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Version vom 15. Juni 2022, 12:01 Uhr
Konservierungsmittel sind Chemikalien, die dazu beitragen sollen, dass Nahrung länger frisch bleibt. Konservierungsmittel werden insbesondere für zubereitete Nahrung verwendet.
Beschreibung
Frische Nahrung braucht typischerweise keine Konservierungsmittel. Obst, Gemüse und auch Salat, halten sich mindestens ein paar Tage. Die Natur selbst hat z.B. Erdbeeren und vor allen Dingen Orangen und Bananen optimal konserviert. Wenn man dagegen zubereitete Nahrung längere Zeit aufbewahren will, dann braucht man Konservierungsmittel.
Die Konservierungsmittel halten Bakterien, Hefe- und Schimmelpilze davon ab sich zu vermehren, und so zögern sie den Verfall von Lebensmitteln hinaus. Sie mögen zwar dem Gesundheitsschutz dienen, weil durch sie weniger Bakterien und Pilztoxine entstehen, andererseits haben sie aber auch eine Auswirkung auf den Menschen, denn Zellen werden auch durch Konservierungsmittel beeinflusst.
So wie die Konservierungsmittel eine Auswirkung auf Bakterien und Hefepilze haben, die ja auch Zellenlebewesen sind, so haben sie auch eine Auswirkung auf die Zellen im menschlichen Körper, deshalb ist es am klügsten auf Konservierungsmittel zu verzichten. Manchmal sagt man, dass Sorbinsäure, also E 200 – E 203 und Ameisensäure, E 236 – E 238 eher harmlos sind.
Die ganzen E 200 – E 297 sind Konservierungsstoffe und besonders die E 210 – E 233 gelten als gar nicht gut. Sie können Allergien auslösen und gerade bei Kindern auch Kopfschmerzen und Durchfall verursachen.
Frische Lebensmittel sind viel gesünder
Am klügsten ist es, dass man frische Nahrung nimmt; dass man frisches Obst, frische Gemüse und frische Salate kauft, ebenso auch Hülsenfrüchte und Vollkörner, und dass man außerdem Nüsse usw. in Naturform isst, so kann man die Aufnahme von Konservierungsmitteln gut vermeiden. Mutter Natur hat alles, was Du brauchst. Und gerade in unserer heutigen Zeit, in Mitteleuropa, können wir Dank von Transporten und Kühlketten frische Nahrung das ganze Jahr haben. Das wäre etwas anderes, wenn es keine Kühlschränke oder Kühlmöglichkeiten gäbe, dann könnte es notwendig sein auf Konservierungsmittel zurückzugreifen.
Im Grunde genommen kann man sagen, Konservierungsmittel waren eine Erfindung um das 19. Jahrhundert herum. Damals hatten sie ihre Berechtigung. Sie haben dazu beigetragen, dass Menschen auch im Winter ein größeres Nahrungsmittelangebot hatten. So haben Konserven eine gewisse Wichtigkeit gehabt, auch Konservierungsmittel, aber heute gibt es Kühlschränke und Kühlketten, die ununterbrochen funktionieren, deshalb sollte man auf Konservierungsmittel und Konserven verzichten. Wir haben heute das große Privileg das ganze Jahr natürliche Nahrung zu uns nehmen zu können – nutzen wir es!
Seminare
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Konservierungsmittel Video
Hier kannst du ein kurzes Videoreferat anschauen rund um Konservierungsmittel:
Diese Video Abhandlung mit dem Gegenstand Konservierungsmittel kann dir vielleicht Kraft geben, so zu leben, dass Krankheit nicht so schnell kommt.
Siehe auch
Themen im Sinnkontext von Konservierungsmittel
Begriffe aus den Gebieten Naturheilkunde, Anatomie, Medizin und Psychologie, die im weitesten Sinn etwas zu tun haben mit Konservierungsmittel, sind zum Beispiel
Konservierungsmittel gehört zu Themen wie Krankheitsgründe, Krankheitsursachen, Nahrungsergänzungsmittel.
Verwandte Begriffe und Stichwörter
Hier einige Begriffe aus verschiedenen Themengebieten, die mit Konservierungsmittel in Verbindung stehen:
- Konservierungsmittel : Glyzerin, Cyclamat, Cellulase, Carotinoide, Mangan, Phosphor, Vitamin A, Vitamin B15.
Hinweis Gesundheitsthemen
Dieser Artikel über Konservierungsmittel enthält eventuell z.T. auch gesundheitsbezogene Themen. Die Infos hier sind nicht zur Selbstdiagnose oder Selbsttherapie, sondern als allgemeine Infos gedacht und können evtl. ein Gespräch mit Arzt oder Heilpraktiker bereichern. Bitte beachte auch den Gesundheitsthemen Hinweis.
Ergänzungen
Hast du Ergänzungen, Korrekturen zu diesem Wiki-Artikel zum Thema Konservierungsmittel? Dann schicke doch eine Mail an wiki(at)yoga-vidya.de. Danke! Kagtegorie:Ernährung