottes entwickle ich jeden Tag mehr Gerechtigkeitssinn
Dankesaffirmation für Gerechtigkeitssinn :
- Ich danke dafür, dass ich jeden Tag gerechter werde.
Wunderaffirmationen Gerechtigkeitssinn
Du kannst es auch mit folgenden Affirmationen probieren, die Sukadev Volker Bretz als Wunderaffirmationen bezeichnet:
- Bis jetzt bin ich noch nicht sehr gerecht. Und das ist auch ganz verständlich, ich habe gute Gründe dafür. Aber schon bald werde ich Gerechtigkeitssinn entwickeln. Jeden Tag wird diese Tugend in mir stärker werden.
- Ich freue mich darauf, bald sehr gerecht zu sein.
- Ich bin jemand, der gerecht ist.
Gebet für Gerechtigkeitssinn
Auch ein Gebet ist ein machtvolles Mittel, um eine Tugend zu kultivieren. Hier ein paar Möglichkeiten für Gebete für mehr Gerechtigkeitssinn :
- Lieber Gott, bitte gib mir mehr Gerechtigkeitssinn
- Oh Gott, ich verehre dich. Ich bitte dich darum, dass ich ein gerechter Mensch werde
- Liebe Göttliche Mutter, ich danke dir. Ich danke dir dafür, dass ich jeden Tag die Tugend Gerechtigkeitssinn mehr und mehr zum Ausdruck bringe
Was müsste ich tun, um Gerechtigkeitssinn zu entwickeln?
Du kannst dich auch fragen:
- Was müsste ich tun, um Gerechtigkeitssinn zu entwickeln?
- Wie könnte ich gerecht werden?
- Lieber Gott, bitte zeige mir den Weg zu mehr Gerechtigkeitssinn
- Angenommen, ich will gerecht sein, wie würde ich das tun?
- Angenommen, ich wäre gerecht, wie würde sich das bemerkbar machen?
- Angenommen, ein Wunder würde geschehen, und ich hätte morgen Gerechtigkeitssinn kultiviert, was hätte sich geändert? Wie würde ich fühlen? Wie würde ich denken? Wie würde ich handeln? Als gerechter Mensch, wie würde ich reagieren, mit anderen kommunizieren?
Vortragsmitschnitt zu Gerechtigkeitssinn - Audio zum Anhören
Hier kannst du einen Vortrag von Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, anhören. Dieser Vortrag ist die Audio Version eines Videos zu Gerechtigkeitssinn, Teil des Yoga Vidya Multimedia Lexikons der Tugenden.
Siehe auch
Eigenschaften im Alphabet vor Gerechtigkeitssinn
Eigenschaften im Alphabet nach Gerechtigkeitssinn
Literatur
- Swami Sivananda: Die Überwindung der Furcht
- Swami Sivananda: Vedanta für Anfänger
- Sukadev Bretz: Karma und Reinkarnation
- Sukadev Bretz, Ulrike Schöber: Der Königsweg zur Gelassenheit; 2014
- Swami Sivananda: Inspirierende Geschichten
- Swami Sivananda, Die Kraft der Gedanken (2012)
Weblinks
- Meditation - Viele Infos und praktische Anleitungen
- Yoga Übungen
- Yogaschulen und Yoga Zentren
Seminare
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