Dosha
Im Ayurveda bezeichnet Dosha die drei "Säfte" bzw. "Humore" im menschlichen Körper. Diese sind:
Das Sanskritwort Dosha
1. Dosha (Sanskrit: दोष doṣa m.) Fehler, Schaden, Mangel, Gebrechen, Fehlerhaftigkeit; eine fehlerhafte, schlechte, schädliche Eigenschaft; Übelstand; Schlechtigkeit, Sündhaftigkeit; Verfehlung, Versehen, Vergehen, Verbrechen, Schuld, Sünde; Nachteil, Schaden; üble Folge; Alteration, Affektion; verdorbene Säfte, ein gestörter Zustand und eine solche Tätigkeit der drei Flüssigkeiten des Körpers, welche Krankheit erzeugen; krankhafte Affektion, Krankheitsstoff, Krankheit; die drei flüssigen Grundstoffe des menschlichen Leibes ; Luft (Wind), Galle und Schleim, welche bei gestörtem Zustand Krankheit erzeugen; Abend, Dunkel; Kalb.
2. Dosha (Sanskrit: दोषा doṣā f.) Abend, Dunkel, Nacht.
Dosha im Ayurveda
Das konstitutionsbedingete (vgl. Prakriti) Gleichgewicht dieser drei Doshas ist die Voraussetzung für Gesundheit, eine übermäßige Schwächung oder Verstärkung eines oder mehrerer Doshas (auch Malas genannt) führt zu Krankheit. Sind die Doshas in ihrem natürlichen Zustand, werden sie auch als Dhatus bezeichnet. Eine Krankheit (Roga), die durch eine Störung aller drei Doshas entsteht, wird als Sannipata ("Zusammenfallen") oder auch Tridosha bezeichnet.
Die richtige Ernährung spielt im Ayurveda besonders in Bezug auf die Erhaltung bzw. die Wiederherstellung der Harmonie der Doshas, also der persönlichen Konstitution, eine äußerst wichtige Rolle.
Die Doshas sind ordnende, anregende und hemmende Kräfte bzw. Energien des Universums. Sie finden sich daher auch im Tierreich.
Prakriti und Vikriti
Prakriti ist die Konstitution, die seit der Geburt besteht. Sie ist von Natur aus harmonisch. Durch verschiedene Einflüsse jedoch - wie etwa Gewohnheiten, falsche Ernährung, nicht auf die Prakriti abgestimmte Lebensweise, Umwelteinflüsse usw. - verändert sie sich im Verlauf des Lebens, wodurch ein Ungleichgewicht der Doshas bezüglich des Prakriti entsteht. Dies ist ein unnatürlicher Zustand, es entsteht Krankheit (Vikriti).
Im Ayurveda strebt man danach, den natürlichen Zustand, das natürliche Gleichgewicht, zu erhalten bzw. wiederherzustellen.
Bestimmung der individuellen Konstitution
Die individuelle Konstitution wird am besten von einem Ayurveda Arzt bestimmt. Dieser wendet zunächst die Pulsdiagnose an. Danach untersucht er den Körper: Er schaut sich Hände, Haut, Haare, Augen, Zunge, Zähne und andere Aspekte des Körperbaus genau an. Er befragt den Klienten nach Gewohnheiten (zum Beispiel den Ernährungs- und Schlafgewohnheiten) und bestehenden Beschwerden. So bestimmt er sowohl die Prakriti als auch den aktuellen Zustand. Er sieht, ob die individuelle Konstitution sich in Harmonie befindet oder nicht.
Dosha दोष doṣa Aussprache
Hier kannst du hören, wie das Sanskritwort Dosha, दोष, doṣa ausgesprochen wird:
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Sukadev über Dosha
Niederschrift eines Vortragsvideos von Sukadev über Dosha
Dosha heißt Fehler, Unreinheit, Verderber und im Ayurveda-Kontext heißt Dosha Bioenergie, Konstitution. Dosha, also zum einen Fehler, Unreinheit, Verderber, und zum anderen Konstitution und Bioenergie. Dosha findest du in den indischen Schriften in verschiedenen Kontexten. Du findest Dosha im Jnana Yoga Kontext und auch in vielen der mythologischen Schriften als Unreinheit. Der Mensch hat Unreinheiten. Und die Doshas können dort sein übertriebene Gier, Neid, Eifersucht usw. Doshas können entstehen durch falsche Ernährung und so sind es Schlacken und Unreinheiten im physischen Körper.
Doshas können Blockaden in den Nadis, den Energiekanälen, sein und auch in den Chakras. Dosha kann die emotionale und die geistige Ebene betreffen. Und es gilt, die Doshas zu beseitigen. Letztlich, wann immer du eine egoistische Handlung ausgeführt hast, dann mag dort ein Dosha bleiben, eine innere Unreinheit, die verhindert, dass du nachher meditieren kannst. Manchmal kannst du das spüren: Irgendwo am Abend oder am Morgen hast du Schwierigkeiten, zu meditieren und du überlegst, „ja, da habe ich einen Fehler gemacht“. Und dieser Fehler setzt sich dann wie ein Dosha auf deinen Geist. Und diese Unreinheit verhindert dann, dass du in die Meditation kommst. Wenn du das siehst, musst du über den Dosha hinausgehen, vielleicht das wieder gutmachen, was du dort vielleicht nicht so gut gemacht hast, oder Gott um Vergebung bitten. In diesem Sinne, Dosha – Unreinheit.
Dosha im Ayurveda sind die Bioenergien. Dosha - im Ayurveda gibt es ja die drei Doshas – da hast du sicher schon davon gehört – Vata, Pitta und Kapha. Vata, man kann sagen, das luftige Temperament, dann Pitta, das feurige Temperament, und Kapha, das erdig-wässrige, gemütliche Temperament. Warum heißen die Temperamente Doshas? Letztlich, weil Dosha ursprünglich hieß, man hat etwas zu viel und dann wird es zum Verderber der Gesundheit.
Wenn Vata in Harmonie ist, dann ist es eben ein luftiges Temperament, ein enthusiastisches Temperament, jemand, der vielseitiges Interesse hat und mit allen irgendwie gut auskommen kann und es auch meistens schafft. Wenn Vata aber zu stark wird, dann wird es zum Dosha, das heißt, zum Fehler, zum Makel und zum Verderber. Dann wird es zu Unruhe, zu Schlafschwierigkeiten, zu Nervosität, zu Verdauungsproblemen, Hautproblemen usw. Also, Vata, ursprünglich, ist einfach ein Temperament. Vata-Dosha hieße dann, es wird zu viel und deshalb zum Verderber von Gesundheit.
Ähnlich ist eine Person mit einem Pitta-Temperament jemand, der feurig ist, enthusiastisch ist, andere begeistert, aber auch lange dabei bleibt, jemand, der sich Ziele setzt und dann auch danach strebt, es umzusetzen. Ein Pitta-Typ ist leistungsbewusst und erfolgsbewussst und will Dinge umsetzen. Und dann gibt es den Kapha-Menschen, der eher der gemütliche Mensch ist. Aber nochmal zurück zum Pitta. Wenn Pitta aber zu viel wird, dann wird Pitta zum Dosha, zum Verderber, dann wird es zur Reizbarkeit, zur Wut, zur Frustration, zur Intoleranz und vielleicht auch zur Aggressivität.
Ähnlich Kapha als ursprüngliches Temperament, da ist einfach Gemütlichkeit. Kapha ist gemütlich, geerdet, freundlich usw. Wenn Kapha aber zu stark wird, dann wird es zum Dosha, zum Verderber, dann wird es zum Kapha-Dosha. Und Kapha Dosha heißt dann, träge, antriebslos und irgendwo beharrlich, aber auf negative Weise beharrlich, kommt nicht in die Gänge und wird schließlich deprimiert. So gilt es also, wenn ein Temperament zum Dosha wurde, das Dosha zu reduzieren. So war einmal die Bedeutung des Begriffs „Dosha“, daher auch Dosha – der Verderber.
Heutzutage wird aber Dosha einfach als Bioenergie genommen und als Temperament; so hat jeder, egal, ob er gesund oder nicht gesund ist, dann eine so genannte Prakriti und eine Vikriti. Prakriti ist dann das Mischungsverhältnis der Doshas in seinem natürlichen Gleichgewicht und Vikriti ist dann eben, wenn eines der Doshas zu viel geworden ist. Du kannst also ein Vata-Dosha-Temperament haben und vollkommen zufrieden und gesund sein. Du kannst ein Pitta-Dosha-Temperament haben und feurig sein, enthusiastisch und leistungsbewusst und einiges bewirken und gesund sein. Das wäre dann, wenn du eine Pitta-Prakriti hast. Eine Pitta-Vikriti heißt – Vikriti ist dann eben derzeitige ungesunde Konstitution – du hast mehr Pitta als für deine Konstitution gut wäre. Und so gilt es dann, Pitta-Dosha zu reduzieren. Ich habe dir jetzt ein bisschen historischen Einblick gegeben und Einblick in die Ayurveda-Lehre. Um es einfach zu machen, Dosha ist einfach Temperament und Bioenergie. Heutzutage wird einfach von drei Doshas gesprochen und da gibt es Vata-, Pitta- und Kapha-Dosha. Vata-Dosha, das luftige Temperament. Pitta-Dosha, das feurige Temperament. Und Kapha-Dosha, das gemütliche Temperament. Dosha in diesem Sinne, Konstitution, Bioenergie, wörtliche Bedeutung von Dosha heißt, Fehler, Makel, Unreinheit, Verderber. Aber im Ayurveda, Dosha – Bioenergie, Temperament, Konstitution.
Welches Pranayama passt für welches Dosha?
- Ein Artikel aus dem Yoga Vidya Journal Nr. 37 Herbst 2018 von Julia Lang -
Über die Kontrolle des Atems und damit der Lebensenergie in den Nadis können gezielt Ungleichgewichte in den Doshas ausgeglichen werden.
Überschuss an Sonnenenergie
Gibt es einen Überschuss an Sonnenenergie, der sich auf psychischer Ebene als Zorn, Kritiklust oder Wunsch zu manipulieren, auf physischer Ebene als Fieber, Entzündung oder Hitze allgemein, also in Pitta Störungen äußert, kann über Chandra Bhedana (Mondatmung) gezielt Ida Nadi (eine der drei wichtigsten Energiebahnen) angesprochen werden.
Praxisübung Chandra Bhedana
Hierzu verschließt du die rechte Nasenöffnung, atmest links ein, hältst die Luft ggf. kurz an und atmest rechts aus. (wiki.yoga-vidya.de/Chandra_Bhedana). Ida Nadi, der linke Haupt- Energiekanal, ist weiß, von wässriger Natur und daher der Mondin, dem Weiblichen und Kapha zugeordnet. Im Chinesischen entspricht es dem Yin. Es ist kühl, feucht und beruhigend, nährt, erfrischt und inspiriert. Die Essenz von Kapha, also Ojas (Lebenskraft), wird bei der Atmung durch den linken Nasenflügel erhöht und damit der Gewebeaufbau gefördert, was eine verjüngende Wirkung mit sich bringt. Auch Murccha, eine fortgeschrittene Pranayama- Übung, eignet sich gut, um Pitta zu besänftigen
Praxisübung Murccha
Eine einfache Form, nämlich tiefes Einatmen und doppelt so lang ausatmen kannst du auch praktizieren, wenn du mit Pranayama (Atemübungen) noch nicht so vertraut bist.
Dadurch wird der Parasympathikus angeregt und es entstehen innere Ruhe und Gelassenheit. Schnelle Abhilfe bei zu viel Hitze bringt auch das Praktizieren von Shitali (wiki.yoga-vidya.de/Shitali) und Sitkari, wobei die Luft über die längs oder quer gerollte Zunge zischend eingesogen und über die Nase ausgeatmet wird.
Überschuss an Mondenergie
Bei einem Überschuss an Mondenergie, der sich auf psychischer Ebene ggf. als Verletzlichkeit, gestörte Vorstellungskraft, Gier und Beeinflussbarkeit, auf physischer Ebene zum Beispiel als übermäßiges Bedürfnis nach Schlaf, durch Ödeme, Gewichtszunahme oder Verstopfung, also in Kapha Störungen äußert, kann über Surya Bedhana (Sonnenatmung) (wiki.yoga-vidya. de/Surya_Bheda) gezielt Pingala Nadi (eine der drei wichtigsten Energiebahnen) aktiviert werden.
Praxisübung Surya Bedhana
Atme jeweils rechts ein und links aus. Pingala Nadi, der rechte Hauptenergiekanal, ist rot, von feuriger Natur, der Sonne, dem Männlichen und Pitta zugeordnet. Im Chinesischen entspricht es dem Yang. Es ist heiß, trocken und anregend, verleiht Wachheit und Aktivität. Bei Atmung durch den rechten Nasenflügel wird Tejas (Feuer), die Essenz von Pitta erhöht und damit Mut, Motivation, Intelligenz, die Verdauung und der Blutkreislauf gestärkt.
Überschuss an Vata
Bei erhöhtem Vata eignet sich die Wechselatmung, Nadi Shodhana, also die Aktivierung beider Nasendurchgänge, besonders gut zur Harmonisierung. Auch für die beiden anderen Doshas (die drei Bioenergien im Ayurveda) wirkt sie ausgleichend (wiki. yoga-vidya.de/Nadi_Shodhana).
Praxisübung Wechselatmung
Verschließe rechts und atme links ein. – Halte die Luft kurz oder auch etwas länger an, soweit angenehm. - Verschließe links und atme rechts aus. – Halte die Luft an. - Atme rechts ein und links aus.
Durch die Wechselatmung wird Prana (Lebensenergie), die Essenz von Vata, gestärkt und das Unterbewusstsein (Chitta) harmonisiert. Ängste, Furchtsamkeit, Unentschlossenheit, innere Unruhe und Verwirrung können so, ggf. ebenso wie Schlafstörungen und Gewichtsverlust, positiv beeinflusst werden.
Auch langsames, festes Kapalabhati (Schnellatmung) hilft Vata zu harmonisieren, während sich für Pitta eher langsames, sanftes und für Kapha schnelles sanftes Kapalabhati eignet.
Ins Gleichgewicht kommen
Ujjayi, das Meeresrauschen, das durch eine Verengung der Stimmritze entsteht, wirkt wärmend, beruhigend, harmonisierend, energetisierend und eignet sich daher besonders zur Harmonisierung von Vata und Kapha. In seiner sanften, kaum hörbaren Form, steht die beruhigende Wirkung im Vordergrund, wodurch es auch Pitta positiv beeinflussen kann.
Praxisübung Ujjayi
Ziehe die Kehle sanft zusammen und atme mit einem leicht hörbaren Klang ein und aus. – So ähnlich, als wolltest du bei geschlossenem Mund „h“ sagen. – Es ist kein Schnarchton, sondern ein ganz sanft hörbarer Klang.
Wirkungen von Pranayama und Mantra auf die Doshas
Pranayama fördert einen ausgeglichenen Säure- Basenhaushalt und die Aufnahme von Nährstoffen und Wasser, besonders, wenn sie möglichst unverarbeitet, Bio und vegan sowie in ausreichender Menge zugeführt werden. Leitungswasser ist geeignet, wenn es gefiltert, remineralisiert und energetisiert ist.
Da emotionale Störungen eng mit der falschen Ausrichtung des Prana verknüpft sind, können diese durch Pranayama positiv beeinflusst werden, besonders in Verbindung mit einem Mantra. Menschen mit Vata Dominanz sollten Mantras allerdings nicht zu lange laut, sondern nach einigen Minuten leise bzw. geistig wiederholen, da sich ihre Energie sonst schnell erschöpft. Während das Ur-Mantra Om vom Vata-Typ nicht allzu oft wiederholt werden sollte, da es den Raum im Geist noch mehr erhöht, ist es für Pitta und Kapha sehr gut geeignet. Ram - wärmend, beruhigend und schützend, ist hingegen für Vata ideal. Das Mantra Soham („Er ist ich“) - so beim Einatmen, ham beim Ausatmen -, harmonisiert alle Doshas, da es uns sanft zurück nach Hause, zu unserem innersten Wesen führt
Verschiedene Schreibweisen für Doshas
Sanskrit Wörter werden in Indien auf Devanagari geschrieben. Damit Europäer das lesen können, wird Devanagari transkribiert in die Römische Schrift. Es gibt verschiedene Konventionen, wie Devanagari in römische Schrift transkribiert werden kann Doshas auf Devanagari wird geschrieben " दोषस् ", in IAST wissenschaftliche Transkription mit diakritischen Zeichen " doṣas ", in der Harvard-Kyoto Umschrift " doSas ", in der Velthuis Transkription " do.sas ", in der modernen Internet Itrans Transkription " doShas ".
Video zum Thema Doshas
Doshas ist ein Sanskritwort. Sanskrit ist die Sprache des Yoga . Hier ein Vortrag zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
Zusammenfassung Deutsch Sanskrit - Sanskrit Deutsch
- Deutsch Dunke, Abend. Sanskrit Doshas
- Sanskrit Doshas Deutsch Dunke, Abend.
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Siehe auch
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Literatur
- Carl Capeller: Sanskrit Wörterbuch, nach den Petersburger Wörterbüchern bearbeitet, Strassburg : Trübner, 1887
- Das neue große Ayurveda Praxis Handbuch von Rhyner
- Das große Ayurveda-Heilbuch von Dr. Vasant Lad
- Vedische Kochkunst
- Selbstheilung mit Ayurveda: Das Standardwerk der indischen Heilkunde von Dr. Vasant Lad
- Dr. Rhyner, Europäischer Ayurveda-Pionier und Autor umfangreicher und fundierter Ayurveda-Literatur
- Kirtikar, K. R., Basu, B. D., Indian Medicinal Plants, Vol II (1988)
- Lad, Vasant und Frawley, David, Die Ayurveda Pflanzen-Heilkunde (2011)
- Nadkarni, K. M., Indian Materia Medica, Vol. I (1982)
- Patnaik, Naveen, The Garden of Life (1993)
- Ranade, Subhash, Ayurveda - Wesen und Methodik (2004)
- Stapelfeldt, Elmar und Gupta , Shive Narain, Praxis Ayurveda-Medizin: kaya-cikitsa. Therapiekonzepte für Innere Erkrankungen (2013)
- The Useful Plants of India, Publications and Informations Directorate (1986)
- Warrier, P. K., Nambiar, V. P., Ramankutty, C., Indian Medicinal Plants (1996)
- Martin Mittwede, Spirituelles Wörterbuch Sanskrit-Deutsch
- Ulrich Stiehl, Sanskrit-Kompendium
Weblinks
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