Shloka: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Shloka''' ([[Sanskrit]]: श्लोक śloka ''m.'') Vers; [[Name]] eines Metrums ([[Chhandas]]). Der Shloka (auch [[Anushtubh]] genannt) ist das beliebteste altindische Versmaß (Metrum). Große Teile der epischen Literatur ([[Ramayana]] und [[Mahabharata]]), aber auch der wissenschaftlichen Literatur ([[Shastra]]) sind im Versmaß des Shloka verfasst. Der Shloka hat seine Ursprünge in den [[Veda|vedischen]] Hymnen ([[Samhita]]), wobei er in seiner Form noch freier war. In späterer Zeit wurden die Möglichkeiten der Variation beschränkt.
'''Shloka''' ([[Sanskrit]]: श्लोक śloka ''m.'') Ruf, Schall, Geräusch; Ruhm; Lobeshymne, Lobgedicht; Strophe, Vers; Name eines zum Typus [[Sama Vritta]] gehörigen Metrums ([[Chhandas]]) aus der Gruppe der [[Anushtubh]], das aus 4 x 8 Silben ([[Akshara]]) besteht.
 
Der Shloka ist das beliebteste altindische Versmaß (Metrum). Große Teile der epischen Literatur ([[Ramayana]] und [[Mahabharata]]), aber auch der wissenschaftlichen Literatur ([[Shastra]]) sind im Versmaß des Shloka verfasst. Der Shloka hat seine Ursprünge in den [[Veda|vedischen]] Hymnen ([[Samhita]]), wobei er in seiner Form noch freier war. In späterer [[Zeit]] wurden die Möglichkeiten der Variation beschränkt.
 
Shloka ist eine bestimmte Strophe, man kann auch sagen, eine bestimmte Versform, die aus viermal acht Silben besteht, zumindest ist das die Grund-Shloka. Es gibt auch noch eine Lang-Shloka. Z.B.: "Brahmarpanam Brahma Havir Brahmagnau Brahmana Hutam BrahmaivaTena Gantavyam Brahma Karma Samadhina."
 
==Sukadev über Shloka==
'''Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Shloka'''
 
Shloka ist eine Strophe, die ein bestimmtes Versmaß hat. Shloka ist auch eine bestimmte Melodie. Die meisten der indischen [[Schriften]] sind im Shloka-Vermaß geschrieben, z.B. die [[Mahabharata]] oder auch die [[Ramayana]]. Es heißt sogar, dass Valmiki dieses Shloka-Versmaß gefunden hat. Es gibt sogar so eine Geschichte, wo [[Valmiki]] irgendwo ein Unglück eines Vogels gesehen hatte und dann voller Mitgefühl ausgebrochen ist und daraus ein Gedicht entstanden ist. Und dieses Gedicht, das spontan aus [[Mitgefühl]] und [[Liebe]] im [[Geist]] von Valmiki entstanden ist, wurde dann "Shloka" genannt.
 
Und so hat Valmiki dann die gesamte Ramayana im Shloka-Versmaß geschrieben. Dieses Shloka-Versmaß wurde auch in den [[Purana]]s verwendet, wird auch in der Mahabharata verwendet, wird auch in der [[Hatha Yoga Pradipika]] verwendet und vielen anderen. Wenn du daher die [[Bhagavad Gita]] rezitieren kannst und dabei lernst, den Langvers und den Kurzvers zu rezitieren, also die Lang-Shlokas und Kurz-Shlokas, dann kannst du eigentlich die meisten indischen [[Schriften]] rezitieren. Ausnahmen sind die [[Veda]]s - sie haben eigene Rezitationstechniken, die sehr viel komplizierter sind, und das [[Yogasutra]], welches nicht in Versform, sondern eigentlich in Prosa geschrieben ist. Aber die meisten Schriften sind im Shloka-Vermaß geschrieben.
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Shloka, ein bestimmtes Versmaß, das aus viermal acht Silben besteht. Man sagt auch, Shloka ist ein Doppelvers und jeder dieser Doppelverse besteht wieder aus zwei Teilen. Ich hatte gedacht, ich rezitiere jetzt einfach einen Shloka aus der Bhagavad Gita, welches du höchstwahrscheinlich kennst, wenn du schon mal bei Yoga Vidya gewesen bist. Das ist dieses: "Sarva Dharman Parityajya Mam Ekam Sharanam Vraja Aham Tva Sarvapapebhyo Mokshayishyami Ma Shuchah." Das ist also ein typischer Shloka. Also, zweiunddreißig Silben, viermal acht Silben, das ist das typische Shloka-Versmaß.
 
Es gibt jetzt verschiedene Melodien, in denen die Shlokas rezitiert werden können. Vielleicht ist dir das auch aufgefallen, wenn du schon bei Yoga Vidya warst und verschiedene Menschen hast die [[Bhagavad Gita]] rezitieren hören, da gibt es kleine Unterschiede. Ich kenne so etwa ein halbes Dutzend verschiedene Melodien, mit denen du Shlokas rezitieren kannst. Wenn du also verschiedene Melodien hörst, dann sind das einfach verschiedene Variationen. Es geht jetzt aber nicht darum, dass du dir neue Variationen einfallen lassen sollst, sondern es gibt mehrere klassische Rezitationsweisen. Auf diese Weise kannst du sicher sein, dass du eine starke Wirkung von diesen Shlokas hast.
 
Und wenn du Shlokas hören willst, gehe einfach auf unsere Internetseiten, www.yoga-vidya.de. Suche dort nach "Bhagavad Gita" und dort findest du die vollständige Bhagavad Gita rezitiert und die Bhagavad Gita besteht eben aus Shlokas. Da kannst du sogar mitrezitieren, weil du dort sowohl das Sanskrit hast, als auch die Rezitationen. Die Bhagavad Gita ist einer der wichtigsten Texte, der im Shloka-Versmaß geschrieben ist und dessen Rezitation an sich eine spirituelle Praxis ist.


==Aufbau und Definition==
==Aufbau und Definition==


Ein Shloka besteht aus 32 Silben ([[Akshara]]), die in vier Versviertel ([[Pada]]) zu je acht Silben aufgeteilt sind. Je zwei Versviertel ergeben einen Halbvers (durch einfachen und doppelten [[Danda]] gekennzeichnet: | und || am Ende eines Halbverses). Neben der Anzahl der Silben bestehen einige Einschränkungen bezüglich ihrer prosodischen Kürze bzw. Länge: man spricht von einer leichten ([[Laghu]]) bzw. kurzen ([[Hrasva]]) Silbe und von einer schweren ([[Guru]]) bzw. langen ([[Dirgha]]) Silbe.  
Ein Shloka im engeren Sinne, der auch [[Anushtubh]] genannt wird, besteht aus 32 Silben ([[Akshara]]), die in vier Versviertel ([[Pada]]) zu je acht Silben aufgeteilt sind. Je zwei Versviertel ergeben einen Halbvers, der mit einem einfachen bzw. doppelten senkrechten Strich, [[Danda]] bzw. Doppel-Danda genannt, abgeschlossen wird. Neben der Anzahl der Silben bestehen einige Einschränkungen bezüglich ihrer prosodischen Kürze bzw. Länge: man spricht von einer leichten ([[Laghu]]) bzw. kurzen ([[Hrasva]]) Silbe und von einer schweren ([[Guru]]) bzw. langen ([[Dirgha]]) Silbe.  
 
x x x x x x x x , x x x x x x x x |
 
x x x x x x x x , x x x x x x x x ||
 
Beim Rezitieren eines Shloka macht man nach jedem Versviertel eine kurze Pause, also auch zwischen dem 1. und 2. sowie dem 3. und 4. Versviertel (hier durch ein Komma gekennzeichnet).
 
=== Merkvers ===


Der folgende Merkvers ([[Karika]]), der selbst ein Shloka ist, definiert den Shloka hinsichtlich der Kürze und Länge der fünften, sechsten und siebenten Silbe eines Versviertels ([[Pada]]):
Der folgende Merkvers ([[Karika]]), der selbst ein Shloka ist, definiert den Shloka hinsichtlich der Kürze und Länge der fünften, sechsten und siebenten Silbe eines Versviertels ([[Pada]]):


श्लोके षष्ठं गुरु ज्ञेयं सर्वत्र लघु पञ्चमम् |
श्लोके षष्ठं गुरु ज्ञेयं सर्वत्र लघु पञ्चमम् |


द्विचतुष्पादयोर्ह्रस्वं सप्तमं दीर्घमन्ययोः ||
द्विचतुष्पादयोर्ह्रस्वं सप्तमं दीर्घमन्ययोः ||


śloke ṣaṣṭhaṃ guru jñeyaṃ sarvatra laghu pañcamam |
śloke ṣaṣṭhaṃ guru jñeyaṃ sarvatra laghu pañcamam |
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dvi-catuṣ-pādayor hrasvaṃ saptamaṃ dīrgham anyayoḥ ||
dvi-catuṣ-pādayor hrasvaṃ saptamaṃ dīrgham anyayoḥ ||


Man muss wissen, dass im Shloka in allen Versvierteln ([[Pada]]) die '''sechste Silbe''' schwer ([[Guru]]) und die '''fünfte Silbe''' leicht ([[Laghu]]) ist. Im zweiten und vierten Versviertel ist die '''siebente Silbe''' kurz ([[Hrasva]]), in den beiden anderen (d.h. dem ersten und dritten Versviertel) ist sie lang ([[Dirgha]]).
Diese Definition betrifft die häufigste, auch als [[Pathya]] bekannte Form des Shloka. Darüber hinaus sind noch einige als [[Vipula]] bekannte Varianten in Gebrauch, die sich auf die prosodische Kürze bzw. Länge der '''fünften, sechsten und siebenten Silbe''' des ersten und dritten Versviertels beziehen.
==Prosodische Kürze und Länge der Silben==
Die richtige Unterteilung der Wörter in Silben ([[Akshara]]) ist Grundvoraussetzung für das Beherrschen der Metrik ([[Chhandas]]), welche auf einer genauen Unterscheidung von kurzer bzw. leichter und langer bzw. schwerer Silbe beruht. Hierzu ist es hilfreich, eine indische Schrift, etwa die [[Devanagari]], lesen und schreiben zu können, da hier die gleichen Grundsätze der Silbentrennung bzw. -schreibung gelten.


Man muss wissen, dass im '''Shloka''' in allen Versvierteln ([[Pada]]) die sechste Silbe schwer ([[Guru]]) und die fünfte Silbe leicht ([[Laghu]]) ist. Im zweiten und vierten Versviertel ist die siebente Silbe kurz ([[Hrasva]]), in den beiden anderen (d.h. dem ersten und dritten Versviertel) ist sie lang ([[Dirgha]]).
Für die Bestimmung der Silbenlänge betrachtet man alle Silben innerhalb eines Versviertels ([[Pada]]) über die Grenzen der einzelnen Wörter hinaus, beim Shloka also als eine kontinuierliche Folge von acht Silben (x-x-x-x-x-x-x-x). Eine Silbe besteht:


*aus einem einzelnen '''V'''okal (nur am Anfang eines Versviertels möglich: V-, z.B. '''a'''- in a-tra)


Diese Definition betrifft die häufigste, auch als [[Pathya]] bekannte Form des Shloka. Darüber hinaus sind noch einige als [[Vipula]] bekannte Varianten in Gebrauch, die sich auf die prosodische Kürze bzw. Länge der fünften, sechsten und siebenten Silbe des ersten und dritten Versviertels beziehen.
*aus einem '''K'''onsonant (oder mehreren Konsonanten), auf den/die ein Vokal folgt (sogenannte "offene Silbe": K-V oder K-K-V, z.B. '''ke''' oder '''ślo''' in ślo-ke)


*aus einem Konsonant (oder mehreren Konsonanten), auf den/die ein Vokal und wiederum ein auslautender Konsonant folgt (sogenannte "geschlossene Silbe", nur am Ende eines Versviertels möglich: K-V-K oder K-K-V-K, bzw. wenn [[Anusvara]] oder [[Visarga]] folgt, z.B. -'''yaṃ''' in jñe-yaṃ oder -'''ntraḥ''' in ma-ntraḥ).
Das erste Versviertels des obigen Merkverses wird demnach wie folgt in Silben aufgeteilt, wobei alle außer die letzte Silbe auf einen Vokal enden:


ślo-ke ṣa-ṣṭhaṃ gu-ru jñe-yaṃ   
ślo-ke ṣa-ṣṭhaṃ gu-ru jñe-yaṃ   
         
--'''g'''--'''g'''---'''g'''----'''g'''------'''l'''----'''l'''---'''g'''----'''g'''


sa-rva-tra la-ghu pa-ñca-mam |
Nun müssen diese acht Silben noch hinsichtlich ihrer Kürze bzw. Länge betrachtet werden:
 
*Eine Silbe gilt als prosodisch kurz ([[Hrasva]]) bzw. leicht ([[Laghu]] = la bzw. υ), wenn sie auf einen kurzen Vokal (a, i, u, ṛ oder ḷ) endet und nicht von einer mit mehreren Konsonanten beginnenden Silbe (z.B. ṣṭh-, jñ-, pt-) gefolgt wird.
 
*Eine Silbe gilt als prosodisch lang ([[Dirgha]]) bzw. schwer ([[Guru]] = ga bzw. –), wenn sie auf einen langen Vokal bzw. Diphthong (ā, ī, ū, ṝ, e, ai, o oder au) endet oder von einer mit mehreren Konsonanten beginnenden Silbe (z.B. ṣṭh-, jñ-, pt-) gefolgt wird . Außerdem ist jede geschlossene, d.h auf einen Konsonanten bzw. [[Anusvara]] oder [[Visarga]] endende Silbe am Ende eines Versviertels ([[Pada]]) lang (z.B. -'''mam''' in pa-ñca-mam).
 
Im Beispiel-[[Pada]] (ślo-ke ṣa-ṣṭhaṃ '''gu'''-ru jñe-yaṃ) gibt es daher nur eine kurze bzw. leichte ([[Laghu]]) Silbe, die Silbe '''gu-''', alle übrigen Silben sind prosodisch lang bzw. schwer ([[Guru]]). 
 
{|
|-
| 1 || 2 || 3 || 4 || '''5''' || '''6''' || '''7''' || 8
|-
| ślo || ke || ṣa || ṣṭhaṃ || '''gu''' || '''ru''' || '''jñe''' || yaṃ
|-
| – || – || – || – || υ || – || – || –
|}
 
{|
|-
| 1 || 2 || 3 || 4 || '''5''' || '''6''' || '''7''' || 8
|-
| sa || rva || tra || la || '''ghu''' || '''pa''' || '''ñca''' || mam
|-
| – || – || υ || υ || υ || – || υ || – ||
|}
 
{|
|-
| 1 || 2 || 3 || 4 || '''5''' || '''6''' || '''7''' || 8
|-
| dvi || ca || tu || ṣpā || '''da''' || '''yo''' || '''rhra''' || svaṃ
|-
| υ || υ || – || – || υ || – || – || –
|}
 
{|
|-
| 1 || 2 || 3 || 4 || '''5''' || '''6''' || '''7''' || 8
|-
| sa || pta || maṃ || dī || '''rgha''' || '''ma''' || '''nya''' || yoḥ
|-
| – || υ || – || – || υ || – || υ || – ||
|}
 
Da im ''Shloka'' bis auf die Einschränkungen der Silbenlänge der fünften, sechsten und siebenten Silbe eine große Variationsbandbreite besteht, wird er nicht mit Hilfe der sogenannten [[Gana]]s definiert.
 
== Beispielvers aus der Hatha Yoga Pradipika ==
 
Die meisten Verse der [http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Buch/hatha-yoga-pradipika/tag/sanskrit-text-romische-schrift,deutsche-ubersetzung/page/8 Hatha Yoga Pradipika] sind im Metrum ''Shloka'' verfasst. Hier folgt der 2. Vers des zweiten Kapitels ([[Upadesha]]), das der Praxis des [[Pranayama]] gewidmet ist:
 
{|border:1px
|-
| valign="top" width=300 bgcolor=#F4F4F4|
:'''चले वाते चलं चित्तं निश्चले निश्चलं भवेत् |
:'''योगी स्थाणुत्वमाप्नोति ततो वायुं निरोधयेत् || २.२ ||
| valign="top" width=390 bgcolor=#F4F4F4|
:'''cale vāte calaṃ cittaṃ niścale niścalaṃ bhavet |
:'''yogī sthāṇutvam āpnoti tato vāyuṃ nirodhayet || 2.2 ||
|-
|}
 
:Wenn der Atem unstet ist, ist der Geist unstet.
:Wenn der Atem still steht, steht der Geist still.
:Dann erreicht der [[Yogi]] Bewegungslosigkeit.
:Deshalb soll man den Atem anhalten.
 
==Siehe auch==
*[[Shlokavarttika]] 
*[[Arya]]
*[[Karahataka]]
*[[HYP Jahresgruppe]] 
*[[Sanskrit Kurs Lektion 20]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 22]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 24]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 25]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 27]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 29]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 30]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 32]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 33]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 35]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 37]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 38]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 40]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 41]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 43]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 44]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 48]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 50]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 51]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 53]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 55]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 59]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 60]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 62]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 63]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 64]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 66]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 68]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 71]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 73]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 74]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 75]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 76]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 77]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 78]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 79]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 80]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 81]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 82]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 84]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 85]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 88]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 89]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 91]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 92]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 93]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 94]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 96]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 98]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 99]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 100]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 105]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 107]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 108]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 109]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 110]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 111]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 113]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 114]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 115]]
*[[Sanskrit Kurs Lektion 116]]
 
== Weblinks ==
[[Datei:Pranayama.jpg|thumb|Pranayama]]
*[https://schriften.yoga-vidya.de/hatha-yoga-pradipika/1-kapitel-vers-2/ Hatha Yoga Pradipika 1.2]
*[http://schriften.yoga-vidya.de/hatha-yoga-pradipika/2-kapitel-vers-2/ Hatha Yoga Pradipika 2.2]
* [https://www.yoga-vidya.de/ Offizielle Homepage von Yoga Vidya, Möglichkeit zur Mantra-Weihe und spirituellen Namensgebung]
* [https://www.yoga-vidya.de/ Offizielle Homepage von Yoga Vidya]
* [http://www.sivananda.org/ Divine Life Society - Sivananda Ashram]
 
==Seminare==
===[https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/mantras-und-musik/ Mantras und Musik]===
<rss max=2>https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/mantras-und-musik/rssfeed.xml</rss>
===[https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/bhakti-yoga/ Bhakti Yoga]===
<rss max=2>https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/bhakti-yoga/rssfeed.xml</rss>
 
===[https://www.yoga-vidya.de/seminare/leiter/dr-phil-oliver-hahn/ Sanskrit Grammatik Teil 1 - Online Kurs Reihe]===
 
'''<strong>[https://www.yoga-vidya.de/seminare/seminar/sanskrit-grammatik-teil-1-online-kurs-reihe-l250116-1/ 16.01.2025 - 20.03.2025 - Sanskrit Grammatik Teil 1 - Online Kurs Reihe]</strong>'''
 
:Der Sanskrit Grammatik Online Kurs vertieft und ergänzt dein Wissen um die Grundlagen der Sanskrit Grammatik in vielfältiger Weise. In jeder Lektion wird …
 
:Dr phil Oliver Hahn
 
===[https://www.yoga-vidya.de/seminare/leiter/dr-phil-oliver-hahn/ Jahresgruppe Sanskrit - Lektüre Hatha Yoga Pradipika (Teil 2)]===
 
'''<strong>[https://www.yoga-vidya.de/seminare/seminar/jahresgruppe-sanskrit-lektuere-der-hatha-yoga-pradipika-online-l250115-1/ 15.01.2025 - 03.12.2025 - Lektüre Hatha Yoga Pradipika - online Kursreihe]</strong>'''
 
:Die HATHA YOGA PRADIPIKA ist wohl der bekannteste und beliebteste Text zur Praxis und Philosophie des Hatha Yoga. In vier Kapiteln …
 
:Dr phil Oliver Hahn
 
=Mehr zum Sanskritwort Shloka=
'''Shloka''' , [[Sanskrit]] श्लोक śloka, [[Ruf]], [[Schall]], [[Ruhm]], Strophe, bes. der epische [[Shloka]]. Shloka ist ein [[Sanskrit Substantiv]] männlichen [[Geschlecht]]s und kann übersetzt werden ins Deutsche übersetzt mit Ruf, Schall, Ruhm, Strophe, bes. der epische Shloka.
[[Datei:367px-Krishna Holding Mount Govardhan - Crop.jpg|thumb|[http://www.yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Krishnatext.html Krishna] hält den Berg [[Govardhana]]]]
 
 
==Verschiedene Schreibweisen für Shloka ==
 
Sanskrit Wörter werden in Indien auf [[Devanagari]] geschrieben. Damit Europäer das lesen können, wird Devanagari transkribiert in die Römische Schrift. Es gibt verschiedene Konventionen, wie Devanagari in römische Schrift transkribiert werden kann Shloka auf Devanagari wird geschrieben " श्लोक ", in IAST wissenschaftliche Transkription mit diakritischen Zeichen " śloka ", in der [[Harvard-Kyoto]] Umschrift " zloka ", in der [[Velthuis]] Transkription " "sloka ", in der modernen Internet [[Itrans]] Transkription " shloka ".
 
==Quelle==
* [[Carl Capeller]]: [[Sanskrit Wörterbuch]], nach den Petersburger Wörterbüchern bearbeitet, Strassburg : Trübner, 1887


--'''g'''--'''g'''---'''l'''---'''l'''---'''l'''----'''g'''----'''l'''-----'''g'''
==Zusammenfassung Deutsch Sanskrit - Sanskrit Deutsch==
:Deutsch Ruf, Schall, Ruhm, Strophe, bes. der epische Shloka. Sanskrit Shloka
:Sanskrit  Shloka Deutsch Ruf, Schall, Ruhm, Strophe, bes. der epische Shloka.
[[Kategorie:Sanskrit Substantiv männlich]]





Aktuelle Version vom 4. Oktober 2024, 08:53 Uhr

Shloka (Sanskrit: श्लोक śloka m.) Ruf, Schall, Geräusch; Ruhm; Lobeshymne, Lobgedicht; Strophe, Vers; Name eines zum Typus Sama Vritta gehörigen Metrums (Chhandas) aus der Gruppe der Anushtubh, das aus 4 x 8 Silben (Akshara) besteht.

Der Shloka ist das beliebteste altindische Versmaß (Metrum). Große Teile der epischen Literatur (Ramayana und Mahabharata), aber auch der wissenschaftlichen Literatur (Shastra) sind im Versmaß des Shloka verfasst. Der Shloka hat seine Ursprünge in den vedischen Hymnen (Samhita), wobei er in seiner Form noch freier war. In späterer Zeit wurden die Möglichkeiten der Variation beschränkt.

Shloka ist eine bestimmte Strophe, man kann auch sagen, eine bestimmte Versform, die aus viermal acht Silben besteht, zumindest ist das die Grund-Shloka. Es gibt auch noch eine Lang-Shloka. Z.B.: "Brahmarpanam Brahma Havir Brahmagnau Brahmana Hutam BrahmaivaTena Gantavyam Brahma Karma Samadhina."

Sukadev über Shloka

Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Shloka

Shloka ist eine Strophe, die ein bestimmtes Versmaß hat. Shloka ist auch eine bestimmte Melodie. Die meisten der indischen Schriften sind im Shloka-Vermaß geschrieben, z.B. die Mahabharata oder auch die Ramayana. Es heißt sogar, dass Valmiki dieses Shloka-Versmaß gefunden hat. Es gibt sogar so eine Geschichte, wo Valmiki irgendwo ein Unglück eines Vogels gesehen hatte und dann voller Mitgefühl ausgebrochen ist und daraus ein Gedicht entstanden ist. Und dieses Gedicht, das spontan aus Mitgefühl und Liebe im Geist von Valmiki entstanden ist, wurde dann "Shloka" genannt.

Und so hat Valmiki dann die gesamte Ramayana im Shloka-Versmaß geschrieben. Dieses Shloka-Versmaß wurde auch in den Puranas verwendet, wird auch in der Mahabharata verwendet, wird auch in der Hatha Yoga Pradipika verwendet und vielen anderen. Wenn du daher die Bhagavad Gita rezitieren kannst und dabei lernst, den Langvers und den Kurzvers zu rezitieren, also die Lang-Shlokas und Kurz-Shlokas, dann kannst du eigentlich die meisten indischen Schriften rezitieren. Ausnahmen sind die Vedas - sie haben eigene Rezitationstechniken, die sehr viel komplizierter sind, und das Yogasutra, welches nicht in Versform, sondern eigentlich in Prosa geschrieben ist. Aber die meisten Schriften sind im Shloka-Vermaß geschrieben.

Shloka, ein bestimmtes Versmaß, das aus viermal acht Silben besteht. Man sagt auch, Shloka ist ein Doppelvers und jeder dieser Doppelverse besteht wieder aus zwei Teilen. Ich hatte gedacht, ich rezitiere jetzt einfach einen Shloka aus der Bhagavad Gita, welches du höchstwahrscheinlich kennst, wenn du schon mal bei Yoga Vidya gewesen bist. Das ist dieses: "Sarva Dharman Parityajya Mam Ekam Sharanam Vraja Aham Tva Sarvapapebhyo Mokshayishyami Ma Shuchah." Das ist also ein typischer Shloka. Also, zweiunddreißig Silben, viermal acht Silben, das ist das typische Shloka-Versmaß.

Es gibt jetzt verschiedene Melodien, in denen die Shlokas rezitiert werden können. Vielleicht ist dir das auch aufgefallen, wenn du schon bei Yoga Vidya warst und verschiedene Menschen hast die Bhagavad Gita rezitieren hören, da gibt es kleine Unterschiede. Ich kenne so etwa ein halbes Dutzend verschiedene Melodien, mit denen du Shlokas rezitieren kannst. Wenn du also verschiedene Melodien hörst, dann sind das einfach verschiedene Variationen. Es geht jetzt aber nicht darum, dass du dir neue Variationen einfallen lassen sollst, sondern es gibt mehrere klassische Rezitationsweisen. Auf diese Weise kannst du sicher sein, dass du eine starke Wirkung von diesen Shlokas hast.

Und wenn du Shlokas hören willst, gehe einfach auf unsere Internetseiten, www.yoga-vidya.de. Suche dort nach "Bhagavad Gita" und dort findest du die vollständige Bhagavad Gita rezitiert und die Bhagavad Gita besteht eben aus Shlokas. Da kannst du sogar mitrezitieren, weil du dort sowohl das Sanskrit hast, als auch die Rezitationen. Die Bhagavad Gita ist einer der wichtigsten Texte, der im Shloka-Versmaß geschrieben ist und dessen Rezitation an sich eine spirituelle Praxis ist.

Aufbau und Definition

Ein Shloka im engeren Sinne, der auch Anushtubh genannt wird, besteht aus 32 Silben (Akshara), die in vier Versviertel (Pada) zu je acht Silben aufgeteilt sind. Je zwei Versviertel ergeben einen Halbvers, der mit einem einfachen bzw. doppelten senkrechten Strich, Danda bzw. Doppel-Danda genannt, abgeschlossen wird. Neben der Anzahl der Silben bestehen einige Einschränkungen bezüglich ihrer prosodischen Kürze bzw. Länge: man spricht von einer leichten (Laghu) bzw. kurzen (Hrasva) Silbe und von einer schweren (Guru) bzw. langen (Dirgha) Silbe.

x x x x x x x x , x x x x x x x x |

x x x x x x x x , x x x x x x x x ||

Beim Rezitieren eines Shloka macht man nach jedem Versviertel eine kurze Pause, also auch zwischen dem 1. und 2. sowie dem 3. und 4. Versviertel (hier durch ein Komma gekennzeichnet).

Merkvers

Der folgende Merkvers (Karika), der selbst ein Shloka ist, definiert den Shloka hinsichtlich der Kürze und Länge der fünften, sechsten und siebenten Silbe eines Versviertels (Pada):

श्लोके षष्ठं गुरु ज्ञेयं सर्वत्र लघु पञ्चमम् |

द्विचतुष्पादयोर्ह्रस्वं सप्तमं दीर्घमन्ययोः ||

śloke ṣaṣṭhaṃ guru jñeyaṃ sarvatra laghu pañcamam |

dvi-catuṣ-pādayor hrasvaṃ saptamaṃ dīrgham anyayoḥ ||

Man muss wissen, dass im Shloka in allen Versvierteln (Pada) die sechste Silbe schwer (Guru) und die fünfte Silbe leicht (Laghu) ist. Im zweiten und vierten Versviertel ist die siebente Silbe kurz (Hrasva), in den beiden anderen (d.h. dem ersten und dritten Versviertel) ist sie lang (Dirgha).

Diese Definition betrifft die häufigste, auch als Pathya bekannte Form des Shloka. Darüber hinaus sind noch einige als Vipula bekannte Varianten in Gebrauch, die sich auf die prosodische Kürze bzw. Länge der fünften, sechsten und siebenten Silbe des ersten und dritten Versviertels beziehen.

Prosodische Kürze und Länge der Silben

Die richtige Unterteilung der Wörter in Silben (Akshara) ist Grundvoraussetzung für das Beherrschen der Metrik (Chhandas), welche auf einer genauen Unterscheidung von kurzer bzw. leichter und langer bzw. schwerer Silbe beruht. Hierzu ist es hilfreich, eine indische Schrift, etwa die Devanagari, lesen und schreiben zu können, da hier die gleichen Grundsätze der Silbentrennung bzw. -schreibung gelten.

Für die Bestimmung der Silbenlänge betrachtet man alle Silben innerhalb eines Versviertels (Pada) über die Grenzen der einzelnen Wörter hinaus, beim Shloka also als eine kontinuierliche Folge von acht Silben (x-x-x-x-x-x-x-x). Eine Silbe besteht:

  • aus einem einzelnen Vokal (nur am Anfang eines Versviertels möglich: V-, z.B. a- in a-tra)
  • aus einem Konsonant (oder mehreren Konsonanten), auf den/die ein Vokal folgt (sogenannte "offene Silbe": K-V oder K-K-V, z.B. ke oder ślo in ślo-ke)
  • aus einem Konsonant (oder mehreren Konsonanten), auf den/die ein Vokal und wiederum ein auslautender Konsonant folgt (sogenannte "geschlossene Silbe", nur am Ende eines Versviertels möglich: K-V-K oder K-K-V-K, bzw. wenn Anusvara oder Visarga folgt, z.B. -yaṃ in jñe-yaṃ oder -ntraḥ in ma-ntraḥ).

Das erste Versviertels des obigen Merkverses wird demnach wie folgt in Silben aufgeteilt, wobei alle außer die letzte Silbe auf einen Vokal enden:

ślo-ke ṣa-ṣṭhaṃ gu-ru jñe-yaṃ

Nun müssen diese acht Silben noch hinsichtlich ihrer Kürze bzw. Länge betrachtet werden:

  • Eine Silbe gilt als prosodisch kurz (Hrasva) bzw. leicht (Laghu = la bzw. υ), wenn sie auf einen kurzen Vokal (a, i, u, ṛ oder ḷ) endet und nicht von einer mit mehreren Konsonanten beginnenden Silbe (z.B. ṣṭh-, jñ-, pt-) gefolgt wird.
  • Eine Silbe gilt als prosodisch lang (Dirgha) bzw. schwer (Guru = ga bzw. –), wenn sie auf einen langen Vokal bzw. Diphthong (ā, ī, ū, ṝ, e, ai, o oder au) endet oder von einer mit mehreren Konsonanten beginnenden Silbe (z.B. ṣṭh-, jñ-, pt-) gefolgt wird . Außerdem ist jede geschlossene, d.h auf einen Konsonanten bzw. Anusvara oder Visarga endende Silbe am Ende eines Versviertels (Pada) lang (z.B. -mam in pa-ñca-mam).

Im Beispiel-Pada (ślo-ke ṣa-ṣṭhaṃ gu-ru jñe-yaṃ) gibt es daher nur eine kurze bzw. leichte (Laghu) Silbe, die Silbe gu-, alle übrigen Silben sind prosodisch lang bzw. schwer (Guru).

1 2 3 4 5 6 7 8
ślo ke ṣa ṣṭhaṃ gu ru jñe yaṃ
υ
1 2 3 4 5 6 7 8
sa rva tra la ghu pa ñca mam
υ υ υ υ
1 2 3 4 5 6 7 8
dvi ca tu ṣpā da yo rhra svaṃ
υ υ υ
1 2 3 4 5 6 7 8
sa pta maṃ rgha ma nya yoḥ
υ υ υ

Da im Shloka bis auf die Einschränkungen der Silbenlänge der fünften, sechsten und siebenten Silbe eine große Variationsbandbreite besteht, wird er nicht mit Hilfe der sogenannten Ganas definiert.

Beispielvers aus der Hatha Yoga Pradipika

Die meisten Verse der Hatha Yoga Pradipika sind im Metrum Shloka verfasst. Hier folgt der 2. Vers des zweiten Kapitels (Upadesha), das der Praxis des Pranayama gewidmet ist:

चले वाते चलं चित्तं निश्चले निश्चलं भवेत् |
योगी स्थाणुत्वमाप्नोति ततो वायुं निरोधयेत् || २.२ ||
cale vāte calaṃ cittaṃ niścale niścalaṃ bhavet |
yogī sthāṇutvam āpnoti tato vāyuṃ nirodhayet || 2.2 ||
Wenn der Atem unstet ist, ist der Geist unstet.
Wenn der Atem still steht, steht der Geist still.
Dann erreicht der Yogi Bewegungslosigkeit.
Deshalb soll man den Atem anhalten.

Siehe auch

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Shloka , Sanskrit श्लोक śloka, Ruf, Schall, Ruhm, Strophe, bes. der epische Shloka. Shloka ist ein Sanskrit Substantiv männlichen Geschlechts und kann übersetzt werden ins Deutsche übersetzt mit Ruf, Schall, Ruhm, Strophe, bes. der epische Shloka.

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Verschiedene Schreibweisen für Shloka

Sanskrit Wörter werden in Indien auf Devanagari geschrieben. Damit Europäer das lesen können, wird Devanagari transkribiert in die Römische Schrift. Es gibt verschiedene Konventionen, wie Devanagari in römische Schrift transkribiert werden kann Shloka auf Devanagari wird geschrieben " श्लोक ", in IAST wissenschaftliche Transkription mit diakritischen Zeichen " śloka ", in der Harvard-Kyoto Umschrift " zloka ", in der Velthuis Transkription " "sloka ", in der modernen Internet Itrans Transkription " shloka ".

Quelle

Zusammenfassung Deutsch Sanskrit - Sanskrit Deutsch

Deutsch Ruf, Schall, Ruhm, Strophe, bes. der epische Shloka. Sanskrit Shloka
Sanskrit Shloka Deutsch Ruf, Schall, Ruhm, Strophe, bes. der epische Shloka.