Sandalen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Sandalen‏‎ '''sind heutzutage offene Schuhe, die mit Riemen am Fuß gehalten werden. Es gibt verschiedene Formen von Sandalen, es gibt Bastsandalen, es gibt Gummisandalen und es gibt Ledersandalen.  
'''Sandalen‏‎ '''sind heutzutage offene Schuhe, die mit [[Riemen]] am [[Fuß]] gehalten werden. Es gibt verschiedene Formen von Sandalen, es gibt Bastsandalen, es gibt Gummisandalen und es gibt Ledersandalen.  
[[Datei:Caro-Mainz-frei.jpg|thumb| Sandalen‏‎ - erläutert vom Yoga Standpunkt aus]]


Man kann auch sagen, Sandalen sind meistens absatzlos, wenn auch nicht immer. Sie sind meistens leicht, sie haben unten eine feste Sohle und die Füße sind darauf befestigt mit Riemen. Sandalen gibt es zum Beispiel auch in der Antike, die Sandalen waren schon in der Antike wichtig. Schon vor tausenden von Jahre, wahrscheinlich dreieinhalb tausend vor Christus gab es Sandalen in Ägypten.  
[[Datei:Paduka Puja.jpg|thumb| Sandalen‏‎ - erläutert vom [https://www.yoga-vidya.de/yoga/ Yoga] Standpunkt aus]]


Man kann auch sagen, Sandalen sind meistens absatzlos, wenn auch nicht immer. Sie sind meistens leicht, sie haben unten eine feste Sohle und die Füße sind darauf befestigt mit Riemen. Sandalen gibt es zum [[Beispiel]] auch in der [[Antike]], die Sandalen waren schon in der Antike wichtig. Schon vor tausenden von Jahre, wahrscheinlich dreieinhalb tausend vor [[Christus]] gab es Sandalen in [[Ägypten]].


== Mythologische Entstehung der Sandalen ==
== Mythologische Entstehung der Sandalen ==


In Indien gibt es folgende Geschichte über die Entstehung von Sandalen:
[[Datei:Caro-Mainz-frei.jpg|thumb| Sandalen‏‎ - erläutert vom [https://www.yoga-vidya.de/yoga/ Yoga] Standpunkt aus]]


„ Es war einmal ein König und der König hatte Fußbeschwerden und er hatte Schwierigkeiten zu gehen. Das war alles noch vor der Erfindung von Sandalen und Schuhen und so befahl er seinen Ministern eine Weise zu finden, dass er gehen konnte. Und er wies darauf hin, dass es am Besten wäre, wenn sie, überall im Land, wo er hingehen wollte, große Straßen errichten würden, wo ein weicher Belag ist, so, dass er dort rüber gehen konnte, ohne dass seine Füße schwierig würden. Die Minister haben überlegt und ließen Kostenschätzungen machen, wie teuer es wäre, wenn sie überall Lederhäute auslegen würden, oder überall Lammfell, oder andere Felle hinlegen würden und das war alles viel zu teuer und außerdem, wie viele Tiere müsste man dafür umbringen…
In [[Indien]] gibt es folgende Geschichte über die Entstehung von Sandalen:


Schließlich kam jemand auf eine Idee. Anstatt, dass man überall Stoff und weiche Matten hinlegen würde, könnte man doch stattdessen etwas unter den Fuß des Königs tun. Und so kam jemand und fand eine Sohle und auf die Sohle ein weiches Bett und darüber Riemen und das wurde dem König unter seine Füße gegeben und so konnte er durch den Wald gehen und durch die Straßen und überall hin, ohne dass es seinen Füßen wehtut.“  
„Es war einmal ein [[König]] und der König hatte Fußbeschwerden und er hatte [[Schwierigkeit]]en zu gehen. Das war alles noch vor der [[Erfindung]] von Sandalen und Schuhen und so befahl er seinen [[Minister]]n eine Weise zu finden, dass er gehen konnte. Und er wies darauf hin, dass es am Besten wäre, wenn sie, überall im Land, wo er hingehen wollte, große Straßen errichten würden, wo ein weicher Belag ist, so, dass er dort rüber gehen konnte, ohne dass seine Füße schwierig würden. Die Minister haben überlegt und ließen Kostenschätzungen machen, wie teuer es wäre, wenn sie überall Lederhäute auslegen würden, oder überall [[Lammfell]], oder andere [[Fell]]e hinlegen würden und das war alles viel zu teuer und außerdem, wie viele [[Tier]]e müsste man dafür umbringen…
 
Schließlich kam jemand auf eine [[Idee]]. Anstatt, dass man überall Stoff und weiche Matten hinlegen würde, könnte man doch stattdessen etwas unter den Fuß des Königs tun. Und so kam jemand und fand eine Sohle und auf die Sohle ein weiches Bett und darüber Riemen und das wurde dem König unter seine Füße gegeben und so konnte er durch den [[Wald]] gehen und durch die Straßen und überall hin, ohne dass es seinen Füßen wehtut.“  


== Bedeutung der Analogie der Sandalen ==
== Bedeutung der Analogie der Sandalen ==


Es gibt eine Interpretation davon, denn oft wird diese Geschichte der Sandalen, die ja vermutlich so nicht wirklich die historische Begründung für die Sandale ist. Aber so wird diese Geschichte verwendet als Nyaya als Analogie, als Gleichnis für den menschlichen Geist. Man kann entweder probieren, die ganz Welt so verändern wie man sie gerne hätte, oder man kann lernen an seinem eigenen Geist etwas zu ändern. Zum Beispiel: Angenommen, Dich regt Kritik auf, dann könntest Du probieren, alle Mensch dazu zu bringen immer freundlich zu werden. Das wäre so, als ob Du überall, wo immer Du hingehst irgendwo Stoff auf den Boden legen wolltest. Oder Du kannst lernen, Dich in Dir stark zu machen und Du kannst lernen dass Dir Kritik nichts mehr ausmacht, oder dass Du lernst dass Du Kritik positiv siehst und dann jeder sagen was er will, Du kannst überall hingehen, es macht Dir nichts aus. Du hast Deine geistige Sandale an!
Es gibt eine [[Interpretation]] davon, denn oft wird diese [[Geschichte]] der Sandalen, die ja vermutlich so nicht wirklich die historische [[Begründung]] für die Sandale ist. Aber so wird diese [[Geschichte]] verwendet als [[Nyaya]] als [[Analogie]], als [[Gleichnis]] für den menschlichen [[Geist]]. Man kann entweder probieren, die ganz [[Welt]] so verändern wie man sie gerne hätte, oder man kann lernen an seinem eigenen Geist etwas zu ändern.  


Oder Du kannst versuchen, jedes Risiko in der Welt auszuschalten, das hieße, wie eine Art Stoff über den ganzen Wald zu geben, oder Du kannst lernen mutig zu sein und Vertrauen zu Gott zu haben.  
Zum Beispiel: Angenommen, Dich regt [[Kritik]] auf, dann könntest Du probieren, alle [[Mensch]] dazu zu bringen immer freundlich zu werden. Das wäre so, als ob Du überall, wo immer Du hingehst irgendwo Stoff auf den Boden legen wolltest. Oder Du kannst lernen, Dich in Dir stark zu machen und Du kannst lernen dass Dir Kritik nichts mehr ausmacht, oder dass Du lernst dass Du Kritik positiv siehst und dann jeder sagen was er will, Du kannst überall hingehen, es macht Dir nichts aus. Du hast Deine geistige Sandale an! Oder Du kannst versuchen, jedes [[Risiko]] in der [[Welt]] auszuschalten, das hieße, wie eine Art Stoff über den ganzen Wald zu geben, oder Du kannst lernen mutig zu sein und [[Vertrauen]] zu [[Gott]] zu haben.  


== Verehrung der Sandalen des Meisters ==
== Verehrung der Sandalen des Meisters ==


In Indien gibt es die Tradition der [[Paduka]] puja. „Paduka“ heißt Sandale. Paduka ist das, was man an [[Pada]], den Fuß, dran tut. In Indien werden die Füße des Meisters verehrt. Mindestens in traditionellen Ashrams ist es bis heute üblich, dass die Füße des Meisters zur Guru purnima an seinem Geburtstag verehrt werden. Typischerweise an keinem anderen Tag. Dort machen die Schüler Verehrung mit den Füßen.
[[Datei:Sivananda Image-307497-galleryV9-feck.jpg|thumb|]]


Heutzutage gibt es immer weniger Meister, die das erlauben, denn auch in Indien ist irgendwo die Guruverehrung etwas, was im Rückgang begriffen ist. Was durchaus weiter gemacht wird ist die Padukapuja. Das heißt: Man nimmt rituelle Padukas, also rituelle Sandalen, typischerweise nicht Sandalen, die der Meister schon Mal an seinen Füßen hatte, mindestens ist er damit noch nie gegangen, sondern sie sehen aus wie Sandalen, aber sie sind typischerweise aus Holz gefertigt, oder vielleicht auch aus Marmor es gibt sie auch aus Messing.  
In [[Indien]] gibt es die [[Tradition]] der [[Paduka Puja]]. „Paduka“ heißt Sandale. [[Paduka]] ist das, was man an [[Pada]], den Fuß, dran tut. In Indien werden die Füße des [[Meister]]s verehrt. Mindestens in traditionellen [[Ashram]]s ist es bis heute üblich, dass die Füße des Meisters zur [[Guru Purnima]] an seinem [[Geburtstag]] verehrt werden. Typischerweise an keinem anderen Tag. Dort machen die Schüler [[Verehrung]] mit den Füßen.  


Es gibt dort verschiedene Formen von Padukas, die man dort haben kann. Ja, Padukas können dann in der Puja verwendet werden und dabei werden die Padukas verehrt indem man Blumen darbringt, indem man dort Mantras rezitiert, indem man Abhishekam mit ausführt und so weiter. Dabei stellt man sich vor, dass auf den Padukas der Meister selbst steht. Das heißt, die Padukas werden verehrt, aber man stellt sich vor, dass über den Padukas der Meister in Astralform, in subtiler Form und Lichtform auf den Padukas steht.  
Heutzutage gibt es immer weniger Meister, die das erlauben, denn auch in Indien ist irgendwo die [[Guruverehrung]] etwas, was im Rückgang begriffen ist. Was durchaus weiter gemacht wird ist die [[Padukapuja]]. Das heißt: Man nimmt rituelle Padukas, also rituelle Sandalen, typischerweise nicht Sandalen, die der Meister schon Mal an seinen Füßen hatte, mindestens ist er damit noch nie gegangen, sondern sie sehen aus wie Sandalen, aber sie sind typischerweise aus Holz gefertigt, oder vielleicht auch aus [[Marmor]] es gibt sie auch aus Messing.  


Bei [https://www.yoga-vidya.de/ Yoga Vidya] zum Beispiel gibt es donnerstags immer die Guru puja. Und die Guru puja ist eine Puja, wo rituelle Padukas verehrt werden und wo viele Aspiranten die Gegenwart des Meisters „Swami Sivananda“ erfahren.
Es gibt dort verschiedene Formen von Padukas, die man dort haben kann. Ja, Padukas können dann in der [[Puja]] verwendet werden und dabei werden die Padukas verehrt indem man Blumen darbringt, indem man dort [[Mantras]] rezitiert, indem man Abhishekam mit ausführt und so weiter. Dabei stellt man sich vor, dass auf den Padukas der Meister selbst steht. Das heißt, die Padukas werden verehrt, aber man stellt sich vor, dass über den Padukas der Meister in Astralform, in subtiler Form und Lichtform auf den Padukas steht.  


Bei [https://www.yoga-vidya.de/ Yoga Vidya] zum Beispiel gibt es donnerstags immer die [[Guru Puja]]. Und die Guru Puja ist eine Puja, wo rituelle Padukas verehrt werden und wo viele [[Aspirant]]en die [[Gegenwart]] des Meisters „[[Swami Sivananda]]“ erfahren. 


==Sanladen Video==
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==Zusammenfassung==
==Zusammenfassung==


Das Substantiv Sandalen‏‎ ist ein Begriff, der in Zusammenhang steht mit Kleidung und kann interpretiert werden vom Standpunkt von Yoga, Meditation, Ayurveda, Spiritualität, humanistische Psychologie..
Das Substantiv Sandalen‏‎ ist ein Begriff, der in Zusammenhang steht mit Kleidung und kann interpretiert werden vom [[Standpunkt]] [https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/was-ist-yoga/ Yoga], [https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Meditation], [https://www.yoga-vidya.de/ayurveda/ Ayurveda], [[Spiritualität]], humanistische [[Psychologie]].


[[Kategorie:Kleidung]]
[[Kategorie:Kleidung]]
[[Kategorie:Bewusst Leben Lexikon]]
[[Kategorie:Bewusst Leben Lexikon]]
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Version vom 23. Juni 2017, 10:20 Uhr

Sandalen‏‎ sind heutzutage offene Schuhe, die mit Riemen am Fuß gehalten werden. Es gibt verschiedene Formen von Sandalen, es gibt Bastsandalen, es gibt Gummisandalen und es gibt Ledersandalen.

Sandalen‏‎ - erläutert vom Yoga Standpunkt aus

Man kann auch sagen, Sandalen sind meistens absatzlos, wenn auch nicht immer. Sie sind meistens leicht, sie haben unten eine feste Sohle und die Füße sind darauf befestigt mit Riemen. Sandalen gibt es zum Beispiel auch in der Antike, die Sandalen waren schon in der Antike wichtig. Schon vor tausenden von Jahre, wahrscheinlich dreieinhalb tausend vor Christus gab es Sandalen in Ägypten.

Mythologische Entstehung der Sandalen

Sandalen‏‎ - erläutert vom Yoga Standpunkt aus

In Indien gibt es folgende Geschichte über die Entstehung von Sandalen:

„Es war einmal ein König und der König hatte Fußbeschwerden und er hatte Schwierigkeiten zu gehen. Das war alles noch vor der Erfindung von Sandalen und Schuhen und so befahl er seinen Ministern eine Weise zu finden, dass er gehen konnte. Und er wies darauf hin, dass es am Besten wäre, wenn sie, überall im Land, wo er hingehen wollte, große Straßen errichten würden, wo ein weicher Belag ist, so, dass er dort rüber gehen konnte, ohne dass seine Füße schwierig würden. Die Minister haben überlegt und ließen Kostenschätzungen machen, wie teuer es wäre, wenn sie überall Lederhäute auslegen würden, oder überall Lammfell, oder andere Felle hinlegen würden und das war alles viel zu teuer und außerdem, wie viele Tiere müsste man dafür umbringen…

Schließlich kam jemand auf eine Idee. Anstatt, dass man überall Stoff und weiche Matten hinlegen würde, könnte man doch stattdessen etwas unter den Fuß des Königs tun. Und so kam jemand und fand eine Sohle und auf die Sohle ein weiches Bett und darüber Riemen und das wurde dem König unter seine Füße gegeben und so konnte er durch den Wald gehen und durch die Straßen und überall hin, ohne dass es seinen Füßen wehtut.“

Bedeutung der Analogie der Sandalen

Es gibt eine Interpretation davon, denn oft wird diese Geschichte der Sandalen, die ja vermutlich so nicht wirklich die historische Begründung für die Sandale ist. Aber so wird diese Geschichte verwendet als Nyaya als Analogie, als Gleichnis für den menschlichen Geist. Man kann entweder probieren, die ganz Welt so verändern wie man sie gerne hätte, oder man kann lernen an seinem eigenen Geist etwas zu ändern.

Zum Beispiel: Angenommen, Dich regt Kritik auf, dann könntest Du probieren, alle Mensch dazu zu bringen immer freundlich zu werden. Das wäre so, als ob Du überall, wo immer Du hingehst irgendwo Stoff auf den Boden legen wolltest. Oder Du kannst lernen, Dich in Dir stark zu machen und Du kannst lernen dass Dir Kritik nichts mehr ausmacht, oder dass Du lernst dass Du Kritik positiv siehst und dann jeder sagen was er will, Du kannst überall hingehen, es macht Dir nichts aus. Du hast Deine geistige Sandale an! Oder Du kannst versuchen, jedes Risiko in der Welt auszuschalten, das hieße, wie eine Art Stoff über den ganzen Wald zu geben, oder Du kannst lernen mutig zu sein und Vertrauen zu Gott zu haben.

Verehrung der Sandalen des Meisters

Sivananda Image-307497-galleryV9-feck.jpg

In Indien gibt es die Tradition der Paduka Puja. „Paduka“ heißt Sandale. Paduka ist das, was man an Pada, den Fuß, dran tut. In Indien werden die Füße des Meisters verehrt. Mindestens in traditionellen Ashrams ist es bis heute üblich, dass die Füße des Meisters zur Guru Purnima an seinem Geburtstag verehrt werden. Typischerweise an keinem anderen Tag. Dort machen die Schüler Verehrung mit den Füßen.

Heutzutage gibt es immer weniger Meister, die das erlauben, denn auch in Indien ist irgendwo die Guruverehrung etwas, was im Rückgang begriffen ist. Was durchaus weiter gemacht wird ist die Padukapuja. Das heißt: Man nimmt rituelle Padukas, also rituelle Sandalen, typischerweise nicht Sandalen, die der Meister schon Mal an seinen Füßen hatte, mindestens ist er damit noch nie gegangen, sondern sie sehen aus wie Sandalen, aber sie sind typischerweise aus Holz gefertigt, oder vielleicht auch aus Marmor es gibt sie auch aus Messing.

Es gibt dort verschiedene Formen von Padukas, die man dort haben kann. Ja, Padukas können dann in der Puja verwendet werden und dabei werden die Padukas verehrt indem man Blumen darbringt, indem man dort Mantras rezitiert, indem man Abhishekam mit ausführt und so weiter. Dabei stellt man sich vor, dass auf den Padukas der Meister selbst steht. Das heißt, die Padukas werden verehrt, aber man stellt sich vor, dass über den Padukas der Meister in Astralform, in subtiler Form und Lichtform auf den Padukas steht.

Bei Yoga Vidya zum Beispiel gibt es donnerstags immer die Guru Puja. Und die Guru Puja ist eine Puja, wo rituelle Padukas verehrt werden und wo viele Aspiranten die Gegenwart des Meisters „Swami Sivananda“ erfahren.

Sanladen Video

Einige Informationen zum Thema Sandalen‏‎ in diesem Videovortrag. Der Yogalehrer Sukadev spricht hier über Sandalen‏‎ vom Standpunkt der Yoga Philosophie aus.

Siehe auch

Weitere Begriffe im Kontext mit Sandalen‏‎

Einige Wörter, die vielleicht nicht direkt zu tun haben mit Sandalen‏‎, aber vielleicht doch interessant sein können, sind z.B. Sandale‏‎, Sammeln‏‎, Salzmeer‏‎, Sandwich‏‎, Saphir‏‎, Satz‏‎.

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Zusammenfassung

Das Substantiv Sandalen‏‎ ist ein Begriff, der in Zusammenhang steht mit Kleidung und kann interpretiert werden vom Standpunkt Yoga, Meditation, Ayurveda, Spiritualität, humanistische Psychologie.