Ganesha Chaturthi: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 29. Juli 2023, 15:47 Uhr

Ganesha Chaturthi (Sanskrit: गणेशचतुर्थी gaṇeśacaturthī) ist der Geburtstag Ganeshas, des elefantenköpfigen Gottes, Sohn von Shiva und Parvati.

Ganesha Chaturthi, der Geburtstag von Ganesha fällt auf den vierten Tag nach Neumond im Spätsommer/Frühherbst. Ganesha steht für die Überwindung von Hindernissen und einen guten Anfang. Deswegen ist es gut, an Ganesha Chaturthi neue Projekte anzugehen, neue Vorsätze zu fassen und alte umzusetzen.

Ganesha verkörpert die Kraft des Elefanten, der einfach seinen Weg durch den Dschungel bahnt. Ganesha steht für Stärke und Kraft, dafür Dinge gemütlich, aber bestimmt anzugehen, voller Enthusiasmus und Fröhlichkeit seine Aufgaben zu erfüllen und durch das Leben zu gehen. Es ist gut an Ganesha Chaturti ein Ganesha Mantra wie "Om Gam Ganapataye Namaha" oder "Om Glam Glaum Gam Ganapataye Namaha" zu wiederholen. Zur Geburt Ganeshas gibt es unterschiedliche Mythen.

Ganesha Chaturthi wird in Nordindien auch als Ganesh Chaturthi bzw. Ganeshchaturthi bezeichnet und gesprochen. Andere Schreibweisen sind auch Ganes Chaturthi bzw. Ganescaturthi.

Sukadev über Ganesha Chaturthi

Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Ganesha Chaturthi

Ganesha Chaturthi ist der Name des wichtigsten Festtags für Ganesha. Ganesha Chaturthi ist die Geburtstagsfeier für Ganesha. Ganesha Chaturthi heißt Chaturthi für Ganesha. Was ist Chaturthi? Chaturthi ist der vierte Tag. In Indien wird der Monat eingeteilt in die Tage nach Vollmond und die Tage nach Neumond. Und der vierte Tag nach Neumond und der vierte Tag nach Vollmond wird Chaturthi genannt. Chaturthi – der vierte Tag. Und einer der vierten Tage nach Vollmond und Neumond ist dann eben Ganesha Chaturthi, also der Chaturthi, der für Ganesha heilig ist. Chaturthi ist also einer der Tithis. Tithis sind die Tage nach Vollmond und Neumond, so gibt es eben vierzehn Tithis nach Vollmond, vierzehn Tithis nach Neumond. Tithis, also die Mondphasen nach Vollmond und Neumond und die werden genannt nach Zahlen. Und so ist Chaturthi der vierte Tag. Und Ganesha Chaturthi ist der vierte Tag nach Vollmond oder Neumond im August-, September-Monat und das feiert dann den Geburtstag von Ganesha.


Ganesha Chaturthi - Mythen umd die Geburt Ganeshas

trommelnder Ganesha

Ganesha trägt einen Elefantenkopf. Es gibt zahlreiche Mythen, wie er zu diesem gekommen ist. Hier findest du einige Hintergrundsgeschichten um Ganesh Chaturthi.

Ganesha als aus Lehm geformter Sohn Parvatis

Hier eine besonders verbreitete Geschichte um Ganesha Chaturthi:

Eines Tages entschloss sich Parvati, sie wolle einen Sohn haben. Während der Abwesenheit Shivas formte sie aus Lehm einen Jungen und forderte ihn auf, draußen vor der Tür Wache zu halten und niemanden einzulassen, während sie badete. Ganesha, der sich genau an die Anweisungen seiner Mutter hielt, verweigerte dann dem zurückkehrenden Shiva den Zutritt in sein Haus. Shiva, ermüdet von der langen Reise und sehr erbost, schlug Ganesha den Kopf ab und betrat sein Haus. Als Parvati hörte, was er getan hatte, war sie sehr traurig. Shiva, der seine Gattin nicht so sehen konnte, befahl seinen Dienern dem ersten Wesen, das ihnen begegnete, den Kopf abzuschlagen und ihn ihm zu bringen. Das erste Wesen, dass die Diener trafen, war ein Elefant. So kam Ganesha zu seinem Elefantenkopf.

Die Liebe von Shiva und Parvati

Die folgende Ganesha Chaturthi Geschichte erklärt besonders, warum Ganesha so voller Liebe ist - und warum er die Gestalt von Elefant und Mensch verbindet.

Shiva und Parvati hatten Phasen intensivster Liebe und wollten ihre Liebe voll ausleben. Sie inkarnierten sich in unterschiedlichste Kreaturen und vollzogen ihre Liebe körperlich. Dazwischen nahmen sie immer wieder ihre göttliche Gestalt an, um dafür zu sorgen, dass im Universum alles seinen rechten Gang ging. Eines Tages gab es wieder ein größeres Problem im Universum, für dessen Lösung welche Shiva und Parvati in menschlicher Gestalt notwendig waren. Die Götter und Engel brauchten Shiva und Parvati dringend. Sie sandten Boten zu dem göttlichen Paar, welches gerade die Gestalt zweier Elefanten im Liebesspiel angenommen hatte. Schnell verwandelten die beiden sich sich wieder und nahmen menschliche Gestalt an. Genau in diesem Augenblick aber wurde Ganesha gezeugt. Deswegen hat Ganesha zur Hälfte die Gestalt eines Menschen, zur Hälfte die Gestalt eines Elefanten.

So steht Ganesha für Liebe, aber auch für die Bereitschaft, eigene Wünsche zurückzustellen zum Wohl anderer. Er steht also für Freude, für Liebe, Verantwortung und Hilfsbereitschaft.

Ganesha und Saturn

Ganesha als Sohn von Shiva und Parvati war von besonderer Schönheit. Und seine Mutter war, wie jede Mutter, ganz stolz auf ihren Sohn. So wollte sie ihren Sohn auch Shani, also dem Saturngott, zeigen, obgleich andere sie davor warnten. Shani steht in der indischen Mythologie für Schicksalsschläge, für Wachstum durch Leiden und mehr. Wenn Shani, der Saturngott, jemanden anschaut, dann geschieht ein Unglück. Als Shanideva den Ganesha anblickte, fiel der Kopf von Ganesha ab. Vishnu kam Parvati schnell zur Hilfe, setzte Ganesha einen Elefantenkopf auf und erweckte ihn wieder zum Leben.

Diese Geschichte steht dafür, dass das worauf wir stolz sind, schnell vergehen kann. Und die Geschichte steht dafür, dass aus großem Unglück großes Glück entstehen kann - wenn wir die Kraft der Transformation verstehen und wirken lassen. Aus Verlusten kann Gott großen Segen entstehen lassen.

Ganeshas Schönheit

In einer anderen Geschichte war Ganesha so schön, dass seine Mutter Parvati sich für nichts anderes mehr interessierte. Sie vernachlässigte alle anderen Aufgaben und auch ihren Gemahl Shiva. So tauschte der Shiva den Kopf Ganeshas gegen den eines Elefanten aus. Diese Geschichte soll zeigen, dass man als liebevolle Mutter sich auch bewusst machen muss, dass man auch andere Pflichten und Aufgaben hat als sich um das eigene Kind zu kümmern. Und dass gerade dann das eigene Kind besonders bedeutsam werden kann - so wie Ganesha ja ganz populär wurde.

Gott Ganesha

Ganesha Yantra

An Ganesha Chaturthi kann man sich bewusst machen, warum Ganesha so populär ist in Indien. Vielleicht willst du Ganesha Chaturthi auch zum Anlass nehmen, mehr über Ganesha zu erfahren - und dich mit der Energie von Ganesha zu verbinden.

Es ist in Indien Brauch, den dickbäuchigen Elefantengott Ganesha vor Beginn jedes neuen Unternehmens um Seinen Segen zu bitten. Die Existenz dieses Gottes basiert auf einer alten Tradition. Historiker behaupten, dass dieser Gott seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. existiert. Wie kommt es also, dass er vor allen anderen Göttern zuerst angebetet werden muss, und welche Stellung nimmt er nun eigentlich unter den anderen Göttern ein?

Ganesha ist eine Gottheit, die nicht nur verehrt sondern auch von Herzen geliebt wird. Früher wurde der Elefant selbst als heiliges Tier verehrt. Gelehrte sprechen dabei von der Spätzeit der Industalzivilisation (2550-2050 v. Chr.), als man das Elefantenmotiv auf Münzen hatte. Man sieht viele Säulen mit Elefantenfiguren aus der Zeit des berühmten Kaisers Asoka der Maurya Dynastie. Eine davon ist die Sarnath Säule. Der Elefant hat viel mit der buddhistischen Mythologie zu tun, wo er Symbol für Buddhas Belehrung ist. Auch für die Jains ist er ein religiöses Symbol. In der hinduistischen Mythologie gibt es viele Elefanten. Das beginnt schon bei dem Gott Indra, dem Gott aller Götter, dessen himmlisches Reittier der weiße ElefantAiravata” ist. Deshalb glaubt man, dass Ganesha seit dem vedischen Zeitalter existiert. In den Veden wird er in anderer Form zusammen mit anderen Göttern erwähnt. Aber andere Gelehrte behaupten, dass ein Gott namens Ganesha, Ganpati oder Vinayaka, wie er auch noch genannt wird, in den Veden nicht vorkommt.

Deshalb ist vielleicht dieser Gott eine kombinierte Form mehrerer Gottheiten. Sein dickes Bäuchlein vergleicht man mit “einem mit Reichtümern gefüllten Krug”. Wie andere Volksgottheiten soll auch er Wünsche erfüllen können. Wie von Vishnu, dem Welterhalter, Welternährer und Beschützer, gibt es auch von Ganesha eine Reihe von Erscheinungsformen, in denen er die Kräfte des Bösen besiegt.

Ganesha Chaturthi, die Geburt von Ganesha

Über seine Geburt gibt es mehrere interessante Geschichten. In einer heißt es, dass Parvati, die Gamahlin Shivas, des Gottes der Zerstörung, bei ihrem Bad aus Sandalholzpaste und ihrem Schweiß die Figur eines schönen kleinen Jungen geschaffen hat. Sie stellte diese Figur vor die Tür, und niemand durfte reinkommen, während sie badete. Diese kleine Figur erlaubte sogar Parvatis Gemahl Shiva nicht reinzukommen. Shiva war wütend und schlug dem Jungen den Kopf ab. Parvati war untröstlich und absolut zornig, als sie den abgeschlagenen Kopf sah. Shiva, Vishnu und die anderen Götter wussten nicht, wie sie Parvati beruhigen sollten. Schließlich schickte Shiva einen Boten mit der Aufgabe los, er sollte den Kopf des ersten schlafenden Wesens, das er sah, zurückbringen. Das war ein Elefant, und so bekam Ganesha den Kopf eines Elefanten.

In einer anderen Geschichte heißt es, dass Shiva und Parvati in ihr Liebesspiel vertieft waren, als Vishnu beschloss, ihnen einen Streich zu spielen. Er klopfte an Shivas Tür und gab vor, ein durstiger, alter Mann zu sein. Das Paar erhob sich schnell und erfüllte seine Bitte. Danach nahm Vishnu die Gestalt eines kleinen Kindes an und legte sich auf das Bett zwischen den beiden. Dieses Kind wurde Ganesha genannt.

Eine andere Geschichte erzählt, dass Shiva und Parvati einmal in Form von Elefanten trompetend durch den Wald gegangen sind. Sie hießen Matanga und Matangi und ihr Sohn war Ganesha.

Vishnu

Wie die folgenden zwei Geschichten zeigen, war seine Mutter wie andere Mütter sehr stolz auf ihn. In einer davon zeigte Parvati stolz ihren Sohn dem Gott Saturn. Sie war aber so stolz, dass der Kopf ihres Sohnes abfiel. Vishnu kam ihr schnell zur Hilfe, setzte ihm einen Elefantenkopf auf und erweckte ihn wieder zum Leben. In einer anderen Geschichte machte Shiva den Gott Ganesha auf Parvatis Gewand. Er war so schön, dass Parvati ihre Blicke nicht von ihm abwenden konnte. Und so tauschte der eifersuchtige Shiva seinen Kopf gegen den eines Elefanten aus.

Genauso wie sein Kopf und seine Gestalt schon immer indische Maler, Bildhauer und Kunsthandwerker inspirierten, ist sein Gefährt äußerst interessant. Stellen Sie sich die dickbäuchige Figur doch bloß einmal auf einer Maus vor! Aber genau das ist sein Reittier. Auch hier gibt es endlose Vermutungen, warum ausgerechnet eine Maus sein Reittier sein sollte. Dabei darf nicht vergessen werden, dass es nur für eine Maus möglich ist, überall hinzukriechen, in jeden Winkel und jede Ecke. Und genau das ist wichtig für Ganesha, wenn er alle Probleme lösen und alle Hindernisse beseitigen soll. Für den Bauern gibt es keinen gröberen Feind als die Feldmaus. Aber wenn der Gott Ganesha verehrt wird, hat er dann dieses Problem nicht mehr. In einer anderen Geschichte heißt es, dass jeder kam, um das Neugeborene zu sehen und brachte Geschenke mit. Und das Geschenk der Mutter Erde war eine Maus.

Ganpati ist für seine Intelligenz und Weisheit berühmt. Als die beiden Söhne von Shiva und Parvati einmal einen Wettstreit hatten, war Ganesha der Sieger, weil er so intelligent war. Wer als erster die Welt dreimal umrundete, sollte Sieger sein. Während Karthikeya, der jüngere Bruder, treu und brav dreimal den Globus umrundete, lief Ganpati nur dreimal um seine Eltern herum, da sie für ihn seine Welt waren.

In einigen Landesteilen gilt Ganesha als Junggeselle, in den meisten aber hat er zwei Frauen, Siddhi und Riddhi. In den westlichen Teilen Indiens wird er als Gottheit der Kaufleute verehrt. Im Süden wird er in verschiedenen Gestalten verehrt. Es gibt auch eine Gruppierung im Hinduismus, die Ganpateya heißt und für die Ganesha der Höchste Gott ist.

In der Mythologie ist Parvati ein Symbol der Erde und deshalb symbolisiert auch Ganesha unsere Erde und Umwelt.

Bal Gangadhar Tilak, ein indischer Freiheitskämpfer im 20. Jahrhundert, belebte aufs Neue Ganesha Chaturthi, die Feier zum Geburtstag Ganeshas im August/September, die inzwischen zu einem religiösen Fest geworden ist, das mit großer Begeisterung gefeiert wird. Indologen sind der Meinung, dass ein Grund für die ständig steigende Popularität dieser Gottheit ganz bestimmt der materielle Charakter unserer Gesellschaft ist, denn Ganesha ist immerhin ein Gott, der Glück und Wohlstand verspricht.

Finde weitere spannende Informationen unter der Verlinkung zur Bedeutung und Symbolik von Ganesha.

Wie feiert man Ganesha Chaturthi?

In Indien gibt es viele Bräuche zu Ganesha Chaturthi.

Swami Sivanandas Ratschläge für Ganesha Chaturthi Feiern

Swami Sivananda

Swami Sivananda gibt im Buch "Feste und Feiertage im Hinduismus" einige Ratschläge, was man an Ganesha Chaturthi machen kann:

  • Meditiere an Ganesha Chaturthi frühmorgens vor Sonnenaufgang (zu Brahmamuhurta, 3-6 Uhr morgens) über die Geschichten über Ganesha.
  • Dann nimm ein Bad, besuche den Tempel und bete zu Ganesha. Opfere ihm Kokosnüsse und süßen Pudding. Bete mit Vertrauen und Hingabe, dass er alle Hindernisse auf dem spirituellen Weg beseitigen möge. Verehre ihn auch zu Hause in Form eines Bildnisses. Fühle seine Gegenwart darin.
  • Denke daran, dass du an diesem Tag nicht zum Mond sehen sollst, weil der Mond sich Ganesha gegenüber unpassend benommen hat. Die wahre Bedeutung ist, dass du von diesem Tag an die Gesellschaft von Menschen meiden sollst, die nicht an Gott glauben und die GaneshaGott, Guru und Religion verspotten.
  • Fasse neue spirituelle Vorsätze und bitte Ganesha um innere spirituelle Kraft für Erfolg in allen Unternehmungen.

Möge der Segen Ganeshas mit euch allen sein! Möge er alle Hindernisse auf deinem spirituellen Weg beseitigen! Möge er dir materiellen Wohlstand und Befreiung gewähren!

Ganesha Chaturthi bei Yoga Vidya

Ganesha Chaturthi ist ein wichtiges spirituelles Fest bei Yoga Vidya. Es wird zwar nicht so feierlich begangen wie Shivaratri, Guru Purnima, Swami Sivananda Mahasamadhi, Guru Purnima, Krishna Janmashtami, Navarati, Diwali. Folgendes sind die Feierlichkeiten zu Ganesha Chaturthi bei Yoga Vidya:

Yoga Vidya Bad Meinberg

Bei Yoga Vidya Bad Meinberg wird Ganesha Chaturthi normalerweise wie folgt begangen:

  • An den Vortagen wird häufiger das Ganesha Mantra Om Gam Ganapataye Namaha rezitiert.
  • Im Rahmen des Satsangs werden vermehrt Ganesha Kirtans gesungen wie z.B. Ganesha Sharanam
  • An Ganesha Chaturthi wird im Rahmen der Satsangs besonders häufig "Om Gam Ganapataye Namaha" rezitiert. Auch Ganesha Kirtans und das Ganesha Gayatri werden gesungen
  • Morgens findet eine Ganesha Homa statt
  • Am Abend, meist um 19h, wird eine Ganesha Puja zelebriert. Dabei wird auch das Ganesha Archanam rezitiert, die 108 Namen bzw. Lobpreisungen von Ganesha

Andere Yoga Vidya Ashrams

Vor der Puja

In den etwas kleineren Yoga Vidya Ashrams wird zu Ganesha Chaturthi meist eine Ganesha Puja zelebriert sowie Ganesha Kirtans und Mantras rezitiert

Yoga Vidya Zentren

In vielen Yoga Vidya Stadtzentren findet morgens (meist um 7h) im Rahmen des Morgen-Satsangs eine Ganesha Puja statt.

Wie kannst du als spiritueller Aspirant Ganesha Chaturthi feiern?

  • Stehe morgens besonders früh auf für die Meditation.
  • Rezitiere vor der Meditation das Mantra Om Gam Ganapataye Namaha 9x, 27x oder 108 Mal
  • Übe auch Asanas und Pranayama
  • Lies in Swami Sivanandas Buch "Feste und Fastentage" das Kapitel über Ganesha Chaturti
  • Wenn möglich, rezitiere das Ganesha Archanam
  • Wenn du weißt, wie es geht, praktiziere eine Ganesha Puja
  • Fasse neue Vorsätze für deine spirituelle Praxis und bitte um den Segen von Ganesha
  • Übe mindestens 1-5 Minuten lang Tratak auf ein Ganesha Bild, d.h. blicke sehr ruhig auf ein Bild von Ganesha - und lass so die Ganesha Energie ganz auf dich wirken.

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Siehe auch

Literatur

Weblinks

Seminare

Indische und andere Festtage

25.02.2025 - 26.02.2025 Shivaratri- Feier
Shivaratri ist die heilige Nacht von Shiva. Singen von Om Namah Shivaya, Pujas, Homa, Geschichten und Philosophie über Shiva sowie Meditation und Mantra-Singen.
Dana Oerding
25.02.2025 - 26.02.2025 Shivaratri- Feier
Shivaratri ist die heilige Nacht von Shiva. Singen von Om Namah Shivaya, Pujas, Homa, Geschichten und Philosophie über Shiva sowie Meditation und Mantra-Singen.
Sukadev Bretz

Hinduistische Rituale

25.02.2025 - 26.02.2025 Shivaratri- Feier
Shivaratri ist die heilige Nacht von Shiva. Singen von Om Namah Shivaya, Pujas, Homa, Geschichten und Philosophie über Shiva sowie Meditation und Mantra-Singen.
Dana Oerding
25.02.2025 - 26.02.2025 Shivaratri- Feier
Shivaratri ist die heilige Nacht von Shiva. Singen von Om Namah Shivaya, Pujas, Homa, Geschichten und Philosophie über Shiva sowie Meditation und Mantra-Singen.
Sukadev Bretz

Indische Meister

11.04.2025 - 13.04.2025 Meditationen aus dem Vijnana Bhairava Tantra
Sri Vijnana Bhairava Tantra ist ein praktischer historischer Text für die Meditation - ein Gespräch zwischen Shiva und Parvati über die Meditations Praxis. Darin werden 112 Meditations Techniken von…
Dr Nalini Sahay
13.04.2025 - 18.04.2025 Themenwoche: Nada Yoga mit Ram Vakkalanka - Kraft des Klanges
In dieser Woche ist Ram Vakkalanka, indischer Sanskrit Experte, begnadeter Sitar Spieler und erfahrener Meditationsleiter, zu Gast bei Yoga Vidya. Ram leitet jeden Morgen eine Nada Yoga Meditation mi…
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